DE3428290A1 - Tastenelement mit halterung - Google Patents
Tastenelement mit halterungInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H1/00—Details of electrophonic musical instruments
- G10H1/32—Constructional details
Description
Dietmar Maaz, Luxemburger Straße 40, 5000 KÖLN
und
Frank Roderigo, Boisseestraße 15, 5000 KÖLN 1
Tastenelement mit Halterung
Die Erfindung betrifft ein Tastenelement mit einer dieses tragenden
Halterung.
Die bekannten elektronischen Tasteninstrumente sind befähigt, die Grundtöne bzw. die Grundmelodie mit einer Vielzahl von Klangregelungen
zu versehen. So kann eine Beeinflussung der Hüllenkurven und verschiedener
Frequenzlängen erfolgen. Neben der Veränderung der Lautstärke kann auch ein Hall- oder Echoeffekt erzeugt werden. Schließlich sind
die Stereoausgänge beeinflussbar, d. h. ob der Klang aus einer Box oder
mehreren Boxen, ggf. mit unterschiedlichen Lautstärken und sonstigen
Änderungen erfolgt. Diese vielfachen Beeinflussungen, die ein elektronisches
Tastenelement ermöglicht, sollen nachfolgend den Begriff
"Klangregelung" erhalten.
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Bisher erfolgte die Klangregelung in der Weise, daß entweder am Tasteninstrument oder an seiner Halterung, vielfach auch am Fuß der
Halterung, Betätigungsknöpfe vorhanden waren, die der Musiker mit Händen und / oder Füßen bedient. Dadurch wird aber die Handhabung
des Tasteninstrumentes behindert, so durch die Wirkung, daß eine
Hand, die die Klangregelunb beeinflußt, nicht zugleich die Grundmelodie
bestimmen kann. Die Zuhilfenahme der Füße und ggf. anderer Körperteile, wie beispielsweise Beeinflussung der Klangregelung
durch Hebel, die durch das Knie des Musikers betätigt werden, beeinflussen das Standvermögen des Musikers und damit im Endergebnis
ebenfalls die Handhabung des Tasteninstrumentes. Zugleich verlangen
sie von dem Musiker eine hohe Konzentration in Verbindung mit einer vielfach unnatürlichen Körperhaltung, die in vielen Fällen zu der
Melodie nicht paßt und von vielen Zuschauern als recht merkwürdig, vielfach verkrampft und im Endergebnis als unpassend empfunden wird.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Tasteninstrument
mit einer dieses tragenden Halterung zu schaffen, mit dem die Klangregelung auf einfache und in Bezug auf die Wirkung auf das Publikum
in natürlicher Körperhaltung des Musikers erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Tasteninstrument mit einer
dieses tragenden Halterung erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Tastenelement zur Halterung verschiebbar gelagert ist und am Ort der
Verschiebung durch die Verschiebung betätigte Steuereinrichtungen
zur Veränderung der Klangregelung vorhanden sind. Die Steuereinrichtungen
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können verschiedenartige Ausbildungen haben. So kann es sich um elektrische Steuereinrichtungen, wie Verstärker oder Potentiale
handeln. Es können aber auch Art von Magneten zusammenwirkende Bauelemente vorhanden sein.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß die Veränderung
der Klangregelung erfolgt, ohne daß der Musiker dazu seine Hände oder eine einzelne Hand braucht, weil die Verschiebung zugleich mit der
Betätigung der Tasten erfolgt, ohne die Betätigung bzw. Handhabung der Tasten nachteilig zu beeinflussen. Die genannte Verschiebung zur Änderung
der Klangregelung ist nämlich so vorhanden bzw. angeordnet, daß die Verschiebung mit nur geringen Kräften erfolgt.
Die erfindungsgemäße Lösung bewirkt, daß der Musiker zur Klangregelung
nunmehr nicht mehr seine Füße oder andere Körperteile braucht. So kann
er sich mit seinen Füßen, Beinen oder dergleichen Körperteilen anderen Effekten widmen und somit dem Schaueffekt, beispielsweise in der Weise,
daß seine Fuß-, Bein- und sonstigen Körperbewegungen der Melodie und dem Rhythmus voll angepaßt werden können.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist es möglich, daß die Bewegungen
des Musikers und die Verschiebungen bzw. Verstellungen des Tasteninstrumentes
zur Veränderung der Klangregelung eine harmonische, individuell zu handhabende künstlerische Einheit darstellen. Dadurch
ist es möglich, daß die zur Klangregelung erfolgende Verschiebung von.
dem Publikum wahrgenommen wird und ein höherer Musikgenuß erfolgt.
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In anderen Worten kann dargelegt werden, daß die bisher lediglich akustisch wahrnehmbare Klangregelung nunmehr auch optisch wahrgenommen
bzw. untermalt wird. Für den Musiker bzw. Künstler ergibt die erfindungsgemäße Lösung die Möglichkeit weiterer individueller Steigerungen. Die
erfindungsgemäße Lösung gibt auch die Möglichkeit, das Publikum besser
zu unterhalten, weil der Musiker oder Künstler durch eine scheinbare
Bewegung eine vom Publikum angenommene Klangregelung andeuten kann,
dann aber in nicht erwarteter Weise ausführt.
Im Endergebnis wird durch die erfindungsgemäße Lösung erreicht, daß
nunmehr harmonisch steuerbar durch einen einzigen Musiker bzw. Künstler die Klangregelungen in einer solchen Vielzahl vorgenommen werden können,
die bisher durch einen einzigen Musiker bzw. Künstler nicht erreichbar waren.
Die erfindungsgemäße Lösung läßt vielfache Abwandlungen zu. So wird in
weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung bei einem Tasteninstrument mit
einem STandfuß und einer S' idsäule, an deren oberen Ende das Tasteninstrument
gebracht ist, vorgeschlagen, daß die Standsäule an dem STandfuß in verschiedenen Ebenen schwenkbar angeordnet ist und an dem Standfuß
und der Standsäule mit der Verschwenkung betätigte Steuereinrichtungen zur Veränderung der Klangregelung vorhanden sind. Die Ausdrucksweise
"schwenkbar angeordnet" besagt, daß die Bewegung der Standsäule wie ein Strohhalm in den vielen Ebenen möglich ist. Zusätzlich kann aber auch
eine Drehung um die Längsachse der Standsäule stattfinden. Dadurch
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ergeben sich weitere Möglichkeiten der Klangregelung. Diese Lösung
beinhaltet, daß die Veränderung der Klangregelung vom Publikum optisch sehr stark sichtbar wahrgenommen werden kann und der Künstler dieses
zusätzlich zu der Stellung des Tasteninstrumentes durch eigene Stellung bzw. Bewegung untermalen kann.
Bei der vorgenannten Lösung ist besonders vorteilhaft die Maßnahme, daß
der STandfuß und die Standsäule mit halbkugelförmigen Erhöhungen und
Vertiefungen versehen sind, an deren Oberflächen die Steuereinrichtungen
vorhanden sind.
Die erfindungsgemäße Lösung macht es auch möglich, daß an dem oberen
Ende des Standfußes eine Trägerplatte angeordnet ist und das Tasteninstrument an dieser Trägerplatte verschiebbar und / oder drehbar gelagert
ist.
Schließlich sei darauf hingewiesen, daß eine Kombination aller vorgenannten
Merkmale möglich ist. so die Verschwenkung der Standsäule nach Art eines Strohhalmes mit Steuereinrichtungen an dem Fuß der Standsäule, zusätzliche
Drehung der STandsäule am Standfuß und zusätzliche Verschiebung des Tasteninstrumentes am oberen Ende bzw. der Trägerplatte der STandsäule
in horizontaler Ebene in allen Richtungen. Unter allen Richtungen sei verstanden der Hinweis auf eine Rose eines Kompasses, wobei die Verschiebung
nach Norden, nach Süden, nach Osten und Westen sowie allen anderen
Gradeinteilungen erfolgen kann. Zusätzlich kann zu den vorgenannten Ver-
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Schiebungen in den vorgenannten Himmelsrichtungen eine Drehung stattfinden.
Aus dieser Schilderung ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Lösung durch eine einzige Person bisher nicht erreichbare Klangregelungen
zuläßt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Tasteninstrument mit Standsäule und
Standfuß in Seitenansicht,
Figur 2 eine gegenüber Figur 1 abgewandelte Lösung in : einer um 90° versetzten Seitenansicht,
Figur 3 die Lösung nach Figur 1 in der Ansicht von oben, Figur 4 die Darstellung nach Figur 2 in anderer Stellung,
Figur 5 die Darstellung nach den Figuren 1 und 3 in anderer
Stellung des Tastenelementes,
Figur 6 die Darstellung nach Figur 5 in anderer Stellung des
Tasteni nstrumentes.
Figur 1 zeigt das Tasteninstrument 10 an sich bekannter Ausbildung.
Dies ist gelagert an einer Trägerplatte 11 am oberen Ende einer Säule 12,
die an dem Standfuß 13 befestigt ist.
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Zwischen dem Tasteninstrument 10 und der Trägerplatte 11 sind
Steuereinrichtungen zur Veränderung der Klangregelung vorhanden, so
daß mit einer Verschiebung des Tasteninstrumentes 10 relativ zur Tragsäule 12 mit bzw. deren Trägerplatte 11 eine Veränderung stattfinden
kann. Das Tasteninstrument 10 kann, wie die Pfeile 14, 15, 16 und 17 in den Figuren 3 und 4 zeigen, nach allen Himmelsrichtungen
verschoben werden. Darunter wird verstanden, daß auch, sofern eine Kompaßrose zum Vergleich angenommen wird, auch eine Verschiebung
in Richtung nach Nord-West oder Süd-Ost oder dergleichen stattfinden kann.
Figur 6 zeigt, daß zusätzlich eine Drehung um die Achse der Standsäule
12 stattfinden kann.
i Figur 2 zeigt die Lösung, daß zur Veränderung der Klangregelung die *
Standsäule 12 an dem Standfuß 13 schwenkbar gelagert ist, so daß sie nach Art eines Strohhalmes in den Pfeil richtungen 18 und 19 verschwenkbar ist.
Dabei sind die Standsäule 12 und der Standfuß 13 mit halbkugelförmigen
Erhöhungen und Vertiefungen 20 und 21 versehen, die entsprechende Steuereinrichtungen haben. Vorteilhaft handelt es sich um Potentiometer.
Mit 22 ist eine Manschette dargestellt. Es sind in Figur 2 in Gestalt
von Federn 23 und 24 dargestellte Rückhol elemente vorhanden, die
die ursprüngliche lotrechte Ausgangsstellung ergeben. Es sei verstanden, daß diese Rückhol elemente in die Ausgangsstellung auch von sonstiger
Art sein können. Sie sind auch bei der Lösung nach Figur 1 zwischen
Tasteninstrument und Trägerplatte 11 vorhanden. Diese Rückhol elemente,
es kann sich auch um hydraulische oder pneumatische Rückhol elemente
handelt, erleichtern die Handhabung des Tasteninstrumentes. Mit 25 sind elektrische Leitungen bezeichnet, die die Steuereinrichtungen
mit dem Tastenelement verbinden.
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Claims (7)
1. Tasteninstrument mit einer dieses tragenden Halterung, dadurch gekennzeichnet, daß das Tasteninstrument
(10) zur Halterung (11 bzw. 13) verschiebbar gelagert ist und am Ort der Verschiebung durch die Verschiebung betätigte
Steuereinrichtungen zur Veränderung der Klangregelung vorhanden sind.
2. Tasteninstrument nach Anspruch 1 mit einem Standfuß und einer Standsäule, an deren oberen Ende das Tasteninstrument angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäule (12) an dem Standfuß (13) in verschiedenen Ebenen schwenkbar angeordnet .
ist und an dem Standfuß (13) und der Standsäule (12) mit der Verschwenkung betätigte Steuereinrichtungen zur Veränderung der Klangregelung
vorhanden sind.
3. Tasteninstrument nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,
daß der Standfuß und die Standsäule mit halbkugelföYmiger
Erhöhung (20) und Vertiefung (21) versehen sind, an deren Oberflächen die Steuereinrichtungen vorhanden sind.
4. Tasteninstrument nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tasteninstrument (10) zum Standfuß (13) drehbar ist.
5. Tasteninstrument nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Ende der Standsäule (12)
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eine Trägerplatte (11) angeordnet ist und das Tasteninstrument (10)
an dieser Trägerplatte (11) verschiebbar und / oder drehbar gelagert ist.
6. Tasteninstrument nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen Potentiometer
sind.
7. Tasteninstrument nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen durch ein Kabel(25) mit dem Tasteninstrument verbunden sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843428290 DE3428290A1 (de) | 1984-08-01 | 1984-08-01 | Tastenelement mit halterung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843428290 DE3428290A1 (de) | 1984-08-01 | 1984-08-01 | Tastenelement mit halterung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3428290A1 true DE3428290A1 (de) | 1986-02-13 |
Family
ID=6242066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843428290 Withdrawn DE3428290A1 (de) | 1984-08-01 | 1984-08-01 | Tastenelement mit halterung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3428290A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8907201U1 (de) * | 1989-06-13 | 1989-08-03 | Krieger, Rudolf, 6947 Laudenbach, De | |
DE3919030A1 (de) * | 1989-06-10 | 1990-12-20 | Wersi Gmbh & Co | Tasten-musikinstrument |
DE10114026B4 (de) * | 2000-03-27 | 2006-04-13 | Kabushiki Kaisha Kawai Gakki Seisakusho, Hamamatsu | Audiosystem für elektronisches Musikinstrument |
-
1984
- 1984-08-01 DE DE19843428290 patent/DE3428290A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3919030A1 (de) * | 1989-06-10 | 1990-12-20 | Wersi Gmbh & Co | Tasten-musikinstrument |
DE8907201U1 (de) * | 1989-06-13 | 1989-08-03 | Krieger, Rudolf, 6947 Laudenbach, De | |
DE10114026B4 (de) * | 2000-03-27 | 2006-04-13 | Kabushiki Kaisha Kawai Gakki Seisakusho, Hamamatsu | Audiosystem für elektronisches Musikinstrument |
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