DE102020209507A1 - Verfahren zur Überprüfung von Hörgerätefunktionen, Ladebox für ein Hörgerät und Hörgerät - Google Patents

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Abstract

Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Überprüfung von Hörgerätefunktionen, wird verfahrensgemäß ein zu überprüfendes Hörgerät (1) in einer Ladebox (16) mit verschließbarem Laderaum (20) angeordnet, eine Kommunikationsverbindung zwischen dem Hörgerät (1) und der Ladebox (16) aufgebaut, ein akustisches Testsignal (TS) ausgegeben und mittels eines Mikrofons (4) des Hörgeräts (1) erfasst. Mittels eines Signalprozessors (8) des Hörgeräts (1) wird eine Übertragungsfunktion für das Testsignal (TS) auf einen Hinweis einer Fehlfunktion überprüft, im Fall eines Hinweises auf eine Fehlfunktion ein Fehlereintrag in einem Speicher des Hörgeräts (1) vorgenommen und/oder ein Fehlerhinweis mittels einer Anzeigevorrichtung der Ladebox (16) ausgegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überprüfung von Hörgerätefunktionen. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Ladebox für ein Hörgerät, mittels derer insbesondere das Verfahren durchgeführt wird. Außerdem betrifft die Erfindung auch ein Hörgerät zur Verwendung in diesem Verfahren
  • Hörgeräte (auch als „Hörvorrichtungen“ bezeichnet) dienen üblicherweise zur Ausgabe eines Tonsignals an das Gehör des Trägers dieser Hörvorrichtung. Die Ausgabe erfolgt dabei mittels eines Ausgabewandlers, meist auf akustischem Weg über Luftschall mittels eines Lautsprechers (auch als „Hörer“ oder „Receiver“ bezeichnet). Häufig kommen derartige Hörgeräte dabei als sogenannte Hörhilfegeräte zum Einsatz. In diesem Falls umfassen die Hörgeräte normalerweise einen akustischen Eingangswandler (insbesondere ein Mikrofon) und einen Signalprozessor, der dazu eingerichtet ist, das von dem Eingangswandler aus dem Umgebungsschall erzeugte Eingangssignal (auch: Mikrofonsignal) unter Anwendung mindestens eines üblicherweise nutzerspezifisch hinterlegten Signalverarbeitungsalgorithmus derart zu verarbeiten, dass eine Hörminderung des Trägers der Hörvorrichtung zumindest teilweise kompensiert wird. Insbesondere im Fall eines Hörhilfegeräts kann es sich bei dem Ausgabewandler neben einem Lautsprecher auch alternativ um einen sogenannten Knochenleitungshörer oder ein Cochlea-Implantat handeln, die zur mechanischen oder elektrischen Einkopplung des Tonsignals in das Gehör des Trägers eingerichtet sind. Unter dem Begriff Hörgeräte fallen zusätzlich insbesondere auch Geräte wie z.B. sogenannte Tinnitus-Masker, Headsets, Kopfhörer und dergleichen.
  • Erkanntermaßen sind Hörgeräte, insbesondere deren Komponenten nicht vor Beschädigung, Alterung oder auch vor einer „verlorengegangenen“ elektrischen Kontaktierung geschützt. Insbesondere für den Fall, dass dies schleichend erfolgt - bspw. aufgrund eines langsam voranschreitenden Verschlusses einer Mikrofonöffnung oder einer Lautsprecheröffnung mit Cerumen oder sonstigem Material - ist eine Veränderung der akustischen Eigenschaften insbesondere von schwerhörigen Personen kaum feststellbar. Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, eine regelmäßige Überprüfung der akustischen Übertragungswege durchzuführen. Bspw. ist hierzu eine sogenannte „open-loop-gain“-Messung bekannt, die optional nach dem Ablegen, gegebenenfalls vor dem Ausschalten oder auch direkt nach dem Wiedereinschalten und dem Anlegen des Hörgeräts, durchgeführt werden kann. Dabei wird bei nicht-getragenem Hörgerät ein Testsignal vom eigenen Lautsprecher ausgegeben und mittels des eigenen Mikrophons erfasst. Das erfasste Signal, das für eine Übertragungsfunktion zwischen dem eigenen Lautsprecher und Mikrofon charakteristisch ist, wird dabei üblicherweise mit einem Referenzsignal verglichen. Ist die Abweichung zu groß, kann daraus auf einen Defekt am Lautsprecher oder am Mikrofon geschlossen werden. Eine ähnliche Messung kann auch in einer Messapparatur erfolgen. Der (Schall-) Ausgang des Hörgeräts wird dabei in einer Messbox angeordnet. In dieser Messbox ist auch ein Messmikrofon angeordnet und somit akustische mit dem Ausgang des Hörgeräts gekoppelt. Das Hörgerät, insbesondere dessen außerhalb der Messbox angeordnete Mikrofone, wird dann mit Testsignalen beschallt. Aus der akustischen Ausgabe in der Messbox kann so die Übertragungsfunktion bestimmt und aus dieser wiederum auf etwaige Fehlfunktionen geschlossen werden.
  • Eine weitere, vergleichsweise einfache, Methode, ist, das Hörgerät in die hole Hand zu legen und ein dabei - aufgrund der durch den „Becher“ der hohlen Hand unterstützte akustische Rückkopplung - hervorgerufenes typisches Feedback-Pfeifen angehört. Ein erfahrener (Hörgeräte-) Akustiker kann durch aus dem Pfeifen erkennen, ob das Hörgerät einwandfrei funktioniert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Überprüfung von Hörgerätefunktionen zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Des Weiteren wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch eine Ladebox mit den Merkmalen des Anspruchs 8. Außerdem wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch ein Hörgerät mit den Merkmalen des Anspruch 10. Vorteilhafte und teils für sich erfinderische Ausführungsformen und Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung dargelegt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren dient zur Überprüfung von Hörgerätefunktionen. Verfahrensgemäß wird dabei ein zu überprüfendes Hörgerät in einer Ladebox angeordnet, die einen - vorzugsweise schalldicht, insbesondere luftdicht, oder zumindest mit einer hinreichenden Schalldämpfung gegenüber der Umgebung - verschließbaren Laderaum aufweist, insbesondere in dem im bestimmungsgemäßen Ladezustand das Hörgerät aufgenommen ist. Anschließend wird eine Kommunikationsverbindung zwischen dem Hörgerät und der Ladebox aufgebaut. Des Weiteren wird ein akustisches Testsignal ausgegeben und mittels eines Mikrofons des Hörgeräts erfasst. Mittels eines Signalprozessors des Hörgeräts wird daraufhin eine Übertragungsfunktion für das Testsignal auf einen Hinweis einer Fehlfunktion überprüft. Für den Fall, dass dabei ein Hinweis auf eine Fehlfunktion gefunden wird, wird ein Fehlereintrag in einen Speicher des Hörgeräts vorgenommen und/oder wird ein Fehlerhinweis mittels einer Anzeigevorrichtung, die bspw. Teil der Ladebox ist, ausgegeben.
  • Mithin wird im Falle des Hinweises auf die Fehlfunktion eine Meldung vom Hörgerät an die Ladebox ausgegeben, mittels derer die Ladebox veranlasst wird, den Fehlerhinweis auszugeben.
  • Unter dem Begriff „Hörgerätefunktion“ wird hier und im Folgenden insbesondere im Allgemeinen eine Tonübertragung von empfangenen Luftschall über den Signalprozessor bis zur akustischen Ausgabe des gegebenenfalls prozessierten Tons verstanden. Insbesondere sind dabei mehrere „Einzelfunktionen“ wie der Empfang von Luftschall insbesondere mittels des Mikrofons, die Prozessierung des aus dem empfangenen Luftschall abgeleiteten Mikrofonsignals sowie die Wandlung und akustische Ausgabe des (prozessierten) Mikrofonsignals umfasst. Bevorzugt ist die Überprüfung von Hörgerätefunktionen dazu eingerichtet und vorgesehen, eine Funktionstüchtigkeit zumindest des Mikrofons und optional auch eines Lautsprechers des Hörgeräts zu testen und zu evaluieren.
  • Vorzugsweise weist das Hörgerät eine insbesondere fest verbaute, wiederaufladbare Batteriezelle (eine sogenannte Sekundärzelle) auf.
  • Weiter bevorzugt erfolgt die Ausgabe des Testsignals, und somit auch die hier und im Folgenden beschriebene Überprüfung, bei jedem Ladevorgang oder zumindest zu vorgegebenen Zahlen von Ladevorgängen (bspw. jedem zweiten, dritten oder dergleichen Ladevorgang).
  • Dieses Vorgehen hat den Vorteil, dass die Überprüfung zu wiederkehrenden Zeitpunkten, bspw. bei jedem Ladevorgang, erfolgen kann, bevorzugt ohne, dass ein Hörgerätenutzer selbst die Überprüfung im Auge behalten oder explizit starten muss. Des Weiteren ermöglicht der verschlossene Laderaum der Ladebox wiederholbare akustische Bedingungen, insbesondere wobei die Überprüfung nicht oder nur kaum durch externe Geräusche beeinflusst werden kann. Außerdem steht die Überprüfung dem Hörgerätenutzer unmittelbar zur Verfügung, so dass dieser nicht erst einen Hörgeräteakustiker aufsuchen braucht.
  • In einer bevorzugten Verfahrensvariante wird als Testsignal ein breitbandiges Signal herangezogen. Bspw. wird als Testsignal ein sogenannter chirp, ein sweep (d. h. insbesondere ein mehrere Frequenzbänder nacheinander überstreichender Ton) oder eine sich nicht-wiederholende Zufallssequenz. Letzteres eignet sich besonders gut, wenn die Übertragungsfunktion insbesondere eines Mehrpfadsystems (bei dem bspw. eine Signalverarbeitung in einem Signalhauptpfad und eine nebengeordnete Signalverarbeitung in einem Signalnebenpfad erfolgt) bestimmt werden soll.
  • In einer zweckmäßigen Verfahrensvariante wird der Fehlerhinweis mittels einer farbigen Lampe, insbesondere einer LED, die als Anzeigevorrichtung dient, ausgegeben. Bspw. wird der Fehlerhinweis durch eine farbliche und/oder zeitliche Kodierung der LED (in zweiterem Fall insbesondere einem Blinken) angezeigt.
  • In einer bevorzugten Verfahrensvariante wird - insbesondere zusätzlich oder alternativ zur vorstehend genannten farbigen Lampe, der Fehlerhinweis mittels eines Mobilgeräts, das signalübertragungstechnisch, bevorzugt funktechnisch, mit der Ladebox gekoppelt ist, ausgegeben. In diesem Fall stellt also das Mobilgerät (gegebenenfalls ebenfalls) die Anzeigevorrichtung dar. Als Mobilgerät wird hierbei bspw. ein Smartphone, ein Tablet, eine Smartwatch oder dergleichen verwendet. Insbesondere wird in diesem Fall der Fehlerhinweis vom Hörgerät selbst, von der Ladebox mittelbar über das Hörgerät oder auch direkt von der Ladebox an das Mobilgerät übertragen. Weiter optional erfolgt - zusätzlich oder alternativ - auch eine Übertragung eine zentrale Datenbank, auf die bspw. ein betreuender Hörgeräteakustiker zugreifen kann.
  • In einer bevorzugten Verfahrensvariante wird ein zu überprüfendes Paar von Hörgeräten in dem Laderaum der Ladebox angeordnet. Das Testsignal wird in diesem Fall zweckmäßigerweise mittels eines Lautsprechers eines der beiden Hörgeräte ausgegeben. In einer Variante wird hierbei die Überprüfung („nur“) auf dem anderen Hörgerät durchgeführt. Anschließend erfolgt eine entsprechend umgekehrte Überprüfung, d. h. das andere Hörgerät gibt das Testsignal mittels seines Lautsprechers aus und das („erste“) Hörgerät empfängt und wertet das Testsignal aus. Vorzugsweise erfolgt aber, auch wenn das Testsignal (wenigstens zunächst) nur mittels eines Hörgeräts ausgegeben wird, die Überprüfung auf beiden Hörgeräten. In diesem Fall kann die Wahrscheinlichkeit der Aussagen, ob ein Mikrofon eines Hörgeräts oder die Mikrofone beider Hörgeräte oder auch der Lautsprecher unter einer Fehlfunktion leiden, erhöht werden. Bspw. können dazu auch die Ergebnisse beider Hörgeräte untereinander verglichen werden. Sind die Ergebnisse, insbesondere die Übertragungsfunktionen (zumindest näherungsweise und optional auch unter Berücksichtigung von ohrspezifisch unterschiedlichen Einstellungen für ein linkes und rechtes Hörgerät) identisch und deuten auf eine Fehlfunktion hin, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Lautsprecher des einen Hörgeräts unter der Fehlfunktion leidet. Dies kann vorteilhafterweise durch den nachfolgenden Vergleich verifiziert werden, für den das andere Hörgerät das Testsignal ausgibt. Unterscheiden sich die Ergebnisse dagegen, auch bei Ausgabe des Testsignals durch das andere Hörgerät, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass eines der Mikrofone die Fehlfunktion aufweist.
  • Zur Überprüfung wird die ermittelte Übertragungsfunktion vorzugsweise mit einer hinterlegten Referenzfunktion verglichen. In einfacher Ausgestaltung stellt die Übertragungsfunktion die Aufnahme des Testsignals mittels des jeweiligen Mikrofons dar und ist hierbei somit insbesondere durch das entsprechende Mikrofonsignal selbst gebildet.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Verfahrensvariante wird als Fehlfunktion ein Defekt oder eine verlorengegangene elektrische Verbindung des Mikrofons, mittels dessen das Testsignal erfasst wird, oder des Lautsprechers (insbesondere des das Testsignal ausgebenden Lautsprechers des Hörgeräts oder eines der Hörgeräte) ermittelt.
  • In einer alternativen Verfahrensvariante weist die Ladebox einen Lautsprecher auf, der vorzugsweise in den Laderaum gerichtet ist. In diesem Fall wird das Testsignal mittels des Lautsprechers ausgegeben.
  • Die erfindungsgemäße Ladebox ist zum Aufladen der Sekundärzelle des Hörgeräts sowie zur Verwendung in dem vorstehend beschriebenen Verfahren eingerichtet und vorgesehen. Dazu weist die Ladebox den verschließbaren Laderaum zur Aufnahme des Hörgeräts während des bestimmungsgemäßen Ladevorgangs, ein Kommunikationsmodul zur Kommunikation mit dem Hörgerät und einen Controller auf, der dazu eingerichtet ist, bei einem Hinweis auf eine Fehlfunktion des Hörgeräts einen Fehlerhinweis mittels er Anzeigevorrichtung auszugeben.
  • Vorzugsweise wird die Ladebox erfindungsgemäß auch in dem vorstehend beschriebenen Verfahren verwendet.
  • In einer optionalen Weiterbildung weist die Ladebox wie vorstehend beschrieben den („eigenen“) Lautsprecher auf, mittels dessen während des Testverfahrens das akustische Testsignal ausgegeben wird.
  • Das erfindungsgemäße Hörgerät ist ebenfalls zur Verwendung in dem vorstehend beschriebenen Verfahren eingerichtet und vorgesehen. Dabei weist das Hörgerät das wenigstens eine Mikrofon zur Erfassung des akustischen Testsignals und den Signalprozessor auf. Dieser ist dazu eingerichtet, eine Übertragungsfunktion für das Testsignal auf einen Hinweis einer Fehlfunktion zu überprüfen sowie im Fall eines Hinweises auf eine Fehlfunktion einen Fehlereintrag in einen Speicher des Hörgeräts vorzunehmen.
  • Erfindungsgemäß wird das Hörgerät also ebenfalls in dem vorstehend beschriebenen Verfahren verwendet.
  • Vorzugsweise weist das Hörgerät wie beschrieben den Lautsprecher auf. Der Signalprozessor ist dabei dazu eingerichtet ist, das Testsignal mittels des Lautsprechers auszugeben.
  • Insbesondere weisen die Ladebox und auch das Hörgerät die gleichen, im Rahmen des Verfahrens beschriebenen Merkmale und Vorteile gleichermaßen auf.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
    • 1 in einer schematischen Seitenansicht ein Hörgerät, und
    • 2 in einer schematischen Schnittdarstellung eine Ladebox mit zwei zum Laden eingelegten Hörgeräten.
  • Einander entsprechende Teile und Größen sind in allen Figuren stets mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine Hörvorrichtung in Form eines Hörhilfegeräts, konkret eines hinter dem Ohr eines Nutzers zu tragenden Hörhilfegeräts (kurz auch als Hörgerät, hier als „BTE 1“ bezeichnet), dargestellt. Das BTE 1 umfasst ein Gehäuse 2, in dem elektronische Komponenten des BTE 1 angeordnet sind. Bei diesen elektronischen Komponenten handelt es sich beispielsweise um zwei Mikrofone 4, einen Lautsprecher 6, einen Signalprozessor 8 und ein Batteriemodul 10. Die Mikrofone 4 dienen im bestimmungsgemäßen Betrieb des BTE 1 zum Empfang von Umgebungsschall und Wandlung dessen in elektrische Eingangssignale (auch: „Mikrofonsignale MS“), die von dem Signalprozessor 8 verarbeitet (insbesondere gefiltert, frequenzabhängig verstärkt und/oder gedämpft etc.) werden. Die verarbeiteten Eingangssignale werden anschließend als Ausgangssignale an den Lautsprecher 6 ausgegeben und von diesem in Schallsignale gewandelt und an das Gehör des Nutzers weitergegeben.
  • Die zum Betrieb der elektronischen Komponenten erforderliche Energie wird im bestimmungsgemäßen Betrieb von dem Batteriemodul 10 bereitgestellt. Dieses umfasst als Energiespeicher eine wiederaufladbare Batterie 12 (auch als „Sekundärzelle“ bezeichnet). Um die Batterie 12 zum Laden nicht aus dem Gehäuse 2 entnehmen zu müssen sowie um das Laden möglichst komfortabel zu gestalten, ist das Batteriemodul 10 zum kabellosen Laden eingerichtet. Dazu umfasst das Batteriemodul 10 eine Induktionsspule, um induktiv Ladeenergie, die von einer Ladespule 14 (auch als Primärspule bezeichnet, s. 2) ausgesendet wird, empfangen zu können.
  • In einem nicht näher dargestellten Ausführungsbeispiel weist das BTE 1 galvanische Ladekontakte auf.
  • In 2 ist eine Ladebox 16 für das BTE 1 dargestellt. Diese umfasst neben der Ladespule 14 einen Controller 18. Dieser ist dazu eingerichtet, ein Ladeverfahren für die Batterie 12 durchzuführen. Die Ladebox 16 weist außerdem einen Innenraum oder „Laderaum 20“ auf, in dem zum Laden zwei BTE 1 aufgenommen werden können. Der Laderaum 20 ist dabei mittels eines Deckels 22 reversibel luftdicht verschließbar.
  • Um eine potentiell eingeschränkte Funktion von Hörgerätekomponenten, konkret der Mikrofone 4 und/oder des Lautsprechers 6 erkennen zu können, sind das BTE 1 und die Ladebox 16 dazu eingerichtet, in Zusammenwirkung ein Verfahren zur Überprüfung von Hörgerätefunktionen durchzuführen. Da ein Hörgerätenutzer regelmäßig zwei Hörgeräte nutzt, je eines für ein Ohr, ist das Überprüfungsverfahren im Folgenden beispielhaft für ein Paar von BTE 1 beschrieben. Beide BTE 1 werden dazu in den Laderaum 20 der Ladebox 16 eingelegt, so dass eine induktive Energieübertragung zwischen der Ladespule 14 (optional zwei Ladespulen, die jeweils einem BTE 1 zugeordnet sind) und den Induktionsspulen der BTE 1 ermöglicht wird.
  • Der Controller 18 der Ladebox 16 erkennt, dass die BTE 1 im Laderaum 20 angeordnet sind - bspw. anhand der Energieaufnahme über die Induktionsspulen oder anhand einer möglichen Signalübertragung zwischen einem boxseitigen Kommunikationsmodul 24 und einem (jeweiligen) BTE-seitigen Kommunikationsmodul 26 (s. 1). Daraufhin löst der Controller 18 das Verfahren zu Überprüfung der Hörgerätefunktionen aus, indem ein entsprechender Befehl an die BTE 1 gesendet wird. Ein erstes der BTE 1 (hier bspw. das links dargestellte BTE 1) sendet daraufhin über seinen Lautsprecher 6 ein akustisches Testsignal TS, bspw. einen Frequenz-Sweep, in den Laderaum 20. Das Testsignal TS wird mittels der Mikrofone 4 beider BTE 1 empfangen. Das Testsignal TS ist dabei vorgegeben. Das jeweilige, von den Mikrofonen 4 aus dem erfassten Testsignal TS gewandelte Mikrofonsignal MS stellt mithin bereits eine Übertragungsfunktion vom Lautsprecher 6 bis zu dem Signalprozessor 8 dar und wird in jedem Signalprozessor 8 mit einer Referenz, hier mit dem Testsignal TS selbst verglichen. Unterscheiden sich die Mikrofonsignale MS von der Referenz um mehr als eine vorgegebene Toleranz, liegt bereits ein Hinweis auf eine Fehlfunktion vor. Unterscheidet sich nur eines der Mikrofonsignale MS von der Referenz, während das andere Mikrofonsignal MS mit der Referenz (zumindest im Rahmen der Toleranz) übereinstimmt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass das Mikrofon 4, dessen Mikrofonsignal MS von der Referenz abweicht defekt ist oder dessen elektrische Kontaktierung fehlerhaft ist. Weichen beide Mikrofonsignale MS gleichermaßen von der Referenz ab, ist die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass der Lautsprecher 6 defekt, der Schallausgang verstopft ist oder dergleichen.
  • In einer optionalen Weiterbildung, tauschen beide BTE 1 die mit den jeweiligen Mikrofonen 4 erfassten Mikrofonsignale MS oder zumindest Informationen über deren Abweichung von der Referenz untereinander aus, oder schicken diese weiter optional an einen zentralen Rechner, z.B. den Controller 18 der Ladebox 16, eines gekoppelten Smartphones oder eines Rechenzentrums (insbesondere des Hörgeräteherstellers). Dadurch können Wahrscheinlichkeitswerte für Fehlfunktionen, d. h. ob der Lautsprecher 6 oder eines der Mikrofone 4 nicht ordnungsgemäß funktioniert, abgesichert oder erhöht werden. Denn wenn bspw. nur eines der insgesamt vier Mikrofone 4 im vorliegenden Ausführungsbeispiel von der Referenz abweicht, ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Lautsprecher 6 des einen BTE 1 einen Defekt aufweist vergleichsweise gering, dagegen die Wahrscheinlichkeit, dass dieses Mikrofon 4 in seiner Funktion beeinträchtigt (bspw. defekt) ist, hoch.
  • Zur Weiteren Absicherung wird nachfolgend von dem Lautsprecher 6 des zweiten BTE 1 ebenfalls das Testsignal TS ausgesandt. Wird festgestellt, dass bspw. eines der Mikrofone 4 in seiner Funktion beeinträchtigt ist, wird anschließend ein Fehlereintrag in einem Speicher des entsprechenden BTE 1 abgelegt, um für einen Hörgeräteakustiker oder Wartungspersonal zu einem späteren Zeitpunkt verfügbar zu sein. Zusätzlich wird zur Information des Hörgerätenutzers mittels einer nicht näher dargestellten Anzeigevorrichtung der Ladebox 16, konkret einer LED, angezeigt, dass eine Fehlfunktion vorliegt. Bspw. wird die LED zum Blinken, gegebenenfalls unter Ausstrahlung von rotem Licht, angesteuert.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr können weitere Ausführungsformen der Erfindung von dem Fachmann aus der vorstehenden Beschreibung abgeleitet werden. Insbesondere können anstelle des BTE 1 gleichermaßen auch Hörgeräte mit externem, im Gehörgang zu tragenden Lautsprecher (auch als „RIC-BTE“ bezeichnet) oder im Ohr zu tragende Hörgeräte („IdO“) in der Ladebox 16 oder zumindest einer analog aufgebauten Ladebox überprüft werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    BTE
    2
    Gehäuse
    4
    Mikrofon
    6
    Lautsprecher
    8
    Signalprozessor
    10
    Batteriemodul
    12
    Batterie
    14
    Ladespule
    16
    Ladebox
    18
    Controller
    20
    Laderaum
    22
    Deckel
    24
    Kommunikationsmodul
    26
    Kommunikationsmodul
    MS
    Mikrofonsignal
    TS
    Testsignal

Claims (10)

  1. Verfahren zur Überprüfung von Hörgerätefunktionen, wobei verfahrensgemäß - ein zu überprüfendes Hörgerät (1) in einer Ladebox (16) mit verschließbarem Laderaum (20) angeordnet wird, - eine Kommunikationsverbindung zwischen dem Hörgerät (1) und der Ladebox (16) aufgebaut wird, - ein akustisches Testsignal (TS) ausgegeben und mittels eines Mikrofons (4) des Hörgeräts (1) erfasst wird, - mittels eines Signalprozessors (8) des Hörgeräts (1) eine Übertragungsfunktion für das Testsignal (TS) auf einen Hinweis einer Fehlfunktion überprüft wird, und - im Fall eines Hinweises auf eine Fehlfunktion ein Fehlereintrag in einem Speicher des Hörgeräts (1) vorgenommen wird und/oder ein Fehlerhinweis mittels einer Anzeigevorrichtung ausgegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei als Testsignal (TS) ein breitbandiges Signal herangezogen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Fehlerhinweis mittels einer farbigen Lampe als Anzeigevorrichtung der Ladebox (16) selbst und/oder mittels eines signalübetragungstechnisch mit der Ladebox (16) gekoppelten Mobilgeräts als Anzeigevorrichtung ausgegeben wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein zu überprüfendes Paar von Hörgeräten (1) in dem Laderaum (20) der Ladebox (16) angeordnet wird und wobei das Testsignal (TS) mittels eines Lautsprechers (6) eines der beiden Hörgeräte (1) ausgegeben wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei als Fehlfunktion ein Defekt oder eine verlorengegangene elektrische Verbindung des Mikrofons (4), mittels dessen das Testsignal (TS) erfasst wird, oder des Lautsprechers (6) ermittelt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Testsignal (TS) mittels eines Lautsprechers der Ladebox (16) ausgegeben wird.
  7. Ladebox (16) für ein Hörgerät (1) sowie zur Verwendung in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, aufweisend einen verschließbaren Laderaum (20) zur Aufnahme des Hörgeräts (1) während eines bestimmungsgemäßen Ladevorgangs, ein Kommunikationsmodul (24) zur Kommunikation mit dem Hörgerät (1) und einem Controller (18), der dazu eingerichtet ist, bei einem Hinweis auf eine Fehlfunktion des Hörgeräts (1) einen Fehlerhinweis mittels einer Anzeigevorrichtung auszugeben.
  8. Ladebox (16) nach Anspruch 7, mit einem Lautsprecher, mittels dessen das akustische Testsignal (TS) ausgegeben wird.
  9. Hörgerät (1) zur Verwendung in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, aufweisend wenigstens ein Mikrofon (4) zur Erfassung des akustischen Testsignals (TS) und einen Signalprozessor (8), der dazu eingerichtet ist, eine Übertragungsfunktion für das Testsignal (TS) auf einen Hinweis einer Fehlfunktion zu überprüfen sowie im Fall eines Hinweises auf eine Fehlfunktion einen Fehlereintrag in einem Speicher des Hörgeräts (1) vorzunehmen.
  10. Hörgerät (1) nach Anspruch 9, mit einem Lautsprecher (), wobei der Signalprozessor (8) dazu eingerichtet ist, das Testsignal (TS) mittels des Lautsprechers (6) auszugeben.
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