DE60034204T2 - Mobiles Kommunikationsendgerät das geeignet ist für den Empfang von digitalen Hörfunksignalen - Google Patents

Mobiles Kommunikationsendgerät das geeignet ist für den Empfang von digitalen Hörfunksignalen Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung, wie beispielsweise ein tragbares Telefon, ein Autotelefon, ein Funk-Sende-Empfangs-Gerät oder Ähnliches.
  • In den letzten Jahren wird im Zuge der höheren Geschwindigkeit der Datenkommunikation zusätzlich zu der Anwendung von Kommunikation von Klängen als eine Basisfunktion über die Entwicklung verschiedener Anwendungen der Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung nachgedacht. Als eine dieser Anwendungen kann ein Rundsendedienst für Musik in Frage kommen. Dieser Musik-Rundsendedienst wird zum Abspielen der digitalen Audio-Musikdaten bereitgestellt und umfasst, dass die digitalen Audio-Musikdaten auf der CD (Compact Disc) gespeichert werden, und so weiter, von der externen Quelle über das Netzwerk rundgesendet werden, und so weiter, und dass sie durch die Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung wiedergegeben werden. Um einen solchen Dienst bereitstellen zu können, muss eine neue Hardware zu der bereits vorhandenen Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung hinzugefügt werden.
  • In dem Fall, in dem eine Musik-Abspielfunktion zu der Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung hinzugefügt wird, muss eine solche Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung mit einem Klangkommunikationsfunktions-Abschnitt und einem Musik-Abspielfunktions-Abschnitt versehen sein.
  • Der Klangkommunikationsfunktions-Abschnitt umfasst einen CODEC (Kodierer-Dekodierer) für Impulscode-Modulation (im Folgenden als „PCM" [pulse code modulation] abgekürzt), der einen Analog-/Digital-Wandler- (im Folgenden als A/D-Wandler abgekürzt) Abschnitt zum Umwandeln eines analogen Sendesignals, das gesendet wird, in ein digitales Sendesignal, und einen Digital-/Analog-Wandler (im Folgenden als D/A- Wandler abgekürzt) Abschnitt zum Umwandeln eines digitalen Empfangssignals, das empfangen wird, in ein analoges Empfangssignal, besitzt.
  • Im Übrigen, weist der Musik-Abspielabschnitt eine in dem CD-Player verwendete Musik-Abspielfunktion auf, und so weiter, und enthält einen Audio-D/A-Wandler zum Umwandeln eines digitalen Audiosignals, das rundgesendet wird, in ein analoges Audiosignal.
  • 9 zeigt eine Konfiguration der bereits vorhandenen Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung.
  • Zum Zeitpunkt des Sendens wird das von einem Mikrofon ausgegebene analoge Sendesignal durch einen A/D-Wandler, der durch einen PCM-CODEC 203 bereitgestellt ist, in das digitale Sendesignal umgewandelt, und es wird anschließend über einen Senderabschnitt TX 201 und eine Antenne 205 gesendet.
  • Zum Zeitpunkt des Empfangens wird das digitale Empfangssignal, das über die Antenne 205 empfangen wird, durch einen D/A-Wandler, der durch den PCM-CODEC 203 bereitgestellt ist, über einen Empfängerabschnitt RX 202 in das analoge Empfangssignal umgewandelt und anschließend als der Empfangsklang über einen Lautsprecher ausgegeben.
  • 10 zeigt eine Konfiguration der Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung, die mit einem Audio-D/A-Wandler versehen ist, um den Musik-Rundsendedienst durchführen zu können.
  • Zum Zeitpunkt des Sendens wird das von dem Mikrofon ausgegebene analoge Sendesignal durch den A/D-Wandler, der durch den PCM-CODEC 203 bereitgestellt ist, in das digitale Sendesignal umgewandelt und wird anschließend über den TX (Senderabschnitt) 201 und über die Antenne 205 gesendet.
  • Zum Zeitpunkt des Empfangens wird das durch die Antenne 205 empfangene digitale Empfangssignal durch den D/A-Wandler, der durch den PCM-CODEC 203 bereitgestellt ist, über den RX (Empfängerabschnitt) 202 in das analoge Empfangssignal umgewandelt und anschließend als Empfangsklang über den Lautsprecher ausgegeben.
  • Währenddessen werden digitale Audiosignale, die den Linkskanal (L-ch) und den Rechtskanal (R-ch) enthalten, die auf Basis des Musik-Rundsendedienstes über die Antenne 205 empfangen werden, durch einen Audio-D/A-Wandler 204 über den RX (Empfängerabschnitt) 202 in analoge Audiosignale umgewandelt und anschließend über den Lautsprecher als Audioklänge ausgegeben.
  • 11 zeigt eine Konfiguration des in den 9 und 10 dargestellten PCM-CODEC 203.
  • Der PCM-CODEC 203 umfasst einen A/D-Wandler 101 mit Überabtastungsfunktion zum Umwandeln des von dem Mikrofon ausgegebenen analogen Sendesignals in das digitale Sendesignal; einen D/A-Wandler 102 mit Überabtastungsfunktion des Delta-Sigma-Modulationssystems zum Umwandeln des digitalen Empfangssignals in das analoge Empfangssignal, um dieses zu dem Lautsprecher auszugeben; ein digitales Filter 105 zum Ausführen eines Dezimierungsprozesses des durch den A/D-Wandler umgewandelten digitalen Sendesignals; und ein digitales Filter 106 zum vorherigen Ausführen des Interpolationsprozesses des digitalen Empfangssignals, das durch den D/A-Wandler umgewandelt werden soll.
  • Es ist normal, dass der PCM-CODEC 203 eine 8-Bit-Datenwortlänge der μ-Regel aufweist, der CODEC kann jedoch in Übereinstimmung mit der Spezifizierung auch so erweitert werden, dass er 14 Bits anstelle der μ-Regel aufweist. Die Abtastfrequenz liegt bei 8 kHz.
  • 12 zeigt eine Konfiguration des Audio-D/A-Wandlers 204.
  • Der Audio-D/A-Wandler 204 wandelt die digitalen Audiosignale, die den Linkskanal L-ch und den Rechtskanal R-ch enthalten, in analoge Signale um und umfasst digitale Filter 107, 108 zum Durchführen des Interpolationsprozesses jeweils an den digitalen Signalen mit L-ch und R-ch, sowie einen D/A-Wandler 103, 104 mit Überabtastungsfunktion zum Umwandeln jeweils der digitalen Signale mit L-ch und R-ch, die der Interpolationsverarbeitung unterzogen wurden, in das analoge Signal.
  • Der Audio-D/A-Wandler 204 wird für Digitalaudio, wie beispielsweise CD, und so weiter verwendet. Die Datenwortlänge beträgt 16 Bit (sie beträgt 24 Bit für DVD (Digital Versatile Disk), und so weiter). Die Abtastfrequenz beträgt 44,1 kHz für CD, und sie beträgt ungefähr 32 kHz bis 48 kHz in anderen digitalen Audiosystemen.
  • Im Folgenden wird eine Funktionsweise des in 11 dargestellten PCM-CODEC 203 beschrieben.
  • Zum Zeitpunkt des Sendens wird das von dem Mikrofon ausgegebene analoge Sendesignal durch den A/D-Wandler 101 mit Überabtastungsfunktion unter Verwendung des Delta-Sigma-Modulationssystems in das digitale Sendesignal umgewandelt, anschließend wird es in ein digitales Filter 105 eingegeben, um den Dezimierungsprozess zu akzeptieren, und es wird anschließend als Sendeausgang zu dem Senderabschnitt gesendet.
  • Als Überabtastungsfrequenz wird zum Beispiel der Abtasttakt, der das mehrere Zehn- bis mehrere Hundertfache des in der A/D-Umwandlung des normalen Klangsignals verwendeten Abtasttaktes beträgt, verwendet. In dem tragbaren Telefon, und so weiter, ist die Abtastfrequenz von 8 kHz Standard für Klang, und es wird die Überabtastungsfrequenz von 1024 MHz, was das 128-fache der Abtastfrequenz darstellt, verwendet.
  • In dem A/D-Wandler 101 eines solchen Delta-Sigma-Modulationssystems werden die Vorgänge des sogenannten Noise-Shaping (Rauschformung) und Oversampling (Überabtastung) durchgeführt, und bei dem Ausgang (Noise-Shaping-Ausgang) handelt es sich um ein 1-Bit-Signal, das der PDM (Pulse Density Modulation [Pulsdichtemodulation]) unterzogen wurde. Der Ausgang des der Pulsdichtemodulation PDM unterzogenen 1-Bit-Bitstroms wird durch das digitale (Dezimierungs-) Filter 105 einem Downsampling (Verringerung der Abtastrate) herunter auf 8 kHz unterzogen, wobei es sich um die Abtastfrequenz für Klangdaten handelt, und es wird darüber hinaus in digitale Daten einer vorgegebenen Bitanzahl umgewandelt.
  • Zum Zeitpunkt des Empfangens wird das digitale Empfangssignal, das von außen als Empfangseingang zugeführt wird, durch das digitale Filter 106 zum Reduzieren der Bandbreite einer Überabtastung unterzogen und wird anschließend in den D/A-Wandler 102 mit Überabtastungsfunktion eingegeben. Hierbei wird das Klangsignal, das in das analoge Empfangssignal umgewandelt wird, dem Lautsprecher zugeführt und als Telefonklang ausgegeben.
  • Das digitale Filter 106 führt die vierfache Überabtastungsverarbeitung sowie die Verarbeitung zur Beschränkung der Bandbreite an dem digitalen Signal, das bei der Abtastfrequenz von 8 kHz eingegeben wird, durch. Zusätzlich dazu dämpft das digitale Filter 106 diese Faltungsfrequenz-Komponenten einhergehend mit der Überabtastungsverarbeitung. Die durch das digitale Filter 106 verarbeiteten Überabtastungs-Daten werden in den D/A-Wandler 102 eingegeben, der aus einer Rauschformungs-Einrichtung und einer analogen Integrationsschaltung gebildet ist, und anschließend wird beispielsweise eine 32-fache Überabtastungsverarbeitung/Rauschformungsverarbeitung durch die Rauschformungs-Einrichtung auf den Daten angewandt, um digitale Daten als 1-Bit-Streamdaten (durch Pulsdichtemodulation PDM erzeugte Kompressionswellen) zu erzeugen. Darüber hinaus werden diese digitalen Daten durch die analoge Integrationsschaltung durch Anwenden der Integrationsverarbeitung in das analoge Signal umgewandelt.
  • Mit den obenstehenden Ausführungen wurde die Funktionsweise des PVM-CODEC 203 beschrieben. In diesem Fall unterscheiden sich in Übereinstimmung mit der Spezifizierung das digitale Filter 106 und der D/A-Wandler 102, die den PCM-CODEC 203 bilden, und die Audio-D/A-Wandler 103, 104, die in 12 dargestellt sind, hinsichtlich der Abtastfrequenz, der Überabtastungsrate und der Schaltungskonfiguration voneinander, und so weiter, jedoch ähneln sie einander hinsichtlich ihrer Funktionsweise. Das heißt, der in 11 dargestellte PCM-CODEC 203 und der Audio-D/A-Umwandler 204, der in 12 dargestellt ist, unterscheiden sich jeweils hinsichtlich der Datenwortlänge und der Abtastfrequenz voneinander, sie stimmen jedoch dahingehend miteinander überein, dass sie die D/A-Umwandlung des Delta-Sigma-Modulationssystems und die gemeinsame Verarbeitung jeweils durch das digitale Filter durchführen. Die Schaltungskonfigurationen zum Durchführen der jeweiligen Operationen unterscheiden sich auf Basis der Zielspezifizierung und der Differenz hinsichtlich der Genauigkeit voneinander.
  • 13 zeigt eine Schaltungskonfiguration, die verwendet wird, wenn die Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung den Musik-Rundsendedienst auf Basis des in 11 dargestellten PCM-CODECs 203 und des in 12 dargestellten D/A-Wandlers 204 aufnimmt. In diesem Fall werden den Komponenten, die den in den 11 und 12 dargestellten Komponenten ähnlich sind, dieselben Symbole vorangestellt, und ihre ausführliche Erläuterung wird weggelassen.
  • Zum Zeitpunkt des Sendens wird das von dem Mikrofon ausgegebene analoge Sendesignal durch den A/D-Wandler 101 in das digitale Sendesignal umgewandelt und anschließend in das digitale Filter 109 eingegeben, um den Dezimierungsprozess zu akzeptieren, und anschließend wird es als Sendeausgang ausgegeben.
  • Zum Zeitpunkt des Empfangens wird das von außen als Empfangseingang zugeführte digitale Empfangssignal in das digitale Filter 109 eingegeben, um den Interpolationsprozess zu akzeptieren, anschließend wird es in den D/A-Wandler 102 eingegeben und danach in das analoge Empfangssignal umgewandelt. Anschließend wird das analoge Signal dem Lautsprecher zugeführt und danach als Telefonklang ausgegeben. Das digitale Filter 109 führt den Dezimierungsprozess und den Interpolationsprozess auf Zeitteil-Basis durch.
  • Währenddessen werden die rundgesendeten digitalen Audiosignale mit Linkskanal L-ch und Rechtskanal R-ch jeweils in das digitale Filter 110 eingegeben, um den Interpolationsprozess zu akzeptieren, anschließend werden sie in die D/A-Wandler 103, 104 eingegeben, um in die analogen Signale umgewandelt zu werden, und danach werden sie dem Lautsprecher zugeführt. Das digitale Filter 110 führt den Interpolationsprozess des eingegebenen digitalen Audiosignals für die jeweiligen Kanäle auf Zeitteil-Basis durch.
  • In Übereinstimmung mit der oben beschriebenen Konfiguration kann der Benutzer die Audioklänge des Linkskanals L-ch und des Rechtskanals R-ch hören, während der Telefonklang gesendet/empfangen wird.
  • Dennoch besteht ein Problem dahingehend, dass, da die in 13 dargestellte Konfiguration unabhängig voneinander den Sprachverarbeitungsabschnitt (Empfangen und Senden) und den Musikklang-Abspielabschnitt bereitstellt, der Stromverbrauch mit einer zunehmenden Größe der Schaltung erhöht wird.
  • Wie dies voranstehend beschrieben wurde, weist der normale PCM-CODEC die Abtastfrequenz von 8 kHz und die 8-Bit-Auflösung auf. In diesem Fall wird aufgrund der μ-Regel die Schaltungsgröße zum Erzielen der 12- bis 13-Bit-Genauigkeit erforderlich. Im Gegensatz dazu weist der Audio-D/A-Umwandler eine Abtastfrequenz von 44,1 kHz und eine 16-Bit-Auflösung auf.
  • Die Schaltungsgröße wird durch die Differenz hinsichtlich der Bitanzahl beeinflusst. In dem Fall, in dem der Audio-D/A-Umwandler hinzugefügt wird, wird die Schaltungsgröße von ungefähr 14 Bits auf ungefähr 16 Bits erweitert, und dementsprechend erhöht sich die Schaltungsgröße durch die angestiegene Anzahl von Bits. Da zusätzlich dazu die Konfiguration auf zwei Kanäle, L-ch und R-ch, reagieren muss, wird die Schaltungsgröße allein um mindestens das Zweifache des PCM-CODEC vergrößert.
  • Da im Gegensatz dazu der Audio-D/A-Wandler zwei Kanäle benötigt, nimmt er das Zweifache des Stromverbrauchs des D/A-Umwandlungsabschnittes des PCM-CODECS in Anspruch. Da darüber hinaus die Abtastfrequenz von 8 kHz auf 44,1 kHz um ungefähr das Fünffache erhöht wird, wird das 5,5-fache der Betriebsfrequenz benötigt, um die ähnlichen Filteroperationen durchführen zu können. Dementsprechend wird das Elffache (5,5 (Abtasten) × 2 (ch) = 11) des Stromverbrauchs erforderlich, was im Gegensatz zu dem Stromverbrauch steht, der für die D/A-Umwandlung des PCM-CODEC erforderlich ist. Darüber hinaus kommt noch der erhöhte Stromverbrauch, der durch das Erhöhen der Schaltungsgröße auf Basis der Differenz hinsichtlich der Bitanzahl verursacht wird, hinzu.
  • In Anbetracht der voranstehend geschilderten Tatsachen ist es möglicherweise offensichtlich, dass, wenn der Audio-D/A-Wandler so ausgestattet ist, dass er den Musik-Rundsendedienst ausführen kann, die Schaltungsgröße der Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung erhöht wird, und dass auch insbesondere der Stromverbrauch zunimmt. Der geringe Stromverbrauch wird deshalb erforderlich, da von der Vorraussetzung ausgegangen wird, dass die Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung batteriebetrieben ist. Unter dem Umstand, dass die vorhandene Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung, die lediglich mit dem PCM-CODEC versehen ist, den beträchtlich geringen Stromverbrauch benötigt, ist es hinsichtlich des Stromverbrauchs unpraktisch, noch den Audio-A/D-Wandler hinzuzufügen.
  • Das Dokument EP 0 898 378 A2 offenbart eine Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung, die von einer Basisstation über eine drahtlose Schaltung gesendete Musikdaten zusätzlich zu dem drahtlosen Senden/Empfangen von kodierten Audiodaten für die Kommunikation mit einer Gegenstelle empfangen kann. Nach der Demodulation des Signals entnimmt eine Zeitteil-Multiplexing-Schaltung kodierte Audiodaten und kodierte Musikdaten aus den Empfangs-Burstdaten und führt ein Routing für jede von ihnen zu separaten Verarbeitungsschaltungen durch.
  • Das Dokument WO 99/03294 A zeigt ein tragbares Kommunikations- und Audiosystem, das dem Benutzer die Möglichkeit bietet, zwischen einem Audioprogramm und einem Telefongespräch zu wählen. Des Weiteren ist in dieser dem Stand der Technik entsprechenden Schaltung die Audiovorrichtung von der Schaltung des Telefons getrennt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der obenstehenden Tatsachen entwickelt, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, die Größe einer Schaltung zu reduzieren und einen Stromverbrauch zu senken, wenn ein Musik-Rundsendedienst zusätzlich zu dem Senden/Empfangen eines Telefonklanges durchgeführt wird.
  • Dies wird durch die Leistungsmerkmale erzielt, die in Anspruch 1 definiert sind. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung, die in der Lage ist, die neuen Dienste, wie beispielsweise das Rundsenden von Musik zusätzlich zu dem Senden/Empfangen des Telefonklanges durchzuführen, kann die Tatsache berücksichtigen, dass die digitalen Filter und die D/A-Wandler, die allgemein in dem PCM-CODEC vorhanden sind, und die D/A-Wandler, die die Endgerätvorrichtung bilden, gemeinsam verwendet werden können, wodurch es ermöglicht wird, dass die Schaltungsgröße und der Stromverbrauch durch gemeinsames Nutzen der digitalen Filter und der D/A-Wandler mit Überabtastungsfunktion reduziert werden können und eine Rationalisierung der Betriebsgeschwindigkeit, des Betriebsmodus, und so weiter, erzielt werden kann.
  • Eine Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung in Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt umfasst einen A/D-Wandler zum Umwandeln eines analogen Sendesignals in ein digitales Sendesignal; eine erste Auswähleinrichtung zum Auswählen eines beliebigen eines Ausgangs des A/D-Wandlers und eines Kanals des rundgesendeten digitalen Audiosignals; eine zweite Auswähleinrichtung zum Auswählen eines beliebigen eines digitalen Empfangssignals und des anderen Kanals des digitalen Audiosignals; ein digitales Filter, dessen einem Eingang ein erster Ausgang der ersten Auswähleinrichtung zugeführt wird, und dessen anderem Eingang ein zweiter Ausgang der zweiten Auswähleinrichtung zugeführt wird, um einen Dezimierungsprozess auf den ersten Ausgang anzuwenden, um diesen nach außen zu senden, wenn der erste Ausgang ein Ausgang des A/D-Wandlers ist, und um einen Interpolationsprozess auf den ersten Ausgang anzuwenden und den Interpolationsprozess auf den zweiten Ausgang anzuwenden, wenn der erste Ausgang ein Kanal der digitalen Audiosignale ist, wodurch der erste Ausgang und der zweite Ausgang auf Zeitteil-Basis verarbeitet werden können; einen ersten D/A-Wandler zum Umwandeln eines Kanals des digitalen Audiosignals, das der Interpolationsverarbeitung durch das digitale Filter unterzogen wurde, in ein analoges Signal; und einen zweiten D/A-Wandler zum Umwandeln eines beliebigen des anderen Kanals der digitalen Audiosignale und des digitalen Empfangssignals, das der Interpolationsverarbeitung durch das digitale Filter unterzogen wurde, in das analoge Signal synchron zu einem Auswählvorgang der zweiten Auswähleinrichtung.
  • Eine Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung in Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt umfasst einen A/D-Wandler zum Umwandeln eines analogen Sendesignals in ein digitales Sendesignal; ein digitales Filter, dessen einem Eingang ein Ausgang des A/D-Wandlers zugeführt wird, und dessen anderem Eingang ein digitales Empfangssignal zugeführt wird, um einen Dezimierungsprozess auf den Ausgang des A/D-Wandlers anzuwenden, um diesen nach außen zu senden, und um einen Interpolationsprozess auf das digitale Empfangssignal anzuwenden, wodurch der Ausgang des A/D-Wandlers und das digitale Empfangssignal auf Zeitteil-Basis verarbeitet werden können; eine Auswähleinrichtung zum Auswählen eines beliebigen des digitalen Empfangssignals, das der Interpolationsverarbeitung durch das digitale Filter unterzogen wurde und eines Kanals von rundgesendeten digitalen Audiosignalen; einen ersten D/A-Wandler zum Umwandeln eines beliebigen des digitalen Empfangssignals, das der Interpolationsverarbeitung durch das digitale Filter unterzogen wurde, und eines Kanals des digitalen Audiosignals, in ein analoges Signal, synchron zu einem Auswählvorgang der Auswähleinrichtung; und einen zweiten D/A-Wandler zum Umwandeln des anderen Kanals des digitalen Audiosignals in das analoge Signal.
  • In Übereinstimmung mit dem voranstehend beschriebenen ersten und zweiten Aspekt können, da die digitalen Filter und die D/A-Wandler gemeinsam benutzt werden, nicht nur die Schaltungsgröße reduziert sondern auch der Stromverbrauch gesenkt werden.
  • Eine Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung in Übereinstimmung mit einem dritten Aspekt umfasst einen A/D-Wandler zum Umwandeln eines analogen Sendesignals in ein digitales Sendesignal; ein erstes digitales Filter zum Anwenden eines Dezimierungsprozesses auf einen Ausgang des A/D-Wandlers, um diesen nach außen zu senden; ein zweites digitales Filter, dessen einem Eingang ein digitales Empfangssignal oder ein Kanal von rundgesendeten digitalen Audiosignalen zugeführt wird, und dessen anderem Eingang der andere Kanal der digitalen Audiosignale zugeführt wird, um einen Interpolationsprozess auf das digitale Empfangssignal oder auf einen Kanal der digitalen Audiosignale anzuwenden, und um den Interpolationsprozess auf den anderen Kanal der digitalen Audiosignale anzuwenden, wodurch das digitale Empfangssignal oder ein Kanal der digitalen Audiosignale und der andere Kanal des digitalen Audiosignals auf einer Zeitteil-Basis verarbeitet werden können; einen ersten D/A-Wandler zum Umwandeln des digitalen Empfangssignals oder eines Kanals der digitalen Audiosignale, die der Interpolationsverarbeitung durch das zweite digitale Filter unterzogen wurden, in ein analoges Signal; und einen zweiten D/A-Wandler zum Umwandeln des anderen Kanals des digitalen Audiosignals, das der Interpolationsverarbeitung durch das zweite digitale Filter unterzogen wurde, in das analoge Signal.
  • Eine Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung in Übereinstimmung mit einem vierten Aspekt umfasst einen A/D-Wandler zum Umwandeln eines analogen Sendesignals in ein digitales Sendesignal; ein erstes digitales Filter, dessen einem Eingang ein Ausgang des A/D-Wandlers zugeführt wird, und dessen anderem Eingang ein digitales Empfangssignal oder ein Kanal von rundgesendeten digitalen Audiosignalen zugeführt wird, um einen Dezimierungsprozess auf den Ausgang des A/D-Wandlers anzuwenden, um diesen nach außen zu senden, und um einen Interpolationsprozess auf das digitale Empfangssignal oder einen Kanal des digitalen Audiosignals anzuwenden, wodurch der Ausgang des A/D-Wandlers und das digitale Empfangssignal oder ein Kanal des digitalen Audiosignals auf Zeitteil-Basis verarbeitet werden können; ein zweites digitales Filter zum Anwenden des Interpolationsprozesses auf den anderen Kanal des digitalen Audiosignals; einen ersten D/A-Wandler zum Umwandeln des digitalen Empfangssignals oder eines Kanals des digitalen Audiosignals, das der Interpolationsverarbeitung durch das erste digitale Filter unterzogen wurde, in ein analoges Signal; und einen zweiten D/A-Wandler zum Umwandeln des anderen Kanals des digitalen Audiosignals, das der Interpolationsverarbeitung durch das zweite digitale Filter unterzogen wurde, in das analoge Signal.
  • Eine Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung in Übereinstimmung mit einem fünften Aspekt umfasst einen A/D-Wandler zum Umwandeln eines analogen Sendesignals in ein digitales Sendesignal; ein erstes digitales Filter, dessen einem Eingang ein Ausgang des A/D-Wandlers zugeführt wird, und dessen anderem Eingang ein digitales Empfangssignal zugeführt wird, um einen Dezimierungsprozess auf den Ausgang des A/D-Wandlers anzuwenden, um diesen nach außen zu senden, und um einen Interpolationsprozess auf das digitale Empfangssignal anzuwenden, wodurch der Ausgang des A/D-Wandlers und das digitale Empfangssignal auf Zeitteil-Basis verarbeitet werden können; ein zweites digitales Filter, dem beide Kanäle von rundgesendeten digitalen Audiosignalen zugeführt werden, um den Interpolationsprozess auf beide Kanäle auf die digitalen Audiosignal auf Zeitteil-Basis anzuwenden; eine Auswähleinrichtung zum Auswählen eines beliebigen des digitalen Empfangssignals, das der Interpolationsverarbeitung durch das erste digitale Filter unterzogen wurde, und eines Kanals des digitalen Audiosignals, das der Interpolationsverarbeitung durch das zweite digitale Filter unterzogen wurde; einen ersten D/A-Wandler zum Umwandeln eines beliebigen des digitalen Empfangssignals, das der Interpolationsverarbeitung durch das erste digitale Filter unterzogen wurde, und eines Kanals des digitalen Audiosignals, das der Interpolationsverarbeitung durch das zweite digitale Filter unterzogen wurde, in ein analoges Signal, synchron zu einem Auswählvorgang der Auswähleinrichtung; und einen zweiten D/A-Wandler zum Umwandeln des anderen Kanals des digitalen Audiosignals, das der Interpolationsverarbeitung durch das zweite digitale Filter unterzogen wurde, in das analoge Signal.
  • In Übereinstimmung mit dem voranstehend beschriebenen dritten, vierten und fünften Aspekt können, da die D/A-Wandler gemeinsam benutzt werden können, nicht nur die Schaltungsgröße reduziert sondern auch der Stromverbrauch gesenkt werden.
  • Eine Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung in Übereinstimmung mit einem sechsten Aspekt umfasst einen A/D-Wandler zum Umwandeln eines analogen Sendesignals in ein digitales Sendesignal; eine Auswähleinrichtung zum Auswählen eines beliebigen eines Ausgangs des A/D-Wandlers und eines digitalen Empfangssignals; ein erstes digitales Filter, dessen einem Eingang ein Ausgang der Auswähleinrichtung zugeführt wird XXX, um einen Dezimierungsprozess auf den Ausgang des A/D-Wandlers anzuwenden, um diesen nach außen zu senden, wenn der Ausgang der Auswähleinrichtung ein Ausgang des A/D-Wandlers ist, und um einen Interpolationsprozess auf das digitale Empfangssignal anzuwenden, wenn der Ausgang der Auswähleinrichtung das digitale Empfangssignal ist; ein zweites digitales Filter, dem beide Kanäle des digitalen Audiosignals zugeführt werden, um den Interpolationsprozess auf beide Kanäle des digitalen Audiosignals auf einer Zeitteil-Basis anzuwenden; einen ersten D/A-Wandler zum Umwandeln des digitalen Empfangssignals, das der Interpolationsverarbeitung durch das erste digitale Filter unterzogen wurde, in ein analoges Signal; einen zweiten D/A-Wandler zum Umwandeln eines Kanals des digitalen Audiosignals, das der Interpolationsverarbeitung durch das zweite digitale Filter unterzogen wurde, in das analoge Signal; und einen dritten D/A-Wandler zum Umwandeln des anderen Kanals des digitalen Audiosignals, das der Interpolationsverarbeitung durch das zweite digitale Filter unterzogen wurde, in das analoge Signal.
  • Eine Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung in Übereinstimmung mit einem siebenten Aspekt umfasst einen A/D-Wandler zum Umwandeln eines analogen Sendesignals in ein digitales Sendesignal; eine Auswähleinrichtung zum Auswählen eines beliebigen eines Ausgangs des A/D-Wandlers und eines digitalen Empfangssignals; ein erstes digitales Filter, dessen einem Eingang ein Ausgang der Auswähleinrichtung zugeführt wird, und dessen anderem Eingang ein Kanal von rundgesendeten Audiosignalen zugeführt wird, um einen Dezimierungsprozess auf den Ausgang des A/D-Wandlers anzuwenden, um diesen nach außen zu senden, wenn der Ausgang der Auswähleinrichtung der Ausgang des A/D-Wandlers ist, und um einen Interpolationsprozess auf das digitale Empfangssignal anzuwenden, und um den Interpolationsprozess auf einen Kanal des digita len Audiosignals anzuwenden, wenn der Ausgang der Auswähleinrichtung das digitale Empfangssignal ist, wodurch der Ausgang der Auswähleinrichtung und ein Kanal des digitalen Audiosignals auf Zeitteil-Basis verarbeitet werden können; ein zweites digitales Filter, um den Interpolationsprozess auf den anderen Kanal des digitalen Audiosignals anzuwenden; einen ersten D/A-Wandler zum Umwandeln des digitalen Empfangssignals, das der Interpolationsverarbeitung durch das erste digitale Filter unterzogen wurde, in ein analoges Signal; einen zweiten D/A-Wandler zum Umwandeln eines Kanals des digitalen Audiosignals, das der Interpolationsverarbeitung durch das erste digitale Filter unterzogen wurde, in das analoge Signal; und einen dritten D/A-Wandler zum Umwandeln des anderen Kanals des digitalen Audiosignals, das der Interpolationsverarbeitung durch das zweite digitale Filter unterzogen wurde, in das analoge Signal.
  • In Übereinstimmung mit dem voranstehend beschriebenen sechsten und siebenten Aspekt besteht, da das digitale Filter des Typs mit einem Eingang und mit einem Ausgang, das nicht auf Zeitteil-Basis betrieben wird, angewendet wird, keine Notwendigkeit, die Betriebsgeschwindigkeit zu erhöhen, und deshalb kann der Stromverbrauch gesenkt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3A ist eine Darstellung, die eine Beziehung zwischen einem Aliasing-Rauschen und einem hörbaren Band in dem digitalen Audiosignal zeigt;
  • 3B ist eine Darstellung, die eine Beziehung zwischen einem Aliasing-Rauschen und einem hörbaren Band in dem Telefonklang zeigt;
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das eine siebente Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der bereits vorhandenen Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung darstellt;
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung zum Durchführen des Musik-Rundsendedienstes darstellt;
  • 11 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines in den 9 und 10 dargestellten PCM-CODEC 203 zeigt;
  • 12 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Audio-D/A-Umwandlers 204 darstellt;
  • 13 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung zum Durchführen des Musik-Rundsendedienstes auf Basis des in 11 dargestellten PCM-CODEC 203 und des in 12 dargestellten PCM-CODEC 204 zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und enthält eine PCM-CODEC-Funktion zum Kodieren/Dekodieren des Telefonklangsignals und eine D/A-Umwandlungsfunktion zum Dekodieren des rundgesendeten digitalen Audiosignals. Die erste Ausführungsform umfasst einen A/D-Wandler 101 mit Überabtastungsfunktion zum Umwandeln eines von einem Mikrofon ausgegebenen analogen Sendesignals in ein digitales Sendesignal; einen Multiplexer (erste Auswähleinrichtung) 111 zum Auswählen eines beliebigen des Ausgangs des A/D-Wandlers 101 und eines rundgesendeten digitalen Audiosignals mit Rechtskanal R-ch; einen Multiplexer (zweite Auswähleinrichtung) 112 zum Auswählen eines beliebigen eines empfangenen digitalen Empfangssignals und eines digitalen Audiosignals mit Linkskanal L-ch; ein digitales Filter 109 mit zwei Eingängen und zwei Ausgängen, dessen einem Eingang ein Ausgang des Multiplexers 111 (erster Ausgang) zugeführt wird, und dessen anderem Eingang ein Ausgang des Multiplexers 112 (zweiter Ausgang) zugeführt wird, um einen Dezimierungsprozess auf den ersten Ausgang anzuwenden, um diesen nach außen zu senden, wenn der erste Ausgang ein Ausgang des A/D-Wandlers 101 ist, und um einen Interpolationsprozess auf den ersten Ausgang anzuwenden, und um den Interpolationsprozess auf den zweiten Ausgang anzuwenden, wenn der erste Ausgang das digitale Audiosignal mit Rechtskanal R-ch ist, wodurch der erste Ausgang und der zweite Ausgang auf Zeitteil-Basis verarbeitet werden können; einen D/A-Wandler 104 mit Überabtastungsfunktion (erster D/A-Wandler) zum Umwandeln des digitalen Audiosignals mit Rechtskanal R-ch, das der Interpolationsverarbeitung durch das digitale Filter 109 unterzogen wurde, in ein analoges Signal; und einen D/A-Wandler 103 mit Überabtastungsfunktion (zweiter D/A-Wandler) zum Umwandeln eines beliebigen des digitalen Audiosignals mit Linkskanal L-ch und des digitalen Empfangssignals, das der Interpolationsverarbeitung durch das digitale Filter 109 unterzogen wurde, in das analoge Signal, synchron zu einem Auswählvorgang des Multiplexers 112.
  • Durch die voranstehend beschriebene Konfiguration können die folgenden Operationen durchgeführt werden.
    • 1. Senden/Empfangen des Telefonklanges.
    • 2. Abspielen der rundgesendeten Audioklänge (L-ch, R-ch).
    • 3. Abspielen eines beliebigen Kanals der Audioklänge (L-ch, R-ch), während der Telefonklang gesendet wird.
    • 4. Abspielen eines beliebigen Kanals der Audioklänge (L-ch, R-ch), während der Telefonklang empfangen wird.
  • In dem Fall der obenstehenden Betriebsmodi 3, 4 muss das digitale Filter 109 den Abtasttakt für den Telefonklang und den Abtasttakt für den Audioklang so betreiben, dass diese auf einer Zeitteil-Basis umgeschalten werden.
  • Der Betriebsmodus 1 kann die Telefonfunktion zum gleichzeitigen Erzeugen des Sendens/des Empfangens des Telefonklanges unter Verwendung der in 1 dargestellten Konfiguration als PCM-CODEC implementieren.
  • Der Betriebsmodus 2 kann die Musik-Abspielfunktion zum Abspielen der rundgesendeten Audioklänge (L-ch, R-ch) über einen eingebauten Lautsprecher oder einen Kopfhörer unter Verwendung der in 1 dargestellten Konfiguration als Audio-D/A-Wandler implementieren.
  • Die Betriebsmodi 3, 4 verwenden die in 1 dargestellte Konfiguration als PCM-CODEC und Audio-D/A-Wandler. Der Betriebsmodus 3 kann einen Kanal der Audioklänge (L-ch, R-ch) während des Sendens des Telefonklanges abspielen. Der Betriebsmodus 4 kann einen Kanal der Audioklänge (L-ch, R-ch) während des Empfangens des Telefonklanges abspielen.
  • Die Betriebsmodi 1, 2 sind auf ein beliebiges des Sendens/Empfangens des Telefonklanges und des Abspielens von Musik beschränkt. In dem normalen Benutzungsmodus sind die Betriebsmodi in dem Fall effektiv, in dem die oben beschriebenen Operationen nicht zur selben Zeit ausgeführt werden müssen.
  • Im Folgenden werden die jeweiligen Betriebsmodi beschrieben. Zwischen den jeweiligen Betriebsmodi kann durch Schalten der Multiplexer 111, 112 ausgewählt werden.
  • In dem Betriebsmodus 1 wird zum Zeitpunkt des Sendens das von dem Mikrofon ausgegebene analoge Sendesignal in den A/D-Wandler 101 eingegeben und in das digitale Sendesignal umgewandelt und anschließend über den Multiplexer 111, der das festgelegte Endgerät a auswählt, in einen Kanal des digitalen Filters 109 eingegeben. Ein Kanal des digitalen Filters 109 fungiert als Dezimierungsfilter, um den Dezimierungsprozess des Ausgangs von dem A/D-Wandler 101 durchzuführen, wodurch der Sendeausgang gewonnen werden kann.
  • Zum Zeitpunkt des Empfangens wird der Empfangseingang über den Multiplexer 112, der das festgelegte Endgerät a auswählt, in einen Kanal des digitalen Filters 109 eingegeben. Ein Kanal des digitalen Filters 109 fungiert als Interpolationsfilter und führt die Interpolationsverarbeitung des Empfangseingangs durch. Der Empfangseingang, der der Interpolationsverarbeitung unterzogen wurde, wird in den D/A-Wandler 103 eingegeben und in das analoge Empfangssignal umgewandelt und anschließend als Empfangsklang über den Lautsprecher ausgegeben.
  • In dem Betriebsmodus 1 führt das digitale Filter 109 den Dezimierungsprozess und den Interpolationsprozess auf Zeitteil-Basis durch. Da darüber hinaus der D/A-Wandler 104 nicht verwendet wird, wird die Stromversorgung abgeschaltet, um den Stromverbrauch zu drosseln.
  • In dem Betriebsmodus 2 werden die digitalen Audiosignale (L-ch, R-ch) über die Multiplexer 111, 112, die jeweils das festgelegte Endgerät b auswählen, in das digitale Filter 109 eingegeben. Anschließend wird das digitale Audiosignal mit Linkskanal L-ch in den D/A-Wandler 103 eingegeben und in das analoge Audiosignal umgewandelt, während das digitale Audiosignal mit Rechtskanal R-ch in den D/A-Wandler 104 eingegeben wird und anschließend in das analoge Audiosignal umgewandelt wird. Beide analogen Signale werden jeweils als Audiosignal über den Lautsprecher ausgegeben. In diesem Fall können die analogen Audiosignale über den Kopfhörer ausgegeben werden.
  • In dem Betriebsmodus 2 wird die Stromversorgung abgeschaltet, um den Stromverbrauch zu drosseln, da der A/D-Wandler 101 nicht verwendet wird.
  • In dem Betriebsmodus 3 wird das von dem Mikrofon ausgegebene analoge Sendesignal in den A/D-Wandler 101 eingegeben und in das digitale Sendesignal umgewandelt, und es wird anschließend über den Multiplexer 111, der das festgelegte Endgerät a auswählt, in einen Kanal des digitalen Filters 109 eingegeben. Das digitale Filter 109 führt den Dezimierungsprozess des digitalen Sendesignals so durch, dass der Sendeausgang gewonnen werden kann.
  • Das digitale Audiosignal mit Linkskanal L-ch wird über den Multiplexer 112, der das festgelegte Endgerät b auswählt, in den anderen Kanal des digitalen Filters 109 eingegeben, um den Interpolationsprozess zu akzeptieren, es wird anschließend in den D/A-Wandler 103 eingegeben und danach in das analoge Audiosignal mit Linkskanal L-ch umgewandelt.
  • Das digitale Filter 109 führt den Dezimierungsprozess für das digitale Sendesignal und den Interpolationsprozess für das digitale Audiosignal mit Linkskanal L-ch auf einer Zeitteil-Basis durch.
  • In dem Betriebsmodus 3 wird die Stromversorgung abgeschaltet, um den Stromverbrauch zu drosseln, da der D/A-Wandler 104 nicht verwendet wird.
  • In dem Betriebsmodus 4 wird der Empfangseingang über den Multiplexer 112, der das festgelegte Endgerät a auswählt, in einen Kanal des digitalen Filters 109 eingegeben, um den Interpolationsprozess zu akzeptieren, es wird anschließend in den D/A-Wandler 103 eingegeben, um in das analoge Empfangssignal umgewandelt zu werden und wird danach als Empfangsklang über den Lautsprecher ausgegeben.
  • Das digitale Audiosignal mit Rechtskanal R-ch wird über den Multiplexer 111, der das festgelegte Endgerät b auswählt, in den einen Kanal des digitalen Filters 109 eingegeben, um den Interpolationsprozess zu akzeptieren, anschließend wird es in den D/A-Wandler 104 eingegeben und danach in das analoge Audiosignal mit Rechtskanal R-ch umgewandelt.
  • Das digitale Filter 109 führt abwechselnd den Interpolationsprozess für den Empfangseingang und den Interpolationsprozess für das digitale Audiosignal mit Rechtskanal R-ch auf Zeitteil-Basis durch.
  • In dem Betriebsmodus 4 wird die Stromversorgung abgeschaltet, um den Stromverbrauch zu drosseln, da der A/D-Wandler 101 nicht verwendet wird.
  • In diesem Fall kann in den obenstehenden Betriebsmodi das digitale Audiosignal eine Polarität aufweisen, die der illustrierten Polarität entgegengesetzt ist.
  • In Übereinstimmung mit der in 1 dargestellten Konfiguration können zwei digitale Filter in der in 13 dargestellten dem Stand der Technik entsprechenden Konfiguration zu einem Filter zusammengefasst werden, und es können drei D/A-Wandler durch Integrieren zweier Wandler miteinander zu zwei Wandlern zusammengefasst werden. Dementsprechend kann die Schaltungsgröße reduziert und darüber hinaus auch der Stromverbrauch gesenkt werden.
  • In dem dargestellten Beispiel führt der D/A-Wandler 103 mit Überabtastungsfunktion gemeinsame Operationen des digitalen Empfangssignals und des digitalen Audiosignals auf einem Kanal durch, es können jedoch jeweilige Wandler separat bereitgestellt werden. In diesem Fall wird nur das digitale Filter 109 gemeinsam genutzt.
  • Darüber hinaus benutzt das digitale Filter 109 einen Teil der Hardwarekonfiguration gemeinsam und betreibt einen Teil davon auf Zeitteil-Basis auf eine Weise, dass es als das Dezimierungsfilter betrieben werden kann, wenn die Umwandlung in das digitale Signal durch den A/D-Wandler 101 erfolgt, und dass es als das Interpolationsfilter betrieben werden kann, wenn die Umwandlung in das analoge Signal durch den D/A-Wandler 103, 104 erfolgt. Aus diesem Grund erhöht sich die Betriebsgeschwindigkeit auf das Zweifache der normalen Betriebsgeschwindigkeit. Im Gegensatz dazu kann die Betriebsgeschwindigkeit auf die Hälfte reduziert werden, indem das Dezimierungsfilter und das Interpolationsfilter so bereitgestellt werden, dass sie nicht als das digitale Filter auf Zeitteil-Basis betrieben werden.
  • Zusätzlich dazu führt das digitale Filter 109, das als das Interpolationsfilter fungiert, das digitale Audiosignal für zwei Kanäle auf Zeitteil-Basis aus, wenn die Audiosignale mit Linkskanal L-ch und mit Rechtskanal R-ch abgespielt werden. Dementsprechend erhöht sich die Betriebsgeschwindigkeit auf das Zweifache der normalen Betriebsgeschwindigkeit. Im Gegensatz dazu kann die Betriebsgeschwindigkeit auf die Hälfte reduziert wer den, indem zwei Sätze an Interpolationsfiltern bereitgestellt werden, die nicht als das digitale Filter auf Zeitteil-Basis betrieben werden.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Bezug auf 2 beschrieben.
  • Die zweite Ausführungsform umfasst den Wandler 101 mit Überabtastungsfunktion zum Umwandeln des von dem Mikrofon ausgegebenen analogen Sendesignals in das digitale Sendesignal; das digitale Filter 109 mit zwei Eingängen und zwei Ausgängen, dessen einem Eingang der Ausgang des A/D-Wandlers 101 zugeführt wird, und dessen anderem Eingang das digitale Empfangssignal zugeführt wird, um den Dezimierungsprozess auf den Ausgang des A/D-Wandlers 101 anzuwenden, um diesen nach außen zu senden, und um den Interpolationsprozess auf das digitale Empfangssignal anzuwenden, wodurch der Ausgang des A/D-Wandlers 101 und das digitale Empfangssignal auf Zeitteil-Basis verarbeitet werden können; den Multiplexer (Auswähleinrichtung) 111 zum Auswählen eines beliebigen des digitalen Empfangssignals, das der Interpolationsverarbeitung durch das digitale Filter 109 unterzogen wurde, und des rundgesendeten digitalen Audiosignals mit Linkskanal L-ch; den D/A-Wandler 103 mit Überabtastungsfunktion (erster D/A-Wandler) zum Umwandeln eines beliebigen des digitalen Empfangssignals, das der Interpolationsverarbeitung durch das digitale Filter 109 unterzogen wurde, und des digitalen Audiosignals mit Linkskanal L-ch, in das analoge Signal, synchron zu dem Auswählvorgang des Multiplexers 111; und den D/A-Wandler 104 mit Überabtastungsfunktion (zweiter D/A-Wandler) zum Umwandeln des digitalen Audiosignals mit Rechtskanal R-ch in das analoge Signal.
  • In der zweiten Ausführungsform wird das digitale Filter, das die Interpolationsverarbeitung vor dem D/A-Umwandlungsprozess durchführt, aus 1 weggelassen, indem die Tatsache berücksichtigt wird, dass die Frequenzbandbreite der Faltungskomponenten der digitalen Audiosignale (mit Linkskanal L-ch und Rechtskanal R-ch) außerhalb der hörbaren Bandbreite liegt.
  • Genauer gesagt bedeutet dies, dass, wenn das Aliasing-Rauschen, das bei der D/A-Umwandlung erzeugt wird, einwandfrei durch das ideale analoge Filter abgeschaltet werden kann, das digitale Filter, das die Interpolationsverarbeitung durchführt, dann nicht notwendigerweise erforderlich ist. So liegt beispielsweise in dem Fall von Digitalauidio wie beispielsweise CD, bei der es sich um eine Anwendung bis zu einem Band mit 20 kHz handelt, und so weiter, die Abtastfrequenz bei 44 kHz. Die Faltungskomponenten werden bei jedem Vielfachen der Abtastfrequenz (fs), das als Faltungspunkt fungiert, zu den Rauschkomponenten. Es wird dann kein Problem verursacht, wenn solche Faltungskomponenten einwandfrei durch das ideale analoge Filter an dem Punkt des Bandes von 20 kHz abgeschalten werden können, es erweist sich jedoch tatsächlich als unmöglich, ein solches analoges Filter zu bilden. Aus diesem Grund wird das digitale Filter verwendet, um die Last des analogen Filters zu reduzieren. Wenn dementsprechend das digitale Filter nicht verwendet wird, werden die Faltungskomponenten wie entsprechend dem Stand der Technik erzeugt. Tatsächlich ist die hörbare Frequenzbandbreite des hörbaren Klanges bei Menschen jedoch enger als 20 kHZ, und es wird davon ausgegangen, dass solche eine hörbare Frequenzbandbreite unterhalb des Wertes von 15 bis 16 kHz liegt.
  • Wie dies in 3A dargestellt ist, liegt, wenn die Faltungskomponente in dem Bereich von 20 kHz bis 44,1 kHz vorhanden ist, diese Frequenz außerhalb des hörbaren Bandes für den Menschen. Auf diese Weise wird das spezifische Problem nicht verursacht, es sei denn, solch eine Faltungskomponente wird nicht durch das digitale Filter abgeschalten. Im Gegensatz dazu werden, wie dies in 3B dargestellt ist, in dem Fall, in dem der Telefonklang verarbeitet wird, das Band von 4 kHz und die Abtastfrequenz von 8 kHz verwendet, und demzufolge wird die Faltungskomponente in dem hörbaren Band erzeugt. Dementsprechend wird das Hörgefühl in diesem Fall extrem verschlechtert, wenn die Faltungskomponente nicht durch das digitale Filter abgeschalten wird.
  • Die folgenden Operationen können durch die in 2 dargestellte Konfiguration ausgeführt werden.
    • 1. Senden/Empfangen des Telefonklanges.
    • 2. Abspielen der rundgesendeten Audioklänge (L-ch, R-ch).
    • 3. Abspielen der Audioklänge (L-ch, R-ch), während der Telefonklang gesendet wird.
    • 4. Abspielen eines beliebigen Kanals der Audioklänge (L-ch, R-ch), während der Telefonklang empfangen wird.
    • 5. Abspielen eines beliebigen Kanals der Audioklänge (L-ch, R-ch), während der Telefonklang gesendet/empfangen wird.
  • Der Betriebsmodus 1 kann die Telefonfunktion zum gleichzeitigen Erzeugen des Sendens/Empfangens des Telefonklangs unter Verwendung der in 2 dargestellten Konfiguration als PCM-CODEC implementieren.
  • Der Betriebsmodus 2 kann die Musik-Abspielfunktion zum Abspielen der rundgesendeten Audioklänge (L-ch, R-ch) über den Lautsprecher oder den Kopfhörer unter Verwendung der in 2 dargestellten Konfiguration als Audio-D/A-Wandler implementieren.
  • Die Betriebsmodi 3 bis 5 verwenden die in 2 dargestellte Konfiguration als PCM-CODEC und Audio-D/A-Wandler. Der Betriebsmodus 3 kann die Audioklänge (L-ch, R-ch) während des Sendens des Telefonklanges abspielen. Der Betriebsmodus 4 kann einen Kanal der Audioklänge (L-ch, R-ch) während des Empfangens des Telefonklanges abspielen. Der Betriebsmodus 5 kann einen Kanal der Audioklänge (L-ch, R-ch) während des Sendens/Empfangens des Telefonklanges abspielen.
  • Die Betriebsmodi 1, 2 sind auf ein beliebiges des Sendens/Empfangens des Telefonklanges und des Abspielens von Musik beschränkt. In dem normalen Benutzermodus sind die Betriebsmodi in dem Fall effektiv, in dem die obenstehenden Operationen nicht gleichzeitig ausgeführt werden müssen.
  • Im Folgenden werden die jeweiligen Betriebsmodi beschrieben.
  • In dem Betriebsmodus 1 wird zum Zeitpunkt des Sendens das von dem Mikrofon ausgegebene analoge Sendesignal in den A/D-Wandler 101 eingegeben und in das digitale Sendesignal umgewandelt, und anschließend wird es in einen Kanal des digitalen Filters 109 eingegeben, um den Dezimierungsprozess zu akzeptieren, wodurch der Sendeausgang gewonnen werden kann.
  • Zur selben Zeit wird der Empfangseingang in einen Kanal des digitalen Filters 109 eingegeben, um den Interpolationsprozess zu akzeptieren, und anschließend wird er über den Multiplexer 111, der das festgelegte Endgerät a auswählt, in den D/A-Wandler 103 eingegeben und in das analoge Signal umgewandelt, wodurch das analoge Signal über den Lautsprecher ausgegeben wird.
  • Da in dem Betriebsmodus 1 der D/A-Wandler 104 nicht verwendet wird, wird die Stromversorgung abgeschaltet, um den Stromverbrauch zu drosseln.
  • In dem Betriebsmodus 2 wird das digitale Audiosignal mit Linkskanal L-ch über den Multiplexer 111, der das festgelegte Endgerät b auswählt, in den D/A-Wandler 103 eingegeben und anschließend in das analoge Audiosignal mit Linkskanal L-ch umgewandelt. Das digitale Audiosignal mit Rechtskanal R-ch wird in den D/A-Wandler 104 eingegeben und anschließend in das analoge Audiosignal mit Rechtskanal R-ch umgewandelt. Die analogen Audiosignale mit Linkskanal L-ch und Rechtskanal R-ch, werden jeweils über den Lautsprecher ausgegeben. In diesem Fall können die analogen Audiosignale mit Rechtskanal R-ch und Linkskanal L-ch über den Kopfhörer ausgegeben werden.
  • In dem Betriebsmodus 2 wird die Stromversorgung abgeschalten, um den Stromverbrauch zu drosseln, da der A/D-Wandler 101 nicht verwendet wird.
  • In dem Betriebsmodus 3 wird das von dem Mikrofon ausgegebene analoge Sendesignal in den A/D-Wandler 101 eingegeben und in das digitale Sendesignal umgewandelt, und anschließend wird es in einen Kanal des digitalen Filters 109 eingegeben, um den Dezimierungsprozess zu akzeptieren, so dass der Sendeausgang gewonnen werden kann.
  • Das digitale Audiosignal mit Linkskanal L-ch wird über den Multiplexer 112, der das festgelegte Endgerät b auswählt, in den D/A-Wandler 103 eingegeben und anschließend in das analoge Audiosignal mit Linkskanal L-ch umgewandelt. Das digitale Audiosignal mit Rechtskanal R-ch wird in den D/A-Wandler eingegeben und anschließend in das analoge Audiosignal mit Rechtskanal R-ch umgewandelt. Die analogen Audiosignale mit Linkskanal L-ch und Rechtskanal R-ch werden jeweils über den Lautsprecher ausgegeben. In diesem Fall können die analogen Audiosignale mit Linkskanal L-ch und Rechtskanal R-ch über den Kopfhörer ausgegeben werden.
  • Da in dem Betriebsmodus 3 das digitale Filter 109 nur einen Kanal belegt, wird ein solches Filter nur bei der Hälfte der Geschwindigkeit betrieben, verglichen mit dem Fall, in dem zwei Kanäle auf Zeitteil-Basis belegt sind.
  • In dem Betriebsmodus 4 wird der Empfangseingang in das digitale Filter 109 eingegeben, um den Interpolationsprozess zu akzeptieren, und er wird anschließend über den Multiplexer 111, der das festgelegte Endgerät a auswählt, in den D/A-Wandler 103 eingegeben und in das analoge Empfangssignal umgewandelt. Das digitale Audiosignal mit Rechtskanal R-ch wird in den D/A-Wandler 104 eingegeben und anschließend in das analoge Audiosignal mit Rechtskanal R-ch umgewandelt.
  • In dem Betriebsmodus 4 wird die Stromversorgung abgeschaltet, um den Stromverbrauch zu drosseln, da der A/D-Wandler 101 nicht verwendet wird. Da darüber hinaus das digitale Filter 109 nur einen Kanal belegt, wird ein solches Filter nur bei der Hälfte der Geschwindigkeit betrieben, verglichen mit dem Fall, in dem zwei Kanäle auf Zeitteil-Basis belegt sind.
  • Der Betriebsmodus 5 betreibt den D/A-Wandler 104 zusätzlich zu dem Betrieb in dem Betriebsmodus 4. Das digitale Audiosignal mit Rechtskanal R-ch wird in den D/A-Wandler 104 eingegeben und anschließend in das analoge Audiosignal mit Rechtskanal R-ch umgewandelt.
  • In diesem Fall kann in den jeweiligen Betriebsmodi das digitale Audiosignal eine Polarität aufweisen, die zu der illustrierten Polarität entgegengesetzt ist.
  • In Übereinstimmung mit der in 2 dargestellten Konfiguration können zwei digitale Filter in der in 13 entsprechend dem Stand der Technik dargestellten Konfiguration zu einem Filter zusammengefasst werden, und es können drei D/A-Wandler zu zwei D/A-Wandlern zusammengefasst werden, indem zwei Wandler miteinander integriert werden. Dementsprechend kann die Schaltungsgröße reduziert und darüber hinaus auch der Stromverbrauch gesenkt werden.
  • In dem illustrierten Beispiel führt der D/A-Wandler 103 mit Überabtastungsfunktion gemeinsame Operationen des digitalen Empfangssignals und des digitalen Audiosignals auf einem Kanal aus, aber es können auch jeweilige Wandler unabhängig voneinander bereitgestellt werden. In diesem Fall wird das digitale Filter 109 gemeinsam genutzt. Da jedoch der D/A-Wandler jeweils dem Empfangssignal und dem Audiosignal bereitgestellt wird, kann diese Konfiguration aufgrund der Reduzierung der Schaltungsgröße auf einen beliebigen Rundsendedienst reagieren.
  • Darüber hinaus benutzt das digitale Filter 109 einen Teil der Hardwarekonfiguration gemeinsam und betreibt einen Teil davon auf Zeitteil-Basis auf eine Weise, dass es als Dezimierungsfilter und als Interpolationsfilter betrieben werden kann. Dementsprechend erhöht sich die Betriebsgeschwindigkeit auf das Zweifache der normalen Betriebsgeschwindigkeit. Im Gegensatz dazu kann die Betriebsgeschwindigkeit auf die Hälfte reduziert werden, indem das Dezimierungsfilter und das Interpolationsfilter jeweils so bereitgestellt werden, dass sie nicht als das digitale Filter auf Zeitteil-Basis betrieben werden.
  • DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden wird eine dritte Ausführungsform in Bezug auf 4 beschrieben.
  • Die dritte Ausführungsform umfasst einen A/D-Wandler 101 mit Überabtastungsfunktion zum Umwandeln des von dem Mikrofon ausgegebenen analogen Sendesignals in das digitale Sendesignal; ein digitales Filter mit einem Eingang und einem Ausgang (erstes digitales Filter) 105 zum Anwenden des Dezimierungsprozesses auf den Ausgang des A/D-Wandlers 101, um diesen nach außen zu senden; ein digitales Filter mit zwei Eingängen und zwei Ausgängen (zweites digitales Filter) 110, dessen einem Eingang das digitale Empfangssignal oder das rundgesendete digitale Audiosignal mit Linkskanal L-ch zugeführt wird, und dessen anderem Eingang das digitale Audiosignal mit Rechtskanal R-ch zugeführt wird, um den Interpolationsprozess auf das digitale Empfangssignal oder das digitale Audiosignal mit Linkskanal L-ch anzuwenden, und um den Interpolationsprozess auf das digitale Audiosignal mit Rechtskanal R-ch anzuwenden, wodurch das digitale Empfangssignal oder das digitale Audiosignal mit Linkskanal und das digitale Audiosignal mit Rechtskanal R-ch auf Zeitteil-Basis verarbeitet werden können; den D/A-Wandler mit Überabtastungsfunktion (erster D/A-Wandler) 103 zum Umwandeln des digitalen Empfangssignals oder des digitalen Audiosignals mit Linkskanal L-ch, das der Interpolationsverarbeitung durch das digitale Filter 11U unterzogen wurde, in das analoge Signal; und den D/A-Wandler mit Überabtastungsfunktion (zweiter D/A-Wandler) 104 zum Umwandeln des digitalen Audiosignals mit Rechtskanal R-ch, das der Interpolationsverarbeitung durch das digitale Filter 110 unterzogen wurde, in das analoge Signal.
  • Durch die in 4 dargestellte Konfiguration können die folgenden Operationen ausgeführt werden.
    • 1. Senden/Empfangen des Telefonklanges.
    • 2. Abspielen der rundgesendeten Audioklänge (L-ch, R-ch).
    • 3. Abspielen der Audioklänge (L-ch, R-ch), während der Telefonklang gesendet wird.
    • 4. Abspielen eines beliebigen Kanals der Audioklänge (L-ch, R-ch), während der Telefonklang gesendet/empfangen wird.
  • Der Betriebsmodus 1 kann die Telefonfunktion zum gleichzeitigen Erzeugen des Sendens/Empfangens des Telefonklanges unter Verwendung der in 3 dargestellten Konfiguration als PCM-CODEC implementieren.
  • Der Betriebsmodus 2 kann die Musik-Abspielfunktion zum Abspielen der rundgesendeten Audioklänge (L-ch, R-ch) über den Lautsprecher oder den Kopfhörer unter Verwendung der in 3 dargestellten Konfiguration als Audio-D/A-Wandler implementieren.
  • Die Betriebsmodi 3 und 4 verwenden die in 3 dargestellte Konfiguration als PCM-CODEC und Audio-D/A-Wandler. Der Betriebsmodus 3 kann die Audioklänge (L-ch, R-ch) während des Sendens des Telefonklanges abspielen. Der Betriebsmodus 4 kann einen Kanal der Audioklänge (L-ch, R-ch) während des Sendens/Empfangens des Telefonklanges abspielen.
  • Die Betriebsmodi 1, 2 sind auf ein beliebiges des Sendens/Empfangens des Telefonklanges und des Abspielens von Musik beschränkt. In dem normalen Benutzermodus sind die Betriebsmodi in dem Fall effektiv, in dem die obenstehenden Operationen nicht zur selben Zeit ausgeführt werden müssen.
  • Der Betriebsmodus 3 kann beide Kanäle des Audioklanges abspielen, ist jedoch auf das Senden des Telefonklanges beschränkt. In diesem Fall kann es in Betracht gezogen werden, dass, während die Audioklänge gehört werden, die Sendeinhalte in einer Speichereinrichtung, die in der Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung integriert ist, gespeichert werden oder dass diese gesendet werden.
  • Im Folgenden werden die jeweiligen Operationen beschrieben.
  • In dem Betriebsmodus 1 wird zum Zeitpunkt des Sendens das von dem Mikrofon ausgegebene analoge Sendesignal in den A/D-Wandler 101 eingegeben und in das digitale Sendesignal umgewandelt, und anschließend wird es in das digitale Filter 105 eingegeben, um den Dezimierungsprozess zu akzeptieren, wodurch der Sendeausgang gewonnen werden kann.
  • Zur selben Zeit wird der Empfangseingang in einen Kanal des digitalen Filters 110 eingegeben, um den Interpolationsprozess zu akzeptieren, anschließend wird er in den D/A-Wandler 103 eingegeben und in das analoge Empfangssignal umgewandelt und danach über den Lautsprecher ausgegeben.
  • Da in dem Betriebsmodus 1 der D/A-Wandler 104 nicht verwendet wird, wird die Stromversorgung abgeschaltet, um den Stromverbrauch zu drosseln. Da darüber hinaus das digitale Filter 110 nur einen Kanal belegt, wird ein solches digitales Filter 110 nur bei der Hälfte der Geschwindigkeit betrieben, verglichen mit dem Fall, in dem zwei Kanäle auf Zeitteil-Basis belegt sind.
  • In dem Betriebsmodus 2 werden die digitalen Audiosignale mit Linkskanal L-ch und Rechtskanal R-ch in den D/A-Wandler 110 eingegeben und werden der Interpolationsverarbeitung auf Zeitteil-Basis unterzogen, sie werden anschließend jeweils in die D/A-Wandler 103, 104 eingegeben und in die analogen Audiosignale mit L-ch und R-ch umgewandelt und danach jeweils über den Lautsprecher ausgegeben. In diesem Fall können die analogen Audiosignale mit Linkskanal L-ch und Rechtskanal R-ch über den Kopfhörer ausgegeben werden.
  • In dem Betriebsmodus 2 wird die Stromversorgung abgeschaltet, um den Stromverbrauch zu drosseln, da der A/D-Wandler 101 und das digitale Filter 104 nicht verwendet werden.
  • Der Betriebsmodus 3 betreibt den A/D-Wandler 101 zusätzlich zu dem Betrieb in dem Betriebsmodus 2. Das von dem Mikrofon ausgegebene analoge Sendesignal wird in den A/D-Wandler 101 eingegeben und anschließend in das digitale Sendesignal umgewandelt, es wird anschließend in das digitale Filter 105 eingegeben, um den Dezimierungsprozess zu akzeptieren, wodurch der Sendeausgang gewonnen werden kann.
  • Der Betriebsmodus 5 betreibt den D/A-Wandler 104 zusätzlich zu dem Betrieb in dem Betriebsmodus 1. Das digitale Audiosignal mit Rechtskanal R-ch wird in einen Kanal des digitalen Filters 110 eingegeben, um den Interpolationsprozess zu akzeptieren, und es wird anschließend in den A/D-Wandler 104 eingegeben und in das analoge Audiosignal mit Rechtskanal R-ch umgewandelt, und danach über den Lautsprecher ausgegeben.
  • In diesem Fall kann in den jeweiligen Betriebsmodi das digitale Audiosignal eine Polarität aufweisen, die der illustrierten Polarität entgegengesetzt ist.
  • Da in Übereinstimmung mit der in 4 dargestellten Konfiguration eins der zwei digitalen Filter der in 13 dargestellten Konfiguration entsprechend dem Stand der Technik aus einem Filter mit einem Eingang und einem Ausgang gebildet sein kann, wird die Zeitteil-Operation nicht benötigt. Dementsprechend besteht keine Notwendigkeit, die Betriebsgeschwindigkeit zu erhöhen, und demzufolge kann der Stromverbrauch gesenkt werden. Da zusätzlich dazu drei D/A-Wandler zu zwei Wandlern zusammengefasst werden können, indem zwei Wandler miteinander integriert werden, kann die Schaltungsgröße reduziert und auch der Stromverbrauch gesenkt werden.
  • In dem dargestellten Beispiel führt der D/A-Wandler 103 mit Überabtastungsfunktion gemeinsame Operationen des digitalen Empfangssignals und des digitalen Audiosignals auf einem Kanal aus, aber es können auch jeweilige Wandler separat bereitgestellt werden.
  • Darüber hinaus nutzt das digitale Filter 110 einen Teil der Hardwarekonfiguration gemeinsam und betreibt einen Teil davon auf Zeitteil-Basis auf eine Weise, dass es als Interpolationsfilter für zwei Kanäle betrieben werden kann. Dementsprechend erhöht sich die Betriebsgeschwindigkeit auf das Zweifache der normalen Betriebsgeschwindigkeit. Im Gegensatz dazu kann die Betriebsgeschwindigkeit auf die Hälfte reduziert werden, indem das Interpolationsfilter für zwei Kanäle bereitgestellt wird und nicht als digitales Filter auf Zeitteil-Basis betrieben wird.
  • VIERTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden wird in Bezug auf 5 eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die vierte Ausführungsform umfasst den A/D-Wandler 101 mit Überabtastungsfunktion zum Umwandeln des von dem Mikrofon ausgegebenen analogen Sendesignals; das digitale Filter mit zwei Eingängen und zwei Ausgängen (erstes digitales Filter) 109, dessen einem Eingang der Ausgang des A/D-Wandlers 101 zugeführt wird, und dessen anderem Eingang das digitale Empfangssignal oder das rundgesendete digitale Audiosignal mit Linkskanal L-ch zugeführt wird, um den Dezimierungsprozess auf den Ausgang des A/D-Wandlers 101 anzuwenden, um diesen nach außen zu senden, und um den Interpolationsprozess auf das digitale Empfangssignal oder das digitale Audiosignal mit Linkskanal L-ch anzuwenden, wodurch der Ausgang des A/D-Wandlers 101 und das digitale Empfangssignal oder das digitale Audiosignal mit Linkskanal L-ch auf Zeitteil-Basis verarbeitet werden können; ein digitales Filter mit einem Eingang und einem Ausgang (zweites digitales Filter) 108 zum Anwenden des Interpolationsprozesses auf das digitale Audiosignal mit Rechtskanal R-ch; den D/A-Wandler mit Überabtastungsfunktion (erster D/A-Wandler) 103 zum Umwandeln des digitalen Empfangssignals oder des digitalen Audiosignals mit Linkskanal L-ch, das der Interpolationsverarbeitung durch das digitale Filter 109 unterzogen wurde, in das analoge Signal; und den D/A-Wandler mit Überabtastungsfunktion (zweiter D/A-Wandler) 104 zum Umwandeln des digitalen Audiosignals mit Rechtskanal R-ch, das der Interpolationsverarbeitung durch das digitale Filter 108 unterzogen wurde, in das analoge Signal.
  • Durch die in 5 dargestellte Konfiguration können die folgenden Operationen durchgeführt werden.
    • 1. Senden/Empfangen des Telefonklanges.
    • 2. Abspielen der rundgesendeten Audioklänge (L-ch, R-ch).
    • 3. Abspielen der Audioklänge (L-ch, R-ch), während der Telefonklang gesendet wird.
    • 4. Abspielen eines beliebigen Kanals der Audioklänge (L-ch, R-ch), während der Telefonklang gesendet/empfangen wird.
  • Der Betriebsmodus 1 kann die Telefonfunktion zum gleichzeitigen Erzeugen des Sendens/des Empfangens des Telefonklanges unter Verwendung der in 5 dargestellten Konfiguration als PCM-CODEC implementieren.
  • Der Betriebsmodus 2 kann die Musik-Abspielfunktion zum Abspielen der rundgesendeten Audioklänge (L-ch, R-ch) über einen eingebauten Lautsprecher oder einen Kopfhörer unter Verwendung der in 5 dargestellten Konfiguration als Audio-D/A-Wandler implementieren.
  • Die Betriebsmodi 3, 4 verwenden die in 5 dargestellte Konfiguration als PCM-CODEC und Audio-D/A-Wandler. Der Betriebsmodus 3 kann einen Kanal der Audioklänge (L-ch, R-ch) während des Sendens des Telefonklanges abspielen. Der Betriebsmodus 4 kann einen Kanal der Audioklänge (L-ch, R-ch) während des Sendens/Empfangens des Telefonklanges abspielen.
  • Die Betriebsmodi 1, 2 sind auf ein beliebiges des Sendens/Empfangens des Telefonklanges und des Abspielens von Musik beschränkt. In dem normalen Benutzermodus, sind die Betriebsmodi in dem Fall effektiv, wenn die obenstehenden Operationen nicht zur selben Zeit durchgeführt werden müssen. Der Betriebsmodus 3 kann beide Kanäle des Audioklanges abspielen, ist jedoch auf das Senden des Telefonklanges beschränkt. In diesem Fall kann es in Betracht gezogen werden, dass, während der Audioklang gehört wird, die Sprachinhalte in der in der Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung integrierten Speichervorrichtung gespeichert werden, oder dass sie gesendet werden.
  • Im Folgenden werden die jeweiligen Betriebsmodi beschrieben.
  • In dem Betriebsmodus 1 wird zum Zeitpunkt des Sendens das von dem Mikrofon ausgegebene analoge Sendesignal in den A/D-Wandler 101 eingegeben und in das digitale Sendesignal umgewandelt, und es wird anschließend in einen Kanal des digitalen Filters 109 eingegeben, um den Dezimierungsprozess zu akzeptieren, wodurch der Sendeausgang gewonnen werden kann.
  • Zur selben Zeit wird der Empfangseingang in einen Kanal des digitalen Filters 109 zum Akzeptieren des Interpolationsprozesses eingegeben, und er wird anschließend in den D/A-Wandler 103 eingegeben und in das analoge Empfangssignal umgewandelt und danach über den Lautsprecher als Empfangsklang ausgegeben.
  • Da in dem Betriebsmodus 1 der D/A-Wandler 104 und das digitale Filter 108 nicht verwendet werden, wird die Stromversorgung abgeschaltet, um den Stromverbrauch zu drosseln.
  • In dem Betriebsmodus 2 wird das digitale Audiosignal mit Linkskanal L-ch in einen Kanal des digitalen Filters 109 eingegeben, um den Interpolationsprozess zu akzeptieren, und es wird anschließend in den D/A-Wandler 103 eingegeben und in das analoge Audiosignal mit Linkskanal L-ch umgewandelt und danach über den Lautsprecher ausgegeben. Das digitale Audiosignal mit Rechtskanal R-ch wird in das digitale Filter 108 eingegeben, um den Interpolationsprozess zu akzeptieren, es wird anschließend in den D/A-Wandler 104 eingegeben und in das analoge Audiosignal mit Rechtskanal R-ch umgewandelt und danach über den Lautsprecher ausgegeben. In diesem Fall können die analogen Audiosignale über den Kopfhörer ausgegeben werden.
  • In dem Betriebsmodus 2 wird die Stromversorgung abgeschaltet, um den Stromverbrauch zu reduzieren, da der A/D-Wandler 101 nicht verwendet wird. Da darüber hinaus das digitale Filter 109 nur einen Kanal belegt, wird ein solches digitales Filter 109 nur bei der Hälfte der Geschwindigkeit betrieben, verglichen mit dem Fall, in dem zwei Kanäle auf Zeitteil-Basis belegt sind.
  • Der Betriebsmodus 3 betreibt den A/D-Wandler 101 zusätzlich zu dem Betrieb in dem Betriebsmodus 2. Das von dem Mikrofon ausgegebene analoge Sendesignal wird in den A/D-Wandler 101 eingegeben und in das digitale Sendesignal umgewandelt, und es wird anschließend in einen Kanal des digitalen Filters 105 eingegeben, um den Dezimierungsprozess zu akzeptieren, wodurch der Sendeausgang gewonnen werden kann.
  • Der Betriebsmodus 4 betreibt den D/A-Wandler 104 und das digitale Filter 108 zusätzlich zu dem Betrieb in dem Betriebsmodus 1. Das digitale Audiosignal mit Rechtskanal R-ch wird in das digitale Filter 108 eingegeben, um den Interpolationsprozess zu akzeptieren, es wird anschließend in den D/A-Wandler 104 eingegeben und in das analoge Audiosignal mit Rechtskanal R-ch umgewandelt und danach über den Lautsprecher ausgegeben.
  • In diesem Fall kann in den jeweiligen Betriebsmodi das digitale Audiosignal eine Polarität aufweisen, die der illustrierten Polarität entgegengesetzt ist.
  • Da in Übereinstimmung mit der in 5 dargestellten Konfiguration eins der zwei digitalen Filter in der in 13 entsprechend dem Stand der Technik dargestellten Konfiguration aus einem Filter mit einem Eingang und einem Ausgang gebildet sein kann, ist die Zeitteil-Operation nicht erforderlich. Dementsprechend besteht keine Notwendigkeit, die Betriebsgeschwindigkeit zu erhöhen, und demzufolge kann der Stromverbrauch gesenkt werden. Da zusätzlich dazu drei D/A-Wandler zu zwei D/A-Wandlern zusammengefasst werden können, indem zwei Wandler in einem integriert werden, kann die Schaltungsgröße reduziert und darüber hinaus auch der Stromverbrauch gesenkt werden.
  • In dem illustrierten Beispiel führt der D/A-Wandler 103 mit Überabtastungsfunktion gemeinsame Operationen des digitalen Empfangssignals und des digitalen Audiosignals auf einem Kanal durch, es können jedoch auch jeweilige Wandler separat bereitgestellt werden.
  • Darüber hinaus benutzt das digitale Filter 109 einen Teil der Hardwarekonfiguration gemeinsam und betreibt einen Teil davon auf Zeitteil-Basis auf eine Weise, dass es als Dezimierungsfilter und als Interpolationsfilter betrieben werden kann. Dementsprechend erhöht sich die Betriebsgeschwindigkeit auf das Zweifache. Im Gegensatz dazu kann die Betriebsgeschwindigkeit auf die Hälfte reduziert werden, indem jeweils unabhängig von einander das Dezimierungsfilter und das Interpolationsfilter bereitgestellt werden, so dass diese nicht als digitales Filter auf Zeitteil-Basis betrieben werden.
  • FÜNFTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden wird eine fünfte Ausführungsform in Bezug auf 6 beschrieben.
  • Die fünfte Ausführungsform umfasst den A/D-Wandler 101 mit Überabtastungsfunktion zum Umwandeln des von dem Mikrofon ausgegebenen analogen Sendesignals in das digitale Sendesignal; das digitale Filter mit zwei Eingängen und zwei Ausgängen (erstes digitales Filter) 109, dessen einem Eingang der Ausgang des A/D-Wandlers 101 zugeführt wird, und dessen anderem Eingang das digitale Empfangssignal zugeführt wird, um den Dezimierungsprozess auf den Ausgang des A/D-Wandlers 101 anzuwenden, um diesen nach außen zu senden, und um den Interpolationsprozess auf das digitale Empfangssignal anzuwenden, wodurch der Ausgang des A/D-Wandlers 101 und das digitale Empfangssignal auf Zeitteil-Basis verarbeitet werden können; das digitale Filter mit zwei Eingängen und zwei Ausgängen (zweites digitales Filter) 110, dem die rundgesendeten digitalen Audiosignale mit Linkskanal L-ch und Rechtskanal R-ch zugeführt werden, um den Interpolationsprozess auf die digitalen Audiosignale mit Linkskanal L-ch und Rechtskanal R-ch auf Zeitteil-Basis anzuwenden; den Multiplexer (Auswähleinrichtung) 111 zum Auswählen eines beliebigen des digitalen Empfangssignals, das der Interpolationsverarbeitung durch das digitale Filter 109 unterzogen wurde und des digitalen Audiosignals mit Linkskanal L-ch, das der Interpolationsverarbeitung durch das digitale Filter 110 unterzogen wurde; den D/A-Wandler mit Überabtastungsfunktion (erster D/A-Wandler) 103 zum Umwandeln eines beliebigen des digitalen Empfangssignals, das der Interpolationsverarbeitung durch das digitale Filter 109 unterzogen wurde, und des digitalen Audiosignals mit Linkskanal L-ch, das der Interpolationsverarbeitung durch das digitale Filter 110 unterzogen wurde, in das analoge Signal, synchron zu dem Auswählvorgang des Multiplexers 111; und den D/A-Wandler mit Überabtastungsfunktion (zweiter D/A-Wandler) 104 zum Umwandeln des digitalen Audiosignals mit Rechtskanal R-ch, das der Interpolationsverarbeitung durch das digitale Filter 119 unterzogen wurde, in das analoge Signal.
  • Durch die in 6 dargestellte Konfiguration können die folgenden Operationen durchgeführt werden.
    • 1. Senden/Empfangen des Telefonklanges.
    • 2. Abspielen der rundgesendeten Audioklänge (L-ch, R-ch).
    • 3. Abspielen der Audioklänge (L-ch, R-ch), während der Telefonklang gesendet wird.
    • 4. Abspielen eines beliebigen Kanals der Audioklänge (L-ch, R-ch), während der Telefonklang gesendet/empfangen wird.
  • Der Betriebsmodus 1 kann die Telefonfunktion zum gleichzeitigen Erzeugen des Sendens/Empfangens des Telefonklanges unter Verwendung der in 6 dargestellten Konfiguration als PCM-CODEC implementieren.
  • Der Betriebsmodus 2 kann die Musik-Abspielfunktion zum Abspielen der rundgesendeten Audioklänge (L-ch, R-ch) über den Lautsprecher oder den Kopfhörer unter Verwendung der in 6 dargestellten Konfiguration als Audio-D/A-Wandler implementieren.
  • Die Betriebsmodi 3 und 4 verwenden die in 6 dargestellte Konfiguration als PCM-CODEC und Audio-D/A-Wandler. Der Betriebsmodus 3 kann die Audioklänge (L-ch, R-ch) während des Sendens des Telefonklanges abspielen. Der Betriebsmodus 4 kann einen Kanal der Audioklänge (L-ch, R-ch) während des Sendens/Empfangens des Telefonklanges abspielen.
  • Die Betriebsmodi 1, 2 sind auf ein beliebiges des Sendens/Empfangens des Telefonklanges und des Abspielens von Musik beschränkt. In dem normalen Benutzermodus sind die Betriebsmodi in dem Fall effektiv, in dem die obenstehenden Operationen nicht zur selben Zeit ausgeführt werden müssen. Der Betriebsmodus 3 kann beide Kanäle des Audioklanges abspielen, ist jedoch auf das Senden von Telefonklang beschränkt. In diesem Fall kann es in Betracht gezogen werden, dass, während des Zuhörens des Audioklanges, die Sendeinhalte in der in der Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung integrierten Speichervorrichtung gespeichert oder dass diese gesendet werden.
  • Im Folgenden werden die jeweiligen Betriebsmodi beschrieben.
  • In dem Betriebsmodus 1 wird zum Zeitpunkt des Sendens das von dem Mikrofon ausgegebene analoge Sendesignal in den A/D-Wandler 101 eingegeben und in das digitale Sendesignal umgewandelt, und es wird anschließend in einen Kanal des digitalen Filters 109 eingegeben, um den Dezimierungsprozess zu akzeptieren, wodurch der Sendeausgang gewonnen werden kann.
  • Zum selben Zeitpunkt wird der Empfangseingang in einen Kanal des digitalen Filters 109 eingegeben, um den Interpolationsprozess zu akzeptieren, und er wird anschließend über den Multiplexer 111, der das festgelegte Endgerät b auswählt, in den D/A-Wandler 103 eingegeben und in das analoge Empfangssignal umgewandelt, und danach über den Lautsprecher ausgegeben.
  • Da in dem Betriebsmodus 1 der D/A-Wandler 104 und das digitale Filter 110 nicht verwendet werden, wird die Stromversorgung abgeschaltet, um den Stromverbrauch zu drosseln.
  • In dem Betriebsmodus 2 werden die digitalen Audiosignale mit Linkskanal L-ch und Rechtskanal R-ch in das digitale Filter 110 eingegeben, um jeweils den Interpolationsprozess zu akzeptieren. Das digitale Audiosignal mit Linkskanal L-ch, das der Interpolationsverarbeitung unterzogen wurde, wird über den Multiplexer 111, der das festgelegte Endgerät b auswählt, in den D/A-Wandler 103 eingegeben und in das analoge Audiosignal mit Linkskanal L-ch umgewandelt und anschließend über den Lautsprecher ausgegeben. Das digitale Audiosignal mit Rechtskanal R-ch, das der Interpolationsverarbeitung unterzogen wurde, wird in den D/A-Wandler 104 eingegeben und in das analoge Audiosignal mit Rechtskanal R-ch umgewandelt und danach über den Lautsprecher ausgegeben. In diesem Fall können die analogen Audiosignale mit Linkskanal L-ch und Rechtskanal R-ch über den Kopfhörer ausgegeben werden.
  • In dem Betriebsmodus 2 wird die Stromversorgung abgeschaltet, um den Stromverbrauch zu drosseln, da der A/D-Wandler 101 und das digitale Filter 109 nicht verwendet werden.
  • Der Betriebsmodus 3 betreibt den A/D-Wandler 101 und das digitale Filter 109 zusätzlich zu dem Betrieb in dem Betriebsmodus 2. Das von dem Mikrofon ausgegebene ana loge Sendesignal wird in den A/D-Wandler 101 eingegeben und in das digitale Sendesignal umgewandelt, und anschließend wird es in einem Kanal des digitalen Filters 109 eingegeben, um den Dezimierungsprozess zu akzeptieren, wodurch der Sendeausgang gewonnen werden kann.
  • Da in dem Betriebsmodus 3 das digitale Filter 109 nur einen Kanal belegt, wird ein solches digitales Filter 109 nur bei der Hälfte der Geschwindigkeit betrieben, verglichen mit dem Fall, in dem zwei Kanäle auf Zeitteil-Basis belegt sind.
  • Der Betriebsmodus 4 betreibt den D/A-Wandler 104 und das digitale Filter 110 zusätzlich zu dem Betrieb in dem Betriebsmodus 1. Das digitale Audiosignal mit Rechtskanal R-ch wird in einen Kanal des digitalen Filters 110 eingegeben, um den Interpolationsprozess zu akzeptieren, es wird anschließend in den D/A-Wandler 104 eingegeben und in das analoge Audiosignal mit Rechtskanal R-ch umgewandelt und danach über den Lautsprecher ausgegeben.
  • Da in dem Betriebsmodus 4 das digitale Filter 109 nur einen Kanal belegt, wird ein solches digitales Filter 109 nur bei der Hälfte der Geschwindigkeit betrieben, verglichen mit dem Fall, in dem zwei Kanäle auf Zeitteil-Basis belegt sind.
  • In diesem Fall weist in den jeweiligen Betriebsmodi das digitale Audiosignal eine Polarität auf, die zu der illustrierten Polarität entgegengesetzt ist.
  • In Übereinstimmung mit der in 6 dargestellten Konfiguration können drei D/A-Wandler in der in 13 entsprechend dem Stand der Technik dargestellten Konfiguration zu zwei Wandlern zusammengefasst werden, indem zwei Wandler miteinander integriert werden. Dementsprechend kann die Schaltungsgröße reduziert und auch der Stromverbrauch gesenkt werden.
  • In dem illustrierten Beispiel führt der D/A-Wandler 103 gemeinsame Operationen des digitalen Empfangssignals und des digitalen Audiosignals auf einem Kanal aus, es können jedoch auch jeweilige Wandler separat bereitgestellt werden.
  • Darüber hinaus benutzt das digitale Filter 109 einen Teil der Hardwarekonfiguration gemeinsam und betriebt einen Teil davon auf Zeitteil-Basis auf eine Weise, dass es als Dezimierungsfilter und als Interpolationsfilter betrieben werden kann. Dementsprechend erhöht sich die Betriebsgeschwindigkeit auf das Zweifache der normalen Betriebsgeschwindigkeit. Im Gegensatz dazu kann die Betriebsgeschwindigkeit auf die Hälfte reduziert werden, indem das Dezimierungsfilter und das Interpolationsfilter jeweils unabhängig voneinander so bereitgestellt werden, dass sie nicht als digitales Filter auf Zeitteil-Basis betrieben werden. Darüber hinaus benutzt das digitale Filter 110 einen Teil der Hardwarekonfiguration gemeinsam und betreibt einen Teil davon auf Zeitteil-Basis auf eine Weise, dass es als zwei Sätze von Interpolationsfiltern betrieben werden kann. Dementsprechend erhöht sich die Betriebsgeschwindigkeit auf das Zweifache der normalen Betriebsgeschwindigkeit. Im Gegensatz dazu kann die Betriebsgeschwindigkeit auf die Hälfte reduziert werden, indem zwei Sätze von Interpolationsfiltern unabhängig voneinander bereitgestellt werden, so dass sie nicht als digitales Filter auf Zeitteil-Basis betrieben werden.
  • SECHSTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden wird eine sechste Ausführungsform in Bezug auf 7 beschrieben.
  • Die sechste Ausführungsform umfasst den A/D-Wandler 101 mit Überabtastungsfunktion zum Umwandeln des von dem Mikrofon ausgegebenen analogen Sendesignals in das digitale Sendesignal; den Multiplexer (Auswähleinrichtung) 111 zum Auswählen eines beliebigen des Ausgangs des A/D-Wandlers 101 und des digitalen Empfangssignals; das digitale Filter mit einem Eingang und einem Ausgang (erstes digitales Filter) 105, dem der Ausgang des Multiplexers 111 zugeführt wird, um den Dezimierungsprozess auf den Ausgang des A/D-Wandlers 101 anzuwenden, um diesen nach außen zu senden, wenn der Ausgang des Multiplexers 111 der Ausgang des A/D-Wandlers 101 ist, und zum Anwenden des Interpolationsprozesses auf das digitale Empfangssignal, wenn der Ausgang des Multiplexers 111 das digitale Empfangssignal ist; das digitale Filter mit zwei Eingängen und zwei Ausgängen (zweites digitales Filter) 110, dem die digitalen Audiosignale mit Linkskanal L-ch und Rechtskanal R-ch zugeführt werden, um den Interpolationsprozess auf die digitalen Audiosignale mit Linkskanal L-ch und Rechtskanal R-ch auf Zeitteil-Basis anzuwenden; den D/A-Wandler mit Überabtastungsfunktion (erster D/A-Wandler) 102 zum Umwandeln des digitalen Empfangssignals, das der Interpolationsverarbeitung durch das digitale Filter 105 unterzogen wurde, in das analoge Signal; den D/A-Wandler mit Überabtastungsfunktion (zweiter D/A-Wandler) 103 zum Umwandeln des digitalen Audiosignals mit Linkskanal L-ch, das der Interpolationsverarbeitung durch das digitale Filter 110 unterzogen wurde, in das analoge Signal; und den D/A-Wandler mit Überabtastungsfunktion (dritter D/A-Wandler) 104 zum Umwandeln des digitalen Audiosignals mit Rechtskanal R-ch, das der Interpolationsverarbeitung durch das digitale Filter 110 unterzogen wurde, in das analoge Signal.
  • Durch die in 7 dargestellte Konfiguration können die folgenden Operationen ausgeführt werden.
    • 1. Abspielen der rundgesendeten Audioklänge (L-ch, R-ch).
    • 2. Abspielen der Audioklänge (L-ch, R-ch), während der Telefonklang gesendet wird.
    • 3. Abspielen eines beliebigen Kanals der Audioklänge (L-ch, R-ch), während der Telefonklang empfangen wird.
  • Der Betriebsmodus 1 kann die Musik-Abspielfunktion zum Abspielen der rundgesendeten Audioklänge (L-ch, R-ch) über den Lautsprecher oder den Kopfhörer unter Verwendung der in 7 dargestellten Konfiguration als Audio-D/A-Wandler implementieren.
  • Die Betriebsmodi 2, 3 verwenden die in 7 dargestellte Konfiguration als PCM-CODEC und Audio-D/A-Wandler. Der Betriebsmodus 2 kann die Audioklänge (L-ch, R-ch) abspielen, während der Telefonklang gesendet wird. Der Betriebsmodus 3 kann die Audioklänge (L-ch, R-ch) abspielen, während der Telefonklang empfangen wird.
  • Die Betriebsmodi 1, 2 sind auf ein beliebiges des Sendens und des Empfangens des Telefonklanges beschränkt. Solche Betriebsmodi sind in der Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung des Simplexsystems wie beispielsweise des Funk-Sende-/Empfangsgerätes effektiv, bei dem das Senden und das Empfangen nicht gleichzeitig abgewickelt werden.
  • In diesem Fall kann es in Betracht gezogen werden, dass, während im Betriebsmodus 2 die Audioklänge gehört werden, die Sendeinhalte in der in der Mobilkommunikations- Endgerätvorrichtung integrierten Speichervorrichtung gespeichert werden, oder dass diese gesendet werden. Darüber hinaus kann es in Betracht gezogen werden, dass, während im Betriebsmodus 3 die Audioklänge gehört werden, die Empfangsinhalte in der in der Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung integrierten Speichervorrichtung durch eine so genannte automatische Anrufbeantwortungsfunktion gespeichert werden.
  • Im Folgenden werden die jeweiligen Betriebsmodi beschrieben.
  • In dem Betriebsmodus 1 werden die digitalen Audiosignale mit Linkskanal L-ch und Rechtskanal R-ch in das digitale Filter 110 eingegeben, um den Interpolationsprozess jeweils auf Zeitteil-Basis zu akzeptieren, anschließend werden sie in die D/A-Wandler 103, 104 eingegeben und in die analogen Audiosignale mit Linkskanal L-ch und Rechtskanal R-ch umgewandelt, und danach über den Lautsprecher ausgegeben. In diesem Fall können die analogen Audiosignale mit Linkskanal L-ch und Rechtskanal R-ch über den Kopfhörer ausgegeben werden.
  • In dem Betriebsmodus 1 wird die Stromversorgung abgeschaltet, um den Stromverbrauch zu drosseln, da der A/D-Wandler 101 und das digitale Filter 105 nicht verwendet werden.
  • Der Betriebsmodus 2 betreibt den A/D-Wandler 101 und das digitale Filter 105 zusätzlich zu dem Betrieb in dem Betriebsmodus 1. Das von dem Mikrofon ausgegebene analoge Sendesignal wird in den A/D-Wandler 101 eingegeben und in das digitale Sendesignal umgewandelt, und es wird anschließend über den Multiplexer 111, der das festgelegte Endgerät a auswählt, in das digitale Filter 109 eingegeben, um den Dezimierungsprozess zu akzeptieren, wodurch der Sendeausgang gewonnen werden kann.
  • In dem Betriebsmodus 2 wird die Stromversorgung abgeschaltet, um den Stromverbrauch zu drosseln, da der A/D-Wandler 102 nicht verwendet wird.
  • Der Betriebsmodus 3 betreibt den D/A-Wandler 101 und das digitale Filter 105 zusätzlich zu dem Betrieb in dem Betriebsmodus 1. Der Empfangseingang wird über den Multiplexer 111, der das festgelegte Endgerät b auswählt, in das digitale Filter 105 eingegeben, um den Interpolationsprozess zu akzeptieren, er wird anschließend in den D/A- Wandler 102 eingegeben und in das analoge Empfangssignal umgewandelt und danach über den Lautsprecher ausgegeben.
  • In dem Betriebsmodus 3 wird die Stromversorgung abgeschaltet, um den Stromverbrauch zu drosseln, da der A/D-Wandler 101 nicht verwendet wird.
  • In diesem Fall kann in den jeweiligen Betriebsmodi das digitale Audiosignal eine Polarität aufweisen, die der illustrierten Polarität entgegengesetzt ist.
  • Da in Übereinstimmung mit der in 7 dargestellten Konfiguration eins der zwei digitalen Filter in der in 13 entsprechend dem Stand der Technik dargestellten Konfiguration aus einem Filter mit einem Eingang und einem Ausgang gebildet sein kann, ist die Zeitteil-Operation nicht erforderlich. Als Ergebnis besteht keine Notwendigkeit, die Betriebsgeschwindigkeit zu erhöhen, und auf diese Weise kann der Stromverbrauch gesenkt werden.
  • SIEBENTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden wird eine siebente Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (entsprechend Anspruch 7) in Bezug auf 8 beschrieben.
  • Die siebente Ausführungsform umfasst den A/D-Wandler 101 zum Umwandeln des von dem Mikrofon ausgegebenen analogen Sendesignals in das digitale Sendesignal; den Multiplexer (Auswähleinrichtung) 111 zum Auswählen eines beliebigen des Ausgangs des A/D-Wandlers 101 und des digitalen Empfangssignals; das digitale Filter mit zwei Eingängen und zwei Ausgängen (erstes digitales Filter) 109, dessen einem Eingang der Ausgang des Multiplexers 111 zugeführt wird, und dessen anderem Eingang das rundgesendete digitale Audiosignal mit Linkskanal L-ch zugeführt wird, um den Dezimierungsprozess auf den Ausgang des A/D-Wandlers 101 anzuwenden, um diesen nach außen zu senden, wenn der Ausgang des Multiplexers 111 der Ausgang des A/D-Wandlers 101 ist, und um den Interpolationsprozess auf das digitale Empfangssignal anzuwenden, und um den Interpolationsprozess auf das digitale Audiosignal mit Linkskanal L-ch anzuwenden, wenn der Ausgang des Multiplexers 111 das digitale Empfangssignal ist, wodurch der Ausgang des Multiplexers 111 und das digitale Audiosignal mit Linkskanal L-ch auf Zeitteil-Basis verarbeitet werden können; das digitale Filter mit einem Eingang und einem Ausgang (zweites digitales Filter) 108 zum Anwenden des Interpolationsprozesses auf das digitale Audiosignal mit Rechtskanal R-ch; den D/A-Wandler mit Überabtastungsfunktion (erster D/A-Wandler) 102 zum Umwandeln des digitalen Empfangssignals, das der Interpolationsverarbeitung durch das digitale Filter 109 unterzogen wurde, in das analoge Signal; den D/A-Wandler mit Überabtastungsfunktion (zweiter D/A-Wandler) 103 zum Umwandeln des digitalen Audiosignals mit Linkskanal L-ch, das der Interpolationsverarbeitung durch das digitale Filter 109 unterzogen wurde, in das analoge Signal; und den D/A-Wandler mit Überabtastungsfunktion (dritter D/A-Wandler) 104 zum Umwandeln des digitalen Audiosignals mit Rechtskanal R-ch, das der Interpolationsverarbeitung durch das digitale Filter 108 unterzogen wurde, in das analoge Signal.
  • Durch die in 8 dargestellte Konfiguration können die folgenden Operationen ausgeführt werden.
    • 1. Abspielen der rundgesendeten Audioklänge (L-ch, R-ch).
    • 2. Abspielen der Audioklänge (L-ch, R-ch), während der Telefonklang gesendet wird.
    • 3. Abspielen eines beliebigen Kanals der Audioklänge (L-ch, R-ch), während der Telefonklang empfangen wird.
  • Der Betriebsmodus 1 kann die Musik-Abspielfunktion zum Abspielen der rundgesendeten Audioklänge (L-ch, R-ch) über den Lautsprecher oder den Kopfhörer unter Verwendung der in 8 dargestellten Konfiguration als Audio-D/A-Wandler implementieren.
  • Die Betriebsmodi 2, 3 verwenden die in 8 dargestellte Konfiguration als PCM-CODEC und Audio-D/A-Wandler. Der Betriebsmodus 2 kann die Audioklänge (L-ch, R-ch) abspielen, während der Telefonklang gesendet wird. Der Betriebsmodus 3 kann die Audioklänge (L-ch, R-ch) abspielen, während der Telefonklang empfangen wird.
  • Die Betriebsmodi 2, 3 sind auf ein beliebiges des Sendens und des Empfangens des Telefonklanges beschränkt. Solche Betriebsmodi sind in der Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung des Simplexsystems wie beispielsweise des Funk-Sende- /Empfangsgerätes effektiv, bei dem das Senden und das Empfangen nicht gleichzeitig abgewickelt werden.
  • In diesem Fall kann es in Betracht gezogen werden, dass, während im Betriebsmodus 2 die Audioklänge gehört werden, die Sendeinhalte in der in der Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung integrierten Speichervorrichtung gespeichert werden, oder dass diese gesendet werden. Darüber hinaus kann es in Betracht gezogen werden, dass, während im Betriebsmodus 3 die Audioklänge gehört werden, die Empfangsinhalte in der in der Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung integrierten Speichervorrichtung durch eine so genannte automatische Anrufbeantwortungsfunktion gespeichert werden.
  • Im Folgenden werden die jeweiligen Betriebsmodi beschrieben.
  • In dem Betriebsmodus 1 wird das digitale Audiosignal mit Linkskanal L-ch in einen Kanal des digitalen Filters eingegeben, um den Interpolationsprozess zu akzeptieren, es wird anschließend in den D/A-Wandler 103 eingegeben und in das analoge Audiosignal mit Linkskanal L-ch umgewandelt, und danach über den Lautsprecher ausgegeben. Das digitale Audiosignal mit Rechtskanal R-ch wird in einen Kanal des digitalen Filters 108 eingegeben, um den Interpolationsprozess zu akzeptieren, es wird anschließend in den D/A-Wandler 104 eingegeben und in das analoge Audiosignal mit Rechtskanal R-ch umgewandelt, und danach über den Lautsprecher ausgegeben. In diesem Fall können die analogen Audiosignale mit Linkskanal L-ch und Rechtskanal R-ch jeweils über den Kopfhörer ausgegeben werden.
  • In dem Betriebsmodus 1 wird die Stromversorgung abgeschaltet, um den Stromverbrauch zu drosseln, da der A/D-Wandler 101 und der D/A-Wandler 102 nicht verwendet werden. Da darüber hinaus das digitale Filter 109 nur einen Kanal belegt, wird ein solches digitales Filter 109 nur bei der Hälfte der Geschwindigkeit betrieben, verglichen mit dem Fall, in dem zwei Kanäle auf Zeitteil-Basis belegt sind.
  • Der Betriebsmodus 2 betreibt den A/D-Wandler 101 zusätzlich zu dem Betrieb in dem Betriebsmodus 1. Das von dem Mikrofon ausgegebene analoge Sendesignal wird in den A/D-Wandler 101 eingegeben und in das digitale Sendesignal umgewandelt, und es wird anschließend über den Multiplexer 111, der das festgelegte Endgerät a auswählt, in einen Kanal des digitalen Filters 109 eingegeben, um den Dezimierungsprozess zu akzeptieren, wodurch der Sendeausgang gewonnen werden kann.
  • In dem Betriebsmodus 2 wird die Stromversorgung abgeschaltet, um den Stromverbrauch zu drosseln, da der A/D-Wandler 102 nicht verwendet wird.
  • Der Betriebsmodus 3 betreibt den A/D-Wandler 102 zusätzlich zu dem Betrieb in dem Betriebsmodus 1. Der Empfangseingang wird über den Multiplexer 111, der das festgelegte Endgerät b auswählt, in einen Kanal des digitalen Filters 109 eingegeben, um den Interpolationsprozess zu akzeptieren, er wird anschließend in den D/A-Wandler 102 eingegeben und in das analoge Empfangssignal umgewandelt, und danach über den Lautsprecher ausgegeben.
  • In dem Betriebsmodus 3 wird die Stromversorgung abgeschaltet, um den Stromverbrauch zu drosseln, da der A/D-Wandler 101 nicht verwendet wird.
  • In diesem Fall kann das digitale Audiosignal in den jeweiligen Betriebsmodi eine Polarität aufweisen, die der illustrierten Polarität entgegengesetzt ist.
  • Da in Übereinstimmung mit der in 8 dargestellten Konfiguration eins der zwei digitalen Filter in der in 13 dem Stand der Technik entsprechenden dargestellten Konfiguration aus einem Filter mit einem Eingang und einem Ausgang gebildet sein kann, wird die Zeitteil-Operation nicht erforderlich. Als Ergebnis besteht keine Notwendigkeit, die Betriebsgeschwindigkeit zu erhöhen, und dementsprechend kann der Stromverbrauch gesenkt werden.
  • Wie voranstehend beschrieben, kann in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung in der Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung, die zum Durchführen neuer Dienste, wie beispielsweise dem Rundsenden von Musik, und so weiter, zusätzlich zu dem Senden/Empfangen des Telefonklanges in der Lage ist, aufgrund der Tatsache, dass die digitalen Filter und die D/A-Wandler, die gemeinsam in dem PCM-CODEC bereitgestellt sind, und die Audio-D/A-Wandler in Übereinstimmung mit der Funktion und der Anwendung gemeinsam genutzt werden können, und darüber hinaus die Betriebs geschwindigkeit durch die Zeitteil-Operationen kompensiert wird, die Schaltungsgröße reduziert und der Stromverbrauch gesenkt werden.

Claims (8)

  1. Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung, die zum Empfangen von Wiedergabe-Audiosignalen zusätzlich zum Senden/Empfangen von Audio-Kommunikationssignalen eingerichtet ist, wobei die Wiedergabe-Audiosignale und die Audio-Kommunikationssignale digitale Signale sind, die sich bezüglich der Datenwortlänge bzw. der Abtastfrequenz unterscheiden, wobei die Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung gekennzeichnet ist durch: eine selektive gemeinsame Nutzung von Hardware, d. h. von digitalen Filtern und D/A-Wandlern, für beide Signaltypen.
  2. Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung nach Anspruch 1, die des Weiteren umfasst: einen A/D-Wandler (101) zum Umwandeln eines ersten analogen Signals in ein digitales Signal; eine erste Auswähleinrichtung (111) zum Auswählen eines Ausgangs des A/D-Wandlers (101) und eines Kanals des empfangenen Wiedergabe-Audiosignals; eine zweite Auswähleinrichtung (112) zum Auswählen eines empfangenen Audio-Kommunikationssignals und eines anderen Kanals des empfangenen Wiedergabe-Audiosignals; ein digitales Filter (109), dessen einem Eingang ein Ausgang der ersten Auswähleinrichtung (111) zugeführt wird und dessen anderem Eingang ein Ausgang der zweiten Auswähleinrichtung (112) zugeführt wird, um einen Dezimierungsprozess auf das durch die erste Auswähleinrichtung (111) ausgegebene Signal anzuwenden und ein Sende-Audio-Kommunikationssignal zu gewinnen, wenn die erste Auswähleinrichtung den Ausgang des A/D-Wandlers auswählt, und einen Interpolationsprozess auf das durch die zweite Auswähleinrichtung (112) ausgegebene Signal, und das das durch die erste Auswähleinrichtung (111) ausgegebene Signal anzuwenden, wenn die erste Auswähleinrichtung einen Kanal des empfangenen Wiedergabe-Audiosignals auswählt, wobei das digitale Filter (109) so eingerichtet ist, dass es das durch die erste Auswähleinrichtung (111) ausgegebene Signal und das durch die zweite Auswähleinrichtung (112) ausgegebene Signal auf der Grundlage von Zeitmultiplex verarbeitet; einen ersten D/A-Wandler (104) zum Umwandeln eines Kanals des empfangenen Wiedergabe-Audiosignals, das der Interpolationsverarbeitung durch das digitale Filter (109) unterzogen wurde, in ein zweites analoges Signal; und einen zweiten D/A-Wandler (103) zum Umwandeln des anderen Kanals des empfangenen Wiedergabe-Audiosignals oder des empfangenen Audio-Kommunikationssignals, die der Interpolationsverarbeitung durch das digitale Filter (109) unterzogen wurden, in ein drittes analoges Signal synchron zu einem Auswählvorgang der zweiten Auswähleinrichtung (112).
  3. Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung nach Anspruch 1, die des Weiteren umfasst: einen A/D-Wandler (101) zum Umwandeln eines ersten analogen Signals in ein digitales Signal; ein digitales Filter (109), dessen einem Eingang das durch den A/D-Wandler (101) ausgegebene Signal zugeführt wird und dessen anderem Eingang ein empfangenes Audio-Kommunikationssignal zugeführt wird, um einen Dezimierungsprozess auf das durch den A/D-Wandler (101) ausgegebene Signal anzuwenden und ein Sende-Audiokommunikations-Signal zu gewinnen, und einen Interpolationsprozess auf das empfangene Audio-Kommunikationssignal anzuwenden, wobei das digitale Filter (109) das durch den A/D-Wandler (101) ausgegebene Signal und das empfangene Audio-Kommunikationssignal auf der Grundlage von Zeitmultiplex verarbeiten kann; eine Auswähleinrichtung (111) zum Auswählen des empfangenen Audio-Kommunikationssignals, das der Interpolationsverarbeitung durch das digitale Filter (109) unterzogen wird, oder eines Kanals des empfangenen Wiedergabe-Audiosignals; einen ersten D/A-Wandler (103) zum Umwandeln des empfangenen Audio-Kommunikationssignals, das der Interpolationsverarbeitung durch das digitale Filter (109) unterzogen wurde, oder eines Kanals des empfangenen Wiedergabe-Audiosignals in ein zweites analoges Signal synchron zu einem Auswählvorgang der Auswähleinrichtung (111); und einen zweiten D/A-Wandler (104) zum Umwandeln eines anderen Kanals des empfangenen Wiedergabe-Audiosignals in ein drittes analoges Signal.
  4. Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung nach Anspruch 1, die des Weiteren umfasst: einen A/D-Wandler (101) zum Umwandeln eines ersten analogen Signals in ein digitales Signal; ein erstes digitales Filter (105) zum Anwenden eines Dezimierungsprozesses auf ein durch den A/D-Wandler (101) ausgegebenes Signal, um ein Sende-Audio-Kommunikationssignal zu gewinnen; ein zweites digitales Filter (110), dessen einem Eingang ein empfangenes Audio-Kommunikationssignal oder ein Kanal des empfangenen Wiedergabe-Audiosignals zugeführt wird und dessen anderem Eingang ein anderer Kanal des empfangenen Wiedergabe-Audiosignals zugeführt wird, um einen Interpolationsprozess auf das empfangene Audio-Kommunikationssignal oder einen Kanal des empfangenen Wiedergabe-Audiosignals anzuwenden, und einen Interpolationsprozess auf den anderen Kanal des empfangenen Wiedergabe-Audiosignals anzuwenden, wobei das zweite digitale Filter (110) das empfangene Audio-Kommunikationssignal oder einen Kanal des empfangenen Wiedergabe-Audiosignals und den anderen Kanal des empfangenen Wiedergabe-Audiosignals auf der Grundlage von Zeitmultiplex verarbeiten kann; einen ersten D/A-Wandler (103) zum Umwandeln des empfangenen Audio-Kommunikationssignals oder eines Kanals des empfangenen Wiedergabe-Audiosignals, das dem Interpolationsprozess durch das zweite digitale Filter (110) unterzogen wurde, in ein zweites analoges Signal; und einen zweiten D/A-Wandler (104) zum Umwandeln des anderen Kanals des empfangenen Wiedergabe-Audiosignals, das dem Interpolationsprozess durch das zweite digitale Filter (110) unterzogen wurde, in ein drittes analoges Signal.
  5. Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung nach Anspruch 1, die des Weiteren umfasst: einen A/D-Wandler (101) zum Umwandeln eines ersten analogen Signals in ein digitales Signal; ein erstes digitales Filter (109), dessen einem Eingang ein Signal zugeführt wird, das durch den A/D-Wandler (101) ausgegeben wird und dessen anderem Eingang ein empfangenes Audio-Kommunikationssignal oder ein Kanal des empfangenen Wiedergabe-Audiosignals zugeführt wird, um einen Dezimierungsprozess auf das durch den A/D-Wandler (101) ausgegebene Signal anzuwenden und ein Sende-Audio-Kommunikationssignal zu gewinnen, und um einen Interpolationsprozess auf das empfangene Audio-Kommunikationssignal oder einem Kanal des empfangenen Wiedergabe-Audiosignals anzuwenden, wobei das erste digitale Filter (109) das durch den A/D-Wandler (101) ausgegebene Signal und das empfangene Audio-Kommunikationssignal oder einen Kanal des empfangenen Wiedergabe-Audiosignals auf der Grundlage von Zeitmultiplex verarbeiten kann; ein zweites digitales Filter (108) zum Anwenden des Interpolationsprozesses auf einen anderen Kanal des empfangenen Wiedergabe-Audiosignals; einen ersten D/A-Wandler (103) zum Umwandeln des empfangenen Audio-Kommunikationssignals oder eines Kanals des empfangenen Wiedergabe-Audiosignals, das dem Interpolationsprozess durch das erste digitale Filter (109) unterzogen wurde, in ein zweites analoges Signal; und einen zweiten D/A-Wandler (104) zum Umwandeln des anderen Kanals des empfangenen Wiedergabe-Audiosignals, das dem Interpolationsprozess durch das zweite digitale Filter (108) unterzogen wurde, in ein drittes analoges Signal.
  6. Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung nach Anspruch 1, die des Weiteren umfasst: einen A/D-Wandler (101) zum Umwandeln eines ersten analogen Signals in ein digitales Signal; ein erstes digitales Filter (109), dessen einem Eingang ein durch den A/D-Wandler (101) ausgegebenes Signal zugeführt wird und dessen anderem Eingang ein empfangenes Audio-Kommunikationssignal zugeführt wird, um einen Dezimierungsprozess auf das durch den A/D-Wandler (101) ausgegebene Signal anzuwenden und ein Sende-Audio-Kommunikationssignal zu gewinnen, und einen Interpolationsprozess auf das empfangene Audio-Kommunikationssignal anzuwenden, wobei das erste digitale Filter (109) das durch den A/D-Wandler (101) ausgegebene Signal und das empfangene Audio-Kommunikationssignal auf der Grundlage von Zeitmultiplex verarbeiten kann; ein zweites digitales Filter (110), dem zwei Kanäle des empfangenen Wiedergabe-Audiosignals zugeführt werden, um den Interpolationsprozess auf beiden Kanälen des empfangenen Wiedergabe-Audiosignals auf der Grundlage von Zeitmultiplex anzuwenden; eine Auswähleinrichtung (111) zum Auswählen des empfangenen Audio-Kommunikationssignals, das dem Interpolationsprozess durch das erste digitale Filter (109) unterzogen wurde, oder eines Kanals des empfangenen Wiedergabe-Audio signals, das dem Interpolationsprozess durch das zweite digitale Filter (110) unterzogen wurde; einen ersten D/A-Wandler (103) zum Umwandeln des empfangenen Audio-Kommunikationssignals, das dem Interpolationsprozess durch das erste digitale Filter (109) unterzogen wurde, oder eines Kanals des empfangenen Wiedergabe-Audiosignals, das dem Interpolationsprozess durch das zweite digitale Filter (110) unterzogen wurde, in ein zweites analoges Signal synchron zu einem Auswählvorgang der Auswähleinrichtung (111); und einen zweiten D/A-Wandler (104) zum Umwandeln des anderen Kanals des empfangenen Wiedergabe-Audiosignals, das dem Interpolationsprozess durch das zweite digitale Filter (110) unterzogen wurde, in ein drittes analoges Signal.
  7. Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung nach Anspruch 1, die des Weiteren umfasst: einen A/D-Wandler (101) zum Umwandeln eines ersten analogen Signals in ein digitales Signal; eine Auswähleinrichtung (111) zum Auswählen eines Ausgangs des A/D-Wandlers (101) oder eines empfangenen Audio-Kommunikationssignals; ein erstes digitales Filter (105), dem ein durch die Auswähleinrichtung (111) ausgegebenes Signal zugeführt wird, um einen Dezimierungsprozess auf das durch den A/D-Wandler (101) ausgegebene Signal anzuwenden und ein Sende-Audio-Kommunikationssignal zu gewinnen, wenn die Auswähleinrichtung (111) einen Ausgang des A/D-Wandlers (101) auswählt, und um einen Interpolationsprozess auf das empfangene Audio-Kommunikationssignal anzuwenden, wenn die Auswähleinrichtung (111) das empfangene Audio-Kommunikationssignal auswählt; ein zweites digitales Filter (110), dem zwei Kanäle des empfangenen Wiedergabe-Audiosignals zugeführt werden, um den Interpolationsprozess auf beide Kanäle des empfangenen Wiedergabe-Audiosignals auf der Grundlage von Zeitmultiplex anzuwenden; einen ersten D/A-Wandler (102) zum Umwandeln des empfangenen Audio-Kommunikationssignals, das dem Interpolationsprozess durch das erste digitale Filter (105) unterzogen wurde, in ein zweites analoges Signals; einen zweiten D/A-Wandler (103) zum Umwandeln eines Kanals des empfangenen Wiedergabe-Audiosignals, das dem Interpolationsprozess durch das zweite digitale Filter (110) unterzogen wurde, in ein drittes analoges Signal; und einen dritten D/A-Wandler (104) zum Umwandeln des anderen Kanals des empfangenen Wiedergabe-Audiosignals, das dem Interpolationsprozess durch das zweite digitale Filter (110) unterzogen wurde, in ein viertes analoges Signal.
  8. Mobilkommunikations-Endgerätvorrichtung nach Anspruch 1, die des Weiteren umfasst: einen A/D-Wandler (101) zum Umwandeln eines ersten analogen Signals in ein digitales Signal; eine Auswähleinrichtung (111) zum Auswählen eines Ausgangs des A/D-Wandlers (101) oder eines empfangenen Audio-Kommunikationssignals; ein erstes digitales Filter (109), dessen einem Eingang ein durch die Auswähleinrichtung (111) ausgegebenes Signal zugeführt wird und dessen anderem Eingang ein Kanal des empfangenen Wiedergabe-Audiosignals zugeführt wird, um einen Dezimierungsprozess auf das durch den A/D-Wandler (101) ausgegebene Signal anzuwenden und ein Sende-Audio-Kommunikationssignal zu gewinnen, wenn die Auswähleinrichtung (111) den Ausgang des A/D-Wandlers (101) auswählt, und um einen Interpolationsprozess auf einen Kanal des empfangenen Wiedergabe-Audiosignals anzuwenden, und um einen Interpolationsprozess auf das empfangene Audio-Kommunikationssignal anzuwenden, wenn die Auswähleinrichtung (111) das empfangene Audio-Kommunikationssignal auswählt, wobei das erste digitale Filter (109) den Ausgang der Auswähleinrichtung (111) und einen Kanal des empfangenen Wiedergabe-Audiosignals auf der Grundlage von Zeitmultiplex verarbeiten kann; ein zweites digitales Filter (108) zum Anwenden eines Interpolationsprozesses auf einen anderen Kanal des empfangenen Wiedergabe-Audiosignals; einen ersten D/A-Wandler (102) zum Umwandeln des empfangenen Audio-Kommunikationssignals, das dem Interpolationsprozess durch das erste digitale Filter (109) unterzogen wurde, in ein zweites analoges Signal; einen zweiten D/A-Wandler (103) zum Umwandeln eines Kanals des empfangenen Wiedergabe-Audiosignals, das dem Interpolationsprozess durch das erste digitale Filter (109) unterzogen wurde, in ein drittes analoges Signal; und einen dritten D/A-Wandler (104) zum Umwandeln des anderen Kanals des empfangenen Wiedergabe-Audiosignals, das dem Interpolationsprozess durch das zweite digitale Filter (108) unterzogen wurde, in ein viertes analoges Signal.
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