DE9418890U1 - Tastaturanordnung - Google Patents

Tastaturanordnung

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    • G10H1/34Switch arrangements, e.g. keyboards or mechanical switches specially adapted for electrophonic musical instruments
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Description

Beschreibung Tastaturanordnung
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Tastaturanordnung, und insbesondere auf eine Tastaturanordnung, die Computer- und Orgeltasten beinhaltet.
Ein herkömmliches Computersystem enthält gewöhnlich eine Anzeigeeinheit, einen damit elektrisch verbundenen Hauptcomputer, und eine Computertastatur, die über einen Tastaturanschluß elektrisch mit dem Host- bzw. Hauptcomputer verbunden ist. Aufgrund der wachsenden Beliebtheit von Multimediaanwendungen ist eine Orgeltastatur über eine Audioschnittstellenvorrichtung, etwa einer "Sound Blast" Karte, mit dem Hauptcomputer elektrisch verbunden, so daß herkömmliche Computersysteme, falls eine geeignete Musiksoftware darauf installiert ist, durch die Betätigung der Orgeltastatur als Musikinstrument verwendet werden können. Da der Bewegungsraum vor dem Anwender relativ klein ist, muß die Orgeltastatur bewegt werden, um die Computertastatur vor dem Anwender plazieren zu können, sofern die Notwendigkeit besteht, die Computertastatur zu verwenden. Es ist also unbequem für den Anwender, die Orgeltastatur und die Computertastatur nach hinten und vorne zu bewegen. Weiterhin ist die Anzahl der auf der Orgeltastatur vorgesehenen Tasten in der Regel nicht ausreichend für den Anwender, um die Hauptmelodie und die Akkorde eines vollständigen Liedes ausgestalten zu können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Tastaturanordnung zu schaffen, in der Computer- und Orgeltasten kombiniert sind.
Erfindungsgemäß ist eine Keyboard- bzw. Tastaturanordnung mit einem Tastaturanschluß eines Host- bzw. Hauptcom-
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puters verbindbar und enthält ein erstes Tastaturgehäuse, das gegenüberliegende erste und zweite horizontale Flächen bzw. Blenden und einander gegenüberliegende vertikale Seitenwände an gegenüberliegenden Enden der Längsseiten der horizontalen Blenden aufweist. Ein Orgeltastenfeld ist federnd auf der ersten horizontalen Blende vorgesehen. Eine Orgelschaltungsgruppe ist im Tastaturgehäuse angeordnet und betrieblich der Orgeltastatur zugeordnet. Ein Computertastaturfeld ist federnd auf der zweiten horizontalen Blende angeordnet. Eine Coraputerschaltungsgruppe ist im Tastaturgehäuse angeordnet und betrieblich der Computertastatur zugeordnet. Zwei aufrechte Stützplatten sind jeweils an den Seitenwänden des Tastaturgehäuses befestigt. Jede der Stützplatten weist zwei gegenüberstehende körperferne Enden auf, die jeweils über die Orgeltastatur und die Computertastatur hinausragen. Eine Prozessoreinheit ist elektrisch mit der Orgelschaltungsgruppe und der Computerschaltungsgruppe verbunden und ist mit dem Tastaturanschluß des Hauptcomputers verbindbar.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Zeichnung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Tastaturanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei eine der Stützplatten nicht in der Zeichnung dargestellt ist;
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Orgeltastenfeldes der in Fig. 1 dargestellten Tastaturanordnung;
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Computertastenfeldes der in Fig. 1 dargestellten Tastaturanordnung;
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Fig. 4 ein schematisches Blockdiagramm, das aufzeigt, wie eine Computerschaltungsgruppe und eine Orgelschaltungsgruppe mit einem Hauptcomputer elektrisch verbunden sind gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine teilweise in Explosionsdarstellung gehaltene Ansicht, die eine Tastaturanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 6 ein schematisches Blockdiagramm, das aufzeigt, wie eine Computerschaltungsgruppe, eine erste Orgelschaltungsgruppe und eine zweite Orgelschaltungsgruppe mit einem Hauptcomputer elektrisch verbunden sind gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine schematische Ansicht einer zusammengefügten Tastaturanordnung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine Draufsicht von Fig. 7;
Fig. 9 eine teilweise in Explosionsdarstellung gehaltene Ansicht, die eine Tastaturanordnung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 10 eine teilweise in Explosionsdarstellung gehaltene Ansicht, die eine Tastaturanordnung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 11 eine schematische Ansicht einer Tastaturanordnung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 12 eine Seitenansicht der Tastaturanordnung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 13 eine perspektivische, teilweise in Explosionsdarstellung gehaltene Ansicht, die die Tastaturanordnung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
Entsprechend der Darstellungen in den Figuren 1, 2 und 3 enthält eine erfindungsgemäße Tastaturanordnung der ersten Ausführungsform ein erstes Tastaturgehäuse 4, das gegenüberliegende erste und zweite horizontale Blenden 40 und 41, sowie gegenüberliegende vertikale Seitenwände an gegenüberliegenden Enden der Längsseiten der horizontalen Blenden 40, 41 aufweist.
Ein erstes Orgeltastenfeld 401 ist federnd auf der er-0 sten horizontalen Blende 40 des ersten Tastaturgehäuses 4 angeordnet.
Eine erste Orgelschaltungsgruppe 402 (Fig. 4} ist im ersten Tastaturgehäuse 4 angeordnet und betrieblich der ersten Orgeltasta-tur 401 zugeordnet.
Ein Computertastaturfeld 411 ist federnd auf der zweiten horizontalen Blende 41 des ersten Tastaturgehäuses 4 angeordnet.
Eine Computerschaltungsgruppe 412 (Fig. 4) ist im ersten Tastaturgehäuse 4 angeordnet und betrieblich der Computertastatur 411 zugeordnet.
Zwei aufrechte Stützplatten 42 sind jeweils an den Seitenwänden des ersten Tastaturgehäuses 4 befestigt. Jede der Stützplatten 42 weist zwei gegenüberstehende körperferne
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Enden 421 auf, die jeweils über das erste Orgeltastenfeld 401 und die Computertastatur 411 hinausragen, so daß weder die erste Orgeltastatur 401 noch die Computertastatur 411 mit der nicht dargestellten Auflagefläche in Berührung kommen können, falls die Tastaturanordnung auf der Auflagefläche abgestellt wird.
Die Prozessoreinheit 403 ist elektrisch mit der ersten Orgelschaltungsgruppe 402 und der Computerschaltungsgruppe 412 verbunden und ferner an einen Tastaturanschluß eines Hauptcomputers (C) angeschlossen, was am besten aus Fig. 4 ersichtlich wird. So kann die erste Orgeltastatur 401 und die Computertastatur 411 wahlweise durch einfaches Umdrehen des ersten Tastaturgehäuses 4 verwendet werden.
In den Figuren 5, 6 und 7 wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Ein erstes Tastaturgehäuse (4A) weist einen vorderen Randabschnitt auf, der eine vertikale Frontwand enthält, die die vertikalen Seitenwände miteinander verbindet und mit einer Eingriffsnut 404 ausgebildet ist. Jede der Stützplatten (42A) ist mit einer Befestigungsbohrung 422 versehen. Die Tastaturanordnung enthält ferner eine Beineinheit 5. In der vorliegenden Ausführungsform weist die Beineinheit 5 zwei Beinelemente 52 auf. Jedes der Beinelemente 52 weist einen Endabschnitt 50 auf, der durch einen sich über die Stützplatte (42A) in das erste Tastaturgehäuse (4A) erstreckenden Haltebolzen 6 drehbar mit einer jeweiligen Stützplatte (42A) verbunden ist, so daß ein freier Endabschnitt 51 der Beinelemente 52 relativ zum ersten Tastaturgehäuse (4A) drehbar ist. Das erste Tastaturgehäuse (4A) ist von der Auflagefläche beabstandet, wenn die freien Endabschnitte 51 der Beinelemente 52 auf der Auflagefläche stehen.
Ein zweites Tastaturgehäuse 8 weist eine horizontale Blende 81 und einen hinteren Randabschnitt auf. Die horizontale Blende 81 des zweiten Tastaturgehäuses 8 ist mit
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einer sich längs erstreckenden Führungsnut 80 ausgebildet, die sich in Nachbarschaft zum hinteren Randabschnitt des zweiten Tastaturgehäuses 8 erstreckt.
Ein zweites Orgeltastenfeld 811 ist federnd auf der horizontalen Blende 81 des zweiten Tastaturgehäuses 8 angeordnet .
Eine zweite Orgelschaltungsgruppe 812 {Fig. 6) ist im zweiten Tastaturgehäuse 8 angeordnet und betrieblich der zweiten Orgeltastatur 811 zugeordnet. Die zweite Orgelschaltungsgruppe 812 ist mit der Prozessoreinheit (403A) elektrisch verbindbar.
Ein Kopplungselement 7 weist einen oberen Verbindungsabschnitt und einen unteren Verbindungsabschnitt auf. Der obere Verbindungsabschnitt des Kopplungselements 7 weist einen Einfügebereich 70 auf, der sich demontierbar in die Eingriffsnut 404 des ersten Tastaturgehäuses (4A) erstreckt. Der untere Verbindungsabschnitt des Kopplungselements 7 weist zueinander beabstandete obere und untere Klemmplatten 7 2 und 71 auf, die miteinander einen dazwischenliegenden Aufnahmebereich 7 3 definieren. Dieser nimmt den hinteren Randabschnitt des zweiten Tastaturgehäuses 8 in sich auf. Ein Haltebolzen 9 erstreckt sich durch ein Durchgangs loch 720 in der oberen Klemmplatte 72 so in die Führungsnut 80 des zweiten Tastaturgehäuses 8, daß eine Bewegung des zweiten Tastaturgehäuses 8 relativ zum Kopplungselement 7 vermieden wird.
Da das zweite Tastaturgehäuse 8 einen vorderen Randabschnitt aufweist, der nicht durch das erste Tastaturgehäuse (4A) verdeckt wird, wie am besten in Fig. 8 dargestellt ist, ist die erste und zweite Orgeltastatur (401A) und 811 bequem zu bedienen. Das zweite Tastaturgehäuse 8 ist überdies relativ zum ersten Tastaturgehäuse (4A) beweglich, wenn der Haltebolzen 9 (Fig. 5) gelöst wird, um eine Posi-
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tionierung des zweiten Tastaturgehäuses 8 zu erlauben, damit der Anwender die erste und zweite Orgeltastatur, (401A) und 811, komfortabel bedienen kann.
In Fig. 9 ist eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. In der vorliegenden Ausführungsform enthält die Beineinheit (5B) drei Beinelemente (52B). Eines dieser Beinelemente (52B) ist drehbar mit einer der Stützplatten (42B) verbunden, während die anderen Beinelemente (52B) drehbar mit der anderen Stützplatte (42B) verbunden sind. Die Verbindungen zwischen den Beinelementen (52B) und den Stützplatten (42B) entsprechen jenen der Beinelemente 52 der zweiten Aus führungs form und werden nicht weiter beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Kopplungselement (7B) mit einem der Beinelemente (52B) verbunden. Das Kopplungselement (7B) enthält beabstandete obere und untere Klemmplatten (72B, 71B), die miteinander einen dazwischenliegenden Aufnahmebereich (73B) definieren. Der hintere Randabschnitt des zweiten Tastaturgehäuses (8B) ist im Aufnahmebereich (73B) in einer in der zweiten Ausführungsform vergleichbaren Weise eingebracht.
In Fig. 10 ist eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung" dargestellt. Anders als bei der dritten Ausführungsform enthält die Beineinheit (5C) vier Beinelemente (52C). Mit jeder Stützplatte (42C) sind zwei Beinelemente (52C) verbunden. Das Kopplungselement (7C) ist mit einem in Nachbarschaft zum vorderen Randabschnitt des ersten Tastaturgehäuses (4C) angeordneten Beinelements (52C) verbunden.
In den Figuren 11, 12 und 13 ist eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. In der vorliegenden Ausführungsform ist die zweite horizontale Blende (41D) des ersten Tastaturgehäuses (4D) mit einer ersten in Nachbarschaft zu dem daran befindlichen vorderen
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Randabschnitt angeordnete Aufnahmenut 415 (Fig. 12) und zwei zweiten Aufnahmenuten 416 (Fig. 12) , die dem hinteren Randabschnitt benachbart sind, ausgebildet. Das zweite Tastaturgehäuse (8D) (Figuren 12 und 13) weist eine horizontale Blende (81D) (Fig. 13) auf, die mit einer Vielzahl von Einfügenuten (80D) versehen ist, welche in Nachbarschaft zum hinteren Randabschnitt angeordnet und in Längsrichtung ausgerichtet sind. Jede der Einfügenuten (80D) weist zwei vertikale Begrenzungswände auf, die einander gegenüberliegen und mit ausgerichteten Halteschlitzen 820 (nur einer ist in Fig. 13 gezeigt) versehen sind.
Das Kopplungselement 2 enthält ein hohles Gehäuse 20, zwei federgespannte Vorsprünge 201 und zwei Freigabeelemente 200. Das Gehäuse 20 des Kopplungselements 2 ist in der ersten Aufnahmenut 415 untergebracht und weist einen drehbar mit dem ersten Tastaturgehäuse (4D) verbundenen Endabschnitt und einen körperfernen Endbereich auf. Das Gehäuse 20 des Kopplungselements 2 ist klappbar zwischen einer er-0 sten Lage, in der das Gehäuse 20 des Kopplungselements 2 parallel zur zweiten horizontalen Blende (41D) des ersten Tastaturgehäuses (4D) verläuft, und einer zweiten Lage, in der das Gehäuse 20 des Kopplungslements 2 in einem Winkel zur zweiten horizontalen Blende (41D) des ersten Tastaturgehäuses (4D) liegt. Der körperferne Endabschnitt des Gehäuses 20 des Kopplungselements 2 ist in eine ausgewählte Einfügenut (80D) des zweiten Tastaturgehäuses (8D) einfügbar, sofern sich das Kopplungselement 2 in der zweiten Lage befindet. Jede der federgespannten Vorsprünge 201 ist im Gehäuse 20 in Nachbarschaft zum körperfernen Ende von letzterem und gegenüberliegend zu dem anderen angeordnet. Jeder der Vorsprünge 201 enthält einen Einfügebereich 205. Eine Feder 202 ist zwischen den Vorsprüngen 201 so angeordnet, daß die Einfügebereiche 205 der Vorsprünge 201 im Normalfall so vorgespannt sind, daß sie sich aus dem Gehäuse 20 heraus und in einen entsprechenden Halteschlitz 82 0 erstrecken, falls das körperferne Ende des Kopplungselements
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2 in die Einfügenut (80D) eingefügt ist. Jede der Vorsprünge 2 01 enthält ferner einen konvergierenden Abschnitt 206, der durch zwei geneigte Seitenflächen gebildet wird, die an der Verbindung der Einfügebereiche 205 und der konvergierenden Abschnitte 206 zusammenlaufen. Die Freigabeelemente 200 sind im Gehäuse 20 angeordnet und betrieblich den Vorsprüngen 201 zugeordnet. Jedes Freigabeelement 200 weist einen Druckknopf 203 auf, der sich aus dem Gehäuse heraus erstreckt und mit einer Aussparung 204 versehen ist, die sich zu den konvergierenden Abschnitten 206 der Vorsprünge 201 hin aufweitet und zwei, die Aussparung begrenzende Wände aufweist, die ein derartiges Gegenstück zur entsprechenden geneigten Seitenfläche der konvergierenden Bereiche 206 darstellen, daß sich die Freigabeelemente 200 aufeinander zubewegen, sofern die Druckknöpfe 203 auf dem Freigabeelement 200 gedrückt werden, und somit bewirken, daß sich die VorSprünge 201 aufeinander zubewegen, woraus resultiert, daß die Einfügebereiche 205 der Vorsprünge 201 aus den Halteschlitzen 820 in das Gehäuse 20 zurückgezogen werden, so daß ein Entfernen der Kopplungselemente 2 aus der Einfügenut (80D) ermöglicht wird. Das Gehäuse 20 des Kopplungselements 2 weist eine mit ersten und zweiten Vertiefungen, 22 und 23, versehene Peripherie auf. Die erste Aufnahmenut 415 weist eine die Nut begrenzende Wand auf, die mit einer federgespannten Nockeneinrichtung 413 versehen ist, die in der Lage ist, mit den ersten und zweiten Vertiefungen, 22 und 23, des Kopplungselements 2 so in Eingriff zu gelangen, daß das Kopplungselement 2 in der ersten oder zweiten Lage auslösbar gehalten wird.
Die Beineinheit (5D) enthält zwei Beinelemente 21. Jedes der Beinelemente 21 weist einen Endabschnitt auf, der drehbar mit dem ersten Tastaturgehäuse verbunden ist und beweglich zwischen einer zusammengeklappten Lage, in der die Beinelemente 21 der Beineinheit (5D) parallel zur zweiten horizontalen Blende (41D) des ersten Tastaturgehäuses (4D) liegen, und einer nicht zusammengeklappten Lage, in
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der die Beinelemente 21 der Beineinheit (5D) in einem Winkel zur zweiten horizontalen Blende (41D) des ersten Tastaturgehäuses (4D) stehen. Jedes der Beinelemente 21 weist eine Peripherie auf, die mit ersten und zweiten Vertiefungen, 24 und 25, versehen ist, und in die entsprechende zweite Aufnahmenut 416 eingebracht ist, falls sich das Beinelement 21 in einer zusammengeklappten Lage befindet. Jede der zweiten Aufnahmenuten 416 weist eine die Nut begrenzende Wand auf, die mit einer federgespannten Nockeneinrichtung 413 versehen ist, die in der Lage ist, mit den ersten und zweiten Vertiefungen, 24 und 25, der entsprechenden Beineinheiten 21 so in Eingriff zu gelangen, daß die Beineinheit (5D) in der zusammengeklappten und nicht zusammengeklappten Lage auslösbar gehalten wird.
Ferner sei angemerkt, daß die zweite horizontale Blende (41D) des ersten Tastaturgehäuses (4D) mit einer Vielzahl von geriffelten bzw. gekerbten Abschnitten 414 ausgebildet ist. Jeder der gekerbten Abschnitte 414 ist in Nachbarschaft zu einem entsprechenden Abschnitt an der ersten oder zweiten Aufnahmenut 415 und 416 angeordnet. Die gekerbten Abschnitte 414 erleichtern die Bewegung des Kopplungselements 2 von der ersten Lage in die zweite Lage und die Bewegung der Fußelemente 21 von der zusammengeklappten Lage in die nicht zusammengeklappte Lage.
Dementsprechend ergeben sich aus einer erfindungsgemäßen Tastaturanordnung folgende Vorteile:
1.Da das erste Tastaturgehäuse der Tastaturanordnung der vorliegenden Erfindung eine erste und zweite horizontale Blende enthält, auf der jeweils federnd eine erste Orgeltastatur und eine Computertastatur angeordnet sind, kann die erste Orgeltastatur und die Computertastatur wahlweise durch einfaches Umklappen des ersten Tastaturgehäuses verwendet werden.
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2. Die erste Orgeltastatur könnte eine große Orgeltastatur sein, während die zweite Orgeltastatur eine Chororgeltastatur sein kann, wodurch es dem Anwender ermöglicht wird, ein komplettes Lied zu spielen.
3. Da das erste Tastaturgehäuse und das zweite Tastaturgehäuse vertikal in einer angemessenen Entfernung voneinander beabstanded sein kann, können die erste Orgeltastatur und die zweite Orgeltastatur bequem bedient werden.
Die Tastaturanordnung umfaßt somit zusammenfassend ein Tastaturgehäuse (4, 4A, 4D), das einander gegenüberliegende erste und zweite horizontale Blenden (40 und (41, 41D)) und gegenüberstehende vertikale Seitenwände aufweist. Ein Orgeltastenfeld (401, 401A) ist federnd auf der ersten horizontalen Blende (40) angeordnet. Eine Orgelschaltungsgruppe (402) ist im Tastaturgehäuse (4, 4A, 4D) angeordnet und betrieblich der Orgeltastatur (401, 401A) zugeordnet. Ein Computertastaturfeld (411) ist federnd auf der zweiten horizontalen Blende (41, 41D) angeordnet. Eine Computerschaltungsgruppe (412) ist im Tastaturgehäuse (4, 4A, 4D) angeordnet und betrieblich der Computertastatur (411) zugeordnet. Jede Seitenwand des Tastaturgehäuses (4, 4A, 4D) weist eine Stützplatte (42, 42A, 42B, 42C) auf, die daran montiert ist. Jede Stützplatte (42, 42A, 42B, 42C) weist zwei gegenüberliegende körperferne Enden 421 auf, die jeweils über die Orgeltastatur (401, 401A) und die Computertastatur (411) hinausragen. Eine Prozessoreinheit (403, 403A) ist elektrisch mit der Orgelschaltungsgruppe (402) und der Computerschaltungsgruppe (412) verbunden und an einen Tastaturanschluß eines Hauptcomputers (C) anschließbar.

Claims (13)

  1. ein erstes Tastaturgehäuse (4, 4A, 4D), das einander gegenüberliegende erste und zweite horizontale Blenden (40 und (41, 41D)) sowie einander gegenüberliegende vertikale Seitenwände an den gegenüberliegenden Enden der Längsseiten der horizontalen Blenden (40, 41) aufweist;
    ein erstes Orgeltastenfeld (401, 401A), das federnd auf der ersten horizontalen Blende (40) angeordnet ist;
    eine erste Orgelschaltungsgruppe (402), die im ersten Tastaturgehäuse (4, 4A, 4D) angeordnet und betrieblich der ersten Orgeltastatur (401, 401A) zugeordnet ist;
    ein Computertastaturfeld (411), das federnd auf der zweiten horizontalen Blende (41, 41D) angeordnet ist;
    eine Computerschaltungsgruppe (412), die im ersten Tastaturgehäuse (4, 4A ,4D) angeordnet und betrieblich der Computertastatur (411) zugeordnet ist;
    zwei aufrechte Stützplatten (42, 42A, 42B, 42C), die jeweils an den Seitenwänden des ersten Tastaturgehäuses (4, 4A, 4D) befestigt sind, wobei jede der Stützplatten (42, 42A, 42B, 42C) zwei gegenüberstehende körperferne Enden (421) aufweist, die jeweils über das erste Orgeltastenfeld (401, 401A) und die Computertastatur (411) hinausragen; und eine Prozessoreinheit (403, 403A), die elektrisch mit der ersten Orgelschaltungsgruppe (402) und der Computerschaltungsgruppe (412) sowie mit dem Tastaturanschluß des Hauptcomputers (C) verbindbar ist.
  2. 2. Tastaturanordnung nach Anspruch 1, in der das erste Tastaturgehäuse (4A) weiterhin einen vorderen Randabschnitt
    .: .-Seite .-V
    [File:ANM\U3301 A1.doc] Ansprüche, 23.11.94 Gebrauchsmusteranmeldung LIN Chun-Kuan
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    • il
    aufweist, wobei die Tastaturanordnung ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß
    eine Beineinheit (5) mit zumindest einer der Stützplatten (42A) verbunden ist;
    ein zweites Tastaturgehäuse (8) eine horizontale Blende (81) und einen hinteren Randabschnitt aufweist;
    ein zweites Orgeltastenfeld (811) federnd auf der horizontalen Blende (81) des zweiten Tastaturgehäuses (8) angeordnet ist;
    eine zweite Orgelschaltungsgruppe (812) im zweiten Tastaturgehäuse (8) angeordnet und betrieblich der zweiten Orgeltastatur (811) zugeordnet ist, wobei die zweite Orgelschaltungsgruppe (812) mit der Prozessoreinheit (403) elektrisch verbindbar ist; und
    ein Kupplungselement (7) einen oberen Verbindungsabschnitt, der federnd mit dem vorderen Randabschnitt des ersten Tastaturgehäuses (4A) verbunden ist, und einen unteren Verbindungsabschnitt aufweist, der federnd mit dem hinteren Randabschnitt des zweiten Tastaturgehäuses (8) verbunden ist.
  3. 3. Tastaturanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beineinheit (5) zumindest zwei Beinelemente (52) enthält, wobei jedes dieser Beinelemente (52) einen Endbereich (50) aufweist, der drehbar mit der jeweiligen Stützplatte (42A) verbunden ist.
  4. 4. Tastaturanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Randabschnitt des ersten Tastaturgehäuses (4A) eine vertikale Frontwand aufweist, die die beiden Seitenwände miteinander verbindet und mit einer Eingriffsnut (404) versehen ist, wobei der obere Verbindungsabschnitt des Kopplungselements (7) einen Einfügebereich (70) aufweist, der sich demontierbar in die Eingriffsnut (404) erstreckt.
    [File:ANM\U3301 A1 .doc] Ansprüche, 23.11.94 ·♦·· · Gebrauchsmusteranmeldung LIN Chun-Kuan
  5. 5. Tastaturanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Blende (81) des zweiten Tastaturgehäuses (8) mit einer sich längs erstrekkenden Führungsnut (80) ausgebildet ist, die sich in Nachbarschaft zum hinteren Randabschnitt des zweiten Tastaturgehäuses (8) befindet, wobei der untere Verbindungsabschnitt des Kopplungselements (7) zueinander beabstandete obere und untere Klemmplatten (72 und 71) aufweist, die miteinander einen dazwischenliegenden Aufnahmebereich (73) definieren, wobei dieser den hinteren Randabschnitt des zweiten Tastaturgehäuses (8) in sich aufnimmt, und das Kopplungselement (7) ferner einen Haltebolzen (9) enthält, der sich durch die obere Klemmplatte (72) in die Führungsnut (80) erstreckt.
  6. 6. Tastaturanordnung nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß
    eine Beineinheit (5B, 5C) mit zumindest einer der Stützplatten (42B7 42C) verbunden ist;
    ein zweites Tastaturgehäuse (8B), eine horizontale Blende und einen hinteren Randabschnitt aufweist;
    ein zweites Orgeltastenfeld federnd auf der horizontalen Blende des zweiten Tastaturgehäuses (8B) angeordnet ist;
    eine zweite Orgelschaltungsgruppe im zweiten Tastaturgehäuse angeordnet und betrieblich der zweiten Orgeltastatur zugeordnet ist, wobei die zweite Orgelschaltungsgruppe mit der Prozessoreinheit elektrisch verbindbar ist; und
    ein Kopplungselement (7B, 7C) mit der Beineinheit (5B, 5C) verbunden ist, wobei das Kopplungselement (7B, 7C) demontierbar mit dem hinteren Randabschnitt des zweiten Tastaturgehäuses (8B) verbunden ist.
  7. 7. Tastaturanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beineinheit (5B, 5C) zumindest zwei Beinelemente (52B, 52C) enthält, wobei jedes der Beinelemente (52B, 52C) einen Endabschnitt aufweist, der drehbar mit
    [File:ANM\Li3301 A1.doc] Ansprüche, 23.11.94 »**. &iacgr;
    Gebrauchsmusteranmeldung »" I*·* *
    UN Chun-Kuan ···· *
    einer jeweiligen Stützplatte (42B, 42C) verbunden ist, und das Kopplungselement (7B, 7C) mit einem der Beinelemente (52B, 52C) verbunden ist.
  8. 8. Tastaturanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Blende des zweiten Tastaturgehäuses (8B) mit einer sich längs erstreckenden Führungsnut ausgebildet ist, die sich in Nachbarschaft zum hinteren Randabschnitt des zweiten Tastaturgehäuses (8B) befindet, wobei das Kopplungselement (7B, 7C) zueinander beabstandete obere und untere Klemmplatten (72B und 71B) aufweist, die miteinander einen dazwischenliegenden Aufnahmebereich (73B) definieren, der den hinteren Randabschnitt des zweiten Tastaturgehäuses (8B) in sich aufnimmt, und das Kopplungselement (7B, 7C) ferner einen Haltebolzen enthält, der sich durch die obere Klemmplatte (72B) in die Führungsnut erstreckt.
  9. 9. Tastaturanordnung nach Anspruch 1, in der das erste Tastaturgehäuse (4D) weiterhin einen vorderen Randabschnitt aufweist, wobei die Tastaturanordnung ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß
    ein zweites Tastaturgehäuse (8D) eine horizontale Blende (81D) und einen hinteren Randabschnitt aufweist, wobei das zweite-Tastaturgehäuse (8D) mit zumindest einer Einfügenut (80D) ausgebildet ist, die sich in Nachbarschaft zum hinteren Randabschnitt des zweiten Tastaturgehäuses (8D) befindet;
    ein zweites Orgeltastenfeld federnd auf der horizontalen Blende (81D) des zweiten Tastaturgehäuses (8D) angeordnet ist;
    eine zweite Orgelschaltungsgruppe im zweiten Tastaturgehäuse (8D) angeordnet und betrieblich der zweiten Orgeltastatur zugeordnet ist, wobei die zweite Orgelschaltungsgruppe mit der Prozessoreinheit elektrisch verbindbar ist;
    ein Kopplungselement (2) drehbar mit dem ersten Tastaturgehäuse (4D) in Nachbarschaft zum Frontabschnitt des
    [File:ANM\LI3301 A1.doc] Ansprüche, 23.11.94 Gebrauchsmusteranmeldung LIN Chun-Kuan
    ersten Tastaturgehäuses (4D) verbunden ist, und klappbar ist zwischen einer ersten Lage, in der das Kupplungselement (2) parallel zur zweiten horizontalen Blende (41D) des ersten Tastaturgehäuses (4D) ist, und einer zweiten Lage, in der das Kopplungselement (2) in einem Winkel zur zweiten horizontalen Blende (41D) des ersten Tastaturgehäuses (4D) verläuft, wobei das Kopplungselement (2) einen körperfernen Endabschnitt aufweist, der einfügbar in die Einfügenut (80D) ist, falls sich das Kopplungselement (2) in der zweiten Position befindet; und
    eine Beineinheit (5D) drehbar mit dem ersten Tastaturgehäuse (4D) verbunden und zwischen einer zusammengeklappten Lage, in der die Beineinheit (5D) parallel zur zweiten horizontalen Blende (41D) des ersten Tastaturgehäuses (4D) ist, und einer nicht zusammengeklappten Lage, in der die Beineinheit (5D) in einem Winkel zur zweiten horizontalen Blende (41D) des ersten Tastaturgehäuses (4D) verläuft, beweglich ist.
  10. 10· Tastaturanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungselement (2) eine mit ersten und zweiten Vertiefungen (22 und 23) versehene Peripherie aufweist, wobei die zweite horizontale Blende (41D) des ersten Tastaturgehäuses (4D) mit einer ersten Aufnahmenut (415) ausgebildet ist, in der das Kopplungselement (2) aufgenommen wird/ falls es sich in der ersten Lage befindet, und wobei die erste Aufnahmenut (415) eine die Nut begrenzende Wand aufweist, die mit einer federgespannten Nockeneinrichtung (413) versehen ist, die in der Lage ist, mit den ersten und zweiten Vertiefungen (22 und 23) des Kopplungselements (2) so in Eingriff zu gelangen, daß das Kopplungselement (2) in der ersten oder zweiten Lage auslösbar gehalten wird.
    11- Tastatüranordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beineinheit (5D) eine mit ersten und zweiten Vertiefungen (24 und 25) versehene Peripherie aufweist, wobei die zweite horizontale Blende (41D) des ersten
    [Fi!e:ANM\LI3301 A1.doc] Ansprüche, 23.
  11. 11.94 Gebrauchsmusteranmeldung LIN Chun-Kuan
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    Tastaturgehäuses (4D) mit einer zweiten Aufnahmenut (416) ausgebildet ist, in der die Beineinheit (5D) aufgenommen wird/ falls sie sich in der zusammengeklappten Lage befindet, und wobei die zweite Aufnahmenut (416) eine die Nut begrenzende Wand aufweist, die mit einer federgespannten Nockeneinrichtung (413) versehen ist, die in der Lage ist, mit den ersten und zweiten Vertiefungen (24 und 25) der Beineinheit (5D) so in Eingriff zu gelangen, daß die Beineinheit (5D) in der zusammengeklappten und nicht zusammengeklappten Lage auslösbar gehalten werden kann.
  12. 12. Tastaturanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfügenut (80D) eine vertikale Begrenzungswand aufweist, die mit einem Halteschlitz
    (820) ausgebildet ist, hierbei enthält das Kopplungselement
    ein hohles Gehäuse (20),
    einen federgespannten Vorsprung (201), der im Gehäuse (20) angeordnet und im allgemeinen vorgespannt ist, um sich nach außen aus dem Gehäuse (20) und in den Halteschlitz (820) zu erstrecken, falls das Kopplungselement (2) in die Einfügenut (80D) eingreift, und
    ein Freigabeelement (200), das im Gehäuse (20) angeordnet ist und mit dem Vorsprung (201) zusammenwirkt, wobei das Freigabeelement (200) einen Druckknopf (203) aufweist, der sich aus dem Gehäuse (20) heraus erstreckt und in der Lage ist, den Vorsprung (201) aus dem Halteschlitz (820) in das Gehäuse (20) zurückzuziehen, so daß ein Auskoppeln des Kopplungselementes (2) aus der Einfügenut (80D) erlaubt wird.
  13. 13. Tastaturanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Tastaturgehäuse (8D) mit einer Vielzahl der Einfügenuten (80D) ausgebildet ist, die in Längsrichtung ausgerichtet sind.
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