DE1146544B - Hinter dem Ohr zu tragendes Schwerhoerigengeraet - Google Patents

Hinter dem Ohr zu tragendes Schwerhoerigengeraet

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DE1146544B
DE1146544B DED37181A DED0037181A DE1146544B DE 1146544 B DE1146544 B DE 1146544B DE D37181 A DED37181 A DE D37181A DE D0037181 A DED0037181 A DE D0037181A DE 1146544 B DE1146544 B DE 1146544B
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DE
Germany
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ear
central part
channel
plate
hearing impaired
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Pending
Application number
DED37181A
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English (en)
Inventor
Horst Dallmann
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Robert Bosch Elektronik GmbH
Original Assignee
Robert Bosch Elektronik GmbH
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Publication date
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/60Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
    • H04R25/609Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of circuitry
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

Die Hauptpatentanmeldung betrifft ein hinter dem Ohr zu tragendes Schwerhörigengerät, bestehend aus einem etwa sichel- oder halbmondförmigen Gehäuse, das die Teile des Gerätes, wie Mikrophon, Verstärker, Hörer, Batterie usw., aufnimmt und in seinem oberen, beim Tragen über dem Ohr liegenden Ende eine Schalleintrittsöffnung für das Mikrophon trägt.
Bei dem Schwerhörigengerät gemäß Anspruch 1 der Hauptpatentanmeldung ist das Mikrophon in dem Gehäuse so weit entfernt von der Schalleintrittsöffnung angeordnet, daß zwischen dem Mikrophon und der Schalleintrittsöffnung Raum für die Unterbringung anderer Teile des Gerätes, z. B. des Hörers und/oder der Schaltelemente des Verstärkers, vorhanden ist und daß das Mikrophon mit der Schalleintrittsöffnung durch eine als Schallführung dienende Schlauchleitung verbunden ist.
Besonders zweckmäßig für die Ausführung des Erfindungsgedankens der Hauptpatentanmeldung ist es, wenn das Schwerhörigengerät aus drei Baugruppen besteht, nämlich einem plattenförmigen Mittelteil, das mit Bohrungen und Ausnehmungen zur Aufnahme der Teile des Gerätes versehen ist, und aus zwei auf die Flächen des Mittelteiles aufgesetzten Deckschalen. Für diese Ausführungsform ist nach einem Merkmal der Hauptpatentanmeldung auf einer Fläche des plattenförmigen Mittelteiles eine Rinne zur Aufnahme der im vorstehenden Abschnitt genannten Schlauchleitung vorgesehen (Anspruch 9).
Es hat sich nun gezeigt, daß man eine weitere Vereinfachung des Schwerhörigengerätes erzielen kann, wenn man diese Schlauchleitung wegläßt. Die Erfindung gemäß der Zusatzpatentanmeldung besteht darin, daß eine auf einer Fläche des plattenförmigen Mittelteiles eingespritzte, eingefräste oder auf sonstige Weise angebrachte und dann schalldicht abgedeckte Rinne unmittelbar als Schallführung dient. Durch diesen Vorschlag wird eine besondere Schlauchleitung eingespart, und der Querschnitt der Rinne kann verkleinert werden. Überraschenderweise tritt durch die Benutzung der Rinne als Schallführung keine Einbuße der akustischen Eigenschaften des Gerätes ein.
Die Schalleintrittsöffnung, die ja durch den Abschluß der Rinne gebildet wird, kann man jetzt in einfacher Weise bei der Herstellung des die Rinne enthaltenden Mittelteiles geeignet ausbilden, indem die Rinne an ihrem Ende verengt oder erweitert ist bzw. mit gleichbleibendem Querschnitt mündet. Man braucht also keinen besonderen Arbeitsgang vorzusehen wie bei der Verformung der in der Hauptpatentanmeldung vorgesehenen Schlauchleitung.
Damit die Rinne als geschlossene Schallführung
Hinter dem Ohr zu tragendes
Schwerhörigengerät
Zusatz zur Patentanmeldung D 36342 VIII a/21 a2
(Auslegeschrift 1 139 549)
Anmelder:
Robert Bosch Elektronik
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Berlin und Stuttgart,
Berlin-Wilmersdorf, Forckenbeckstr. 9-13
Horst Dalimann, Berlin-Tegel,
ist als Erfinder genannt worden
wirkt, muß sie schalldicht abgedeckt werden. Dieses kann durch Anbringen einer entsprechend geformten Deckplatte erreicht werden, die z. B. über die Rinne geklebt ist. Man kann auch die das Gehäuse bildende Deckschale so gestalten, daß sie die Rinne abdeckt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann
die Schallführung auch als allseitig geschlossener Kanal in dem plattenförmigen Mittelteil vorgesehen, z. B. eingespritzt oder gebohrt sein. Dadurch erübrigt sich die Anordnung einer besonderen, die Rinne abdeckenden Deckplatte.
Der Anschluß des elastisch aufgehängten Mikrophons an die als Schallführung dienende abgedeckte Rinne bzw. an den allseitig geschlossenen Kanal kann dadurch vorgenommen werden, daß über den seitwärts am Mikrophon angebrachten Rohransatz ein durchbohrter elastischer Stopfen gestülpt ist, der an seinem anderen Ende in die als Rinne ausgebildete neue Schallführung schalldicht hineinpaßt. Dadurch wird die elastische Aufhängung des Mikrophons nicht beeinträchtigt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand der in vergrößertem Maßstab dargestellten Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel des neuen Mittelteiles wiedergibt. Das Mikrophon ist eingehängt gezeichnet, während die übrigen Einbauteile fehlen. Die Figur der Zusatzpatentanmeldung entspricht der Fig. 4 der Hauptpatentanmeldung, von der auch die Bezugszeichen der unverändert gebliebenen Teile übernommen wurden.
309 548/245
Das plattenförmige Mittelteil 1 hat eine Ausnehmung 12a für die Batterie, eine Ausnehmung 5 α für den Hörer, mehrere Bohrungen 10 et für die elektrischen Teile und eine Ausnehmung 4 a mit rechteckigem Querschnitt für das Mikrophon 4, das mit einem elastischen Spannband in der Ausnehmung 4 α aufgehängt ist. Über den seitwärts am Mikrophon 4 angebrachten Rohransatz 17 ist ein durchbohrter, elastischer Stopfen 16 gestülpt, dessen anderes Ende in die Rinne 15 schalldicht hineinpaßt. Letztere ist auf geeignete Weise auf der oberen Fläche des Mittelteiles 1 angebracht und an ihrem Ende als Schalleintrittsöffnung 18 ausgebildet.
Die Rinne 15 ist auf nicht gezeichnete Weise durch eine Deckplatte abgedeckt, die z. B. über die Rinne geklebt ist. Auch kann die in Fig. 3 der Hauptpatentanmeldung gezeichnete obere Deckschale zur Abdeckung der Rinne benutzt werden, indem z. B. eine an und für sich lose liegende Deckplatte beim Aufsetzen der Deckschale auf die Ränder der Rinne gedrückt wird oder indem die Deckplatte ein Teil der Deckschale ist.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Hinter dem Ohr zu tragendes Schwerhörigengerät, das aus drei Baugruppen, nämlich einem plattenförmigen, mit Bohrungen und Ausnehmungen zur Aufnahme der Teile des Gerätes versehenen Mittelteil und zwei auf die beiden Flächen des Mittelteiles aufgesetzten, das Gehäuse bildenden Deckschalen besteht und bei dem das Mikrophon mit der über dem Ohr liegenden Schalleintrittsöffnung über eine Schallführung verbunden ist, nach Anspruch 9 der Patentanmeldung Ό 36342 Villa/21a2, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf einer Fläche des plattenförmigen Mittelteiles eingespritzte, eingefräste oder auf sonstige Weise angebrachte und dann schalldicht abgedeckte Rinne unmittelbar als Schallführung dient.
2. Hinter dem Ohr zu tragendes Schwerhörigengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallführung als allseitig geschlossener Kanal in dem plattenförmigen Mittelteil vorgesehen, z. B. eingespritzt oder gebohrt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 548/245 3.63
DED37181A 1961-06-16 1961-10-04 Hinter dem Ohr zu tragendes Schwerhoerigengeraet Pending DE1146544B (de)

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