-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Dentalbefestigungssystem, das
ein Gebiss unter Nutzung einer magnetischen Anziehung im Mund fixiert.
-
Ein
bekanntes magnetisches Dentalbefestigungssystem, das eine magnetische
Anziehung nutzt, ist z. B. in der europäischen Patentanmeldung Nr.
EP 0 764 428 A1 gezeigt.
Dieses magnetische Dentalbefestigungssystem umfasst eine magnetische
Anordnung, die eine magnetische Anziehungskraft eines Permanentmagneten
ausübt,
und einen Halter, der aus einem weichmagnetischen Material hergestellt
ist, der von der magnetischen Anordnung angezogen wird. Diese magnetische
Anordnung weist eine planare Anziehungsoberfläche auf, die den Halter anzieht,
während
der Halter eine Oberfläche
aufweist, die an die Anziehungsoberfläche der magnetischen Anordnung
angezogen wird.
-
Obwohl
die Anziehungskraft des Dentalbefestigungssystems in der Anziehungsrichtung
stark ist, ist sie in der Richtung parallel zur Anziehungsoberfläche schwach.
-
Daher
verschiebt sich das magnetische Element bei einer äußeren Kraft
in der Mundhöhle üblicherweise
in der Richtung parallel zur Anziehungsoberfläche. D. h., das magnetische
Element bewegt sich parallel zu dem Halter und gleitet von der richtigen
Stelle weg, wodurch ein beträchtlicher
Spalt gebildet wird.
-
Dieser
Spalt vermindert die magnetische Anziehungskraft, was dazu führt, dass
sich das Gebiss leicht löst.
Ferner führt
dieser Spalt, der bei natürlichen
Zähnen
niemals auftritt, beim Kauen zu einem unnatürlichen Gefühl und macht das Kauen mit
dem Gebiss weniger angenehm.
-
Wie
es in der
7 der vorliegenden Anmeldung
gezeigt ist, beschreibt das offengelegte
japanische Patent Nr. 11-276505 ein
Dentalbefestigungssystem, das einen ausgesparten Teil
50 in
einem Abschnitt des Umfangs des Jochs
5, das aus einem weichmagnetischen
Material hergestellt ist, in der magnetischen Anordnung
8 und
einen vorstehenden Teil
60 in einem Abschnitt des Umfangs
des Halters
6, der aus einem weichmagnetischen Material
hergestellt ist, aufweist.
-
Die
Aufgabe dieser Erfindung ist es, zu verhindern, dass das magnetische
Element von der richtigen Stelle weggleitet, wie dies bei bekannten
Dentalbefestigungssystemen auftritt, und zwar unter Verwendung der
vorstehenden und ausgesparten Teile.
-
Die 8 zeigt
die Anordnung dieses Dentalbefestigungssystems in einem Gebiss.
Der Halter 6 ist in die Wurzelkappe R eingegossen und die
Wurzelkappe R ist in der Zahnwurzel S eingebettet. Die magnetische
Anordnung 8 ist in dem Gebiss T eingebettet.
-
Bei
dieser in der 7 gezeigten Erfindung wird dann,
während
das Gebiss eingepasst wird, einer der ausgesparten Teile 50 in
einem Abschnitt des Umfangs des Jochs 5, das an einen der
ausgesparten Teile 60 in einem Abschnitt des Umfangs des
Halters 6, der in der Zahnwurzel S eingebettet ist, angezogen
wird, die magnetische Anordnung in einem geneigten Zustand fixiert.
Dies macht es schwierig, das Anordnungssystem parallel zur Anziehungsoberfläche zu fixieren.
Daher ist die Anwendung des Gebisses schwierig. Ferner ist auch
die Entfernung schwierig, da die zwei Komponenten mechanisch fixiert
werden.
-
US 5,954,506 betrifft eine
magnetische Befestigung, die zum Halten einer Zahnprothese verwendet
wird, umfassend einen männlichen
Teil, der an einem Widerlager fixiert werden kann, und einen weiblichen
Teil, der an der Zahnprothese fixiert werden kann. Der männliche
Teil der magnetischen Befestigung umfasst einen Kopfabschnitt, der
an dem weiblichen Teil angebracht werden kann, und ein Fixierelement,
das zum Fixieren des männlichen
Teils an dem Widerlager verwendet wird. Der weibliche Teil umfasst
einen Kappenabschnitt, der einen Abdeckungsabschnitt zum Abdecken
des männlichen Teils
aufweist.
-
Demgemäß ist es
die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein magnetisches Dentalbefestigungssystem
bereitzustellen, das leicht fixiert werden kann und das eine Bewegung
und die Bildung eines Spalts zwischen der magnetischen Anordnung und
dem Halter verhindert.
-
Die
vorliegende Erfindung ist ein Dentalbefestigungssystem, das eine
magnetische Vorrichtung, die eine magnetische Anziehung ausübt, und einen
Halter aufweist, der an das magnetische Element angezogen wird.
Der Halter weist einen vorstehenden Teil mit einer Oberfläche auf,
die von dem magnetischen Element angezogen wird. Das magnetische
Element weist eine magnetische Anordnung, die einen eingebauten
Permanentmagneten und eine Anziehungsoberfläche aufweist, und einen nicht-magnetischen
Führungsring
auf, der aus einem nicht-magnetischen Material hergestellt ist und
an der lateralen Oberfläche
um die magnetische Anordnung angeordnet ist. Der nicht-magnetische
Führungsring
und die Anzie hungsoberfläche
der magnetischen Anordnung bilden einen ausgesparten Teil, der zu
dem vorstehenden Teil des Halters passt.
-
In
der vorliegenden Erfindung erlaubt das Dentalbefestigungssystem
eine Relativbewegung zwischen einem magnetischen Element und dem Halter
nur innerhalb des zugelassenen Bereichs zwischen dem ausgesparten
Teil des magnetischen Elements und dem vorstehenden Teil des Halters.
-
Daher
erlaubt die vorliegende Erfindung nur ein sehr geringes Gleiten
und einen sehr kleinen Spalt in der Richtung der Anziehung und in
der Richtung parallel zur Anziehungsoberfläche. Ferner weist diese Erfindung
einen nicht-magnetischen Führungsring
des magnetischen Elements auf, der aus einem nicht-magnetischen
Material hergestellt ist, das keinen magnetischen Kreis in dem vorstehenden
und dem ausgesparten Teil, die kombiniert sind, bildet, so dass
in den kombinierten Teilen keine magnetische Anziehungskraft wirkt.
-
Darüber hinaus
wirkt dann, wenn ein Gebiss eingepasst wird, selbst wenn ein Teil
des magnetischen Elements zunächst
in die Nähe
des Halters gelangt, keine starke magnetische Kraft, was das Problem
löst, dass
die magnetische Anordnung an der Anziehungsoberfläche in einem
geneigten Zustand fixiert wird und es nicht möglich ist, die Anziehungsoberfläche parallel
zu fixieren, da ein Teil zuerst fixiert wird. Daher ist es einfach,
das Gebiss zu fixieren und zu entfernen.
-
Daher
könnten
mindestens ein Teil der lateralen Oberfläche des vorstehenden Teils
des Halters und mindestens ein Teil der inneren lateralen Oberfläche des
nicht-magnetischen Führungsrings
einen kegelförmigen
Teil aufweisen, wobei diese miteinander zusammenpassen können.
-
Dies
macht es einfacher, das Gebiss zu fixieren und zu entfernen.
-
Mindestens
ein Teil der inneren lateralen Oberfläche des nicht-magnetischen
Führungsrings und
mindestens ein Teil der lateralen Oberfläche des vorstehenden Teils
des Halters könnten
einen geraden Teil aufweisen, wodurch eine Reibung zwischen den
angrenzenden geraden Flächen
bereitgestellt wird. In diesem Fall kann eine Haltekraft erhalten werden,
die einer Kraft zwischen einem Körper
und einer Kappe in einer Teedose entspricht.
-
Ferner
umfasst die magnetische Anordnung ein Joch, das aus einem Magneteinsetzteil
mit einem Boden und einem lateralen Teil ausgebildet ist, den Permanentmagneten,
der in den Magneteinsetzteil des Jochs eingesetzt ist, eine weichmagnetische
Abschirmungsplatte, die mindestens einen Teil der Anziehungsoberfläche über dem
Permanentmagneten umfasst, und einen nicht-magnetischen Dichtungsring,
der aus einem nicht-magnetischen Material hergestellt ist, zwischen
der weichmagnetischen Abschirmung und dem Joch. Der nicht-magnetische Führungsring
ist mit dem Joch verschweißt.
Der Abstand zwischen dem Permanentmagneten und dem verschweißten Teil,
wobei das Joch mit dem nicht-magnetischen Führungsring verschweißt ist,
ist vorzugsweise mit der Dicke des Bodens des Jochs identisch oder
größer als
diese.
-
In
diesem Fall kann eine Verminderung der magnetischen Kraft aufgrund
der Schweißnaht
vermieden werden und es kann eine hervorragende Anziehung erreicht
werden.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist
ein Querschnitt der ersten Ausführungsform
des magnetischen Dentalbefestigungssystems (getrennter Zustand).
-
2 ist
ein Querschnitt der ersten Ausführungsform
des magnetischen Dentalbefestigungssystems (angebrachter Zustand).
-
3 ist
ein Querschnitt, der eine Installation der ersten Ausführungsform
des magnetischen Dentalbefestigungssystems zeigt.
-
4 ist
ein Querschnitt der zweiten Ausführungsform
des magnetischen Dentalbefestigungssystems (angebrachter Zustand).
-
5 ist
ein Querschnitt der dritten Ausführungsform
des magnetischen Dentalbefestigungssystems (angebrachter Zustand).
-
6 ist
ein Querschnitt der vierten Ausführungsform
des magnetischen Dentalbefestigungssystems (getrennter Zustand).
-
7 ist
eine perspektivische Ansicht eines bekannten Beispiels des magnetischen
Dentalbefestigungssystems.
-
8 ist
ein Querschnitt, der eine Installation des bekannten Beispiels des
magnetischen Dentalbefestigungssystems zeigt.
-
Ferner
beträgt
der zulässige
Bereich des Spalts zwischen dem Halter und dem nicht-magnetischen Führungsring
vorzugsweise 0,1 bis 0,2 mm. Der zulässige Bereich des Spalts ermöglicht eine Verteilung
der Belastungskonzentration auf den Widerlagerzahn, da die erzeugte
Energie als Reibung verteilt wird, wenn äußere Kräfte einen Spalt in diesem Bereich
verursachen.
-
Ausführungsform
1
-
Struktur der Ausführungsform 1
-
In
der Erfindung gemäß der ersten
Ausführungsform
umfasst das magnetische Dentalbefestigungssystem, das in der 1 gezeigt
ist, ein magnetisches Element 1 und einen Halter 2.
-
Das
magnetische Element 1 umfasst eine magnetische Anordnung 11 und
einen nicht-magnetischen
Führungsring 12.
-
Die
magnetische Anordnung 11 und der nicht-magnetische Führungsring 12 sind
an dem Verschweißteil 13 laserverschweißt. In der
ersten Ausführungsform
sind vier Stellen verschweißt.
Das Verschweißen
von mehr als vier Stellen verursacht kein Problem. Die erste Ausführungsform
ermöglicht
jedwede andere Arten zum Verbinden der zwei Teile.
-
Die
magnetische Anordnung 11 umfasst einen Magneten 114,
ein Joch 115, eine weichmagnetische Abschirmungsplatte 116 und
einen nicht-magnetischen Dichtungsring 117. Die Innenfläche des Jochs 115 und
der Spalt zwischen dem nicht-magnetischen Dichtungsring 117 und
der weichmagnetischen Abschirmungsplatte 116 werden wasserdicht abgedichtet.
Ein Seltenerd-Permanentmagnet, wie z. B. Nd-Fe-B, wird als Permanentmagnet 114 verwendet.
Weichmagnetischer rostfreier 19Cr-2Mo-Stahl wird für das Joch 115 und
die weichmagnetische Abschirmungsplatte 116 verwendet.
Für den
nicht-magnetischen Dichtungsring 117 wird ein SUS316-Äquivalent
verwendet.
-
Der
nicht-magnetische Führungsring 12 mit der
magnetischen Anordnung 11 bildet den ausgesparten Teil 120 des
magnetischen Elements 1, der an den vorstehenden Teil 21 des
Halters 2 passt.
-
Dabei
weist die innere laterale Oberfläche des
nicht-magnetischen Führungsrings 12 einen
Kegel 121 auf.
-
Der
Halter 2 weist einen vorstehenden Teil 21 auf,
der in den ausgesparten Teil 120 des magnetischen Elements 1 passt.
Die laterale Oberfläche des
vorstehenden Teils 21 des Halters 2 weist einen Kegel 23 auf.
-
Das
magnetische Element 1 und der Halter 2 werden
durch die magnetische Anziehungskraft an der unteren Oberfläche (Anziehungsoberfläche) 112 der
magnetischen Anordnung 11 und der oberen Oberfläche 211 des
vorstehenden Teils 21 des Halters 2 fixiert.
-
Wie
es in der 2 gezeigt ist, beträgt der zulässige Bereich
des Spalts M zwischen dem Kegel 121 des nicht-magnetischen
Führungsrings 12 und des
Kegels 23 des Halters 2 0,2 mm auf beiden Seiten.
-
Die
laterale Oberfläche
des nicht-magnetischen Führungsrings 12 weist
einen ausgesparten Teil 122 in dessen lateraler Oberfläche auf.
-
Effekt der Ausführungsform
-
Diese
Ausführungsform,
die in der vorstehend genannten Weise strukturiert ist, hat den
folgenden Effekt.
-
Wie
es in der 3 gezeigt ist, ist der Halter 2 der
vorliegenden Erfindung in die Wurzelkappe R eingegossen und die
Wurzelkappe R ist in der Zahnwurzel S eingebettet. Das magnetische
Element 1 ist in dem Gebiss T eingebettet.
-
Es
gibt keine Unannehmlichkeiten, die durch das magnetische Element 1 verursacht
werden, wie z. B. ein Ablösen
des Gebisses aufgrund einer unzureichenden magnetischen Anziehung
aufgrund eines großen
Spalts.
-
Das
magnetische Element 1 ist an dem Halter 2, an
dem ausgesparten Teil 120 des magnetischen Elements 11 und
dem vorstehenden Teil 21 des Halters 2 an dem
Halter 2 fixiert und der zulässige Bereich des Einpassungsspalts
M zwischen diesen beträgt
0,2 mm auf beiden Seiten, was zu keiner Relativbewegung in den Anziehungsflächen führt. Ferner
werden dann, wenn der zulässige
Bereich des Spalts 0,1 mm auf beiden Seiten beträgt, bessere Ergebnisse erhalten.
-
Bei
einem Spalt von 0,2 mm oder weniger erzeugt das Gebiss ein natürliches
Gefühl
beim Kauen und kann komfortabel getragen werden.
-
Der
Komfort ist für
jede Person anders, so dass in manchen Fällen keine Probleme auftreten, wenn
der zulässige
Bereich des Einpassungsspalts auf beiden Seiten 0,1 mm beträgt. Weniger
als 0,6 mm ist bevorzugt.
-
Ferner
wirkt dadurch, dass ein nicht-magnetischer Führungsring 12, der
aus einem nicht-magnetischen
Material hergestellt ist, als der Teil verwendet wird, der zum Verbinden
des magnetischen Elements 1 und des Halters 2 verwendet
wird, selbst dann, wenn ein Teil des magnetischen Elements 1 zunächst näher an den
Halter 2 gelangt, keine starke Anziehungskraft, was das
Problem löst,
dass es schwierig ist, die Befestigung so zu fixieren, dass sie
parallel zu der Anziehungsoberfläche
ist, da ein Teil des magnetischen Elements 1 zunächst an
dem Halter 2 fixiert wird und die magnetische Anordnung
in einem geneigten Zustand an der Anziehungsoberfläche fixiert wird.
Der Vorgang zum Fixieren und Entfernen eines Gebisses wird stark
verbessert.
-
Darüber hinaus
ist dadurch, dass kein vorstehender und kein ausgesparter Teil in
einem Teil der lateralen Oberfläche
eines Halters oder einem Teil der lateralen Oberfläche einer
nicht-magnetischen
Führung
vorliegen, der technische Vorgang zum Fixieren oder Entfernen des
Gebisses einfach, ohne dass eine genaue Positionierung erforderlich ist.
-
Wenn
jedoch im Labor ein starker Einfluss der Drehung des magnetischen
Elements gefunden wird, kann eine Befestigung mit vorstehenden und ausgesparten
Teilen in einem Abschnitt der lateralen Flächen des Halters und der nicht-magnetischen Führung verwendet
werden.
-
Darüber hinaus
wird dadurch, dass ein Kegel in den vorstehenden und ausgesparten
Teilen in dem nicht-magnetischen Führungsring 12 und
dem Halter 2 vorliegt, die Vorrichtung einfacher fixiert.
-
Durch
Beschränken
des zulässigen
Bereichs des Spalts zwischen dem Kegel 121 des nicht-magnetischen Führungsrings 12 und
dem Kegel 23 des Halters 2 auf 0,2 mm auf beiden
Seiten wird dann, wenn dieser Spalt durch eine äußere Kraft verursacht wird,
die Energie durch Reibung verteilt und die Konzentration der Kraft
auf den Widerlagerzahn kann verteilt werden. Wenn ferner der zulässige Bereich des
Spalts auf 0,1 mm auf beiden Seiten beschränkt werden kann, können bessere
Ergebnisse erhalten werden.
-
Die
Bildung eines ausgesparten Teils in der lateralen Oberfläche 122 des
nicht-magnetischen Führungsrings 12 verhindert
das Herausfallen des magnetischen Elements 1 aus der Gebissbasis.
-
Ausführungsform
2
-
Die
zweite Ausführungsform
ist ein Beispiel für
spezifische Abmessungen für
die gleiche Struktur des magnetischen Elements 1 in der
Ausführungsform
1.
-
Wie
es in der 4 gezeigt ist, weist das Element 1 dieses
Beispiels eine Struktur auf, die derjenigen von Beispiel 1 entspricht,
welche das Joch 115, das aus einem Magneteinsetzteil 150 mit
einem Boden 151 und einem lateralen Teil 152,
den Permanentmagneten 114, der in den Magneteinsetzteil 150 des
Jochs 115 eingesetzt ist, eine weichmagnetische Abschirmungsplatte 116,
die aus mindestens einem Teil des Anziehungsteils 112 über dem
Permanentmagneten 114 besteht, und einen nicht-magnetischen
Dichtungsring 117, der aus einem nicht-magnetischen Material
hergestellt ist, zwischen der weichmagnetischen Abschirmungsplatte 116 und dem
Joch umfasst.
-
Der
nicht-magnetische Führungsring 12 ist mit
dem Joch 115 verschweißt.
Der Abstand A zwischen dem verschweißten Teil 13, zwischen
dem nicht-magnetischen Führungsring 12 und
dem Joch 115, und dem Permanentmagneten 114 ist
mit der Dicke B des Bodens 151 des Jochs 115 identisch
oder kleiner als diese.
-
Aufgrund
dieser spezifischen Abmessungen wird in der vorliegenden Ausführungsform
dann, wenn der magnetische Kreis 7, der erzeugt wird und den
nicht-magnetischen Dichtungsring 117 umgibt, das Joch 115 durchdringt,
zwischen dem verschweißten
Teil 13 und dem Permanentmagneten 114 ein ausreichendes
Materialvolumen sichergestellt, so dass der magnetische Fluss innerhalb
des Dentalbefestigungssystems gehalten wird. Daher bildet es einen
sehr wirksamen magnetischen Kreis und erhöht die magnetische Anziehungskraft.
-
Andere
Effekte sind mit denjenigen in der Ausführungsform 1 identisch.
-
Ausführungsform
3
-
In
einer dritten Ausführungsform
ist die Form des nicht-magnetischen Führungsrings 12 und
des Halters 2 in der Ausführungsform 1 verändert.
-
Insbesondere
weisen gemäß der 5 die laterale
Oberfläche
des vorstehenden Teils 21 des Halters 2 und der
innere laterale Teil des nicht-magnetischen Führungsrings 12 einen
kegelförmigen
Teil 228 gegenüber 128 und
einen geraden Teil 229 gegenüber 129 auf. Andere
Effekte sind mit denjenigen in der Ausführungsform 1 identisch.
-
In
diesem Fall ist nach dem Zusammenbringen des magnetischen Elements 1 und
des Halters 2 der gerade Teil 229 auf 129 gerichtet,
was es möglich macht,
eine Haltekraft zu erhalten, die der Kraft zwischen einem Körper und
einer Kappe in einer Teedose entspricht.
-
Andere
Effekte sind mit denjenigen in der Ausführungsform 1 identisch.
-
Ausführungsform
4
-
In
einer vierten Ausführungsform
sind die Struktur und die Form des magnetischen Elements 1 in
der Ausführungsform
1 verändert.
-
Insbesondere
weist gemäß der 6 das magnetische
Element 3 dieser Ausführungsform
eine sandwichförmige
magnetische Anordnung 31 auf. Insbesondere ist ein Permanentmagnet 314,
der mit einer nicht-magnetischen Kappe 312 bedeckt ist, sandwichartig
zwischen den Jochen 311 angeordnet. Die laterale Oberfläche des
Jochs 311 ist mit dem nicht-magnetischen Führungsring 35, der
aus einem nicht-magnetischen Material hergestellt ist, verschweißt. Die
laterale Oberfläche
des Jochs 311 ist auch mit der lateralen Oberfläche der
nicht-magnetischen Kappe 312 verschweißt. Darüber hinaus weist der nicht-magnetische
Führungsring 35 eine
Vorwölbung 351 auf.
-
Der
Halter 2 weist die gleiche Struktur wie in der Ausführungsform
1 auf.
-
In
dieser Ausführungsform
sind andere Effekte mit denjenigen in der Ausführungsform 1 identisch.