DE3138679C2 - Fernsteuerungs- und Übertragungssystem für Klavieraufführungen - Google Patents

Fernsteuerungs- und Übertragungssystem für Klavieraufführungen

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    • G10G3/00Recording music in notation form, e.g. recording the mechanical operation of a musical instrument
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Abstract

In einem Fernsteuerungs- und Übertragungssystem für Klavieraufführungen befindet sich ein Saitenanschlagservosignalgenerator, damit der Manualtastenspielsignalgenerator ein Analog- oder Digitalsignal erzeugt. Das Signal wird vom Übertragungs- und Verarbeitungssystem des Tastenanschlagservosignals für Fernübertragung auf ein oder mehrere Terminalservoklaviere verstärkt, das Signal wird durch ein Tastenanschlagservosignalsystem empfangen und in Antriebsbefehle für einen Treiberschaltkreis umgesetzt, um die Saitenanschlaghämmer anzutreiben. Das Seitenanschlagservosignal kann auch in eine Datenaufzeichnungsvorrichtung übertragen werden, bevor es auf ein Terminalklavier übertragen wird, so daß die Aufführung wiederholt werden kann. Die Frequenz jeder Saite des Klaviers kann mit Hilfe einer Abstimmplatte einer Detektoreinrichtung überprüft werden, und aufgrund des Detektorsignals wird ein Motor für jede einzelne Saite angetrieben, um deren Spannung abzustimmen. Die Einstellung kann mit Hilfe von Magnetbremsen auf jeder einzelnen Saite automatisch gestoppt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Fernsteuerungs- und Übertragungssystem für Klavieraufführungen, mit einer Einrichtung zur mechanischen, elektrischen oder pneumatischen Betätigung der Saiten von wenigstens einem Klavier.
Da die Lautstärke bei einer normalen Klavieraufführung auf einen relativ kleinen Raum beschränkt ist, kann die Aufführung besonders von berühmten Pianisten nicht von einer großen Zuhörerschaft wahrgenommen werden, die eine gewisse Entfernung vom unmittelbaren Platz der Aufführung hat. Außerdem kann der echte Klang oder eine gute Klangqualität des Klaviers nur sehr schwierig oder überhaupt nicht ohne Verzerrungen mit Hilfe einer durchschnittlichen Aufnahmeeinrichtung für Leute aufgenommen werden, die an die Klangqualitat hohe Ansprüche stellen.
Tastenantriebe für Klaviere sind seit langem bekannt und bestehen beispielsweise aus Antrieben, die mit Hilfe eines Lochstreifens gesteuert werden. Aus der DE-AS 12 76 987 ist beispielsweise ein Tastenantrieb für πιει ο chanische Klaviere oder dergleichen bekannt, deren Tastenbetätigung durch einen motorisch angetriebenen Lochstreifen erfolgt dessen Löcher eine der Tastenzahl entsprechende Anzahl von beweglichen Kontakten steuern, die den Antrieb der jedem Kontakt zugeordneten Taste vermitteln. Dieser bekannte Tastenantrieb kann beispielsweise als pneumatischer Antrieb ausgebildet sein, wobei die Löcher eines Programm-Lochstreifens unmittelbar dazu ausgenutzt werden, bestimmte Kontakte zu betätigen bzw. zu schließen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin ein Fernsteuerungs- und Übertragungssystem für Klavieraufführungen der eingangs definierten Art zu schaffen, welches eine im wesentlichen originalgetreue Wiedergabe einer Klavieraufführung auf wenigstens einem Terminal-Klavier ermöglicht
Ausgehend von dem Fernsteuerungs- und Übertragungssystem der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe cffindungsgemäß gelöst durch einen an einem Haup'klavier angeordneten Fühler, der sowohl die angeschlagenen Töne als auch deren Anschlaghärte, Geschwindigkeit der Aufeinanderfolge in ein übertragbares Signal umwandelt, durch eine an den Fühler angeschlossene Übertragungs- und Verarbeitungsschaltung, die eine Servoverstärkerstufe speist, und durch wenigstens ein an die Servoverstärkerstufe angeschlossenes Terminal-Klavier, welches die auf dem Hauptklavier gespielten Töne angschlagsgetreu wiedergibt.
Durch die vorliegende Erfindung wird somit ein Fernsteuerungs- und Übertragungssystem für Klavieraufführungen geschaffen, um beispielsweise von einem Hauptklavier aus, auf dem ein Konzert gegeben wird, Zusatzklaviere anzusteuern, die in anderen Räumen aufgestellt sein können, so daß die Klavieraufführung nicht mit Hilfe von Lautsprechern übertragen wird, sondern mit Hilfe eines originalen Klaviers, so daß dadurch das Konzerterlebnis auch in anderen Räumen sehr viel realistischer wird als bei einer Lautsprecherübertragung.
Besonders vorteilhafte Ausgestalten und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Onteran-Sprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Servo-Saitenanschlags-Treiberschaltung mit Merkmalen nach der Erfindung, und
F i g. 2 ein Blockschaltbild eines Übertragungssystems für ferngesteuerte Klavieraufführungen.
Das erfindungsgemäße Fernsteuer- und Übertragungssystem für Klavieraufführungen enthält zur Hauptsache einen Saitenanschlag-Servosignalgenerator, eine Übertragungs- und Verarbeitungsschaltung für das Saitenanschlagsignal und ein oder mehrere Terminal-Servöklaviere. Wenn eine Person auf einem Satz oder auf mehreren Sätzen von Klaviertastaturen 1 spielt, wird ein Analogsignal oder ein Digitalsignal unter Steuerung oder Überwachung eines Monitors 2 erzeugt. Dieses Signal treibt nach Übertragung durch eine
Obertragungs- und Verarbeitungsschaltung 4 ein Saitenanschlagservosystem eines Terminal-Klaviers 5. Mit Hilfe dieses Terminal-Klaviers kann ein Musikstück mit demselben Klang und der Melodie wie beim Originalmusikstück reproduziert werden, wie in F i g. 1 gezeigt.
Das genannte Signal wird erzeugt, wenn ein Spieler auf den Tasten eines Klavieres spiel;,, wodurch direkt oder indirekt ein Saitenanschlagservosignalgenerator mit Hilfe von elektromagnetischen Mitteln, Photozellen, piezoelektrischen Mitteln oder Druckelementen usw. angetrieben wird, um ein Analog- oder Digital-Signal zu erzeugen, das die Lautstärke, das Tempo und die Klangfarbe der Originalaufführung enthält.
Die Obertragungs- und Verarbeitungsschaltung 4 nach der Erfindur-g enthält elektronische und elektrisehe Elemente, und das genannte Signal wird mittels elektromagnetischer Wellen oder Leitungsübertragung an einen entfernten Ort übertragen, wo es verstärkt wird. Die Hauptfunktion des Systems besteht darin, die Bedürfnisse am Aufführungsort zu erfüllen, daß die ursprüngliche Live-Aufführung in Signalform in den Umgebungsbereich eines Aufführungsortes oder an einen weit entfernten Platz übertragen wird, so daß eine Zuhörerschaft sich an einem Musikstück mit der gleichen Aufführungsqualität erfreuen kann (sh. F i g. 2).
Das durch den Sailenanschlagservosignalgenerator erzeugte Signal wird zunächst mit Hilfe der Übertragungs- und Verarbeitungsschaltung 4 verstärkt und dann einem oder mehreren Terminal-Klavieren 5 eingegeben, in denen eine Saitenanschlagservotreiberschaltung und die Saitenanschlagservovorrichtung enthaKen sind.
Die Saitenanschlagservovorrichtung eines Terminal-Klavieres 5 wird mit dem von der Saitenanschlagservotreiberschaltung empfangenen und verarbeiteten Signal getrieben. Die Saitenanschlagservorrichtung betätigt den ausgewählten Anschlaghammer aufgrund des Signals, durch das die Elektromagnetvorrichtung, eine pneumatische oder eine hydraulische Vorrichtung der ausgewählten Tasten in Betrieb gesetzt wird.
Die Saitenanschlagservotreiberschaltung nach der Erfindung sorgt für eine Lautstärke, eine Geschwindigkeit und eine Tonalität der ursprünglichen Live-Aufführung, welche mit Hilfe von Analog- oder Digital-Signalen übertragen werden, um die Saitenanschlagservovorrichtung des Terminal-Klavieres anzutreiben. Mit anderen Worten, die Stärke, mit denen die Saiten durch die Originaltasten angeschlagen worden sind und die Geschwindigkeit des Saitenanschlags werden genau ermittelt und dem Terminal-Klavier zugeführt, wo sie in Servobefehle umgewandelt werden.
Das Terminal-Klavier kann die Servobefehle zu seiner Betätigung empfangen und kann auch mit anderen speziellen Befehlsausgabeeinrichtungen verbunden werden wie mit einem Computer usw., um Befthlsdaten Von diesen aufzunehmen.
Das Originalaufführungsklavier oder das Terminal-Klavier kann mit einer Datenregistriervorrichtung (wie in F i g. 1 gezeigt) ausgestattet sein. Diese Registriervorrichtung kann eine Magnetplatte, ein ROM, ein RAM, ein EPROM, eine optische, magnetische oder mechanische Speichereinrichtung sein. Die aufgezeichneten Signale können dem Terminal-Klavier mit denselben Mitteln, die oben erwähnt sind, erneut zugeführt werden, um die Ausgangsdatenbefehle wieder hervorzubringen und die Saitenanschlagmittel anzutreiben, so daß dann die Originalaufführung vollständig und genau ohne Veränderungen oder Verzerrungen vor einer Zuhörerschaft an einem anderen Ort wieder erscheinL Mit der Erfindung kann die Aufführung nicht nur in ein entferntes Steuersystem (wie in Fig.2) eingegeben werden, sondern es kann auch eine aufgezeichnete Aufführung an einem anderen Ort wieder aufgeführt werden, wobei keine Veränderungen in Tonaütät oder Lautstärke auftreten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Fernsteuerungs- und Übertragungssystem für KJavieraufführungen, mit einer Einrichtung zur mechanischen, elektrischen oder pneumatischen Betätigung der Saiten von wenigstens einem Klavier, gekennzeichnet durch einen an einem Hauptklavier angeordneten Fühler (3), der sowohl die angeschlagenen Töne als auch deren Anschlaghärte, Geschwindigkeit der Aufeinanderfolge in ein übertragbares Signal umwandelt, durch eine an den Fühler (3) angeschlossene Obertragungs- und Verarbeitungsschaltung (4), die eine Servoverstärkerstufe (5) speist, und durch wenigstens ein an die Servoverstärkerstufe (5) angeschlossenes Terminal-Klavier, welches die auf dem Hauptklavier gespielten Töne anschlagsgetreu wiedergibt
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Obertragungs- und Verarbeitungsschaltung (4) zum drahtlosen Obertragen der zu übertragenden Signale über elektromagnetische Wellen ausgebildet isL
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Terminal-Klavier eine Saitenanschlagservobefehlsempfänger- und Treiberschaltung und einen oder mehrere Sätze von elektromagnetischen oder pneumatischen oder hydraulischen Antrieben aufweist, die ein Servosaitenanschlagsystem antreiben.
4. System nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Terminal-Klavier einen Manualsatz hat, der direkt bespielbar ist und zusätzlich zur Abgabe von Eingabebefehlen zur Saitenanschlagsempfangs- und Treiberschaltung ausgebildet ist, um das Servosaitenanschlagsystem anzutreiben.
5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Servoverstärkerstufe zur Erkennung der Nummer einer gespielten Taste, des Ausmaßes der der Taste zugeführten Kraft und der Anschlaggeschwindigkeit ausgebildet ist und daß diese Daten in entsprechende Antriebsbefehle für den Antrieb der Anschlaghämmer umgesetzt werden, und daß die Servoverstärkerstufe mit einem Computer verbunden ist, um Antriebsdatenbefehle neben den von einem Spieler erzeugten Signalen zu empfangen.
6. System r.ach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das. System zum Aufzeichnen der Saitenanschlagsignale während einer ferngesteuerten Aufführung ausgebildet ist.
7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungs- und Verarbeitungsschaltung (4) einen Mikrocomputer aufweist.
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