DE10114026B4 - Audiosystem für elektronisches Musikinstrument - Google Patents

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Abstract

Audiosystem in einem elektronischen Musikinstrument mit einem Lautsprecher oder mehreren Lautsprechern zum Wiedergeben eines Musikklangs, enthaltend:
einen Infrarotstrahlensender zum Senden eines Infrarotstrahls in die einem Spieler abgewandte Rückwärtsrichtung des elektronischen Musikinstruments;
einen Infrarotstrahlenempfänger zum Empfangen reflektierter Inf rarotstrahlen; und
eine Vorrichtung zum Modifizieren der Frequenzcharakteristik des Musikklangs derart, dass sich eine optimale Qualität des Musikklangs in die einem Spieler zugewandte Vorwärtsrichtung des elektronischen Musikinstruments dann abgeben lässt, wenn die durch den Infrarotstrahlenempfänger empfangene Reflexion der Infrarotstrahlen einen vorgegebenen Pegel übersteigt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Audiosystem für ein elektronisches Musikinstrument zum Erzeugen eines qualitativ optimalen Klangs ohne Anforderung für den Spieler im Hinblick auf irgendeine schwierige Angleichung, unabhängig von dem Ort des elektronischen Musikinstruments.
  • Es wurden elektronische Musikinstrumente (wie elektronische Pianos) eines bestimmten Typs vermarktet, die einen Lautsprecher (mehrere Lautsprecher) aufweisen, deren Fläche nach unten gerichtet ist oder so angeordnet ist, dass sie in Rückwärtsrichtung (entlang der entgegengesetzten Richtung zu dem Spieler) ausgerichtet sind. Der letztgenannte Typ des elektronischen Musikinstruments weist den Lautsprecher so auf, dass er entgegengesetzt zu dem Spieler ausgerichtet ist, zum Abgeben einer optimalen Klangqualität zu dem Publikum. Demnach werden elektronische Musikinstrumente des letzteren Typs bevorzugt zum Unterrichten in einer Schule oder zum Spielen auf einer Bühne verwendet.
  • Wird ein derartiger Typ des elektronischen Musikinstruments angrenzend an die Wand platziert, so kann dessen Klang für den Spieler im Vergleich zu dem Platzieren beabstandet zu der Wand verschlechtert sein. Insbesondere ist eine Basskomponente des Klangs weniger ausgerichtet, und die an der Wand reflektierte Basskomponente kann betont und durch den Spieler mit einer negativen Wirkung aufgenommen werden.
  • Einige übliche elektronische Musikinstrumente dieses Typs sind mit Tonsteuerknöpfen ausgestattet. Der Tonsteuerknopf lässt sich durch den Spieler so drehen, dass der wiederhergestellte Klang auf dem Bass und dem Höhenniveau günstig ist. In dem Fall der Platzierung des elektronischen Musikinstruments bei einem unterschiedlichen Ort lässt sich dessen Klang zu einer gewünschten Klangqualität durch Betätigung des Tonsteuerknopfes steuern.
  • Es ist jedoch für den Spieler mühsam, den Tonsteuerknopf des elektronischen Musikinstruments sorgsam zu betätigen, bis eine gewünschte Klangqualität erhalten wird. Die meisten Spieler mögen eine derartige mühsame Betätigung des Tonsteuerknopfs nicht.
  • Demnach besteht ein technisches Problem der Erfindung in der Bereitstellung eines Audiosystems für eine elektronisches Musikinstrument, das den obigen Nachteil gemäß dem Stand der Technik eliminiert, und mit dem sich automatisch der wiederhergestellte Klang zu einer gewünschten Charakteristik oder einem gewünschten Niveau anstelle der Installation angleichen lässt.
  • Aus DE 34 28 290 A1 ist ein Tasteninstrument bekannt, bei dem durch Verschiebung des Tasteninstrumentes eine Steuerung der Klangveränderung vorgenommen werden kann.
  • Aus US 5,998,727 A ist eine Bedienung eines Musikinstrumentes durch den Bediener mittels infrarotempfindlicher Sensoren bekannt, um eine Vielzahl von Parametern eines Klangs basierend auf dem Detektionsergebnis zu steuern.
  • Zum Erzielen des obigen technischen Problems enthält ein Audiosystem in einem elektronischen Musikinstrument mit einem Lautsprecher (mehreren Lautsprechern) zum Wiedergeben eines Musikklangs gemäß einem ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung: einen Infrarotstrahlensender bzw. Sendeapparat zum Emittieren eines Infrarotstrahls in die einem Spieler abgewandte Rückwärtsrichtung des elektronischen Musikinstruments; einen Infrarotstrahlempfänger zum Empfangen reflektierter Infrarotstrahlen; und eine Vorrichtung zum Modifizieren der Frequenzcharakteristik des Musikklangs dann, wenn die Reflexion der durch den Infrarotstrahlstrahlenempfänger empfangenen Infrarotstrahlen ein vorgegebenes Niveau übersteigt, so dass sich eine optimale Qualität des Musikklangs in die einem Spieler zugewandte Vorwärtsrichtung des elektronischen Musikinstruments abgeben lässt.
  • Gemäß dem ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung wird dann, wenn das elektronische Musikinstrument angrenzend zu der Wand platziert ist, dessen Ort automatisch detektiert, und zwar durch den Infrarotstrahlenempfänger zum Empfangen der Reflexion eines durch den Infrarotstrahlensender emittierten Infrarotstrahls. Da der Ort des elektronischen Musikinstruments neben der Wand detektiert wird, lässt sich die Frequenzcharakteristik eines Musikklangs automatisch zu einem zugeordneten modifizieren, wodurch eine optimale Qualität des Musikklangs ermöglicht wird, der an der Vorderseite des elektronischen Musikinstruments wahrzunehmen ist.
  • Gemäß einem zweiten Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Audiosystem in einem elektronischen Musikinstrument geschaffen, das einen Lautsprecher (mehrere Lautsprecher) zum Wiederherstellen eines Musikklangs enthält, mit: mindestens einer Schaltvorrichtung, die an- und abgeschaltet wird, in Abhängigkeit von dem Umfeld, in dem das elektronische Musikinstrument angeordnet ist; und einer Vorrichtung zum Modifizieren der Frequenzcharakteristik des Musikklangs in Ansprechen auf den Betrieb der Schaltvorrichtung.
  • Gemäß dem zweiten Merkmal der vorliegenden Erfindung ermöglicht das Audiosystem der vorliegenden Erfindung dem Spieler, einfach die Schaltvorrichtung an- und abzuschalten, und zwar zum Wiederherstellen der Klänge mit optimaler Qualität gemäß den Bedingungen, unter denen das elektronische Musikinstrument platziert ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden detaillierter in bezug auf die Zeichnung beschrieben; es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines elektronischen Musikinstruments zum Darstellen einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Blockschaltbild der Frequenzcharakteristik-Angleichschaltung, die in 1 gezeigt ist;
  • 3 eine erläuternde Ansicht zum Darstellen einer Modifikation der Ausführungsform;
  • 4 eine erläuternde Ansicht zum Darstellen einer anderen Modifikation der Ausführungsform; und
  • 5 ein Blockschaltbild zum Darstellen einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die 1 zeigt ein Blockschaltbild zum Darstellen einer Ausführungsform eines elektronischen Musikinstruments (beispielsweise eines elektronischen Pianos) gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wie gezeigt, steuert eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 1 den Betrieb jeder Komponente unter Verwendung eines in dem Programmspeicher eines ROM 2 gespeicherten Steuerprogramms. Das ROM 2 hält auch eine Vielzahl spezifischer Daten, die durch die CPU 1 gehandhabt werden, zusätzlich zu dem Steuerprogramm zum Steuern des Betriebs jeder Komponente des elektronischen Musikinstruments. Ein Zugriff auf das Steuerprogramm und die spezifischen Daten ist über ein Bus-System SB durch die CPU 1 möglich. Ein RAM 3 hält Statusdaten und sichert einen Arbeitsbereich für die CPU 1. Der RAM 3 enthält auch zahlreiche Register und Flags zum Steuern der Aktion des elektronischen Musikinstruments, und demnach ist ein Zugriff über das Bus-System SB durch die CPU 1 möglich.
  • Eine Betriebskonsole 5 enthält eine Gruppe von Schaltern, einschließlich einem Leistungsschalter und einem Tonsteuerschalter, und eine Anzeige (mehrere Anzeigen) zum Anzeigen vorgegebener Information. Eine Konsolenabtastschaltung 4 prüft den Setz/Rücksetzzustand jedes an der Betriebskonsole 5 montierten Schalters, und wird der Anschaltzustand für einen Schalter festgestellt, so wird der Zustand des Schalters als Detektionssignal an die CPU 1 übertragen.
  • Eine Tastatur 7 enthält ein Feld von Tasten und ein Feld von Schaltern zum Öffnen und Schließen, die mit den berührten Tasten verbunden sind. Eine Tastaturabtastschaltung 36 prüft den An- und Abschaltzustand jedes Tastenschalters, und erzeugt ausgehend von einem Signal des An- oder Abschaltzustands einen Berührungsdatenwert zum Anzeigen der Stärke (Geschwindigkeit) der Tastenberührungsaktion, und er gibt das An- oder Abschaltzustandssignal und die zugeordnete Tastennummer frei. Das An- oder Abschaltzustandssignal, die Tastennummer und die Berührungsdaten werden über das Bus-System SB an die CPU 1 übertragen.
  • In Ansprechen auf das Signal von der CPU 1 liest eine Klangquellenschaltung 8 eine Wellenform des Ursprungsklangs von einem Originalklang-Wellenformspeicher 9 aus, und sie multipliziert die Wellenform mit einer Einhüllenden zum Entwickeln eines Musiksignals (a), das zu einem DSP (Digitaler Signal Prozessor) 10 übertragen wird. Der DSP 10 enthält eine Frequenzcharakteristik-Angleichschaltung 10a als Primärkompomente gemäß der vorliegenden Erfindung und eine Effektschaltung 10b. Die Effektschaltung 10b erzeugt zahlreiche Audioeffekte einschließlich Hall und Chor (Engl.: chorus). Das Ausgangssignal oder Musiksignal (b), das von dem DSP abgegeben wird, wird in ein analoges Signal durch einen D/A-Umsetzer 11 umgesetzt. Das Analogsignal wird zu einem Paar von Hauptverstärkern 12L und 12R zum Verstärken übertragen. Das durch die Hauptverstärker 12L und 12R verstärkte analoge Audiosignal wird dann als Klang von Höhenlautsprechern 13a, 14a und Basslautsprechern 13b, 14b ausgegeben bzw. abgestrahlt.
  • Es ist auch ein Lichtemitter 20, beispielsweise ein Infrarotstrahlensender bzw. Sendegerät, vorgesehen, sowie ein Lichtempfänger 21, beispielsweise ein Infrarotstrahlenempfänger, und beide sind an der Rückseite des elektronischen Musikinstruments montiert, und eine CPU 22 ist zum Steuern der Betriebsabläufe des Infrarotstrahlensenders 20 und des Infrarotstrahlenempfängers 21 vorgesehen. Empfängt der Infrarotstrahlenempfänger 21 einen Infrarotstrahl, so führt die CPU 22 der Frequenzcharakteristik-Angleichschaltung 10a in den DSP 10 einen Koeffizienten (c) zu, für eine Anwendung bei einer Installation nahe der Wand, oder ein Signal zum Auswählen des Koeffizienten (c).
  • Die 2 zeigt ein Blockschaltbild zum Darstellen einer Anordnung der Frequenzcharakterstik-Angleichschaltung 10a. Während in dieser Ausführungsform die Frequenzcharakteristik-Angleichschaltung 10a vorgesehen ist, kann sie durch eine Tonsteuerschaltung ersetzt werden.
  • Die Frequenzcharakteristik-Angleichschaltung 10a ist so, wie gezeigt, angeschlossen, und sie enthält Puffer 31 bis 44, Multiplizierer 51 bis 64, und Addierer 71 bis 73. Die in 1 gezeigte Frequenzcharakteristik-Angleichschaltung 10a besteht hauptsächlich aus zwei Elementabschnitten. Das erste Element enthält die Puffer 33 bis 38, die Multiplizierer 53 bis 57 und 68, und den Addierer 72. Das zweite Element enthält die Puffer 39 bis 44, den Multiplizierer 58 bis 62 und 64, und den Addierer 73. Die Frequenzcharakteristik-Angleichschaltung 10a dient als Entzerrer oder Equalizer oder als sekundäres digitales Filter.
  • In dem ersten Element multipliziert der Multiplizierer 53 das Eingangssignal von dem Puffer 33 mit einem Faktor B0, und überträgt dann ein Produktsignal an den Addierer 72. Der Multiplizierer 54 multipliziert ein verzögertes Signal mit einem Faktor B1, das durch den Puffer 34 zum Verzögern des Eingangssignals um eine Abtastperiode erzeugt wird. Der Multiplizierer 55 multipliziert ein weiter verzögertes Signal mit einem Faktor B2, dass durch den Puffer 35 zum Verzögern des verzögerten Signals wiederum eine Abtastperiode erzeugt wird. Der Multiplizierer 56 multipliziert ein Summensignal, das durch den Addierer 72 erzeugt und durch den Puffer 37 um eine Abtastperiode verzögert wird, mit einem Faktor B3. Der Multiplizierer 57 multpliziert ein verzögertes Signal, das durch eine weitere Verzögerung des Summensignals um eine Abtastperiode durch den Puffer 38 erzeugt wird, mit einem Faktor B4. Die Ausgangsgrößen der Multiplizierer 53 bis 57 werden anschließend durch den Addierer 72 summiert, einer Multiplikation mit dem Faktor C3 in dem Multiplizierer 63 unterzogen, und anschließend zu dem Addierer 71 übertragen.
  • Das zweite Element ist im Hinblick auf den Aufbau im wesentlichen identisch zu dem ersten Element, mit der Ausnahme, dass seine Multiplizierer 58 bis 62 jeweils Faktoren B6 bis B10 einsetzen, die sich von den Faktoren B0 bis B4 der zugeordneten Multiplizierer 53 bis 57 unterscheiden, und er wird nicht weiter detailliert erläutert. Das Symbol "z-1" zeigt an, dass der Puffer das Eingangssignal um eine Abtastperiode verzögert.
  • Demnach kann die Frequenzcharakteristik-Angleichschaltung 10a als Hochpassfilter zum Dämpfen der Frequenzen des Eingangssignals um beispielsweise 6 dB dienen, durch selektives Bestimmen der Faktoren B0 bis B4 und B6 bis B10.
  • Die in 1 gezeigte CPU 22 enthält zumindest eine erste und eine zweite Tabelle zum Führen der Faktoren B0 bis B4 und B6 bis B10. Die erste Tabelle ist mit den Faktoren B0 bis B4 und B6 bis B10 zum Wiederherstellen von Klangmustern hoher Qualität dann entworfen, wenn das elektronische Musikinstrument weit von der Wand beabstandet angeordnet ist, beispielsweise in der Mitte des Raums. Die zweite Tabelle ist mit den Faktoren B0 bis B4 und B6 bis B10 zum Wiederherstellen von Klängen hoher Qualität dann entworfen, wenn das elektronische Musikinstrument direkt oder angrenzend zu der Wand angeordnet ist. Betriebsgemäß wählt die CPU 22 die erste oder zweite Tabelle in Übereinstimmung mit dem Zustand eines empfangenen Infrarotstrahls bei dem Infrarotstrahlenempfänger 21, und sie führt der Frequenzcharakteristik-Angleichschaltung 10a eine gewünschte Gruppe der Faktoren B0 bis B5 und B6 bis B10 als Koeffizient (c) zu. Insbesondere bewirkt die CPU 22 eine Auswahl der ersten Tabelle dann, wenn der empfangene Infrarotstrahl bei dem Infrarotstrahlenempfänger 21 kleiner als ein vorgegebenes Niveau ist, und die zweite Tabelle dann, wenn er nicht kleiner als das vorgegebene Niveau ist.
  • Nun wird anhand eines Beispiels der Betrieb dieser Ausführungsform erläutert. 3 zeigt ein elektronisches Musikinstrument 100 mit einem Lautsprecher 101, der mit nach unten gerichteter Oberfläche an einer Plattform 102 hiervon montiert ist, und das mit dem System der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Wie gezeigt, sind der Infrarotstrahlensender 20 und der Infrarotstrahlenempfänger 21 an der Rückseite oder an der Seite gegenüber dem Spieler montiert, bevorzugt in der Nähe des Lautsprechers 101.
  • Ist das elektronische Musikinstrument 100 angrenzend zu der Wand 110 angeordnet, so werden in hohem Maße ausgerichtete Klänge mittlerer und höherer Tonlage, die von dem Lautsprecher 101 emittiert werden, an den Boden reflektiert und dann durch den an der Vorderseite sitzenden Spieler empfangen oder direkt empfangen, wie anhand der tatsächlichen Linien P1 und P2 bezeichnet, und demnach wird er kaum durch die Wand 110 beeinflusst. Da jedoch Bassklänge weniger gerichtet sondern eher diffus sind, können auch deren Reflexionen von der Wand 110 durch den Spieler empfangen werden, wie anhand der punktierten Linien q bezeichnet ist. In anderen Worten ausgedrückt, unterscheiden sich die Charakteristiken des Bassklangs, der von dem angrenzend zu der Wand 110 angeordneten elektronischen Musikinstrument 100 abgegeben wird, von demjenigen eines elektronischen Musikinstruments, das weit weg von der Wand 110 angeordnet ist. Da Bassklänge, die von dem nahe an der Wand 110 angeordneten elektronischen Musikinstrument 100 abgegeben werden, durch ihre Reflexionen an der Wand 110 verstärkt werden, wird deren Qualität verschlechtert.
  • Bei dem elektronischen Musikinstrument 100 dieser Ausführungsform sind der Infrarotstrahlensender 20 und der Infrarotstrahlenempfänger 21 an der Rückseite montiert. Ist das elektronische Musikinstrument 100 nahe an der Wand 110 angeordnet, so werden die von dem Infrarotstrahlensender 20 emittierten Infrarotstrahlen an der Wand 110 reflektiert und anschließend durch den Infrarotstrahlenempfänger 21 empfangen. Übersteigen die bei dem Infrarotstrahlenempfänger 21 empfangenen Infrarotstrahlen einen vorgegebenen Wert oder einen Schwellwert, so erkennt die CPU 22 (1) automatisch, dass das elektronische Musikinstrument 100 nahe der Wand 100 angeordnet ist.
  • Wie zuvor beschrieben, hält die CPU 22 die Tabellen zum Bestimmen einer optimalen Gruppe von Faktoren B0 bis B4 und B6 bis B10 für die Frequenzcharakteristik-Angleichschaltung 10a in einem nicht gezeigten Speicher. Wird anhand eines Detektionssignals des Infrarotstrahlempfängers 21 bestätigt, dass das elektronische Musikinstrument 100 nahe der Wand 100 angeordnet ist, so liest die CPU 22 eine optimale Gruppe der Faktoren B0 bis B4 und B6 bis B10 aus ihrem nicht gezeigten Speicher, und sie überträgt sie an die Frequenzcharakteristik-Angleichschaltung 10a. Die Frequenzcharakteristik-Angleichschaltung 10a verwendet die Faktoren B0 bis B4 und B6 bis B10, die von der CPU 22 empfangen werden, zum Absenken des Bassklangs auf ein geeignetes Niveau. Dies ermöglicht dem DSP 20 das Erzeugen eines optimalen Niveaus für das Audiosignal (b) für das elektronische Musikinstrument 100, das nahe der Wand 100 angeordnet ist.
  • Ein anderes Beispiel wird ebenso unter Bezug auf die 4 beschrieben. Die 4 zeigt ein elektronisches Musikinstrument 120 mit einem Lautsprecher 121, der so montiert ist, dass er der Rückseite gegenüberliegt, und dieses ist mit dem System der vorliegenden Erfindung ausgerüstet. Da bei dem elektronischen Musikinstrument 120 der Lautsprecher 121 so montiert ist, dass er der Rückseite gegenüberliegt, lässt er sich vorwiegend für Erziehungszwecke in einer Schule oder zum Spielen auf einer Bühne verwenden.
  • Bei diesem Beispiel sind der Infrarotstrahlensender 20 und der Infrarotstrahlenempfänger 21 ebenso bei der Rückseite montiert, bevorzugt nahe bei dem Lautsprecher 121. Wird das elektronische Musikinstrument 120 direkt an oder angrenzend zu der Wand 110 platziert, so werden dessen mittlere und höheren Klänge sowie die Bassklänge durch die Wand 110 reflektiert, und deren Qualität wird verschlechtert.
  • Demnach sind für den Fall, dass das elektronische Musikinstrument 120 direkt an oder angrenzend zu der Wand 110 platziert ist, die Faktoren B0 bis B4 und B6 bis B10 der Frequenzcharakteristik-Angleichschaltung 10a so berechnet, dass sie eine optimale Gruppe zum Wiederherstellen der besten Klänge darstellen, und sie sind in einem nicht gezeigten Speicher der CPU 22 gesichert. Liegt anhand des Betriebs des Infrarotstrahlensender 20 und des Infrarotstrahlempfängers 21 die Information vor, dass das elektronische Musikinstrument 120 direkt bei oder angrenzend zu der Wand 110 platziert ist, so liest die CPU 22 die optimale Gruppe der Faktoren B0 bis B4 und B6 bis B10 aus ihrem Speicher aus, und überträgt sie zu der Frequenzcharakteristik-Angleichschaltung 10a. Dies ermöglicht dem DSP 10 das Erzeugen eines optimalen Niveaus des Ausgangssignals (b), das eine Komponente für einen mittleren oder höheren Klang und eine Komponente für einen Bassklang mit einem gewünschten Verhältnis trägt.
  • Wie beschrieben, ist bei dieser Ausführungsform der Infrarotstrahhensender 20 und der Infrarotstrahlenempfänger 21 an der Rückseite oder der Seite entgegengesetzt zu dem Spieler montiert, damit ein einfaches Detektieren des von dem Infrarotstrahlensender 20 emittierten Infrarotstrahls möglich ist, der durch den Infrarotstrahlenempfänger 21 empfangen wird. Hierdurch kann das elektronische Musikinstrument automatisch detektieren, ob seine Stelle angrenzend zu der Wand ist oder nicht. Bei Detektion der Tatsache, dass das elektronische Musikinstrument nahe bei der Wand vorliegt, bestimmt die CPU 22 eine optimale Gruppe der Faktoren B0 bis B4 und B6 bis B10 und überträgt diese an die Frequenzcharakteristik-Angleichschaltung 10a. Demnach wird die Reproduktion von Klängen bzw. Sound systematisch unter optimalen Bedingungen ausgeführt, ohne jedwedge Steuerung des Instruments durch den Spieler. Der Betrieb zum Detektieren der Stelle durch den Infrarotstrahlensender 20 und den Infrarotstrahlenempfänger 21 kann instantan bzw. augenblicklich (ohne hierauf beschränkt zu sein) dann einmal immer dann ausgeführt werden, wenn die Stromversorgung des elektronischen Musikinstruments angeschaltet wird.
  • Obgleich die CPU 22 der Ausführungsform ausgehend von zwei Niveaus – d.h., beiden Seiten des Schwellwerts – der empfangenen Infrarotstrahlen bei dem Infrarotstrahlempfänger 21 entscheidet, unterliegt ihr Beurteilungsbetrieb keinen Einschränkungen. Unter Verwendung von zwei oder mehreren Schwellwertwerten kann die Beurteilung ausgehend von drei oder mehr Niveaus erfolgen, zum Bestimmen der optimalen Gruppe der Faktoren B0 bis B4 und B6 bis B10, die in der Frequenzcharakteristik-Angleichschaltung 10a verwendet werden. Demnach lässt sich die Frequenzcharakteristik der Frequenzcharakteristik-Angleichschaltung 10a günstigerweise in Zuordnung zu der Distanz des elektronischen Musikinstruments von der Wand modifizieren.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezug auf die 5 beschrieben. Diese Ausführungsform ist durch eine oder mehrere Schaltvorrichtungen charakterisiert, die in Übereinstimmung mit dem Umfeld betätigt werden, indem ein elektronisches Musikinstrument platziert ist, und insbesondere durch einen EQ (Equalizer) bzw. Entzerrer-Schalter 5a, der an der Betriebskonsole montiert ist. Andernfalls sind ähnliche bzw. gleiche Komponenten in der 5 anhand derselben Bezugszeichen bezeichnet, wie sie in der 1 gezeigt sind.
  • Der EQ Schalter 5a ist mit der CPU 22 verbunden. Verbleibt der EQ Schalter 5a nicht nach unten gedrückt oder bei seiner Abschaltposition, so wählt die CPU 22 die erste Tabelle. Ist der EQ Schalter 5a gedrückt oder angeschaltet, so wählt anschließend die CPU 22 die zweite Tabelle.
  • Wie zuvor beschrieben, stellt die erste Tabelle eine Gruppe von Faktoren B0 bis B4 und B6 bis B10 zum Wiederherstellen qualitativ optimaler Klänge dann bereit, wenn das elektronische Musikinstrument weit weg von der Wand platziert ist, beispielsweise in der Mitte des Raums. Alternativ stellt die zweite Tabelle eine andere Gruppe von Faktoren B0 bis B4 und B6 bis B10 zum Wiederherstellen von Klängen optimaler Qualität dann bereit, wenn das elektronische Musikinstrument direkt bei oder angrenzend zu der Wand platziert ist.
  • Demnach liest bei abgeschaltetem EQ Schalter 5a in dem Fall, in dem das elektronische Musikinstrument weit von der Wand weg platziert ist – beispielsweisein der Mitte des Raums – die CPU 22 eine optimale Gruppe von Faktoren B0 bis B4 und B6 bis B10 aus der ersten Tabelle aus, und sie überträgt diese an die Frequenzcharakteristik-Angleichschaltung 10a. Sobald der EQ Schalter 5a gedrückt und angeschaltet ist, und zwar für ein elektronisches Musikinstrument, das direkt bei oder angrenzend zu der Wand platziert ist, liest die CPU 22 eine optimale Gruppe von Faktoren B0 bis B4 und B6 bis B10 aus der zweiten Tabelle aus, und sie überträgt diese an die Frequenzcharakteristik-Angleichschaltung 10a.
  • Im Ergebnis ermöglicht das An- und Abschalten des EQ Schalters 5a dem Spieler, sich an der Wiederherstellung qualitativer Klänge zu erfreuen, unabhängig von dem Ort des elektronischen Musikinstruments entweder weit weg oder angrenzend zu der Wand. Während die CPU 22 dieser Ausführungsform getrennt von der CPU 1 bereitgestellt ist, kann sie weggelassen werden, wenn die Funktion der CPU 1 so ausgeweitet wird, dass sie die Funktion der CPU 22 übernimmt. Dasselbe gilt für die in 1 gezeigte Ausführungsform.
  • Alternativ lässt sich der EQ Schalter 5a so modifizieren, dass er drei oder mehrere Schaltpositionen aufweist.
  • Beispielsweise kann der EQ Schalter 5a als Kipphebeltyp zum Schalten zwischen drei unterschiedlichen Positionen bereitgestellt werden, für die Anwendung in der Mitte des Raums, die Anwendung in der Nähe der Wand, und die Anwendung mit gedämpftem Ansprechverhalten, Weiterhin können drei oder mehr EQ Schalter zum Zuordnen ihrer jeweiligen Funktionen vorgesehen sein.
  • Diese Ausführungsform ermöglicht das selektive An- und Abschalten eines oder mehrerer EQ Schalter, die an der Betriebskonsole montiert sind, so dass sich der Spieler an der Wiederherstellung von qualitativ hochwertigen Klängen mit dem elektronischen Musikinstrument erfreuen kann, das an irgendeiner Stelle platziert ist, entweder nahe zu der Wand oder bei der Mitte des Raums.
  • Obgleich die Tabellen für die Faktoren B0 bis B4 und B6 bis B10, die für die Multiplikation in der Frequenzcharakteristik-Angleichschaltung 10a verwendet werden, in der CPU 22 gesichert sind, können sie in dem DSP 10 geführt werden, und ein Zugriff ist möglich, durch die CPU 1 oder die CPU 2, mit einem Senden eines Befehlssignals (c) zum Auswählen der gewünschten Tabelle entweder für die Anwendung nahe der Wand oder die Anwendung in der Mitte des Raums.
  • Wie sich anhand der vorangehenden Beschreibung ergibt, ermöglicht das erfindungsgemäße System dem Spieler das einfache An- und Abschalten der Schalter zum Wiederherstellen der Klänge mit optimaler Qualität gemäß den Platzierungsbedingungen für das elektronische Musikinstrument.
  • Wird der Ort des elektronischen Musikinstruments relativ zu Wänden automatisch detektiert, so wird diese Information zum systematischen Bestimmen der Frequenzcharakteristik eines Audiosignals verwendet. Demnach kann das elektronische Musikinstrument selbst dann, wenn es angrenzend zu der Wand angeordnet ist, Klänge mit optimaler Qualität erzeugen, ohne dass für den Spieler eine Anforderung für irgend eine Angleichung besteht.
  • Weiterhin können aufgrund der Tatsache, dass der Infrarotstrahlensender und der Infrarotstrahlenempfänger in der Nähe des Lautsprechers montiert sind, diese genauer beurteilen, ob das elektronische Musikinstrument nahe bei der Wand angeordnet ist oder nicht. Im Ergebnis lässt sich der negative Einfluss der Wand auf das elektronische Musikinstrument genauer korrigieren.

Claims (6)

  1. Audiosystem in einem elektronischen Musikinstrument mit einem Lautsprecher oder mehreren Lautsprechern zum Wiedergeben eines Musikklangs, enthaltend: einen Infrarotstrahlensender zum Senden eines Infrarotstrahls in die einem Spieler abgewandte Rückwärtsrichtung des elektronischen Musikinstruments; einen Infrarotstrahlenempfänger zum Empfangen reflektierter Inf rarotstrahlen; und eine Vorrichtung zum Modifizieren der Frequenzcharakteristik des Musikklangs derart, dass sich eine optimale Qualität des Musikklangs in die einem Spieler zugewandte Vorwärtsrichtung des elektronischen Musikinstruments dann abgeben lässt, wenn die durch den Infrarotstrahlenempfänger empfangene Reflexion der Infrarotstrahlen einen vorgegebenen Pegel übersteigt.
  2. Audiosystem in einem elektronischen Musikinstrument nach Anspruch 1 mit: mindestens einer Schaltvorrichtung, die an- und abgeschaltet wird, in Übereinstimmung mit dem Umfeld, in dem das elektronische Musikinstrument angeordnet ist; und einer Vorrichtung zum Modifizieren der Frequenzcharakteristik des Musikklangs in Ansprechen auf den Betrieb der Schaltvorrichtung.
  3. Audiosystem in einem elektronischen Musikinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schaltvorrichtung in Übereinstimmung mit der Tatsache geschaltet wird, ob das elektronische Musikinstrument angrenzend zu der Wand angeordnet ist oder nicht.
  4. Audiosystem in einem elektronischen Musikinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schaltvorrichtung an einer Betriebskonsole montiert ist.
  5. Audiosystem in einem elektronischen Musikinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Modifizieren der Frequenzcharakteristik des Musikklangs umfasst: eine Vorrichtung zum Übertragen entweder eines Koeffizienten oder eines Befehls zum Dämpfen mindestens einer Basskomponente des Musikklangs; und eine Vorrichtung zum Modifizieren der Frequenzcharakteristik des Musikklangs in Ansprechen auf den Koeffizienten oder den Befehl.
  6. Audiosystem in einem elektronischen Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lautsprecher so angeordnet ist, dass er entweder einer Abwärtsrichtung oder der Rückwärtsrichtung gegenüberliegt, und dass sowohl der Infrarotstrahlensender als auch der Infrarotstrahlenempfänger angrenzend zu dem Lautsprecher montiert sind.
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