DE19544546A1 - Digitaler Audioeingang bei Hörgeräten - Google Patents

Digitaler Audioeingang bei Hörgeräten

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DE19544546A1 DE1995144546 DE19544546A DE19544546A1 DE 19544546 A1 DE19544546 A1 DE 19544546A1 DE 1995144546 DE1995144546 DE 1995144546 DE 19544546 A DE19544546 A DE 19544546A DE 19544546 A1 DE19544546 A1 DE 19544546A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/50Customised settings for obtaining desired overall acoustical characteristics
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

Die Erfindung betrifft ein Hörgerät mit einem Mikrofon, Mit­ teln zur Signalverarbeitung und einem Hörer sowie ein Verfah­ ren zum Betrieb eines derartigen Hörgerätes.
Als Stand der Technik sind Hörgeräte mit einem Audioeingang nach IEC 118-6 zur Einspeisung von analogen Audiosignalen zur Signalverarbeitung im Hörgerät bekannt. Ein derartiger Audio­ eingang empfängt beispielsweise über einen Infrarotempfänger in Infrarotwellen umgewandelte akustische Fernseh- oder Rund­ funksignale. Der Träger eines derartigen Hörgerätes kann da­ mit auch in einem größeren Zuhörerkreis die gewünschte Laut­ stärke des Fernseh- oder Rundfunksignals individuell einstel­ len. Allerdings ist die analoge Signalübertragung zwischen der Signalquelle und dem mit dem Audioeingang verbundenen Empfänger während des Übertragungsweges anfällig für Störun­ gen, die zu Verzerrungen oder Verfälschungen der übertragenen Signale führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung sowie ein Verfahren anzubieten, bei dem über den separaten Audioeingang eines Hörgerätes störungsfrei Signale in das Hörgerät eingespeist werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Hörgerä­ tes werden durch die Unteransprüche 2-11 realisiert.
Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 12 in Ver­ bindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 12 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen des Verfahrens gehen aus den Ansprüchen 13-17 hervor.
Das erfindungsgemäße Hörgerät kann zum einen Signale digital verarbeiten und mit einem A/D-Umsetzer, einem Signalprozessor sowie einen D/A-Umsetzer ausgestattet sein oder auch eine analoge Signalverarbeitung vornehmen und einen Vorverstärker, eine AGC-Schaltung sowie einen Endverstärker besitzen. Im letztgenannten Fall müssen die an dem erfindungsgemäßen digi­ talen Eingang eingespeisten Digitalsignale D/A-gewandelt wer­ den, um dann analog weiterverarbeitet zu werden.
Generell können an dem Eingang des erfindungsgemäßen Hörgerä­ tes Signale aller digitalen Signalquellen eingespeist werden. Beim Einspielen der Signale eines CD-Spielers oder DAT- Recorders wird dem Benutzer des Hörgerätes ein störge­ räuschfreies Hörsignal zur Verfügung gestellt. Dies gilt auch für die Einspielung digitaler Signale eines Rundfunksenders in den zusätzlichen Eingang des Hörgerätes.
Durch Anschluß des zusätzlichen Eingangs an ein ISDN-Netz über eine geeignete Schnittstelle kann der Benutzer auch auf Dienstleistungen des ISDN-Netzes (z. B. Informationsdienste) störungsfrei zurückgreifen.
Bei einer (drahtlosen) Übertragung eines Mikrofonsignals (z. B. in Kirchen oder im Theater) besitzt das signalaussen­ dende Mikrofon - bei einer digitalen Signalverarbeitung im Hörgerät -vorteilhafterweise einen direkt nachgeschalteten A/D-Umsetzer, wodurch eine drahtlose digitale und damit stö­ rungsfreie Signalübertragung zu einer entsprechenden mit dem zusätzlichen Eingang des erfindungsgemäßen Hörgerätes verbun­ denen Empfangseinheit ermöglicht wird.
Die digitalen Signale können am zusätzlichen Eingang komfor­ tabel und drahtlos durch Infrarotsignale, Funksignale, Radio­ signale etc. in das Hörgerät eingespielt werden.
Ein Einsatz des erfindungsgemäßen Hörgerätes zur BICROS- Versorgung (Bicontralateral routing of signal) ist ebenfalls möglich. Bei der BICROS-Versorgung besitzt der Benutzer des erfindungsgemäßen Hörgerätes eine zweiseitige Hörstörung, wo­ bei allerdings eines der beiden Ohren noch eine gewisse Hör­ fähigkeit besitzt und demnach nur teilweise unterstützt wer­ den muß. Beim BICROS-Verfahren besitzt das erfindungsgemäße Hörgerät neben einem ersten Mikrofoneingang einen über den zusätzlichen Eingang angeschlossenen weiteren Mikrofoneingang mit angeschlossenen A/D-Umsetzer zur störungsfreien Sig­ nalübertragung und -einspeisung in den Signalprozessor zur Weiterverarbeitung in einem digitalen Hörgerät.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist neben dem erfindungsgemäßen Digitaleingang noch ein weiterer zur Ein­ speisung analoger Signale geeigneter Eingang am Hörgerät vor­ handen. Falls keine digitalen Signale zur Verfügung stehen, kann dieser herkömmliche Analogeingang wahlweise benutzt wer­ den.
Das erfindungsgemäße Verfahren betrifft den Betrieb eines Hörgerätes mit digitaler Signalverarbeitung und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Signalprozessor des verwendeten Hör­ gerätes das eingespeiste Signal sowie gegebenenfalls auch die zugehörige Signalquelle identifiziert und eine angepaßte Wei­ terverarbeitung des eingespeisten Signals vornimmt.
Insgesamt erfolgt keine starre und standardisierte Signalwei­ terverarbeitung, sondern eine Anpassung an die besonderen Um­ stände der Signalübertragung, des Signaltyps, der Signalquel­ le etc . . So kann der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ar­ beitende Signalprozessor auch analog an dem zusätzlichen Ein­ gang des Hörgerätes eingespeiste Signale erfassen und zur di­ gitalen Weiterverarbeitung eine A/D-Umsetzung vornehmen las­ sen. Das erfindungsgemäße Verfahren stellt sich somit "intelligent" auf die am zusätzlichen Eingang eingespielten Signale ein.
Neben der Einspielung von Audiosignalen in den zusätzlichen Eingang des Hörgerätes, die nach Verstärkung direkt über den Hörer in das Ohr des Benutzers eingespielt werden, eignet sich der zusätzliche Eingang auch noch zur Einspielung von Steuersignalen, welche das Hörgerät selbst oder Teile des Hörgerätes (z. B. den Signalprozessor, den Programmspeicher oder den Arbeitsspeicher) betreffen. Damit kann beispielswei­ se über ein externes Zubehörgerät eine ständige Steuerung und Überwachung des Hörgerätes erfolgen. Die Einstellungen des Hörgerätes können periodisch oder systematisch geändert und einem optimalen Wert angenähert werden.
Über den zusätzlichen Eingang des erfindungsgemäßen Hörgerä­ tes kann beim Betrieb des erfindungsgemäßen Verfahrens vor­ teilhafterweise ein Signalempfang bzw. eine Signalabgabe, insbesondere ein zusätzlicher Datenaustausch mit einem exter­ nen Zubehörgerät bzw. einem weiteren digitalen Hörgerät auf digitale Art und Weise und damit störungsfrei stattfinden.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet zudem die Möglichkeit, mehrere digitale am zusätzlichen Eingang des Hörgerätes ein­ gespeiste Signale durch einen Multiplexer weiterzuverarbeiten und dem Signalprozessor des Hörgerätes zuzuleiten. Hierdurch können beispielsweise räumlich getrennt angeordnete Mikrofon­ signale (von z. B. Stereomikrofonen) auf digitale Art und Wei­ se schnell und störungsfrei empfangen und weiterverarbeitet werden.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild eines analogen Hörge­ rätes,
Fig. 2 ein schematisches Schaltbild eines digitalen Hörge­ rätes sowie
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild zur BICROS-Versorgung mit dem erfindungsgemäßen Hörgerät.
Zunächst wird Fig. 1 Bezug genommen. Das abgebildete analog arbeitende Hörgerät 1 besitzt ein Mikrofon 2, einen Vorver­ stärker 12, eine AGC-Schaltung 13, einen Endverstärker 14 so­ wie einen Hörer 9. Der zusätzliche digitale Eingang 8 weist einen nachgeschalteten A/D-Umsetzer 3 auf und ist über einen Umschalter 11 zuschaltbar.
Fig. 2 zeigt den schematischen Aufbau eines digitalen Hörgerä­ tes 1 mit einem Mikrofon 2, einem A/D-Umsetzer 3, einem Signalprozessor 4 mit Programmspeicher 6 und Arbeitsspeicher 7 sowie einen D/A-Umsetzer 5 und einem Hörer 9. Der zusätzli­ che Eingang 8 kann, wie abgebildet, über einen Umschalter 11 zugeschaltet werden oder auch direkt mit dem Signalprozessor 4 verbunden sein (nicht abgebildet). Über den Eingang 8 kön­ nen vorzugsweise digitale aber auch analoge Signale in das Hörgerät 1 eingespeist werden und über den Signalprozessor 4 weiterverarbeitet werden.
Außerdem kann über den Umschalter 11 auch ein weiterer analo­ ger Eingang 15 zugeschaltet werden, dessen eingehende analoge Signale über den A/D-Umsetzer 3′ digitalisiert und dem Si­ gnalprozessor zugeleitet werden. Falls somit keine digitalen Signale zur Verfügung stehen, können analoge Signale über den zusätzlichen Analogeingang 15 verarbeitet werden.
In Fig. 3 wird das erfindungsgemäße Hörgerät zur BICROS- Versorgung des Benutzers 10 verwendet. Neben dem Mikrofon 2 mit zugehörigem A/D-Umsetzer 3 ist über den zusätzlichen Ein­ gang 8 noch das Mikrofon 2′ mit dem A/D-Umsetzer 3′ ange­ schlossen. Die Signale der beiden Mikrofone 2 und 2′ werden über den Signalprozessor 4 verarbeitet und über den D/A- Umsetzer 5 an den Hörer 9 weitergeleitet. Letzterer führt dem schwachhörigem Hörorgan des Benutzers 10 verstärkte Audiosig­ nale zu. Die über das Mikrofon 2′ und den A/D-Umsetzer 3′ di­ gitalisierten Signale werden störungsfrei am Eingang 8 in den Signalprozessor 4 eingespeist.

Claims (17)

1. Hörgerät mit einem Mikrofon, Mitteln zur Signalverarbei­ tung und einem Hörer, dadurch gekennzeichnet, daß das Hörgerät (1) einen digitalen Eingang (8) aufweist.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hörgerät (1) Signale digital verarbeitet und einen A/D- Umsetzer (3), einen Signalprozessor (4) sowie einen D/A-Umsetzer (5) auf­ weist.
3. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hörgerät (1) Signale analog verarbeitet und einen Vorverstärker (12), eine AGC-Schaltung (13) sowie einen Endverstärker (14) auf­ weist.
4. Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über den Ein­ gang (8) die digitalen Signale eines CD-Spielers eingespeist werden.
5. Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über den Ein­ gang (8) die digitalen Signale eines DAT-Recorders einge­ speist werden.
6. Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über den Ein­ gang (8) die digitalen Signale eines ISDN-Netzes eingespeist werden.
7. Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über den Ein­ gang (8) die digitalen Signale eines Rundfunksenders einge­ speist werden.
8. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1, 2, 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß über den Ein­ gang (8) die (drahtlos) übertragenen digitalen Signale eines Mikrofons mit direkt nachgeschaltetem A/D-Umsetzer einge­ speist werden.
9. Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen Signale drahtlos (beispielsweise als Infrarotsignale, Funksi­ gnale, Radiosignale) in den Eingang (8) eingespeist werden.
10. Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ein­ gang (8) die Signale eines BICROS-Mikrofons eingespeist wer­ den.
11. Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hörgerät (1) einen zur Einspeisung analoger Signale geeigneten Eingang (15) aufweist.
12. Verfahren zum Betrieb eines Hörgerätes zur digitalen Si­ gnalverarbeitung mit einem A/D-Umsetzer, einem Signalprozes­ sor und einem D/A-Umsetzer, insbesondere mittels eines Hörge­ rätes nach einem der Ansprüche 1, 2, 4-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Signal­ prozessor (4) des Hörgerätes (1) das am Eingang (8) einge­ speiste Signal und/oder die zugehörige Signalquelle identifi­ ziert und eine angepaßte Verarbeitung des eingespeisten Si­ gnals vornimmt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Signal­ prozessor (4) auch analoge Signale und/oder Signalquellen identifiziert und eine A/D-Umsetzung zur digitalen Weiterver­ arbeitung des am Eingang (8) eingespeisten Signals vornimmt.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ein­ gang (8) des Hörgerätes (1) Signale zur Steuerung des Hörge­ rätes (1) eingespeist werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12-14, dadurch gekennzeichnet, daß über den Ein­ gang (8) des Hörgerätes (1) Signale empfangen und abgegeben werden.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Hörgerät (1) über den Eingang (8) zum Datenaustausch mit einem Zube­ hörgerät bzw. einem weiteren digitalen Hörgerät (1) in Ver­ bindung steht.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12-16, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere digi­ tale am Eingang (8) eingespeiste Signale unter Verwendung ei­ nes Multiplexers weiterverarbeitet und dem Signalprozessor (4) des Hörgerätes (1) zugeleitet werden.
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