DE102010041838A1 - Hörgerät mit einem wiederaufladbaren Energiespeichermittel - Google Patents

Hörgerät mit einem wiederaufladbaren Energiespeichermittel Download PDF

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DE102010041838A1
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Gerhard Ach-Kowalewski
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Sivantos Pte Ltd
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Siemens Medical Instruments Pte Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Abstract

Die Erfindung gibt ein Hörgerät mit einem Hörgerätegehäuse (1) und einem wiederaufladbaren Energiespeichermittel (6) beliebiger Form an. Das Energiespeichermittel (6) umfasst mindestens zwei nach außen geführte elektrische Kontaktelemente (7). Das Energiespeichermittel (6) ist mit dem Hörgerätegehäuse (1) von außen lösbar fest verbunden oder in einer Öffnung (8) des Hörgerätegehäuses (1) lösbar fest angeordnet. Vorzugsweise ist das Energiespeichermittel (6) ein Akkumulator. Die Erfindung bietet den Vorteil, dass eine Energieversorgung des Hörgeräts einfach und robust erfolgen kann. Die Form und Größe des Energiespeichermittels kann an die Größe und Form des Hörgerätegehäuses einfach angepasst werden. Die Energiekapazität ist größer.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein im unabhängigen Patentanspruch angegebenes Hörgerät mit einem Hörgerätegehäuse und einem wiederaufladbaren Energiespeichermittel.
  • Hörgeräte sind tragbare Hörvorrichtungen, die zur Versorgung von Schwerhörenden dienen. Um den zahlreichen individuellen Bedürfnissen entgegenzukommen, werden unterschiedliche Bauformen von Hörgeräten wie Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte, Hörgeräte mit externem Hörer und In-dem-Ohr-Hörgeräte, z. B. Concha-Hörgeräte oder Kanal-Hörgeräte, bereitgestellt. Die beispielhaft angeführten Hörgeräte werden am Außenohr oder im Gehörgang getragen. Darüber hinaus stehen auf dem Markt aber auch Knochenleitungshörhilfen, implantierbare oder vibrotaktile Hörhilfen zur Verfügung. Dabei erfolgt die Stimulation des geschädigten Gehörs entweder mechanisch oder elektrisch.
  • Hörgeräte besitzen prinzipiell als wesentliche Komponenten einen Eingangswandler, einen Verstärker und einen Ausgangswandler. Der Eingangswandler ist in der Regel ein Schallempfänger, zum Beispiel ein Mikrofon, und/oder ein elektromagnetischer Empfänger, beispielweise eine Induktionsspule. Der Ausgangswandler ist meist als elektroakustischer Wandler, zum Beispiel als Miniaturlautsprecher, oder als elektromechanischer Wandler, beispielsweise als Knochenleitungshörer, realisiert. Der Verstärker ist üblicherweise in eine Signalverarbeitungseinheit integriert. Dieser prinzipielle Aufbau ist in 1 am Beispiel eines Hinter-dem-Ohr-Hörgeräts dargestellt. In ein Hörgerätegehäuse 1 zum Tragen hinter dem Ohr sind ein oder mehrere Mikrofone 2 zur Aufnahme des Schalls aus der Umgebung eingebaut. Eine Signalverarbeitungseinheit 3, die ebenfalls in das Hörgerätegehäuse 1 integriert ist, verarbeitet die Mikrofonsignale und verstärkt sie. Das Ausgangssignal der Signalverarbeitungseinheit 3 wird an einen Lautsprecher bzw. Hörer 4 übertragen, der ein akustisches Signal ausgibt. Der Schall wird gegebenenfalls über einen Schallschlauch, der mit einer Otoplastik im Gehörgang fixiert ist, zum Trommelfell des Geräteträgers übertragen. Die Energieversorgung des Hörgeräts und insbesondere die der Signalverarbeitungseinheit 3 erfolgt durch eine ebenfalls ins Hörgerätegehäuse 1 integrierte Batterie 5.
  • Batterien eines Hinter-dem-Ohr-Hörgeräts oder eines In-dem-Ohr-Hörgeräts werden in der Regel mit Hilfe eines Batteriefachs, auch als Batterielade bezeichnet, in dem Hörgerät gehalten. In der Regel ist dieses Batteriefach schwenkbar angeordnet. Die DE 10 2006 029 815 A1 gibt ein derartiges schwenkbares Batteriefach eines Hinter-dem-Ohr-Hörgeräts an. Im eingeschwenkten Zustand befindet sich die Batterie in einer Betriebsstellung, während sie in einem ausgeschwenkten Zustand des Batteriefachs aus dem Hörgerät entnommen werden kann.
  • Anstelle einer Batterie kann zur Spannungsversorgung eines Hörgeräts auch ein Akkumulator (Akku) verwendet werden. Die DE 100 48 342 C1 gibt einen solchen an und offenbart, wie dieser oder ein Ersatzakku über die Spannungsversorgung einer Fernbedienung geladen werden kann, wenn der Akku zur Aufbewahrung an der Fernbedienung angebracht ist. Da der zur Unterbringung eines Akkus in einem Hörgerät zur Verfügung stehende Raum eng begrenzt ist, weisen Hörgeräte-Akkus eine verhältnismäßig kleine Bauform und eine entsprechend niedrige Speicherkapazität auf.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung ein Hörgerät mit einer verbesserten Energiespeicherkapazität anzugeben.
  • Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe mit dem Hörgerät, das ein Hörgerätegehäuse und ein Energiespeichermittel umfasst, des unabhängigen Patentanspruchs gelöst.
  • Die Erfindung beansprucht ein Hörgerät mit einem Hörgerätegehäuse und einem wiederaufladbaren Energiespeichermittel beliebiger Form mit mindestens zwei nach außen geführten elektrischen Kontaktelementen. Das Energiespeichermittel ist mit dem Hörgerätegehäuse von außen lösbar fest verbunden oder es ist in einer Öffnung des Hörgerätegehäuses lösbar fest angeordnet. Dadurch kann eine Energieversorgung des Hörgeräts einfach und robust erfolgen. Die Form und Größe des Energiespeichermittels kann an die Größe und Form des Hörgerätegehäuses einfach angepasst werden.
  • In einer Weiterbildung kann das Energiespeichermittel durch die Kontaktelemente mit dem Hörgerätegehäuse mechanisch lösbar fest verbunden sein. Dies bietet den Vorteil einer einfachen und kostengünstigen stabilen Befestigung.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann das Energiespeichermittel ein Akkumulator sein. Vorteilhaft daran ist, dass im Vergleich zu herkömmlich eingesetzten Standardakkumulatoren die Ladekapazität erhöht ist.
  • Des Weiteren kann das Hörgerät über die Kontaktelemente mit elektrischer Energie des Akkumulators versorgt werden.
  • In einer Weiterbildung können die Kontaktelemente als Steckerkontakte, Punktkontakte oder Federkontakte ausgebildet sein, die an einer Stirnseite des Energiespeichermittels angeordnet sind.
  • Des Weiteren können die Kontaktelemente als Bajonettverschluss oder Klinkenstecker ausgebildet sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform können die Kontaktelemente an den Seitenwänden des Energiespeichermittels angeordnet sein. Vorteilhaft daran ist eine einfache Kontaktierung in einer Öffnung des Hörgeräts.
  • Außerdem kann das Energiespeichermittel in Form einer Batterielade ausgebildet sein. Dadurch ist es äußerlich mit bekannten Hörgeräten ohne erfindungsgemäßem Energiespeichermittel identisch.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden aus den nachfolgenden Erläuterungen mehrerer Ausführungsbeispiele anhand von schematischen Zeichnungen ersichtlich.
  • Es zeigen:
  • 1: ein Hinter-dem-Ohr Hörgerät gemäß Stand der Technik,
  • 2: ein Hörgerätegehäuse,
  • 3: einen Akkumulator mit Steckkontakten,
  • 4: einen weiteren Akkumulator mit Steckkontakten,
  • 5: einen Akkumulator mit seitlichen Kontakten,
  • 6: einen weiteren Akkumulator mit seitlichen Kontakten und
  • 7: einen Akkumulator mit Federkontakten.
  • 2 zeigt ein Hörgerätegehäuse 1 eines Hinter-dem-Ohr Hörgeräts. An einem Ende weist das Hörgerätegehäuse 1 eine Öffnung 9 auf, in die ein erfindungsgemäßes wiederaufladbares Energiespeichermittel nach den 3 bis 7 eingeführt werden kann. Dabei kann die Öffnung 8 derart ausgestaltet sein, dass das Energiespeichermittel in der Öffnung beispielweise durch das Hörgerätegehäuse 1 gehalten wird. Alternativ kann das Energiespeichermittel durch seine Kontaktelemente in der Öffnung lösbar fest fixiert werden.
  • Das Hörgerätegehäuse 1 kann auch nur bis zu der Begrenzungslinie 9 reichen. An dem an der Begrenzungslinie 9 ausgebildeten Ende kann dann ein erfindungsgemäßes Energiespeichermittel entsprechend der 3 und 4 angesteckt werden.
  • 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Akkumulator 6 in Form einer Batterielade. Der Akkumulator 6 besitzt zur Übertragung von elektrischer Energie an ein Hörgerät zwei Steckkontakte 7 an einer Stirnseite als Kontaktelemente. Mit Hilfe der Steckkontakte 7 wird der Akkumulator 6 an dem Hörgerätegehäuse 1 aus 2 gehalten. Der Akkumulator 6 ist somit lösbar fest mit dem Hörgerätegehäuse 1 verbunden.
  • 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Akkumulator 6, der in eine Öffnung 8 des Hörgerätegehäuses aus 2 gesteckt werden kann. Der Akkumulator 6 besitzt zur Übertragung von elektrischer Energie an ein Hörgerät zwei Steckkontakte 7 an einer Stirnseite als Kontaktelemente. Mit Hilfe der Steckkontakte 7 wird der Akkumulator 6 in der Öffnung 8 aus 2 gehalten. Der Akkumulator 6 ist somit lösbar fest in das Hörgerätegehäuse 1 gesteckt.
  • Die 5 und 6 zeigen erfindungsgemäße Ausführungsformen von Akkumulatoren 6, die in die Öffnung 8 des Hörgerätegehäuses 1 aus 2 eingeführt werden können. Zur Übertragung von elektrischer Energie besitzen die Akkumulatoren 6 an ihren Seitenwänden Kontaktelemente 7, die mit entsprechenden Kontakten in der Öffnung 8 korrespondieren. Die Akkumulatoren 6 werden beispielweise dadurch gehalten, dass die Öffnung 8 ein wenig kleiner als die Akkumulatoren 6 ausgebildet ist. Alternativ können die Akkumulatoren 6 über Verschlüsse oder Klammern gehalten werden.
  • 7 zeigt einen weiteren erfindungsgemäßen Akkumulator 6, der in die Öffnung 8 des Hörgerätegehäuses 1 aus 2 eingeführt werden kann. Zur Übertragung von elektrischer Energie besitzt der Akkumulator 6 an einer Stirnseite Federkontakte 7 als Kontaktelemente, die mit entsprechenden Kontakten in der Öffnung 8 korrespondieren. Der Akkumulator 6 wird beispielweise dadurch gehalten, dass die Öffnung 8 ein wenig kleiner als der Akkumulator 6 ausgebildet ist. Alternativ kann er über Verschlüsse oder Klammern gehalten werden.
  • Grundsätzlich kann das Energiespeichermittel 6 jede Form annehmen. Vorteilhaft ist es aber an die Hörgerätegehäuseform 1 angepasst. Infolge seiner Bauform kann das Energiespeichermittel 6 nicht falsch mit dem Hörgerät verbunden werden, so dass beispielsweise eine Verpolung ausgeschlossen ist. Infolge der im Vergleich zu Standardakkus größeren Bauform, ist die Energiekapazität größer.
  • Mit Hilfe der Kontaktelemente 7 kann das Energiespeichermittel 6 einfach in einer geeigneten Ladestation geladen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hörgerätegehäuse
    2
    Mikrofon
    3
    Signalverarbeitung
    4
    Hörer
    5
    Batterie
    6
    Akkumulator
    7
    Kontaktelement
    8
    Öffnung im Hörgerätegehäuse 1
    9
    Begrenzungslinie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006029815 A1 [0004]
    • DE 10048342 C1 [0005]

Claims (8)

  1. Hörgerät mit einem Hörgerätegehäuse (1), gekennzeichnet durch: – ein wiederaufladbares Energiespeichermittel (6) beliebiger Form mit mindestens zwei nach außen geführten elektrischen Kontaktelementen (7), das mit dem Hörgerätegehäuse (1) von außen lösbar fest verbunden ist oder in einer Öffnung (8) des Hörgerätegehäuses (1) lösbar fest angeordnet ist.
  2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Energiespeichermittel (6) durch die Kontaktelemente (7) mit dem Hörgerätegehäuse (1) mechanisch lösbar fest verbunden ist.
  3. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Energiespeichermittel (6) ein Akkumulator ist.
  4. Hörgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hörgerät über die Kontaktelemente (7) mit elektrischer Energie des Akkumulators (6) versorgbar ist.
  5. Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (7) als an einer Stirnseite des Energiespeichermittels (6) angeordnete Steckkontakte, Punktkontakte oder Federkontakte ausgebildet sind.
  6. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (7) als Bajonettverschluss oder Klinkenstecker ausgebildet sind.
  7. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (7) an den Seitenwänden des Energiespeichermittels (6) angeordnet sind.
  8. Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Energiespeichermittel (6) in Form einer Batterielade ausgebildet ist.
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