DE2048565A1 - Wiedergabegerat - Google Patents

Wiedergabegerat

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DE2048565A1
DE2048565A1 DE19702048565 DE2048565A DE2048565A1 DE 2048565 A1 DE2048565 A1 DE 2048565A1 DE 19702048565 DE19702048565 DE 19702048565 DE 2048565 A DE2048565 A DE 2048565A DE 2048565 A1 DE2048565 A1 DE 2048565A1
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DE
Germany
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relay
amplifier
transistor
switch
signal
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Application number
DE19702048565
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English (en)
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Yukio Neyagawa Takeda (Japan) P
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Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Publication date
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Priority claimed from JP44081347A external-priority patent/JPS4922134B1/ja
Priority claimed from JP8134869A external-priority patent/JPS5114248B1/ja
Priority claimed from JP44082834A external-priority patent/JPS4944166B1/ja
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances
    • G09B5/04Electrically-operated educational appliances with audible presentation of the material to be studied

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Electrically Operated Instructional Devices (AREA)
  • Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)

Description

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Tel. kü 10ö3
MATSlISHIIA ELECTHIC IHDUSTEIAL CO., LOD. Osaka/japan
Wiedergabegerät
■nisaaassUBBsB
Bie Erfindung "bezieht sich auf ein für Unterricht sawe eke geeignetes Wiedergabegerät, das insbesondere für Ausspracheübungen und Sprachstudien dienen soll.
Für die im Rahmen von Sprachstudien erforderlichen Auespracheübungen zur Verbesserung der Sprachpraxis hat es sich ale sehr nützlich erwiesen, als Lehrmaterial eine' Schallplattenaufnahme oder Bandaufzeichnung zu verwenden. Besondere bein Erlernen einer Fremdsprache können Hilfsmittel dieser Art sehr zweckdienlich sein, da dies einem Anfänger hilft, die korrekte Aussprache einzuüben und da ihm außerdem hierdurch die Möglichkeit gegeben ist, die richtige Aussprache und Betonung beliebig oft abzuhören·
Wird mit diesen Lehrmitteln gearbeitet, so besteht eine der einfachsten Unterrichtsmethoden darin, daß der Lernende passiv die vom Lehrer vorgesprochenen Mustersätze in sich aufnimmt, wie diese Ausführungen von dem Plattenspieler, von dem Aufnahme- und Wiedergabegerät oder auch von einem reinen Wiedergabegerät wieder-
geesbtn
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gegeben werden. Sind zwischen den einzelnen Mustersätzen Pausen vorgesehen, so kann der Schüler diese Intervalle dazu Benutzen, die Aussprache des Lehrers nachzuahmen. !Das für diesen Zweck' benutzte Übliche Gerät hat einen einfachen Aufbau und ist leicht zu bedienen. Doch bleibt der Hauptzweck das Lernen durch Sin bloßes Anhören, und auch falls sich der Schüler bemüht * Tonfäll und Ausspräche selbst einzuüben, so kann ein solches Gerät nicht vollauf befriedigen, da hierbei die eigene Stimme durch HKnochenleitüngsschallH übertragen wird, das heißt also durch einen Schall, der den Gehör gang auf dem Wege durch den eigenen Körper erreicht, und kaum durch ''Luftschall". Infolgedessen ist es ihm nicht möglich, die eigene Stimme objektiv fe wahrzunehmen, so daß ea schwerfällt, die Aussprächemängel zu präzisieren.
Im Rahmen einer fortgeschritteneren Methode bedient man sich eines Aufnähme- und Wiedergäbegeräts mit zwei Aufzeichnungsspuren. Der Schüler hört den Mxeiersatz aSs LeUrers, der in der einen Spur aufgezeichnet ist, um dann auf der anderen Spur den Satz aufzunehmen, den er selbst naohspricht, oder auch eine Antwort auf eine Frage des Lifcfere. Hierauf werden die Aufnahmen beider SpufSh nach Rückspulen des Tonbandes oder sonstigen Aufzeichnungslfägefs wiedergegeben, so daß die Aussprache des Schule'ri üii äer d*e*s LeHfere verglichen werden kann. Biese Methode hat din Vorteil,· daß dich der Schüler stint eigenen Worte unTörfälscnt zu GdMf Bringen Kann und daß ihm somit objektive' YSTgUie&MdgLiuWtÜUü mit deiä auf gezeichneten Mu et er sitz gÖgefe«ü sind, döcfi Uogi β±ή Mangel vöii GefaUn dieser Art in de'f KompliziiftKeii; iMi» IufMuβ wie auch inrtf Bedienung, da hierbei na cfi el nand er ait VÖf gaüge dft Aufi^ichnene, des" RÜclcepulens eiriie IttfzeUeHriungefräggfs nM dir erneuten1 Wiedgf^ab^ erfordt'rlion ei Sä.
Bit Erfindung1 hai de'm'giiSäß zur Auf gate'^ #in Wi ta if gab eggrät au .chiifinv d'«f für döe EfI #fnt ή' Hn ir Sp^*ön-'# 6ä«r Hn$i βοη-i4ig§n h*bTg1s0f$iit tii ά€& SpTi6tä%tmgi& 4f$$f§irl£e& i±M, U #edtf Wtii* gii±0Ü Hi.
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§ 8 1 6 / i 5 § § ORIGINAL INSPECTED
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nen ist und das zum Erlernen einer Sprache oder eines sonstigen Lehrstoffes dienen kann, für den Sprechübungen erforderlich sind.
Außer einem Konverterelement zum Umsetzen der aufgezeichneten Information in ein elektrisches Signal, einem Verstärker zum Verstärken dieses elektrischen Signals, einer Hörvorrichtung zur Hörbarmachung des elektrischen Signals, einem Sp räch empfänger und einem Antriebssystem für den Antrieb des Aufzeichnungsträgers weist das erfindungsgemäße Wiedergabegerät einen Absteller zur zeitweiligen Laufunterbrechung des Aufzeichnungsträgers beim WiedergäbeVorgang auf sowie ferner eine mit dem Absteller verblockte Schaltvorrichtung zum Anschalten des Verstärkereingangsanschlusses beim WiedergäbeVorgang an das Konverterelement oder an den Sprachempfänger, so daß der Verstärker dem doppelten Zweck dient, ein aus dem Konverterelement herrührendes Signal wie ebenso auch ein Signal aus dem Sprachempfänger zu verstärken. Während der Ablauf des Aufzeichnungsträgers zeitweilig unterbrochen ist, kann das Ausgangs signal des Sprachempfängers durch den Verstärker verstärkt und durch die Hörvorrichtung für den Schüler hörbar gemacht werden. Wird der Aufzeichnungsträger durch Abschalten des Abstellers dann wieder in Betrieb genommen, so kann nun das Signal des Konverterelements durch den Verstärker zum Abhören mittels der Hörvorrichtung verstärkt werden.
Im Rahmen der Erfindung wird ein Wiedergabeverstärker während der Laufunterbrechung des Aufzeichnungsträgers nach Abhören eines Unterrichtspassus als Mikrophonverstärker benutzt. In dieser Weise können die dem Lehrer nachgesprochenen Worte des Schülers verstärkt und über einen Doppelkopfhörer oder Kopfhörer dem Schüler in hinreichender Lautstärke zu Gehör gebracht werden. Der durch Verstärkung erzeugte Luftschall ist so lautstark, daß er den "Knochenleitungsschall" übertönt, der die Gehörorgane auf dem Wege durch den Körper erreicht. Her Schüler hört daher die eigenen Worte unverfälscht und kann folglich seine Aussprachemängel korrigieren, indem er die eigene Aussprache alt der des Lehrers vergleicht. Soll dann durch erneute Inbetriebnahme des Aufzeichnungsträgers nach Abhören eines Satzes das aufgezeichnete Sprachmuster weiter abgehört werden, so wird der Verstärker von dem Mikrophon auf die Wiedergäbeschaltung umgeschaltet, um nun wieder die Aufzeichnung der Musteraussprache
wiederzugeben
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wiederzugeben. Wegen dieser Doppelfunktion des einen Verstärkers erfordert die Herstellung des Wiedergabegeräts nur einen relativ geringen Fertigungeaufwand. Auch kann der Umschaltvorgang zum Umschalten zwischen dem Abhören der Aussprache des Lehrers und den eigenen Auespracheübungen des Schülers in einfacher Weise je nach Wunsch durch Handbetätigung oder automatisch vorgenommen werden. Da während dieser AuβSpracheübungen jeweils eine Laufunterbrechung des Aufzeichnungsträgers erfolgt, kann der Unterrichtsstoff auf dem Aufzeichnungsträger sehr kompakt gehalten werden, so daß der Aufzeichnungsträger in rationeller Weise genutzt wird.
Wie aus den obigen Darlegungen hervorgeht, wird durch die Erfindung ein sehr zweckdienliches und nicht zu aufwendiges Hilfsmittel für den Sprachunterricht in Verbindung mit Auespracheübungen geschaffen.
Die obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich mit größerer Deutlichkeit aus dem Zusammenhang der nachfolgenden eingehenden Beschreibung anhand der beigegebenen Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigern'
Figuren 1, 2 und 3 elektrische Schaltbilder von die Erfindung verkörpernden Einrichtungen;
Figur 4 eine schaubildliche Darstellung zur Erläuterung der Betätigungsweise der obigen Ausführungsformen der Erfindung;
Figuren 5 und 6 Schaltbilder weiterer Ausführungsformen
der Erfindung;
Figur 7 eine schaubildliche Darstellung zur Erläuterung der Betätigungeweise der Ausführungefenon der Figuren 5 und 6; und
Figuren 8 und 9 elektrische Schaltbilder weiterer Ausführungeformen.
Es sei zunächst auf Figur 1 Bezug genommen. Ein in dem Magnettonkopf 1 erzeugtes elektrisches Signal wird über die Kontakte 2b und 2a des Schalters 2 den Eingangsanschlüssen 6 und 7 eines Verstärkers 5 zugeführt und das verstärkte Signal erscheint an den Ausgangeanschlüesen 8 und 9. Dieses Signal erregt einen Lautsprecher nachdem es über die Anschlüsse 10a und 10b einer Kopfhörerbuchse 10
zugeleitet
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zugeleitet worden ist. Wird in die Kopfhörerbuchse 10 ein mit einem Kopfhörer verbundener Stecker eingeschoben, so werden die Kontakte 10a und 10b voneinander getrennt und der Lautsprecher 11 wird aberregt.
Andererseits sind die Kontakte 3a und JPo des Schalters 3» der mit dem Schalter 2 verblockt ist, miteinander leitend verbunden und der Antriebsmotor 12 ist in Betrieb, da er aus der Stromquelle 13 mit Strom versorgt wird. Es sei angenommen, daß der Schüler nun die beweglichen Schaltstücke 2a und 3a der Schalter 2 und 3 nach dem Abhören aufgezeichneten Lehrstoffes nach der Seite der Kontakte 2c beziehungsweise 3c umlegt. "Das Signal von dem Magnetkopf 1 wird unterbrochen und stattdessen erscheint an den Ausgangsanschlüssen 8 und 9 des Verstärkers 5 das Signal aus der Mikrophonbuchse 4f so daß der Lautsprecher 11 oder der Kopfhörer erregt wird. Gleichzeitig wird der Motor 12 durch die Betätigung des Schalters 3 stromlos, so daß der Motor 12 und damit auch das Tonband zum Stillstand kommt. Während des Bandstopps übt der Schüler die Aussprache und bringt hierauf die Schalter 2 und 3 wieder in die ursprüngliche Schaltstellung, wodurch das Mikrophon aberregt und dem Verstärker 5 wieder das Signal aus dem Magnetkopf 1 zugeführt wird, wobei auch der Motor 12 wieder anläuft. Der Schüler kann dann den nächsten Satz abhören, der auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet ist.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung beziehungsweise ein Ablaufschema sind in den Figuren 2, 3 und 4 gezeigt, wobei Schaltmittel, die auch in Figur 1 erscheinen, jeweils mit den gleichen Bezugszahlen wie dort versehen sind. Figur 2 zeigt die Anwendung der Erfindung auf einen Plattenspieler anstelle eines Aufnahme- und Wiedergäbegeräts oder eines sonstigen magnetischen Wiedergabegeräts. Die Bezugszahl 16 bezeichnet hierbei einen Tonabnehmer zum Umwandeln des akustisch vermittelten Lehrstoffes In elektrische Signale. Der Aufbau der in Figur 3 gezeigten Aueführungsform ist ein solcher, daß die Schalter 2 und 3 mittelbar über ein Relais 14 durch •ine Drucktaste 15 betätigt werden. Die Betätigungβ vorgänge bei der Benutzung der obigen Vorrichtungen zu Unterrichtszwecken sind schematisch in Figur 4 wiedergegeben. Ein Sat« auf einer Bandläng· 17 wird von dem Tonband wiedergegeben und sobald di* Bondstelle 18 des Satz-
andg η
1 ü j 'c \ ■ i T "j 3 0 ■
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endes erreicht ist, wird die B and wieder gab β durch Betätigung der Schalter 2 und 3 unterbrochen, fahrend dee Bandstopps kann der Schüler den rom Lehrer gesprochenen Ißistersatz zur Einübung der Aussprache nachsprechen oder die Worte des Lehrers auf sich einwirken lassen, wie dies bei 19 angedeutet ist. Danach werden die Schalter 2 und 3 wieder in die ursprüngliche Schaltstellung gebracht, üb die Bandlänge 20 »it einem neuen Mustersatz des Lehrers ablaufen zu lassen. Die obigen Vorgänge wiederholen sich dann.
Noch eine weitere Ausführungsfora der Erfindung soll anhand der ügur 5 beschrieben werden. Ein in einem Wiedergabekopf 21 erzeugtes Signal wird über einen Schalter 22 einem Verstärker 23 zu- ψ geleitet, in dem es* verstärkt wird, worauf der so erhaltene Ausgang
nach Einstellung durch einen Lautstärkeregler 24 über einen Verstärker 25 einer Kopfhörerbuchse 26 zugeführt wird. Ist der Kopfhörer an die Kopfhörerbuchee 26 angeschaltet, so wird dieser erregt, ist er dagegen abgeschaltet, so wird ein Lautsprecher 27 erregt.
Der Schalter 22 ist vorgesehen, um den Verstärker 23 wahlweise an den Wiedergabekopf 21 oder an das Mikrophon 2Θ anschalten zu können und wird durch ein Relais gesteuert. Der Ausgang des Verstärkers 23 wird aufgeteilt und ein Teil der Ausgangsleistung wird über einen Bandpaß 29 zur Gleichrichtung einer Diode 30 zugeführt. Hierauf erscheint dieser Teil der Ausgangsleistung über dem Kondensator 31 und dem Widerstand 32 als ein Gleichstrompotential, das zwischen der Basis und dem Emitter eines Transistors 33 angelegt ist. Die Stromquelle 34 und das Relais 35 sind in Hintereinanderschaltung zwischen den Kollektor und den Emitter des Transistors 33 gelegt. Infolgedessen geht der Transistor 33 in den leitenden Zu-" ' stand über, wenn zwischen der Basis und dem Emitter das Gleichstrompotential angelegt wird, so daß dann ein Kollektorstrom fließt, wodurch das lelais 35 erregt wird.
Zwischen den Kollektor und den Emitter ,d,es Transistors 33 sind in Hintereinander scha! tung ein Schalter 3.6 und ein durch das . Relais 35 gesteuerter Schalter 37 gelegt. An die Stromquelle 34 ist eine Seriensqhaltung, gelegt, bestehend aus einem durch das Relais. 35 gesteuerten Schalter 38 und aus dem Bandantriebemotor 39.
.. Bei ORlQINAl INSPECTED ~~~
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Bei der Ausführungsform mit dem obenbeschriebenen Aufbau befindet sich der Transistor 35 normalerweise im nichtleitenden Zustand und bleibt auch das Eelais 55 unbetätigt, wenn die durch das Relais 35 gesteuerten Schalter 22 f 57» 38 die in Figur 5 gezeigte Schaltstellung einnehmen. Infolgedessen kann durch ein in dem Wiedergabekopf 21 erzeugtes Signal über den Verstärker 23» den Lautstärkeregler 24 und den Verstärker 25 der Kopfhörer oder der Lautsprecher 27 erregt werden, so daß die Tonaufzeichnung wiedergegeben wird. Bie Mittenfrequenz des Bandpasses 29, dem das Teilsignal des Verstärkers 25 zugeführt wird, sei beispielsweise auf 50 oder 60 Ez oder weniger festgelegt, ein Wert, der sich von der normalen Sprechfrequenz beträchtlich unterscheidet. Qa ein der Mittenfrequenz frequenzgleiches Signal beispielsweise am Ende eines Mustersatzes auf das Band aufgezeichnet ist, erscheint ein während der Ausspracheübung möglicherweise am Wiedergabekopf 21 erzeugtes normales Sprachoder Musikaignal nicht im Ausgang des Filters 29· Auch wenn die Frequenz dieses Sprach- oder Musiksignals mit der Mittenfrequenz des Filters 29 übereinstimmen sollte, klingt dieses Signal meistens ab, bevor das Potential des Kondensators 51 hinreichend erhöht wird. Der Transistor 55 wird daher nicht getriggert. Soll der Frequenzabstand noch darüber hinaus sichergestellt werden, so empfiehlt es sich, bei der Aufzeichnung des normalen Sprach- oder Musiksignals ein Filter zu verwenden, dessen Eigenschaften denen des Bandpasses 29 entgegengesetzt sind.
Am Ende eines vom Schüler zu erlernenden Mustersattes ist ein Signal zur zeitweiligen Laufunterbrechung auf das Band aufgezeichnet, nämlich ein Signal der gleichen Frequenz wie die Mittenfrequenz des Bandpasses 29. Wird dieses Signal Ton dem Wiedergabekopf 21 wiedergegeben, so erzeugt das Filter 29 einen hinreichenden Ausgang. Dieser Ausgang wird durch die Diode 50 gleichgerichtet und infolgedessen erscheint nun über dem Kondensator 5I ein Gleichstrompotential. Diese Spannung wird zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors 53 angelegt, wodurch der Transistor 55 erregt wird, und der Kollektorstrom erhöht sich, so daß jetzt das Relais 55 erregt wird. Das Erregen des Relais 35 hat eine Schaltbetätigung der Schalter 22, 37 und 38 zur Folge. Das Umlegen des Schalters 22 bewirkt
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wirkt, daß das Mikrophon 28 mit dem Verstärker 23 verbunden wird, so daß die auf das Mikrophon 28 auftreffenden Schallwellen nun durch den Kopfhörer oder Lautsprecher reproduziert werden, was also bedeutet, daß der Schüler jetzt seine Aussprache- oder Sprechübung vornehmen kann. Andererseits bewirkt das Umlegen des Schalters 37» ^aß durch das Relais 35 ein Halte Stromkreis aufgebaut wird. Die Stromzufuhr zu dem Motor 39 wird durch das Umlegen des Schalters 38 unterbrochen, wodurch jetzt auch der Bandtransport zum Stillstand kommt.
In dieser Weise wird also das Band automatisch zum Stillstand gebracht und wird gleichzeitig auch der Stromkreis für das Mikrophon 28 in Betrieb genommen, sobald der Schüler den aufgezeichneten Mustersatz abgehört hat. Der Schüler kann daher jetzt den Lautsprecher 27 zum Nachsprechen benutzen, um seine Aussprache einzuüben, oder er kann den Mustersatz auf sich einwirken lassen.
Nach Beendigung der Aussprache- oder Sprechübung drückt der Schüler die Schalttaste zum öffnen des Schalters 36 nieder, wodurch der Selbstverklinkungs«ustand dt. , JLelais 35 aufgehoben wird, so daß die Schalter 22, 37 und 38 wieder in ihre ursprüngliche, in der Zeichnung dargestellte Schaltstellung gebracht werden. Demzufolge wird nun nicht nur der Stromkreis für den Wiedergabekopf 21 wieder in Betrieb genommen, sondern auch der Motor 39, so daß die nächste Phase des Lernvorgangs beginnen kann. '
ψ Eine weitere Ausführungsform der Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf Figur 6 beschrieben werden, wobei in dieser Darstellung mit der Bezugszahl 40 ein Wiedergabekopf bezeichnet ist, mit der Bezugezahl 41 ein Verstärker zum Verstärken der Ausgangsleistung des Wiedergabekopfes 40, mit der Bezugszahl 42 ein Verstärker zum Verstärken des über einen Schalter zugeführten Ausgangs des Verstärkers 41 > *it der Bezugszahl 43 eine mit der Ausgangsseite des Verstärkers 42 verbundene Kopfhörerbuchse und mit der Bezugezahl 44 ein Lautsprecher, der von dem Verstärker 42 getrennt wird, wenn ein Kopfhörer mit der Kopfhörerbuchse 43 verbunden wird. Die Bezugezahl 45 bezeichnet einen mit der Auegangsseite des Verstärkers 41 verbundenen Bandpaßverstärker, mit der Bezugszahl 46 iet ein Transistor bezeichnet, dessen Basis über eine Diode 47 an den
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einen der Ausgangsanschlüsse des Bandpaßverstärkers 45 gelegt ist, während sein Emitter mit dem anderen Ausgangsanschluß des Bandpaßverstärkers 45 verbunden ist, und die Bezugszahlen 48 und 49 bezeichnen einen Kondensator beziehungsweise einen Widerstand, die zwischen die Basis und den Emitter des Transistors 46 gelegt sind. Die Bezugszahl 50 bezeichnet eine Stromquelle und die Bezugszahl 51 ein erstes Relais, das zwischen den Kollektor des Transistors 46 und die Stromquelle 50 gelegt ist und das mit Schaltern 52, 53 und 54 betätigungsmäßig verbunden ist. Mit der Bezugszahl 55 ist ein Motor für den Bandantrieb bezeichnet, mit der Bezugszahl 56 ein zwischen den Kollektor und den Emitter des Transistors 46 gelegter Kondensator, mit der Bezugszahl· 57 eine Mikrophonbuchse, mit der Bezugszahl 58 ein Verstärker zum Verstärken des Ausgangs der Mikrophonbuchse 57» mit der Bezugszahl 59 ein Transistor, dessen Basis über eine Diode 60 mit dem einen der Ausgangsanschlüsse des Verstärkers 58 und dessen Emitter mit dem anderen dieser Ausgangsanschlüsse verbunden ist, mit den Bezugszahlen 61 und 62 ein Kondensator beziehungsweise ein Widerstand, die zwischen die Basis und den Emitter des Transistors 62 gelegt sind, und mit der Bezugszahl 63 ein zwischen den Kollektor des Transistors 59 und- die Stromquelle 50 gelegtes zweites Relais mit drei Schaltern 64, 65 und 66. Her Schalter 52 des ersten Relais 51 ist in der Weise zwischen den Verstärker 41 und den Schalter 64 des zweiten Relais 63 gelegt, daß er zum Umschalten zwischen dem Ausgang des Wiedergabekopfes 40 und dem Ausgang der Mikrophonbuchse 57 dienen kann. Der Schalter 64 des zweiten Relais 63 gestattet eine Betätigungsweise im Sinne einer Übertragung des Ausgangs des Wiedergabekopfes 40 von dem Schalter 52 über den Schalter 64 oder auch im Sinne einer Zuführung des Signals von dem Wiedergabekopf 40 zu dem Verstärker 42 nur dann, wenn der Schalter 64 nach der Seite des Wiedergabekopfes 40 umgelegt ist. Der mit dem Schalter 65 des zweiten Relais 63 in Serie liegende Schalter 53 des ersten Relais 51 ist andererseits mit dem Relais 51 zum Aufbauen eines Haltestromkreises hintereinandergeschaltet, während der mit dem Schalter 66 des zweiten Relais 63 in Serie liegende Schalter 54 des Relais 51 in den Stromkreis des Motors 55 gelegt ist.
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Es soll nun die Betätigtingsweise dieser Ausführungsform beschrieben werden. Kormalerweise nehmen die Schalter 52 bis 54 und 64 bis 66 der Relais 51 beziehungsweise 63 die in der Zeichnung wiedergegebene Sehalt 5 te llung ein. In diesem Schal terbetätigtmgszustand wird ein Auf zeichnungsträger oder ein Band mit einem am Ende eines jeden Mustersatzes aufgezeichneten Stoppsignal auf das Gerät aufgelegt und ein im Stromkreis des Motors 55 liegender (in der Zeichnung nicht dargestellter) Hauptschalter wird geschlossen. Hierauf läuft der Motor 55 an und die auf das Band aufgezeichneten Signale werden von dem Wiedergabekopf 40 über den Verstärker 4I, die Schalter 52 und 64 und den "Verstärker 42 dem Kopfhörer oder Lautsprecher 44 zugeleitet und von diesem in Schallschwingungen umgewandelt.
Gleichzeitig wird das Sprachsignal auch dem Bandpaßverstärker 45 zugeleitet. Da der Bandpaßverstärker 45 das Sprachsignal jedoch blockiert» geht der Transistor 46 nicht in den leitenden Zustand über und das Relais 51 bleibt daher unbetätigt. Infolgedessen kann der obige WiedergäbeVorgang andauern. Nimmt der Wiedergabekopf ein Signal zur zeitweiligen Laufunterbrechung auf, dessen Frequenz si oh von der des auf dem ablaufenden Band aufgezeichneten Sprachsignals unterscheidet, und wird dieses Signal nun durch den Band- . paßverstärker 45 zugeleitet, so erhöht sich das elektrische Potential des Kondensators 48 und die hieraue resultierende Spannung wird an den Transistor 46 angelegt. Ber Transietor beginnt dann zu leiten und sein Kollektorstrom erhöht sich, so daß das erste Relais 51 erregt wird. Als Folge hiervon werden tie Schalter 52, 55 und umgelegt, der Stromkreis des Wiedergabekopfeβ 40 wild geöffnet und der Mikrophonetromkreis wird mit de» Verstärker 42 verbunden, las erste Heiais wird durch den Schalter 53 In einem Selba*ti*erM,iBkungszustand gehaltem. Bei1 Stromkreis des Motors 55 wird durofa d«n Schalter 54 gebffnet, so deß dgr Bandtransport de» ablauf endea Sandra zum Still stead kommt. Beffiaufölge wird mti fty l«zi Sohü*le*r frelm?'Bachsprechen dee-'vtn dem Lehrer-"Vbrgesp-räidhefeea■ wa&- amf' 1»ΕΤΪίκ©& aufgezeichneten Mustersatzes i»· Rahmen einer jEttasprache- o&e« Sprechübung unter Bmftätamäg'' dee Itoö&ptfeiie -Ä»· totgtitV" '&&&*#■■. iw-'Kcnpi&mmr -©der
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Sprachsignal wird dem Transistor 59 zugeführt und dieser geht in den leitenden Zustand über, so daß die Schalter 64, 65 und 66 umgelegt werden. Bas umlegen des Schalters 64 ändert nichts daran, daß das von dem Mikrophon ausgehende Signal dem Kopihörer oder Lautsprecher 44 auch weiterhin zugeführt wird. Durch das Umlegen des Schalters 65 wird der Selbstverklinkungszustand des ersten Eelais 51 zwar aufgehoben, doch bleibt das Eelais 51 wegen der Zuführung des Ladungsstroms des Kondensators 56 noch für eine gewisse Zeit betätigt. Beim Umlegen des Schalters 66 bleibt auch der Stromkreis für den Motor 55 weiterhin offen und der unbetätigte Zustand des Motors 55 bleibt daher aufrechterhalten, auch wenn das Eelais 5I nach Beendigung der Aufladung des Kondensators 56 in den unbetätigten Zustand übergeht. Der Motor 55 läuft also aus diesem Grund auch dann nicht an, wenn das erste Eelais 51 in den unbetätigten Zustand übergeht, und die in das Mikrophon gesprochenen Worte sind nach wie vor im Lautsprecher oder Kopfhörer 44 hörbar. Nach Beendigung der Ausspracheübung vor dem Mikrophon wird der Transistor 59 gesperrt und infolgedessen geht das zweite Eelais 63 jetzt in den unbetätigten Zustand über und die Schalter 64» 65 und 66 nehmen wieder ihre ursprüngliche, in der Zeichnung gezeigte Schaltstellung ein. Die Schaltung des Wiedergabekopfes 40 ist also wieder mit dem Verstärker 42 verbunden und gleichzeitig läuft auch der Motor 55 an» so daß das Band weiter ablaufen kann. Im Kopfhörer oder Lautsprecher 44 kann also der nächste Mustersatz abgehört werden. Die obenbeschriebenen Torgänge oder Abläufe wiederholen sich, so daß in dieser Weise Sprachstudien durch Nachsprechen oder durch Vergleich mit den von dem Lehrer vorgesprochenen Mustersätzen vorgenommen werden können.
In Figur 7 sind in schematisierter Form die Betätigungsabläufe bei den Ausführungsformen der Figuren 5 und 6 zusammengefaßt. Nach Ablauf einer Bandlänge 67 mit Lehrstoff erfolgt bei 68 die Signalgabe zur zeitweiligen Unterbrechung des Bandlaufe, worauf der Schüler seine Sprechübung vornehmen kann, wie dies sohematisch bei 70 angedeutet ist. Danach läuft dann der Bandantriebemotor an, wenn der Schüler bei der Anordnung der Figur 5 die Schalttaste des Schalters 56 niederdrückt oder wenn bei der Anordnung der Figur 6
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-ο f r ■-■< ρ- r» ρ
ZU-,: job
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der Transistor 59 gesperrt wird, was zur Folge hat, daß das zweite Relais in den unbetätigten Zustand übergeht, so daß nun die Bandlänge 69 mit einem neuen Mustersatz wiedergegeben wird. Diese Vorgänge wiederholen sieh dann laufend.
Figur 8 zeigt ein elektrisches Schaltbild für noch eine weitere Ausführungsform, wobei mit der Bezugszahl 71 ein Wiedergabekopf bezeichnet ist, mit der Bezugszahl 72 ein Verstärker, dem über einen Schalter ein Ausgangssignal des Wiedergabekopfes 71 zugeführt wird, mit der Bezugszahl 73 ein Ausgangsverstärker, dem über einen Lautstärkeregler 74 der Ausgang des Verstärkers 72 zugeleitet wird, mit der Bezugszahl 75 eine mit der Ausgangsseite des Ausgangsver-
t stärkers 73 verbundene Kopfhörerbuchse und mit der Bezugszabl 76 ein
1 gleichfalls mit der AusgangsBeite des Verstärkers 73 verbundener Lautsprecher. Dieser Lautsprecher 76 und- die Kopfhörerbuchse 75 stehen in der Weise miteinander "in Wechselbeziehung, daß normalerweise der Lautsprecher 76 erregt wird, daß er jedoch aberregt wird, wenn der Kopfhörer mit der Kopfhörerbuchse 75 verbunden wird. Mit der Bezugszahl 77 ißt eine Mikrophonbuchse bezeichnet, mit der Bezugszahl 78 ein Verstärker, dem aus der Mikrophonbuchse 77 ein Signal zugeleitet wird, mit der Bezugszahl 79 ein Transistor, dem zwischen seiner Basis und seinem Emitter über eine Diode 80 der Ausgang des Verstärkers 78 zugeleitet wird, und mit den Bezugszahlen 81 und 82 ein Kondensator beziehungsweise ein Widerstand, die zwischen die Basis und den Emitter des Transistors 79 gelegt sind. Die Bezugs- W zahl 83 bezeichnet eine Stromquelle und die Bezugszahl 84 ein zwischen die Stromquelle 83 und den Kollektor des Transistors 79 gelegtes Relais, wobei das Relais 84 mit zwei Schaltern 85 und 86 betätigungsmäßig verbunden ist. Die Bezugszahl 87 bezeichnet einen Bandantriebsmotor, der mit der Stromquelle 83 über den Schalter 86 des Relais 84 verbunden ist. Der Schalter 85 des Relais 84 ist so angeordnet, daß dem Verstärker 72 als Eingang wahlweise entweder ein aus dea Wiedergabekopf 7I herrührendes Signal oder ein Signal aus der Mikrophonbuchse 77 zugeführt werden kann.
Es soll nun die Betätigungsweise der Ausführungsfora mit dem vorbeschriebenen Aufbau erläutert werden. Normalerweise ist das Relais 84 nicht erregt und die Schalter 85 und 86 nehmen die in der
Zei chnung
1 O S 8 1 S / 1 ti 8 O ORIGlNAC IHSPECTED
ζ υ ·-, : job - 13 -
Zeichnung gezeigte Schaltstellung ein. In diesem Zustand läßt man durch Betätigung eines (in der Zeichnung nicht dargestellten) Anlaßschalters, der in den Stromkreis des Motors 87 gelegt ist, diesen Motor anlaufen, so daß jetzt der Transport des Aufzeichnungsbandes beginnt und die Signale der Lehrstoffaufzeichnung Von dem Wiedergabekopf 71 zu dem Kopfhörer oder zum Lautsprecher 76 übertragen werden, so daß der Schüler den Ausführungen deö Lehrers folgen kann.
Beginnt der Schüler dann nach Abhören eines Mustersatzes in das Mikrophon zu sprechen, so gehen den Verstärker 78 von der Mikrophonbuchse für diese Sprech- oder Ausspracheübungen repräsentative Signale zu und der Ausgang des Verstärkers erhöht das elektrische Potential des Kondensators 81, so daß der Transistor 79 leitet. Der Kollektorstrom des Transistors 79 erhöht sich und das Relais 84 wird erregt, was ein Umschalten der Schalter 85 und 86 zur Folge hat. Durch das Umlegen des Schalters 85 wird dem Verstärker sein Eingang nicht mehr aus dem Wiedergabekopf 71 zugeführt, sondern aus dem Mikrophon, so daß im Kopfhörer oder im Lautsprecher 76 die von dem Schüler in das Mikrophon gesprochenen Worte hörbar werden. Andererseits bewirkt das Umlegen des Schalters 86 ein öffnen des Stromkreises für den Motor 87, so daß das Aufzeichnungsband zum Stillstand kommt» Während des Bandstopps kann nun der Lernvorgang oder die Ausspracheübung erfolgen, indem der Schüler die gehörten Worte nachformt oder auch, indem er auf den zuvor gehörten Mustersatz des Lehrers antwortet. Die Stimme des Schülers wird dann im Kopfhörer oder im Lautsprecher 76 hörbar. Bei Beendigung der Schülerübung unter Benutzung des Mikrophons entfällt dann der Eingang des Transistors 79 und der Transistor 79 wird wieder gesperrt, ao daß das Heiais 84 aberregt wird und die Schalter 85 und 86 folglich wieder in ihre ursprüngliche Schaltstellung zurückkehren, die in der Zeichnung wiedergegeben ist. Infolgedessen wird nun das von dem Wiedergabekopf 71 abgegebene Signal über die Verstärker 72 und 73 dem Kopfhörer oder dem Lautsprecher zugeführt und gleichzeitig läuft auch der Motor 87 wieder an und mit diesem daa Auf zeiohnungeband. Der Schüler kann sich also auf das Abhören des nächsten Satzes konzentrieren. Diese Betatigungavorgänga werden dann fortlaufend wiederholt.
Ein ORIGINAL INSPECTED
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Ein elektrisches Schaltbild noch einer weiteren. Ausführungsform ist in ilgur 9 gezeigt, wobei hier mit der Bezugszahl 88 ein Wiedergabekopf bezeichnet ist, mit der Bezugszahl 89 ein Verstärker zum Verstärken eines aus dem Wiedergabekopf 88 herrührenden Signals, mit der Bezugezahl 90 ein Ausgangsverstärker, dem über einen Schalter ein Ausgangssignal des Verstärkers 89 zugeführt werden kann, mit der Bezugszahl 91 eine an die Ausgangsseite des Ausgangsverstärkers 90 gelegte Kopfhörerbuchse und mit der Bezugszahl 92 ein ebenfalls an die Ausgangsseite des Ausgangsverstärkers 90 gelegter Lautsprecher. Dieser Lautsprecher 92 wird beim Anschalten eines Kopfhörers an die Kopfhörerbuchse 91 von dem Ausgangsverstärker 90 getrennt. Die Bezugszahl 93 bezeichnet einen Verstärker, dem das Ausgang β signal des Verstärkers 89 zugeführt wird, und! die Ausgangsseite des Verstärkers 93 ist über eine Diode 94 mit der Basis und dem Emitter eines !Transistors 95 verbunden· ItLt den Bezugszahlen 96 und 97 sind ein Kondensator beziehungsweise ein Widerstand bezeichnet, die zwischen die Basis und den Emitter des Transistors gelegt sind. Mit der Bezugszahl 98 ist eine Stromquelle bezeichnet, mit der Bezugszahl 99 ein erstes, zwischen die Stromquelle 98 und den Kollektor des Transistors 95 gelegtes Relais, mit den Bezugszahlen 100 und 101 zu dem Relais 99 gehörende Schalter, mit der Bezugszahl 102 ein über den Schalter 101 des Relais 99 mit der Stromquelle 98 verbundener Band antriebsmotor, mit der Bezugszahl I03 ein© Mikrophonbuchse und mit der Bezugszahl 104 ein Verstärker zum Verstärken eines aus der lükrophonbuchse 103 herrührenden Mikrophon signal S. Dem Ausgangsverstärker 90 wird über den Schalter 100 des ersten Relais 99 wahlweise entweder das Signal des Verstärkere I04 oder das des Verstärkers 89 zugeführt. Die Bezugszahl IÖ5 bezeichnet einen Transistor, dessen Basia und dessen Emitter über eine Diode IO6 en die Auegangsseite des Verstärkers 104 gelegt sind-, mit den Bezugszahl an 107 und 103 sind ein Kondensator beziehungsweise ein Widerstand bezeichnet, die zwischen die Basis und dien Emitter des" Tranei store I05 geltfgt sind, die Bezugszahl 109; beiöiohne t ein!, zwei ti β, awl sehen die Stromquelle 98 uM den KoliilMtdr" έ#β Ττ&ήήίη$€ι?§ Ιό5 gelegtes Relaie und dig Bezugaaahi 110 ainen Schalter de» Relais 109* Der Schalter UO di#nl xü£ hMttng-m^äfiMmng &ii? gggmm§xi^ falls in de« Ko'ädtfne&tor 111 aus dar ßtro»quelle 9B goapeicHerten
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elektrischen Ladung auf den Kondensator $6. Die Bezugszahlen 112 und 113 bezeichnen einen Widerstand beziehungsweise einen Anlaßschalter, die in Hintereinanderschaltung zwischen die Stromquelle 98 und die Basis des Transistors 95 gelegt sind.
Es soll nun die Betätigungaweise der obenbeschriebenen Ausführungsform erläutert werden. Ist das Gerät nicht in Betrieb, so nehmen die Schalter 100, 101 und 110 des ersten und zweiten Belais 99 beziehungsweise 109 die in der Zeichnung gezeigte Schaltstellung ein und der Anlaßschalter 113 ist geöffnet. Es sei angenommen, daß der Anlaßschalter jetzt zur Einleitung eines Wiedergabevorgangs niedergedrückt werde. Der Kondensator 11 wird dann aufgeladen und das elektrische Potential des Kondensators $6 erhöht sich, so daß der Transistor 95 leitend wird. Der Kollektorstrom dieses Transistors erhöht sich dann, das Heiais 99 wird erregt und infolgedessen werden die Schalter 100 und 101 umgelegt. Das Umlegen des Schalters 101 hat zur Folge, daß der Motor 102 in Betrieb genommen wird und das Band anläuft, und die auf dem Band aufgezeichneten Signale werden von dem Wiedergabekopf 88 abgenommen. Die so erzeugten Signale werden dem Verstärker 89 zugeführt, in dem sie verstärkt und von dem sie hierauf über den Ver^+'irK-er 95 clem Transistor 95 zugeführt werden. Der Transistor 95 bleibt daher leitend und der Bandtransport dauert an. Andererseits bewirkt das Umlegen des Schalters 100, daß das Ausgangssignal des Verstärkers 89 dem Ausgangsverstärker 90 zugeführt wird, so daß der Schüler den aufgezeichneten Lehrstoff im Kopfhörer oder im Lautsprecher 92 abhören kann. Hört bei Beendigung eines ünterrichtspassus die Signalgabe aus dem Wiedergabekopf auf, so liefert auch der Verstärker 93 kein Ausgangssignal mehr und der Transistor 95 wird gesperrt, so daß das Relais 99 in. den unbetätigten Zustand übergeht. Demzufolge werden die Schalter 100 und 101 wieder in die ursprüngliche, in der Zeichnung gezeigte Schaltstellung gebracht. Der Motor 102 kommt dann zum Stillstand und der Bandtransport hört auf. Da der Verstärker 104 jetzt an den Ausgangsverstärker 90 angeschaltet ist, wird das von dem Mikrophon herrührende Signal dem Kopfhörer oder dem Lautsprecher 92 zugeleitet und dort wieder in Schall umgewandelt, den der Schüler wahrnimmt. Der vom Schüler bei der Aussprache- oder Sprechübung dem Lehrer nach-
gesprochene
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gesprochene Mustersatz kann also vom Schüler in seiner objektiven Klangfarbe im Kopfhörer oder im Lautsprecher 92 abgehört und kritisch erwogen werden. Bie Sprachsignale aus dem Mikrophon und dem Lautsprecher erhöhen das elektrische Potential des Kondensators 107, so daß der Transistor 105 leitend wird. Hierdurch wird das Relais 109 erregt und der Schalter 110 wird umgelegt, so daß der Kondensator 111 aufgeladen wird. Beendet der Schüler seine Ausspracheoder Sprechübung, so wird der Transistor 105 gesperrt und das Eelais 109 wird daher aberregt, so daß der Schalter 110 wieder in seine ursprüngliche Schaltstellung gebracht wird. Infolgedessen wird die elektrische Ladung des Kondensators 111 jetzt auf den Kondensator 96 übertragen, dessen elektrisches Potential an den Transistor 95 angelegt wird, so daß dieser wieder leitend wird. Hierdurch wird das Relais 99 erregt und der Motor 102 wird in Betrieb genommen, worauf schließlich das Band wieder anläuft. In dieser Weise kann dann mit Hilfe des Wiedergabekopfes der nächste Mustersatz oder UnterrichtspassuB im Kopfhörer oder im Lautsprecher 92 hörbar gemacht werden.
Obenstehend wurde ein Gerät beschrieben, dessen Aufbau ein solcher ist, daß die Stromzufuhr zu dem Motor unterbrochen wird, um die Bewegung des Aufzeichnungsträgers zum Stillstand zu bringen. Stattdessen kann man jedoch auch so vorgehen, daß zusätzlich zur Unterbrechung der Stromzufuhr zu dem Motor noch vorgesehen ist, eine mechanische Bremskraft anzulegen oder daß die Bewegungsübertragung an einem Punkt im Vorgelege unterbrochen wird, während der Motor weiterläuft. Wenn in der obigen Beschreibung meistens von einem Band als Aufzeichnungsträger ausgegangen wurde, so kann die Erfindung gleichermaßen aber auch auf einen Plattenspieler Anwendung finden, also auf Schallplatten als Aufzeichnungsträger bezogen werden. Wenngleich weiterhin im obigen jeweils nur die Wiedergäbeschaltung beschrieben wurde, so erstreckt sich die Erfindung jedoch natürlich auch auf ein Gerät, bei dem sowohl eine Wiedergabe- als auch eine Aufnahmeschaltung vorgesehen ist.
Aus den obigen Erläuterungen geht hervor, daß das erfindungsgemäße Gerät mit dem beschriebenen Aufbau aufgrund seiner Wirkweise dem Schüler ermöglicht, seine eigene Stimme bei» Nachsprechen
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der Mistersätze eines Sprachlehrers im Rahmen des Sprachunterrichts objektiv wahrzunehmen. Da es hierbei auch durchaus hinreicht, wenn zwischen den aufgezeichneten Mistersätzen jeweils eine Pause oder ein Zeitintervall von kürzerer Dauer als die eigentliche Ausspracheoder Sprechübung des Schülers vorgesehen ist, kann der Aufzeichnungsträger sehr rationell genutzt werden, was die Zweckdienlichkeit des Geräts noch erhöht.
ORlQtNAL-iNSPECTED

Claims (1)

  1. Fat e Hk t a- μ & 'ρ ff S O' ]
    lJ HUl ed! ergab ©geTäi t,. gekea3!n*2Eei c&ntet ähaufcii1 ei®
    ztua Umwandle In eimer auf eiBeaaf irf'ziedetoHoiiBgsitrEger1 Information in edn elektrisÄes: Signal,- eine» Yeretlorker ¥erstärken iiesses eleiktrisofeen Signals.» eise ISrvorrdciitujBg (ll) zur Horbanaacfeimg dies elektrisiclise® SigEcalsi als SMmmöeliiall r, edmeiffi StinnasciiallabiBetaier· (4) tMacli eine Jiiistrielisfvforriefetraiiiig (121)} ßir die® jtotriöb» dies iärfz.eiGitenn.gB'>trägeiF*si» usEdfeei diiesfes Absteller1 (3) zaun z.eitwedlige® imterteeÄea $e* ß&w&gß&g ä&m ÄfzedcofaiBaVinigsitiirageiFs TF-ätesreatd!: eiiaies! ÜÜedlergp6>e*w©'Xgan\g;ai wmM etfiMe^ mdit Ai)iS;teller Ci)) Mrerlilo-ckte Scfeali5rsr©rTics&timg· il, 2t 1&„ 2!) zaaam fm- |f Spital tem dies; E!o>nwer.'tere!leDiieBrft'St ilt! lo*)/ ©«©r dle'S1
    ' (4) an. dlie Mnsgaiaigssieite dies ¥βι^βΐ1ί"Κ:οΕ'8«
    «oil eniB0» aas diems EaEu^eriereleaiiieait (If l6>) iserTlisreEeeleaa!
    al si amcJa adaes au» diemi Stinmieeiuallafeaelan batalMgbaar ist,, woifeet edit ÄÄsg'ansg'ssdigjäEal ies1
    (4) veraterkbai· wiä in» dlex MSrvo^Tieiiifeiig, (11} int de*Si iiao?elii <ie£» Äfesteller (5) keacbedgefltkrtefBE SitillstaBKies ie»s> z.eicfeii:iaoaig;aträg&rs' im hörbaren. Schall umwand!elbai· istt lamidl wo^el edm toji diemi Eoo^^eiirtereleJiient (l| 16) keixrusreaHales ^LgBsal dhaior'eiB iem ¥erstärkei?- ((5) Werstarkfea^ lasadl im u&je M©3?wc»EarieiktuM.g (H) ims Itefoiefoszuataad' adin'.ar- Ana-fkebuiBig; a&s ZiedtweiiMgesßi Tüin;g;3iij?'ag,&X:8i IH- M)^aS1SjEU S.'cfeaJil iflfliBwatEiidiel.bas' Istt
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    ORtGlMAi IMSPECTED
    denes Relais (14) als auch einen zwischen die Antriebsvorrichtung (12) und die Stromquelle gelegten und durch das Relais (I4) betätigbaren Umschalter (3) einbegreift, während die Schaltvorrichtung (l, 2) das Konverterelement (l) und einen zwischen den Stimmschallabnehmer (4) und den gemeinsamen Verstärker (5) gelegten und durch das Relais (I4) betätigbaren Umschalter (2) einbegreift.
    Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Wiedergabegerät zusätzlich eine im Ansprechen auf ein auf den Aufzeichnungsträger aufgezeichnetes Temporarstopp signal zu einem zeitweiligen Unterbrechen der Bewegung des Aufzeichnungsträgers und zum automatischen Erregen des Abstellers (35» 38) und der Schaltvorrichtung (21, 22) im Sinne eines Anschalten^ des Stimmschallabnehmers (28) an den gemeinsamen Verstärker (23) betätigbare Ansprechvorrichtung (29, 33) und außerdem eine Freigäbevorrichtung (J6) einbegreift, die nicht nur zur Aufhebung der zeitweiligen Bewegungsunterbrechung des Aufzeichnungsträgers betätigbar ist, sondern auch zum automatischen Anschalten des Konverterelements (28) an den gemeinsamen Verstärker (23).
    Wiedergabegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechvorrichtung (29, 33) ein Banßpaiäfilter (29) mit einer mit der Frequenz des Tempo rar stopp signals übereinstimmenden Mttenfrequenz und einen Transistor (33) einbegreift, dessen Basis mit einer Iliode (30) verbunden ist,' die ihrerseits an die Ausgangsseite des Bandpaßfilters (29) gelegt ist, wobei ein Widerstand (32) und ein Kondensator (31) in Parallelschaltung zueinander zwischen die Basis und den Emitter des Transistors (33) gelegt sind., wobei der Absteller (35> 38) ein über die Stromquelle (34) der Antriebsvorrichtung (39) zwischen den Kollektor und den Emitter des Transistors (33) gelegtes Relais (35) einbegreift, das über einen zwischen den Emitter des Transistors (33) un(^ ^as Relais (35) gelegten und durch das Relais (35) betätigbaren Umschalter (37) zum Aufbauen eines Haltestromkreises betätigbar ist, und ferner einen zwischen die Antriebsvorrichtung (39) und die Stromquelle (34) gelegten und durch das Relais (35). betätigbaren Umschalter (38), wobei die Schaltvorrichtung (21, 22) das Konverterelement (21) und einen zwischen den Stimmschallabnehmer (28) und den gemeinsamen Verstärker (23) gelegnen
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    ORiGIWAi INSPECTED
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    ten und durch das Relais (35) betätigbaren Umschalter (22) einbegreift und wobei die Frei gäbe vorrichtung aus einem zwischen das Relais (35) und die Stromquelle (34) gelegten Schalter (36) besteht.
    Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Wiedergabegerät zusätzlich eine im Ansprechen auf ein auf den Aufzeichnungsträger aufgezeichnetes Temporarstopp signal zu einem zeitweiligen Unterbrechen der Bewegung des Aufzeichnungsträgers und zum automatischen Erregen des Abstellers (51» 53» 54) und der Schaltvorrichtung (40j 52) im Sinne eines Anschaltens des Stimmschallabnehmers (57) an den gemeinsamen Verstärker (42) betätigbare erste Ansprechvorrichtung (45» 46), eine zu einem Ansprechen auf das Ausgangssignal des Stimmschallabnehmers (57) betätigbare zweite Ansprechvorrichtung (58, 59) und eine im Ansprechen auf das Ausgangesignal der zweiten Ansprechvorrichtung (58, 59) im Sinne einer Aufrechterhai tung der zeitweiligen Bewegungsunterbrechung des Aufzeichnungsträgers und der Verbindung zwischen dem Stimmschallabnehmer (57) und dem Verstärker (42) sowie beim Entfallen eines aus dem Stimmschallabnehmer (57) herrührenden Signals zu einem automatischen Aufheben der zeitweiligen Bewegungsunterbrechung des Aufzeichnungsträgers und somit im Sinne der Ermöglichung eines Anschaltens des . Konverterelemente (40) an den Verstärker (42) betätigbare Vorrichtung (56, 63, 64, 65, 66) einbegreift.
    Wiedergabegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ansprechvorrichtung (45» 46) eines'Bandpaßverstärker (45) mit einer mit der Frequenz des Tempo rar stopp signals übereinstimmenden lüttenfrequenz und einen ersten Transistor (46). einbegreift, dessen Basis mit einer Diode (47) verbunden ist, die ihrerseits an die Ausgangsseite des Bandpaßverstärkers (45) gelegt ist, wobei ein Widerstand (49) und ein Kondensator (48) in Parallelschaltung zueinander zwischen die Basis und den Emitter dieses Transistors (46) gelegt sind, wobei der Absteller (5I, 54) ein über die Stromquelle (50) der Antriebsvorrichtung (55) zwischen den Kollektor und den Emitter des Transistors (46) gelegtes erstes Relais (51) einbegreift, das über einen zwischen die Stromquelle (50) und dieses erste Relais (51) gelegten und durch das erste Relais (51) betätigbaren Umschalter (53) zum Aufbauen eines Hai te Stromkreises betätigbar ist, sowie ferner
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    einen zwischen die Antriebsvorrichtung (55) und die Stromquelle (50) gelegten und durch das erste Relais (51) betätigbaren Umschalter (54), wobei die Schaltvorrichtung (40, 52) das Konverterelement (40) und einen zwischen den Stimmschallabnehmer (57) und den gemeinsamen Verstärker (42) gelegten und. durch das erste Relais (51) betätigbaren Umschalter (52) einbegreift, wobei die zweite Ansprechvorrichtung (58, 59) einen Verstärker (58) zum Verstärken eines von dem. Stimmschallabnehmer (57) herrührenden Signals und einen zweiten Transistor (59) einbegreift, dessen Basis mit einer Diode (60) verbunden ist, die ihrerseits an die Ausgangsseite des Verstärkers (58) für den Stimmschallabnehmerausgang gelegt ist, wobei ein Widerstand (62) und ein Kondensator (6l) in Parallelschaltung zueinander zwischen die Basis und den Emitter des zweiten Transistors (59) gelegt sind und wobei die zu einem Ansprechen auf die zweite An sp rech vorrichtung (58, 59) betätigbare Vorrichtung (56, 63, 64, 65, 66)"&Ί.βΓ die Stromquelle (50) ein zwischen den Kollektor und den Emitter des Transistors (59) gelegtes zweites Relais (63) einbegreift, ferner einen zwischen das erste Relais (51) und die Stromquelle (50) gelegten und durch das zweite Relais (63) betätigbaren Umschalter (65), einen Kondensator (56), der in Parallelschaltung mit einer Serienschaltung, bestehend aus dem ersten Relais (51) und aus der Stromquelle (50), sowie ebenfalls in Parallelschaltung mit einer Serienschaltung, bestehend aus den beiden zwischen das erste Relais (51) und die Stromquelle (50) gelegten, durch das erste Relais (51) beziehungsweise durch das zweite Relais (63) betätigbaren Umschaltern (53» 65), angeordnet ist, einen zwischen die Antriebsvorrichtung (55) und die Stromquelle (50) gelegten und durch das zweite Relais (63) betätigbaren Umschalter (66) und einen zwischen den zu der Schaltvorrichtung (40, 52) gehörenden Umschalter (52) und den gemeinsamen Verstärker (42) gelegten und durch das zweite Relais (63) betätigbaren Umechalter (64).
    Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Wiedergabegerät zusätzlich eine zu einem Ansprechen auf ein von des Stimmechallabnehmer (77) herrührendes Signal betätigbare Anepreohvorrichtung (78, 79) einbegreift, wobei diese Anepreohrorrichtung (78, 79) im Aneprechen auf ein tob dem Sti*m«ca*llabneh*er (77) herrührend ee
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    rührendes Signal automatisch zu einem Erregen des Ab.stellers (84, 86) und der Schal !vorrichtung (7I, 85) im Sinne einer zeitweiligen Bewegungsunterbrechung des Aufzeichnungsträgers und eines Anschaltens des Stimm sch al labnehme rs (77) an Ίβη gemeinsamen Verstärker (72) betätigbar ist und wobei die zeitweilige Bewegungsunterbrechung des Aufzeichnungsträgers beim Entfallen des aus dem Stimmschallabnehmer (77) herrührenden Signals aufhebbar und das Konverterelement (71) an den gemeinsamen Verstärker (72) anschaltbar ist.
    9· Wiedergabegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechvorrichtung (78, 79) einen Verstärker (78) zum Verstärken eines von dem Stimmschallabnehmer (77) herrührenden Ausgangssignals
    ψ und einen Transistor (79) einbegreift, dessen Basis mit einer Mode
    (80) verbunden ist, die an die Ausgangsseite des Verstärkers (78) gelegt ist, wobei ein Widerstand (82) und ein Kondensator (81) in Parallelschaltung zueinander zwischen die Basis und den Emitter des Transistors (79) gelegt sind, wobei der Absteller (84» 86) aus einem über die Stromquelle (83) der Antriebsvorrichtung (87) zwischen den Kollektor und den Emitter des Transistors (79) gelegten Relais (84) und aus einem zwischen die Antriebsvorrichtung (87) und die Stromquelle (83) gelegten und durch das Relais (84) betätigbaren Umschalter (86) besteht und wobei die Schaltvorrichtung (73, 85) aus dem Konverterelement (71) und einem zwischen den Stimmschallabnehmer (77) und den gemeinsamen Verstärker (72) gelegten und durch das Relais (84) betätigbaren Umschalter (85) besteht.
    10. Wiedergabegerät nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Wiedergabegerät zusätzlich eine zu einem Ansprechen auf eine auf den Aufzeichnungsträger aufgezeichnete Information betätigbare erste An sprach vor richtung (93, 95) einbegreift, wobei diese erste Ansprechvorriohtung (93» 95) beim Aasbleiben einer Information auf dem Aufzeichnungsträger automatisch zu einem Erregen des Abstellere (99, 101) und der Schaltvorrichtung (88, 100) ia Sinne einer zeitweiligen Bewegungsunterbrechung des Aufzeichnungsträgers mud eines Anschalten β des Stimmechallabnehmere (103) *m den gemeinsamen Teretärker (90) betätigbar irt, ferner eine Frei g*bevorri oh tang (109, 110, 111) zur zeitweiligen Aufhebung der zeitweiligen Bewegungsunterbrechung des Aufzeichnungsträgers und eine zu einem Ansprechen auf das von
    -,, ^ ■ ---. 1098 16/1580 0R1GINAL IN8pKTH)
    - 23 - 2 ν ^, : :)θ5
    dem Stimmschallabnehmer (103) herrührende Ausgangssignal betätigbare zweite An sprechvor richtung (104» 105)» die beim Ausbleiben eines von dem Stimmsehallabnehmer (103) herrührenden Signals automatisch zu einem Erregen der Freigabevorrichtung (109» HO, 111) im Sinne einer Aufhebung der Bewegungsunterbrechung des Aufzeichnungsträgers und des Anschaltens des Konverterelements (88) an den gemeinsamen Verstärker (90) betätigbar ist.
    11. Wiedergabegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ansprechvorrichtung (93, 95) einen ersten Verstärker (93) zum Verstärken eines von dem Konverterelement (88) herrührenden Signals und einen ersten Transistor (95) einbegreift, dessen Basis mit einer Diode (94) verbunden ist, die an die Ausgangsseite des ersten Verstärkers (93) gelegt ist, wobei ein Widerstand (97) und ein Kondensator (96) i*1 Parallelschaltung zueinander zwischen d*ie Basis und den Emitter des ersten Transistors (95) gelegt sind, wobei der Absteller (99, 101) ein über die Stromquelle (98) der Antriebsvorrichtung (102) zwischen den Kollektor und den Emitter des ersten Transistors (95) gelegtes erstes Relais (99) und einen zwischen die Antriebsvorrichtung (102) und die Stromquelle (98) gelegten und durch das erste Relais (99) betätigbaren Umschalter (lOl) einbegreift, wobei die Schaltvorrichtung (88, lOO) aus dem Konverterelement (88) und einem zwischen den Stimmschallabnehmer (103) und den gemeinsamen Verstärker (90) gelegten und durch das erste Relais (99) betätigbaren Umschalter (lOO) besteht, wobei die zweite Ansprechvorrichtung (104, IO5) einen zweiten Verstärker (I04) zum Verstärken eines von dem Stimmschallabnehmer (103) herrührenden Signals und einen zweiten Transistor (105) einbegreift, dessen Basis mit einer Diode (IO6) verbunden ist, die an den zweiten Verstärker (IO4) gelegt ist, wobei ein Widerstand (IO8) und ein Kondensator (107) in Parallelschaltung zueinander zwischen die Basis und den Emitter des zweiten Transistors (I05) gelegt sind und wobei die Freigabevorrichtung (109, 110, 111) ein über die Stromquelle (98) zwischen den Kollektor und den Emitter des zweiten Transistors (105) gelegtes zweites Relais (109) einbegreift, ferner einen zwischen die Stromquelle (98) und einen Ladekondensator (ill) gelegten und durch das zweite Relais (I09) betätigbaren Umschalter (HO) sowie den Ladekondensator (ill) , der dem
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    zwischen die Basis und den Emitter des ersten Transistors (95) gelegten Kondensator (96) parallelgeschaltet ist.
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