DE2755307A1 - Staender fuer lautsprecherboxen hoher leistung - Google Patents

Staender fuer lautsprecherboxen hoher leistung

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DE2755307A1
DE2755307A1 DE19772755307 DE2755307A DE2755307A1 DE 2755307 A1 DE2755307 A1 DE 2755307A1 DE 19772755307 DE19772755307 DE 19772755307 DE 2755307 A DE2755307 A DE 2755307A DE 2755307 A1 DE2755307 A1 DE 2755307A1
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Germany
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attached
hooks
foot part
stand
tubes
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Pending
Application number
DE19772755307
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English (en)
Inventor
Carlos Hoegel
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HOEGEL STUDIO TECHNIK GmbH
Original Assignee
HOEGEL STUDIO TECHNIK GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/04Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
    • F16M11/06Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting
    • F16M11/10Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting around a horizontal axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/18Heads with mechanism for moving the apparatus relatively to the stand
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
    • H04R1/026Supports for loudspeaker casings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

  • Ständer für Lautsurecherboxen hoher Leistung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Ständer für Lautsprecherboxen hoher Leistung insbesondere für Tonstudios, an deren Rückwand wenigstens drei an ihren Enden offene Halterohre angebracht sind, mit einem Fußteil und einem hierauf angebrachten Haltekopf.
  • Derartige Ständer werden vornehmlich in Tonstudios verwendet, in denen Lautsprecherboxen hoher Leistung an verschiedenen Stellen aufgestellt werden sollen. Ein vielfach verwendeter Typ derartiger tautaprecherboxen hoher Leistung, der mit einer eigenen Verstärkeranlage ausgestattet ist, besitzt ein Gewicht von ca. 40kg. Auf der Rückwand dieser Lautsprecherbox sind seitlich zwei vertikal angeordnete Halterohre befestigt, die an ihren Enden geöffnet sind. Ein weiteres Halterohr ist am unteren Ende der Rückwand horizontal angeordnet. Die Außenflächen dieser lialterohre sind in etwa bündig mit der Kante des Rahmens der Lautsprecherbox. Beim Aufstellen einer derartigen Lautsprecherbox ist es erforderlich, daß die Rückwand der Lautsprecherbox nicht verdeckt ist, da von einem Teil der Rückwand die durch den Verstärker erzeugte 'Zårme abgestrahlt wird, während der übrige Teil der Rückwand frei bleiben m Üftr einen £ruckausgleich der Tieftonlautsprechers. Obschon also der größte Teil der Rückwand frei bleiben muß, soll der Lautsprecher starr und schwingungsfrei befestigt sein. Zusätzlich ist es erforderlich, daß die Lautsprecherboxen trotz ihres hohen Gewichtes von einer einzelnen Person schnell und sicher montiert werden können.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ständer für Lautsprecherboxen der eingangs genannten Art zu schaffen, der trotz des Erfordernisses, daß ein möglichst großer Bereich der Rückwand der Lautsprecherbox frei bleibt, zuverlässig und schnell durch eine einzelne Person montiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Ständer der obenGenannten hrt daduren gelost, das der Haltekopf aus eO r, am fußteil be-oefestigten, etwa horizontal verlaufenden Stützbalken und einem an dessen freiem Ende etwa vertikal angebrachten .?-förmigen Trägerteil besteht, an dessen beiden oberen Endpunkten aufwartsragende Haken, die mit zwei Halterohren in Eingriff Bommen, befestigt sind und an dessen unterem Ende eine mit einem dritten Halterohr in Eingriff kommende Verriegiungs einrichtung vorgesehen ist.
  • Bei dem neuerungsmäßigen Ständer wird nur ein geringer Teil der Rückwand einer Lausprecherbox durch das T-förmige Trägerteil bedeckt. Bei dem oben angesprochenen Lautsprechertyp befinden sich die unteren Öffnungen der vertikal angeordneten Halterohre etwas oberhalb einer horizontal verlaufenden Gehäuseplatte; diese Gehäuseplatte befindet sich in gleicher Höhe wie der horizontale Abschnitt des T-förmigen Trägerteils. Die Rückwand der Lautsprecherbox wird also effektiv nur durch den vertikalen Abschnitt des Trägerteils bedeckt. Auf dem neuerungsgemäßen Ständer kann durch eine einzelne Person schnell und einfach eine Lautsprecherbox montiert werden. Der Monteur setzt die Lautsprecherbox zuerst auf dem Stützbalken ab, und begibt sich anschließend auf die Seite des Ständers, auf der sich die Rückwand des Lautsprechers befindet, indem er gegebenenfalls die Box gegen ein seitliches Abkippen stützt. Dann hebt er die Box etwas an, um sie an den aufwärtsragenden Haken des Trägerteils aufzuhängen.
  • Anschließend betätigt er die Verrieglungseinrichtung, um die Box fest mit dem Ständer zu verbinden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Ständers besteht darin, daß der Stützbalken aus einem das Fußteil teilweise umgreifenden U-Profilstück besteht, das mit dem Fußteil durch einen horizontal angeordneten Gelenkbolzen verbunden ist und an dem ein Spannschloß angelenkt ist, dessen anderes Ende am FuBteil schwenkbar befestigt ist. Ein derartiger Ständer bietet die DlöD eiJ, die Lautsprecherbox tin eine horizottae Achse zu verschwenken und sie in einer bestimmten Stellung zu fixieren. Die Lautsprecherbox kann mühelos entsprechend den akustischen Erfordernissen angeordnet und ausgerichtet werden.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Ständers, Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht des Ständers gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf den rückwärtigen Teil des Ständers, auf dem eine Lautsprecherbox montiert ist.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Ständer besteht im wesentlichen aus einem Fußteil 1 und einem darauf schwenkbar befestigten Kopfteil 2. Der Fußteil 1 besteht aus einem Vierkantrohr 3 und mehreren an dessen unteren Ende befestigt ten Füßen iL, Unter den freien enden der Füße 4 ist jeweils ein Gleitelement 5 befestigt.
  • Der haltekopf 2 umfaßt einen aus einem U-Profilstück bestehenden Stützbalken 6, der im wesentlichen horizontal verläuft. Der Stützbalken umgreift das obere Ende des Vierkantrohres 3 und ist mit diesem über einen norizontal angeordneten Gelenkbolzen 7 schwenkbar verbunden. Der vordere Teil des Stützbalkens 6 ist verschlossen, um das Gelenk zu verdecken. Am anderen Ende des Stützbakens 6 ist rechtwinkling ein T-förmiges Trägerteil 8 angeschweißt.
  • Das Trägerteil 8 ist aus einem Rechteck-Profilrohr gefertigt.
  • rier horizontale Abschnitt des Trägerteils 8 besitzt an seines @@@@@@@@ @@@@@@@@ @@@@@@@@@@ @@@@@ der @@@@@@ @@@@ zwei aufwärtsragende Haken 9o und b. Diese Haken 9a un 9b bestehen aus Metallplatten, die so an dem Trägerteil 8 angeschweißt sind, daß sie zusammen mit dem Trägerteil 8 zwei Schlitze bilden. Die oberen Enden der Haken 9> und 9b sind dreieckförmig mit nach oben gerichteter Spitze ausgebildet, so daß jeder Haken zwei Auflaufschrägen bildet.
  • Am unteren Ende des vertikalen Teils des T-fö.migen Tragerteils 3 ist eine aus einem Handrad 10 und einem Gewindebolzen 11 bestehende Verrieglungsvorrichtung vorgesehen.
  • An der unteren Seite des Stützbaikens 6 ist ein Spannschloß 12 angelenkt, welches mit dem Vierkantrohr 3 über eine Schwenkachse 13 verbunden ist. Das Spannschloß 12 besteht aus einer Rohrhülse 14, in die eine Gewindestange 15 einschraubbar ist. Das freie Ende der Gewindestange 15 steht mit der Schwenkachse 13 in Verbindung. Das freie Ende der Rohrhülse 14 umgreift ein (nicht dargestelltes ) an dem Stützbalken 5 angelenktes Endteil, auf welchem die Rohrhülse frei drehbar ist. Die Stellung des Spannschlosses ist mit einer Kontermutter 16 fixierbar.
  • Fig. 3 zeigt den rückwärtigen Teil des Ständers mit montierter Lautsprecherbox. Die Rückwand der Lautsprecherbox ist etwas in den Gehäuserahmen eingelassen und besitzt einen oberen Teil 17, in dem die Kühlrippen des Lautsprecherverstärkers angeordnet sind. Der untere Teil 18 der Rückwand der Lautsprecherbox ist für die Kompensation von Baßtönen vorgesehen. Auf-zwei Seiten des oberen Teils 17 der Rückwand der Lautsprecherbox sind Halterohre 19 und 20 vorgesehen, deren Enden abgeschrägte Öffnungen aufweisen. Ein weiteres Halterohr 21 ist horizontal am unteren Ende des Rückwandteils 18 befestigt.
  • Eine Lautsprecherbox wird folgendermaßen auf dem Ständer montiert: Zuerst setzt der Monteur eine Lautsprecherbox von vorne auf dem Stützbalken 6 ab. Dann geht der Monteur um den Ständer herum, indem er gleichzeitig die Lautsprecherbox etwas festhält, um zu verhindern, daß diese umkippt. Anschließend hebt er die Box etwas an und senkt sie daraufhin ab, so daß die Haken 9a und 9b in die unteren offenen Enden der Halterohre 20 und 19 eingreifen. Anschließend betätigt er das Handrad 10, um den Gewindebolzen 11 in eine entsprechende Offnung in dem Halterohr 21 einzuschrauben. Hierdurch wird das untere Ende der Lautsprecherbox fest an den Trägerteil 8 gezogen. Die Lautsprecherbox ist somit schwingungsfrei und starr an drei Punkten des Ständers aufgehängt. Der untere Gehäuseteil der Lautsprecherbox befindet sich etwas oberhalb des Stützbalkens 6 wie es in Fig. 3 durch die Linie 22 angedeutet ist. Soll die Neigung der Lautsprecherbox verstellt werden, so wird nach Lösen der Kontermutter 16 die Rohrhülse 14 in der erforderlichen Richtung gedreht, damit sich der Stift 15 entweder weiter in die Rohrhülse 14 einschiebt oder aus dieser austritt. Ist die gewünschte Stellung der Lautsprecherbox erreicht, so wird die relative Lage der Rohrhülse 14 zu der Gewindestange 15 durch Anziehen der Xontermutter 16 fixiert. Das Abmontieren einer Lautsprecherbox geschieht entsprechend wie das Montieren, jedoch in umgekehrter Reihenfolge.
  • Für das Fußteil kann anstelle des Vierkantrohres 3 auch ein rundrohr verwendet werden.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. P a t e n t a. n s p r ü c h e 1. Ständer für Lautsprecherboxen hoher Leistung, insbesonder für Tonstudics, an deren Rückwand wenigstens drei an ihren Enden offene Halterohre angebracht sind, mit einem Fußteil und einem hierauf angebrachten Haltekopf, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Haltekopf (2) aus einem am Fußteil (1) befestigten, etwa horizontal verlaufenden Stützbalken (6) und einem an dessen freiem Ende etwa vertikal angebrachten T-förmigen Trägerteil (8) besteht, an dessen beiden oberen Endpunkten aufwärtsragende Haken (9a, 9b), die mit zwei Halterohren (19, 20) in Eingriff kommen, befestigt sind, und an dessen unterem Ende eine mit einem dritten Halbrrohr (21) in Eingriff kommende Verrieglungseinrichtung (10, 11) vorgesehen ist.
  2. 2. Ständer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Haken (9a, 9b) mit dem rägerteil (8) jeweils einen Schlitz bilden, dessen Breite der Stärke der Halterohre (19, 20, 21) entspricht.
  3. 3. Ständer nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Haken (9a, 9b) als mit ihrer Spitze nach oben weisende Dreiecksplatten mit Auflaufschrägen ausgebildet sind.
  4. 4. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verrieglungseinrichtung aus einem mit einem Handrad Cio) versehenen Gewindebolzen (11) besteht, welcher das Trägerteil (8) durchsetzt und mit einem der Halterohre (21) auf der Rückwand der Lautsprecherbox in Eingriff bringbar ist.
  5. 5. Ständer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stützbalken (6) aus einem das Fußteil (1, 3) teilweise umgreifenden U-Profilstück besteht, das mit dem Fußteil durch einen horitontal angeordneten Gelebolzan (7) verbunden ist und an dem ein Spannschloß (12) angebracht ist, dessen anderes Ende am Fußteil (1, 3) schwenkbar befestigt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2481410A1 (fr) * 1980-04-23 1981-10-30 Chazalon Jacky Pied support polyvalent pour agres sportifs
EP1143765A2 (de) * 2000-04-07 2001-10-10 d & b audiotechnik Aktiengesellschaft Verbindungseinheit zum winkeleinstellbaren Verbinden mindestens zweier Lautsprecherboxen, und entsprechend verbundene Lautsprecherboxen

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2481410A1 (fr) * 1980-04-23 1981-10-30 Chazalon Jacky Pied support polyvalent pour agres sportifs
EP1143765A2 (de) * 2000-04-07 2001-10-10 d & b audiotechnik Aktiengesellschaft Verbindungseinheit zum winkeleinstellbaren Verbinden mindestens zweier Lautsprecherboxen, und entsprechend verbundene Lautsprecherboxen
EP1143765A3 (de) * 2000-04-07 2003-05-02 d & b audiotechnik Aktiengesellschaft Verbindungseinheit zum winkeleinstellbaren Verbinden mindestens zweier Lautsprecherboxen, und entsprechend verbundene Lautsprecherboxen

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