DE4031132C2 - Hörgerät mit programmierbarem Audio-Eingang - Google Patents

Hörgerät mit programmierbarem Audio-Eingang

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hearing
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Description

Die Erfindung betrifft ein digital programmierbares Hörgerät mit einem Tonverstärker und einem digitalen Spei­ cherbaustein mit Programmierkontakten.
Derartige Hörgeräte, welche den über ein Mikrofon auf­ genommenen Schall verstärken, um ihn auch für ein Ohr mit gewissen Hörverlusten hörbar zu machen, sind bekannt. Eben­ so sind solche Hörgeräte bekannt, welche mittels anzu­ schliessender externer Programmiergeräte speziell auf die individuellen Bedürfnisse des Hörgeräteträgers einstellbar sind. Der Anschluss solcher Programmiergeräte erfolgt über am Hörgerät angebrachte Programmierkontakte, welche in der Regel mindestens zweipolig ausgeführt sind.
Beispielsweise ist aus der EP 0 341 995 A2 ein pro­ grammierbares Hörgerät bekannt, das eine Kalibriereinrich­ tung mit einem Speicher aufweist, in dem individuelle Ein­ stellungen des Hörgerätes speicherbar sind. Das Hörgerät weist eine Ein/Ausgabeschnittstelle auf, beispielsweise ei­ nen digitalen Standard-Ein/Ausgabeanschluß, und ist über diese mit einem externen Programmiersystem zur Programmie­ rung des Hörgerätes verbindbar.
Aus der DE 36 42 828 A1 ist ein programmierbares Hör­ gerät bekannt, das einen Empfänger für Steuersignale zur Programmierung der Übertragungseigenschaften des Hörgerätes aufweist. Die Steuersignale werden von einem Sender eines externen Steuergerätes drahtlos an den Empfänger im Hörge­ rät übertragen. Das externe Steuergerät weist einen Spei­ cher auf, in dem Parameter zur Einstellung der Übertra­ gungseigenschaften des Hörgerätes abgelegt sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein aus der EP 0 341 995 A2 bekanntes Hörgerät derart wei­ terzubilden, daß der Anschluss von elektrischen Signalen beliebiger, externer Schallquellen direkt an den Tonsignal­ verstärker ermöglicht wird, d. h. einen sogenannten Audio- Eingang zu realisieren. Derartige Eingänge bestehen bekann­ terweise aus zwei bis drei elektrischen Kontakten, welche an geeigneter Stelle am Hörgerät angebracht sind, um mit einem passenden Gegenstück kontaktiert werden zu können. Diese zusätzlichen Kontakte beanspruchen Platz und ver­ hindern einen möglichst hohen Miniaturisierungsgrad, wie er gerade aus kosmetischen bzw. ästhetischen Gründen bei Hör­ geräten gefordert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein elektronischer Schalter vorgesehen ist, um wenig­ stens einen Pol der Programmierkontakte mit wenigstens ei­ nem Eingang des Tonsignalverstärkers wahlweise zu verbinden resp. zu trennen und der selbst mit dem digi­ talen Speicherbaustein über eine Steuerleitung verbunden ist.
Vorzugsweise wird als elektronischer Schalter eine Anordnung von Feldeffekt-Transistoren verwendet.
Als besonders vorteilhaft erweist sich, dass für den Audio-Eingang kein zusätzlicher Platz im Hörgerät be­ ansprucht wird, sondern die bei programmierbaren Hörgerä­ ten vorhandenen Programmierkontakte verwendet werden können. Nach dem eigentlichen Programmiervorgang, bei welchem die Eigenschaften der Tonverstärkung eingestellt werden, wird mittels eines speziellen Datenwortes die Schliessung des elektronischen Schalters bewirkt, wodurch nun alle elektrischen Signale, welche an diese Kontakte angeschlossen werden, an den Eingang des Tonsignalver­ stärkers gelangen. Der Platzbedarf für einen elektro­ nischen Schalter ist um ein Vielfaches kleiner als derjenige für einen Steckerkontakt, da er auf der Hör­ geräteelektronik (Integrierter Schaltkreis) mit integ­ riert werden kann.
Damit bei einer erneuten Programmierung des Hör­ gerätes keine störenden Geräusche durch Übertragen der digitalen Datensignale an den Tonsignalverstärker entstehen, wird als erstes wiederum ein spezielles diditales Datensignal übertragen, welches ein Oeffnen des elektronischen Schalters bewirkt. Indem die Datensignale eine um ein Vielfaches höhere Spannung (ca. 1 V) als die Audiosignale (ca. 1 mV) aufweisen, können die Audiosignale auch nicht als Datensignale fehlinterpretiert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach­ stehend anhand einer Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das Schaltbild eines erfindungsgemässen Hörgerätes.
Ein programmierbares Hörgerät weist ein Mikrofon 1 auf, welches mit dem Eingang eines Tonsignalverstärkers 2 verbunden ist. Der Ausgang des Tonsignalverstärkers 2 ist mit einem Wiedergabelautsprecher 3 verbunden.
Die Verstärkung und der Klang können durch einen digital programmierbaren, nichtflüchtigen Speicherbau­ stein 4 eingestellt werden. Dazu wird das Hörgerät über die zweipolige Steckbuchse 5 mit einem externen Programmiergerät verbunden. Die der gewünschten Hörgerät­ einstellung entsprechenden Daten werden nun in den digitalen Speicherbaustein 4 übertragen, welcher die Eigenschaften des Tonsignalverstärkers 2 steuert.
Normalerweise wird während dieses Vorganges das Hörgerät vom Hörbehinderten am Ohr getragen, um die Ein­ stellungen sofort beurteilen zu können.
Ein elektronischer Schalter 6 verbindet nun eine Leitung der Steckbuchse 5 mit der Eingangsleitung zum Tonsignalverstärker 2. Über die Steuerleitung 7, welche den Schalter 6 mit dem Speicherbaustein 4 verbindet, kann diese Verbindung nun geöffnet oder geschlossen werden, wodurch Signale von der Steckbuchse 5 über den Tonver­ stärker 2 verstärkt an den Wiedergabelautsprecher 3 gelangen können. Der elektronische Schalter 6 ist bei­ spielsweise als Feldeffekt-Transistor ausgebildet.

Claims (3)

1. Digital programmierbares Hörgerät mit einem Tonsignalverstärker und einem digitalen Speicherbaustein mit Programmierkontakten, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektronischer Schalter vorgesehen ist, um wenigstens einen Pol der Programmierkontakte mit wenigstens einem Eingang des Tonsignalverstärkers wahlweise zu verbinden resp. zu trennen und der selbst über eine Steuerleitung mit dem digitalen Speicherbaustein verbunden ist.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass als elektronischer Schalter eine Anordnung von Feldeffekt-Transistoren verwendet wird.
3. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der digitale Speicher­ baustein derart ausgelegt ist, dass er mittels eines speziellen digitalen Datenwortes, welches er über die Programmierkontakte empfängt, den elektronischen Schalter über einen eigenen Steuerausgang mittels der Steuerlei­ tung ein- resp. ausschaltet.
DE4031132A 1989-11-29 1990-10-02 Hörgerät mit programmierbarem Audio-Eingang Expired - Lifetime DE4031132C2 (de)

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