DE8907201U1 - Keyboardständer - Google Patents
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Description
TtI. 0*221-1« 1OM
T#t« 4M«» rap* 4
T#l»f*X Q0221-121*2
G1795 12. Juni 1989
üeyboardstander
kÜ0 Erfindung betrifft einen Keybo^zdständer,
Aufgabe der Erfingung ist es, einen leichtgewichtigen und robusten
Keyboardet#nder zu schaffen, der sich bequem handhaben
laet, ohne VerechleiB auf Dauer hohe Lasten trägt, äußerst standtest
ist und einen kompakten Traneportzuetand ohne lose Teile einnimmt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Keyboardständer mit einem Standfuß, einer sich in die Höhe erstreckenden Säule und wenigstens
einer davon getragenen Keyboardauflage, bei dem die Säule
einen Profilkörper hat und eine Führung für wenigstens eine eich daran abstützende Halterung bildet, die stufenlos höhenverstellbar
an der Säule angebracht ist, sich klemmend daran festlegen läßt und eine Aufnahme aufweist, in die sich ein an
der Keyboardauflage angebrachter Holm einstecken und darin arretieren läßt.
%■ Die erfindungsgemäße Steckmontage einer Keyboardauflage ist
handhabungstechnisch sehr bequem. Durch die sich am Profilkörpsr
der Säule abstützende Halterung wird die auf der Keyboardauflage runende Last sicher und ohne die Gefahr von Verschleiß auf die
p Säule abgetragen. Die für eine ^cufenlose Höhenverstellung der
% Keyboardauflage vorgesehene klemmende Befestigung der Halterung ,1 ist nicht nennenswert belastet und auf Dauer einwandfrei funktionstüchtig.
Auch ist ohne weiteres eine Anordnung mehrerer Keyboardauflagen an 4er Säule möglich.
.'„ In einer bevorzugten Ausführungsform hat die Säule ein Rechteckig
profil, und es sind Paare von Halterungen für die Aufnahme zweier vorzugsweise paralleler Holme der Keyboardauflage an zwei einander
gegenüberliegenden Seiten der Säule geführt. Man hat so einen hexutellungetechnisch vorteilhaften symmetrischen Aufbau
und eine höchst solide Anbringung der Keyboardauflage an der Säule.
&xgr; sich erstreckenden Führungsschlitzen versehen. Die Halterungen
können einen die Säule formschlüssig außen übergreifenden U-Profilkörper
haben, der durch den FUhrungsschlitz hindurch mit einem im Innern der Säule befindlichen Backen verschraubt ist.
Durch das Hohalprofil der Säule wird ein hohes Maß an Stabilität
bei niedrigem Gewicht gewährleistet. Di.« Klemmbefestigung mit
einem im Innern der Säule laufenden Backen erlaubt m», bei ein-
I I I I « ·
fächern und kompaktem Aufbau höh· Spann- und Haltekräfte aufzubringen.
Die auf der Kayboardauflage ruhende Last wird vorrangig ' nicht über die Klammverbindung, sondern durch den die Säule
formschlüssig übergreifenden U-Profilkörper abgetragen, so daß
der PuhrungeechJitz und die Teile der Klemmverbindung auf Dauer
keine Beeinträchtigung erfahren.
In einer bevorzugten Aueführungeform sind die Führungeechlltze
am oberen Ende der Säule offen. Die säule wird mit einem Deckel
verschlossen, der in die öffnung der säule paßt und sich mit
durch die pohrungaschlitze hindurchgi'«ifenden Schrauben an der
Säule befestigen läßt. Bei abgenommenem Deckel erlauben die oben oitenmi Fuhrungaschlitse ein einfaches Einsetzen einer
der mehrerer Halterungen in die Führung. Nach erfolgter Montage bildet der Deckel einen glatten äußeren Abschluß der Säule,
seine Montage mit durch die Führungsschlitze hindurchgreifenden
schrauben ist einfach und bequem. Der Deckel kann mit einem geeigneten Befestigungselement für einen Mikrofonständer o.
a. versehen sein.
Die Aufnahme der Halterung für den Holm der Keyboardauflage
wird vorzugsweise von einem Winkelprofil gebildet, des auf den
U-Rücken des u-Prof!!körpers der Halterung aufgeschraubt 1st.
Das kann in unaufwendiger Weise mit denselben Schrauben geschehen, die den u-Profilkörper mit dem Backen im Innern der Säule
verbinden.
• I « · · · Ul ·
Die Aufnahme laßt sich vorzugsweise in wenigstens zwei verschiedenen,
durch Montagebohrungen des Winkelprctils vorgegebenen
Neigungen mit dem U-Profilkörper versohrau^en. Man hat so eine
einfache Einetellmöglichkeit für die Neigung der Keyboardauflage
und des darauf ruhenden Keyboards.
In einer bevorzugten AusfUhrungsform ist der Rücken des WinkeiprofilB
zu einer über die SAuIe hinausstehenden Lasche verlängert,
deren äuflores Ende geschlitzt ist. An den Holmen der Keyboardauflage
ist eine Spannschraube angebracht, deren Schaft in den Schlitz past. Schlitz und Spannschraube dienen zunächst
dazu, den in die Aufnahme eingesteckten Holm der Keyboardauflage
zu arretieren. Der überstand der Lasche über die Säule ermöglicht
es aber auch, die Keyboardauf.lage mit den Spannschrauben zum
Transport in den Schlitzen einzuhängen und festzuspannen, während
die Keyboardauflage eine im wesentlichen parallele Stellung zu der Säule einnimmt. Damit ist ein kompakter Transportzustand
ohne lose Teile gewährleistet.
Zu dem Standfuß dee Keyboardständers können eine am unteren
Ende der Säule fest angebrachte Queretange und ein schwenkbar an der Säule gelagertes Stützbein mit einer sweiten Querstange
an seinem unteren Ende gehören, das die Säule in einer Schrägeteilung abstutzt. Es wird so eine hohe Standfestigkeit in einem
aufgestellten Zustand erreicht, bei dem der Schwerpunkt des Keyboardetänders zwischen den Queretangen liegt. Zum Transport
kann das Stützbein an die Säule herangeschwankt werden, so da8
der Standfuß wenig Platz einnimmt.
·.. J ti".. iV"
Dia B*ule iet vorzugsweise aus zwei äußeren, Führungsschienen
bildenden Rechteokprofilen und einem oberhalb der Qelenkachse
des Stützbein« dazwischen vorgesehenen mittleren Rechteokprof11
aufgebaut. Das Stützbein weist vorzugsweise einen zwischen die äußeren Rechteckprofile passenden Mitteltrager und zwei beidseits
auBen neben der Säule befindliche Seitenträger auf. Es ist so
im aufgesteiien Zustand ein hohes Mau an Stabilität gewährleistet.
Zum Transport schwenkt das Stützbein wenigstens zum Teil in den Spulenkörper ein, so daß eich eine sehr flache Anordnung
ergibt.
Der Schwenkwinkel des Stützbeins kann durch ein Anlegen des Mittelträgere an das mittlere Rechteckprofil oder einen damit
starr verbundenen Anschlag begrenzt sein. Damit wird ein sehr solider Endanschlag für das Stützbein geschaffen.
In einer alternativen Aueführungeform kann zu dem Standfuß des
Keyboardstanders auch ein die SAuIe tragender Drehteller gehören.
Es ist so ein schnelles Drehen des Keyboards möglich, was insbesondere von Showbands gewünscht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines aufgestellten Keyboardständers
mit einer nach hinten geneigten, durch ein Stützbein abgestutzten Säule und Auflagen für zwei Keyboards;
Fig. 4 die Draufsicht auf eine Keyboardauflage des Standers;
Fig. 5 den Fuß des Keyboardstanders in Vorderansicht, wobei
das Stützbein von der Säule gelöst dargestellt ist; Fig. 6 eine axiale Draufsicht auf die Säule mit einer daran
klemmend angebrachten Halterung für eine Keyboardauflage;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Halterung mit Blick in Richtung
VII von Fig. 6;
Fig. 8 die Seitenansicht eines die Säule verschließenden
Fig. 8 die Seitenansicht eines die Säule verschließenden
Deckels; und
Fig. 9 eine Draufsicht von unten auf den Deckel mit Bück in
Fig. 9 eine Draufsicht von unten auf den Deckel mit Bück in
Der in Fig. 1 gezeigte Keyboardständer hat eine Säule 10, die im aufgestellten Zustand nach hinten geneigt und durch ein Stützbein
\2 abgestützt ist. An der Säule 10 sind höhenversetzt zwei Keyboardauflagen 14 angebracht, die als Auflage für je ein Keyboard
16, 18 dienen. Dank der Neigung der Säule 10 kommt das
obere Keyboard 16 vom Spieler aus gesehen hinter dem unteren Keyboard 18 zu liegen, so daß beide Keyboards bequem zugänglich
sind. Dös untere Keyboard LS nimmt eine im wesentlichen horizontale
Stellung ein, während des obere Keyboard 16 für einen dynamischeren
Anschlag leicht aufwarte geneigt ißt, Halterungen
20, mit denen die Keyboardauflagen 14 an der BAuIe 20 angebracht
sind, lassen sich entsprechend in der Neigung verstellen, fm
oberen Ende ist die Säule 10 durch einen Reckel 22 abgeeeltJ-Qesan,
an dem ein MikrofonstAnder 24 engebracht ist.
Wie man in Pig, 6 erkennt, ist die Säule 10 aus zwei äußeren
Rechteckprofilen 26 und einem mittleren Rechteckprofil 28 aufgebaut.
Die Rechteckprofile 26, 26 haben eintn gleichen Grundriß,
und sie sind zu einen insgesamt rechteckigen Spulenkörper starr
miteinander verbunden. Die auifcren Rechteckprofile 26 erstrecken
eich Über die volle Länge der Säule 10, wehrend deemittiere
HechteckprofU 28 nur den Bereich oberhalb des Stutsbeine 12
einnimmt. Auf der Höhe des Stützbeins 12 hat die SAuIe 10 zwischen
den Äußeren Rechteckprofilen 26 eine öffnung 30.
Die Äußeren Reckteckprofile 26 sind am unteren Ende der SAuIe
10 mit einer Querstange 32 starr verbunden, die zusammen mit dem stützbein 12 den Fuß dee KeyboardstAnders bildet. Die Queretange
42 besteht aus Rundmaterial und ist an lturen Endin mit
kappenarttgen Puffern 34 versehen. Pas Stützbein 12 ist um eine
xu der Queretange 32 parallele Achse 33 schwenkbar an der SAuIe
10 gelagert, Bs weist einen MUteUregejr 36 und zwei dem parallele
SeitentrAger 38 auf, die am unteren Ende mit einer zweiten
-H-
1 •&Ggr;"!. &Ggr;&Iacgr; &igr;".. :-:ü
« I
Queretenge 40 starr verbunden sind. Diese let Kürzer als die
Queretenge 32 und en ihren enden ebenfalls mit kappenfurmlgen Purfern
34 vereeben. Der MitteltrAger 36 dee Stützbein· 12 paßt in die
blitmnq 30 swlftenen 4er» sugsi?«»» gesMe^profi^«^ M tier BAuIe
10, wäorend sich die ^«itentrÄger 30 beid»«it9 außen neben
gftuls XO 6it-5treckisn; p^s Ausechwenksp am smtzbain* %2
hinten zum .AwfeteUen dee Ständers ist dadurch &*er?nzt, dee
sich der Mitteitrager 36 en einen eterr mit dem mittleren R#chtecKprofii
2&THgr; der Beule iO verbundenen Anechleg anliegt. Zum
Trensport Kenn dee stützbein 12 en die Beule 14 herengeechwenkt
werden, eo daß ee eine annähernde Perelleletellun? dezu einnimmt
(vgl. Fig. 3). Der Mitteltreger 36 kommt dabei zum Teil in der
öffnung 30 zwischen den euüeren Rechteckprofilen 26 der Säule
10 zu liegen. Dee stützbein 12 let linger ele dee untere Ende
der SAuIe, eo daß eich die Queretange 40 dee Stützbeine 12 unterhalb
von der Queretenge 32 der SAuIe 10 befindet. Dee stützbein
12 kenn in der Treneportetellung durch Anziehen einer KJemmechreube
42 gesichert werden, die euf der Oelenkeohee 33 des
Stützbeins; 12 sitzt,
Die Äußeren Rechteckprofile 26 sied en den Aufleren SeltenflAchen
der SAuIe 10 mit je einem Führungsschild 44 versehen. Die PUhrungssohlitze
44 erstrecken sich oberhalb der Oelenkechee 33 des Stützbeins 12 mittig in SAulenlAngeriohtung, und sie sind
zum oberen Ende der SAuIe 10 hin offen· An den Fühningsichlitzen
44 sind die Halterungen 20 für die Keyboerdeuflegen 14 geführt.
tit Pt ti M »» "
Bezugnehmend auf Fig. 4, beben die Keyboardauflegen eine eue
Rundmaterial gebogene Gabel mit trapezförmigem GrundriB, die
eich zum Spieler bin Offnet. Die auSeren »cbenkel der Gabel
46 dienen ale Aufleger £ösr 41^ Keyboer^ is, ie. SA« trä§sn
zu dieeem Zweck ^s eiaen auf den Schenkel aufgezofo^sn #ii»g
4S &mgr;&eegr;4 #isj@ :F^S)f#|>pe 50 su# rut*0folMi$iBef!Mi*m Meteriel« Ven -d^*
GabefjracHen $2 geben auf der den <?£&£lechenkeln abgesandten
Seite zwei äsKiit Ln gleicher Sbene liegende, parallel;? Holme
>4 «bf die die Saul« 10 awiaebeß si^i aufnenjnen und eu.cn iss
j« eine der eeUlich an der Säule 1- gefügten Halterungen
einete&ken
Bezugnehmend auf Pig. 6 und 7, gehört zu einer jeden Heiterung
20 ein U-Profilkörper 56, der eich mit der Innoneeite eeinee
y-Jlücken· 56 an der geecblitzten Breitseite 60 de« ttuSeren RechteckprofilB
26 abetützt, wahrend die U-Schenkel 62 die Schmalseiten
64 mit geringem Spiel übergreifen. Dadurch iet der U-Profilkörper
56 außen an der Säule 10 geführt. Er last eich an der SMuIe entlang verstellen und in beliebiger Höhe arretieren.
Zu diesem Zweck sind in den euSeren Rechteckprofilen 26 laufende
Backen 66 vorgesehen, die ein Gegenstück zu dem U-Profilkörper
56 darstellen und mittels zweier Spannschrauben 68 durch den PUhrungsschiitz 44 hindurch mit dem U-Profilkörper 56 verschraubt
sind. Der Schaft der Spannschrauben 68 greift mit Spiel durch
die Führungischütz* 44 hinduroh.
- 10 -
&Iacgr;
1 , Vi Ii": ·:'":'":
- &iacgr;&ogr; -
U-Profilkorpers 56 je ein Winkelprofil 70 aufgeschraubt, das
is,
einun Holm 54 der Keyboardauflage 14 aufnimmt. Zu dem Winkelpro-
; fiJ 70 gehören zwei an dem U-Rücken 58 des U-Profilkörpers 56
&Ggr; einliegende Montagebleche 72, &%& beideeits von den Schenkeln
% 74 eir,fcs ü-Profile abgewinkelt sind, dessen U-Öffnung die Aufnah-
r: me für einen Holm 54 der Keyboardauflage bildet.
Das Winkelprofil 70 hat insgesamt einen etwas kleineren Grundrie,
als der U-Profi !körper 56. Es niiwut zwei Montagestellungen an
dem U-Rücken 58 des U-Profilkorpers 56 ein, die durch eine einzi-
r.
i.i
ge Spannschrauben-Öffnung 78 in dem unteren Montagebuch 72,
und zwei wahlweise zu verwendende Spannschrauben-öffnungen 80 82
in dem oberen Montageblech 72 vorgegeben sind. Bei Verwendung der öffnung 80 gemaS Pig. 7 ist die Aufnahme des Winkelprofils
&ngr; 70 im wesentlichen horizontal gerichtet, was einer horizontalen
Orientierung einer darin eingesteckten Keyboardauflage 14 ent-
: spricht (vgl. Pig, 1 unten). Bei Verwendung der Montageoffnung
82 ist die in <Ue Aufnahme eingesteckte Keyboardaufiage 14 etwas
nach oben geneigt (vgl. Pig. I oben),
Oer U-RUcken 76 des Winkelprofils 70 ist zu einer Lasche 84
verlängert, die nach vorn über die Säule 10 hinaussteht. Das
vordere Ende der Lasche 84 ist mit einem Schlitz 86 versehen.
An den Holmen 54 der Keyboardauflage &Idigr;4 befinden sich Klemmschrauben
88, deren Schaft in den Schlitz 86 paßt. Im eingesteckten
Zustand wird die Keybo«rdauflage 14 durch Anziehen der Klemm-
- 11
• •til ·· Ii *' ' '
&igr; &Mgr;
- 11 gQhrtuban
BB en der Halterung 20 arretiert.
(Ue Keyboardauf lege 14 let mit ihren beiden Holmen 54 in zwei
Halterungen iO aufgenommen, die unabhängig voneinander an gegenüberliegenden
Balten der Säule 10 geführt sind. Bine gleiche Höhen- und Winkeleineteilung der Halterungen 20 wird durah die
starre Verbindung der Holme 54 über den Qabelrücken 52 der Keybuardauflage
14 gewährleistet,
Pie geschlitzt« !,asche B4 steht soweit über die Beule 10 vor,
daß die Keytjuardauflagen 14 eine in Fig. 3 gegeigte Transportateliung
einnehmen, in der sie mit den Klemmschrauben BB in den Schlitzen Bb der Laschen B4 eingehängt sind. Die Keyboardauflagen
14 &bgr; tut/an eich dabei mit dem Qabeirüoken 52 an der Vorderseite
der säule 10 ab, während die Qabelaohenkel und die Holme
54 p5ra!]_ei au der Sftula 10 orientiert sind (vol. Fig. 3). Insgesamt
ergibt uu ein kompakter, flacher Transportiustand des Keybnardatanders.
Da die FUhrungeechlitae 44 zum oberen Ende der Säule 10 offen
sind, kann die jeweils gewünschte Zahl von Heiterungen 20 leicht
von oben in ihre Führung eingesetzt werden. Die obere öffnung
der Säule 10 wird normalerweise durah einen in Fig. &thgr; und 9
dargestellten Deckel 22 verschlossen, der au· einer Deckelplatte
90 mit awei daran befestigten Winkeln 92 besteht. Bin Schenkel
94 der Winkel 92 liegt an der Innenseite der Deckelplatte 90
- 12 -
.' J S
en, während der andere Schenkel 96 vor den Führungsschlitten
44 in die obere öffnung der Beule 10 eingreift, Per Peakel 22
wird an den Schenkeln 96 mit durch die Fuhrungsechlitze 44 hlndurahgreifenden
Schrauben 98 verschraubt.
Die Deckelplatte 40 hat eine Montagebohrung 100, die zur Anbringung
dee Mikrofonstanders 24 dient.
01793
10 Mkule
12 Stützbein
14 Keyboardauflage
16 oberes Keyboard
18 unteres Keyboard
iö Halterung
22 Deakel
24 Mikrofonstander
26 äußeres Rechteckprofil
28 mittleres Rechteckprofil
30 öffnung
32 Queretange
33 Achse
34 Puffer
36 Mittelträger
38 Seitenträger
40 Queretange
42 Klemmschraube
44 Führungsschuh
46 Gabel
48 Ring
52 Qabelrüoken
54 Holm
56 U-Profilkörper
58 U-Rücken
60 Breitseite
XJt, u-BuiKlin«*
64 Schmalseite
66 Backen
68 Spannschraube
70 Winkelprofil
72 Montageblech
74 Schenkel
76 U-Rücken
78 öffnung
80 öffnung
82 Öffnung
84 Lasche
86 Schlitz
88 Klemmschraube
90 Deckelplatte
92 Winkel
94 Schenkel
96 Schenkel
98 Schraube
100 Montagebohrung
Claims (1)
- litI I I » tP«t«nlenw*lt WumeneirMt 1TfI. &Ogr;&Mgr;&bgr;&Igr;-IfIOM Telex 491 Mt ftptt 4 &Tgr;·&Mgr;·&kgr; OM81 -HIM12. Juni 1989Rudolf Krieger, Händel straße 2, 6947 LaudenbachK ""bos reis tit rid s rAnsprücheL. Keyboardstander, dadurch gekannzeichnet, daß er einen StandfuH, eine sich in die Höhe erstreckende Säule (10) und wenigstens eine davon getragene Keyboar.lauflage (14) aufweist, wobei die Säule (10) einen Profilkörper hat und eine Führung für wenigstens eine sich daran abstütuande Halterung (20) bildet, die stufenlos höhenverstellbar an der Säule (10) angebracht und klemmend daran festlegbar ist und eine Aufnahme aufweist, in die ein an der Keyboard- -;uflage (14) angebrachter Holm (54) aineteckbar und darin arretierbar ist.2. Keyboardstönder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (10) ein Rechteckprofil hat, und daß Paare von Halterungen (22) für die Aufnahme zweier vorzugsweise• <··· *·» · ·■ ·· at· ft»t• &igr; * &igr; · · * • &igr; Il «· · ·paralleler Holme (54) der Keyboardauflage (14) an zwei aneinander gegenüberliegenden Seiten dar Säule (10) geführt sind.3. Keyboardständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (10) hohl und mit sich in Säulenlängsrichtung erstreckenden FUhrungeechlitzen (44) versehen ist, und daß die Halterung (20) einen die Säule formschlüssig außen übergreifenden U-Profilkörper (56) hat, der durch den Führungeschlitz (44) hindurch mit einem im Innern der Säule befindlichen Backen (66) verschraubt ist.4. Keyboardständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungeschlitze (44) am oberen Ende der Säule (10) offen und die Säule mit einem Deckel (22) verschließbar ist, der vorzugsweise in die öffnung der Säule (10) paßt und mit durch die Führungsschlitze (44) hindurchgreifenden Schrauben (90) an der Säule (10) befestigbar ist.5. Keyboardständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dor Deckel (22) mit einem Befestigungselement (100) für einen Mikrofonatänder (24) o. ä. versehen ist.·* Il Il MM Il Il t• *· ff · I» It * M• » &igr; i # &igr; · · t $ &igr;• · II»· &igr; t S I
·' · · ·· 1 ···· Il III6. Keyboardetänder nacl einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme der Halterung (20) von einem Winkelprofil (70) gebildet ist, das auf den U-Rücken (58) des U-Profilkörpere (§6) aufgeschraubt ist, und zwar vorzugsweise mit denselben Schrauben (6S)5 die aen U-?rofilkär^er (56) mit i«m Backen (66) verbinden.7. Keyboardst&ndsiz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme in wenigstens zwei ver~ schieienen, durch Montagebohrungen (78, 80, 82) des Winkelprofils (70) vorgegebenen Neigungen mit dem U-Profilkörper (56) verschraubbar ist.8. Keyboardstender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (76) dee Winkelprofile (70) zu einer über die Säule (10) hinausstehenden Lasche (84) verlängert ist, deren äußeres Ende geschlitzt (86) ist, und daß an den Holmen (54) der Keyboardauflage (14) je eine Klemmschraube (88) angebracht ist, deren Schaft in den Schlitz (86) paßt.9. Keyboardständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Standfuß eine am unteren Ende der Säule (10) fest angebrachte Querstange (32) und ein schwenkbar an der Säule (10) gelagertes Stützbein (12) mit einer zweiten Queretang· (40) an seinem unteren Ende·· Il Il I I I I ·· ■· *•••III I ··· *{•••If Il »·* ·gehören, das die Saule (10) in einer Schrägetellung abstützt.10. Keyboardständer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dsS Sie Sänle (10) aus swei ÄuSeren, Führungsschienen bildenden Rechtee&profilsm i26) und einem oberhalb der Gelenkschse des Stützbeins (12) dazwischen vorgesehenen mittleren Rechteckprofil (28) aufgebaut ist, und UmB äas Stützbein (12) ei$«ß zwischen die äußeren Rechteckprofile {2f>) pasBöii &idiagr;.&eegr; Mittel träger (36) und zwei Lsid- SuLtB außen neben der Säule (1&udigr;) befindliche Seitenträger (38) hat.11. Keyboardstänuer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel des Stützbeine (12) durch ein Anlegen des Mittelträgere (36) ah da« Mittlere Rechteckprofil (28) oder einen damit starr verbundenen Anschlag begrenzt iiBt.12. Keyboardständer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Standfuß ein die Säule (10) tragender Drehteller gehört.• ••••I · It·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8907201U DE8907201U1 (de) | 1989-06-13 | 1989-06-13 | Keyboardständer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8907201U DE8907201U1 (de) | 1989-06-13 | 1989-06-13 | Keyboardständer |
Publications (1)
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DE8907201U1 true DE8907201U1 (de) | 1989-08-03 |
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ID=6840036
Family Applications (1)
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DE8907201U Expired DE8907201U1 (de) | 1989-06-13 | 1989-06-13 | Keyboardständer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8907201U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9200325U1 (de) * | 1992-01-14 | 1992-03-05 | Kräher, Bernd | Transportable Halte- und Ablagevorrichtung für Musikinstrumente |
DE4101495A1 (de) * | 1991-01-19 | 1992-07-23 | Juergen Hentze | Schlaginstrument, insbesondere trommel |
DE9418890U1 (de) * | 1994-11-24 | 1995-02-02 | Lin Chun Kuan | Tastaturanordnung |
US7932451B2 (en) | 2004-12-30 | 2011-04-26 | Swift Distribution, Inc. | Musical instrument support methods and apparatus |
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DE3428290A1 (de) * | 1984-08-01 | 1986-02-13 | Dietmar Maaz | Tastenelement mit halterung |
US4634090A (en) * | 1985-05-07 | 1987-01-06 | Edmund Currie | Collapsible support stand for an electronic musical keyboard and the like |
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1989
- 1989-06-13 DE DE8907201U patent/DE8907201U1/de not_active Expired
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