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Technisches
Gebiet
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Die
Erfindung betrifft eine drahtlose Vorrichtung zur Cursorsteuerung,
insbesondere eine solche, die bei einem Computersystem verwendet
wird.
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Stand
der Technik
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Heutzutage
gehören
Tastaturen, Mäuse
und Webkameras zu den wesentlichen computerrelevanten Peripheriegeräten und
werden tendenziell zunehmend drahtlos statt kabelgebunden ausgebildet.
Vorteilhafterweise spart die Drahtlosigkeit dem Benutzer den Umstand
der Kabelaufnahme bei den kabelverbundenen Peripheriegeräten, was
Benutzerfreundlichkeit bedeutet. Aufgrund dessen erlebt die drahtlose
Kommunikationstechnologie in den letzten Jahren eine erheblichen
Zunahme und findet eine rapid gestiegene Anwendung sowie zunehmende
Beliebtheit.
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Unter
den zahlreichen drahtlosen elektrischen Geräten gehören die erforderlichen Eingabevorrichtungen
wie Mäuse
und Tastaturen zu denjenigen, die die Hersteller schwerpunktmäßig entwickeln.
Eine drahtlose Maus ist beispielsweise im wesentlichen dadurch gekennzeichnet,
daß anstatt
des ursprünglich
zur Signalübertragung
dienenden Signalkabels ein drahtloser Signalempfänger eingesetzt wird, der die
aus der drahtlosen Maus ausgesendeten drahtlosen Signale empfängt, wobei
der drahtlose Signalempfänger üblicherweise über einen
USB mit dem USB-Anschluß am
Host verbunden wird. Die Einsparung eines Signalkabels bedeutet
für den
Benutzer zwar eine gewisse Bequemlichkeit und Freundlichkeit, doch
kann das Mitnehmen des drahtlosen Signalempfängers dem Benutzer ein Problem bereiten,
weil der Benutzer den Empfänger
beim Transport verlieren oder ihn einfach vergessen könnte, so
daß die
drahtlose Maus allein gar nicht funktioneren kann.
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Angesichts
des oben dargestellten Problems sind bereits einige Lösungen vorgeschlagen
worden. Beispielsweise ist aus der taiwanesischen Patent-Nr. M 270432
ein Signalempfänger
für eine
drahtlose Maus mit einer Aufnahmestruktur bekannt. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht
eines herkömmlichen
Signalempfängers
für eine
drahtlose Maus mit einer Aufnahmestruktur. Wie aus 1 ersichtlich, ist ein Aufnahmeraum 11 am
Boden der drahtlosen Maus 1 zur Aufnahme des Signalempfängers 2 vorgesehen,
wobei am Signalempfänger 2 ferner
ein Hebel 21 vorgesehen ist, dem entsprechend eine Aussparung 12 ausgebildet
ist, damit der Hebel 21 in die Aussparung 12 einsetzbar
ist, und der Benutzer mithilfe des Hebels 21 den Signalempfänger 2 leicht
herausnehmen kann. Bei der vorgenannten Aufnahmestruktur des Empfängers für eine drahtlose
Maus passen der am Boden der drahtlosen Maus 1 ausgebildete
Aufnahmeraum und der Signalempfänger 2 aufgrund
ihrer Interferenzkraft, also ihrer absoluten Formschlüssigkeit,
gut zueinander. Genauer erläutert:
beim Einsetzen des Signalempfängers 2 in
den Aufnahmeraum 11 stehen der Signalempfänger 2 und
der Aufnahmeraum 11 wegen die Reibungskraft ihrer Stoffe
derart gegeneinander, daß der
Signalempfänger 2 fest
und formschlüssig
in den Aufnahmeraum einrasten kann. Jedoch wird diese Interferenzkraft
auf längere
Zeit durch wiederholtes Einrasten und Herausnehmen so erheblich
verringern, daß der
Signalempfänger 2 nicht
mehr fest und formschlüssig
in den Aufnahmeraum einrasten kann und leicht locker wird und sogar
ausfällt.
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Angesichts
der o.g. Mängel
der herkömmlichen
Technik hat der Erfinder sich dem Studium dieser Technik gewidmet
und sich an diesbezügliche Theorien
angelehnt und letztendlich eine drahtlose Vorrichtung zur Cursorsteuerung,
die angemessen entworfen und lösungswirksam
in bezug auf die o.g. Probleme ist, hervorgebracht.
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Aufgabe
der Erfindung
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte drahtlose
Vorrichtung zur Cursorsteuerung zu schaffen, die bei einem Computersystem
verwendet wird.
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Technische
Lösung
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Diese
Aufgabe wird mit einer drahtlosen Vorrichtung zur Cursorsteuerung
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind
Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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Erfindungsgemäß vorgeschlagen
wird eine schnur- bzw. drahtlose Vorrichtung zur Computersteuerung
mit einem Hauptkörper,
der zum Aussenden eines drahtlosen Signals dient; einem drahtlosen Signalempfänger, der
zum Empfang des drahtlosen Signals dient und mit dem Computersystem
abnehmbar elektrisch verbunden ist; einem Aufnahmeraum, der am Hauptkörper ausgebildet
wird und zur Aufnahme des drahtlosen Signalempfängers vorgesehen ist; und einem
elastischen Polster, das an den Seitenwänden des Aufnahmeraums befestigt
ist und dazu dient, beim Einsetzen des drahtlosen Signalempfängers 31 mithilfe
einer durch die Verformung des elastischen Polsters entstehenden
Rückstellkraft den
drahtlosen Signalempfänger
zu stützen
und zu sichern.
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Die
o.g. Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße drahtlose Vorrichtung zur
Cursorsteuerung gelöst,
wobei der Hauptkörper
der Hauptkörper
der drahtlosen Maus ist, und das angewendete Computersystem ein
PC oder ein Laptop ist.
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Erfindungsgemäß wird der
drahtlose Signalempfänger
mittels eines USB-Anschlusses mit dem vorgenannten Computersystem
abnehmbar elektrisch verbunden.
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Erfindungsgemäß sind eine
erste Einbuchtung und eine zweite Einbuchtung beiderseits des Aufnahmeraumes
ausgebildet, wobei in der jeweiligen Einbuchtung ein elastisches
Polster befestigbar ist.
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Erfindungsgemäß umfasst
das elastische Polster einen ersten und einen zweiten elastischen Halbzylinder.
Beim Einsetzen des drahtlosen Signalempfängers in den Aufnahmeraum werden
der erste und der zweite elastische Halbzylinder den Empfänger stützen und
befestigen.
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Erfindungsgemäß rasten
der erste und der zweite elastische Halbzylinder mittels eines ersten und
zweiten Querschnitts in die erste und die zweite Einbuchtung des
Aufnahmeraums ein und werden sodann gesichert.
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Erfindungsgemäß können eine
erste feste und eine zweite feste Kerbe am drahtlosen Signalempfänger angeordnet
werden, damit der erste und der zweite elastische Halbzylinder des
elastischen Polsters in die Kerben einrasten und somit den Empfänger stützen können.
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Erfindungsgemäß weist
der Aufnahmeraum ferner eine dritte Einbuchtung auf. Beim Einsetzen des
drahtlosen Signalempfängers
in den Aufnahmeraum kann der USB-Anschluß am Empfänger für drahtlose Siganle in die
dritte Einbuchtung eingesetzt werden, um den drahtlosen Signalempfänger zu
sichern.
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Erfindungsgemäß umfasst
die drahtlose Vorrichtung zur Cursorsteuerung weiterhin einen Stromschalter,
der mit der dritten Einbuchtung im Aufnahmeraum verbunden ist. Beim
Einsetzen des drahtlosen Signalempfängers in den Aufnahmeraum kann der
USB-Anschluß am
drahtlosen Signalempfänger den
Stromschalter berühren
und somit den Strom der drahtlosen Vorrichtung zur Cursorsteuerung
ausschalten.
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Erfindungsgemäß kann die
drahtlose Vorrichtung zur Cursorsteuerung in den Aufnahmeraum derart
gedrückt
werden, daß der
erste und der zweite elastische Halbzylinder des elastischen Polsters
den Empfänger
stützen
und befestigen können,
nachdem das elastische Polster im Aufnahmeraum befestigt worden
ist.
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Erfindungsgemäß ist die
Länge des
Aufnahmeraums etwas größer als
die Länge
der drahtlosen Vorrichtung zur Cursorsteuerung, wobei der Aufnahmeraum
eine Schräge
aufweist, damit der drahtlose Signalempfänger in den Aufnahmeraum gleitend
eingesetzt werden kann. Dabei stützt
das elastische Polster mit dem ersten und dem zweiten elastischen Halbzylinder
den drahtlosen Signalempfänger.
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Kurze
Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Signalempfängers für eine drahtlose
Maus mit einer Aufnahmestruktur;
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2a zeigt eine perspektivische Ansicht
eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen drahtlosen
Vorrichtung zur Cursorsteuerung, die zur Verbesserung der herkömmlichen
Vorrichtung entwickelt worden ist;
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2b zeigt eine perspektivische Ansicht,
in der das elastische Polster gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
mit dem Aufnahmeraum angekuppelt ist;
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2c zeigt eine perspektivische Ansicht der
Außenstruktur
des elastischen Polsters;
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2d zeigt eine perspektivische Ansicht,
in der der drahtlose Signalempfänger
gemäß dem ersten
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung komplett im Aufnahmeraum aufgenommen ist;
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3a zeigt eine perspektivische Ansicht
eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen drahtlosen
Vorrichtung zur Cursorsteuerung, die zur Verbesserung der herkömmlichen
Vorrichtung entwickelt worden ist;
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3b zeigt eine perspektivische Ansicht,
in der der drahtlose Signalempfänger
gemäß dem zweiten
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung komplett im Aufnahmeraum aufgenommen ist;
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3c zeigt eine perspektivische Ansicht,
in der der Stromschalter im Gehäuse
der drahtlosen Maus angeordnet ist; und
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4a, 4b zeigen
die perspektivischen Ansichten, in denen zwei Möglichkeiten zur Einsetzung des
drahtlosen Signalemfängers
in den Aufnahmeraum des Hauptkörpers
dargestellt sind.
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Wege der Ausführung der
Erfindung
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Im
Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung der Ausführungsbeispiele und
der beigefügten
Zeichnungen näher
erläutert werden.
Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen
beschränkt
werden.
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2a zeigt eine perspektivische Ansicht
eines Signalempfängers
für eine
drahtlose Maus mit einer Aufnahmestruktur. Die erfindungsgemäße drahtlose
Vorrichtung zur Cursorsteuerung wird beispielsweise an einer drahtlosen
Maus 3 bei einem Computersystem wie PC oder Laptop angewendet.
Wie aus 2a ersichtlich, weist die
drahtlose Maus 3 einen Hauptkörper 30, einen drahtlosen
Signalempfänger 31,
einen Aufnahmeraum 32 und ein elastisches Polster 33 auf,
wobei gilt: der Hauptkörper 30 dient zum
Aussenden eines drahtlosen Signals und steuert somit die Bewegung
des Cursors; der drahtlose Signalempfänger 31 dient zum
Empfang von den aus dem Hauptkörper 30 ausgesendeten
drahtlosen Signalen und ist über
einen USB-Anschluß 310 mit
einem USB-Anschluß (nicht
in der Zeichnung dargestellt) des Computersystems abnehmbar elektrisch verbunden;
die erfindungsgemäße drahtlose
Maus 3 ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnahmeraum 32 am
Hauptkörper 30 der
drahtlosen Maus 3 ausgebildet ist, und ein elastisches
Polster 33 an den beiden Seitenwänden des Aufnahmeraums 32 befestigt
ist, so daß der
drahtlose Signalempfänger 31 beim
Einsetzen in den Aufnahmeraum 32 mithilfe einer durch die
Verformung des elastischen Polsters 33 enstehenden Rückstellkraft
gesichert werden kann. Nachfolgend werden die Merkmale der vorliegenden
Erfindung weiter beschrieben.
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2b zeigt eine perspektivische Ansicht,
in der das elastische Polster 33 gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
mit dem Aufnahmeraum 32 angekuppelt ist, und 2c zeigt eine perspektivische Ansicht
der Außenstruktur
des elastischen Polsters 33. Wie aus 2b ersichtlich,
entspricht der Aufnahmeraum 32 der Dimension des drahtlosen
Signalempfängers 31;
desweiteren sind beiderseits des Aufnahmeraums 32 eine
erste und eine zweite Einbuchtung 321, 322 angeordnet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel
weist das elastische Polster 33 einen ersten und einen
zweiten elastischen Halbzylinder 331, 332 auf,
wobei der erste und der zweite elastische Halbzylinder 331, 332,
wie in 2c gezeigt, mittels eines ersten
und zweiten Querschnitts 3311, 3312 in die erste
und die zweite Einbuchtung 321, 322 einrasten
und sodann gesichert werden, wobei der erste und der zweite elastische
Halbzylinder 331, 332 mit den beiden Ränden der
Bodenplatte 320 des Aufnahmeraums 32 formschlüssig verbunden
sind. Beim Einrasten des ersten und des zweiten elastischen Halbzylinders 331, 332 in
die erste und die zweite Einbuchtung 321, 322 des Aufnahmeraums 32 ermöglicht die
durch die Verformung des elastischen Polsters 33 enstehende
Rückstellkraft,
daß der
erste und der zweite elastische Halbzylinder 331, 332 noch
fester und formschlüssiger
mit der ersten und der zweiten Einbuchtung 321, 322 des
Aufnahmeraums 32 verbunden werden können.
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2d zeigt eine perspektivische Ansicht,
in der der drahtlose Signalempfänger 31 gemäß dem ersten
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung komplett im Aufnahmeraum 32 aufgenommen ist.
Nachdem das elastische Polster 33 mit dem Aufnahmeraum 32 des
Hauptkörpers 30 verbunden
worden ist, und der drahtlose Signalmempfänger 31 in den Aufnahmeraum 32 eingesetzt
worden ist, werden der drahtlose Signalmempfänger 31 und der erste
und der zweite elastische Halbzylinder 331, 332 des
elastischen Polsters 33 sich gegenseitig stützen, wodurch
der drahtlose Signalmempfänger 31 weiterhin
gesichert wird und nicht leicht herausfällt. Somit wird die wesentliche
Aufgabe der vorliegenden Erfindung gelöst.
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In
einer Weiterbildung können
am drahtlosen Signalmempfänger 31 eine
erste und eine zweite feste Kerbe 311, 312 angeordnet
werden, die dem ersten und dem zweiten elastischen Halbzylinder 331, 332 entsprechen.
Nachdem der drahtlose Signalmempfänger 31 in den Aufnahmeraum 32 eingesetzt worden
ist, können
der drahtlose Signalmempfänger 31 und
das elastische Polster 33 noch leichter gegenseitig sich
stützen
und gesichert werden. Dadurch ist die Aufgabe der Erfindung ebenfalls
lösbar.
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3a zeigt eine perspektivische Ansicht
eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen drahtlosen
Vorrichtung zur Cursorsteuerung, die zur Verbesserung der herkömmlichen
Vorrichtung entwickelt worden ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel
wird die erfindungsgemäße drahtlose
Vorrichtung zur Cursorsteuerung gleichfalls am Beispiel einer drahtlosen
Maus 4 erläutert.
Das zweite Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel im wesentlichen
dadurch, daß zusätzlich zu
der wie beim ersten Ausführungsbeispiel
beiderseits des Aufnahmeraums 42 des Hauptkörpers 40 vorgesehenen
ersten und zweiten Einbuchtung 421, 422 eine dritte
Einbuchtung 423 angeordnet ist, die zur Aufnahme des am
vorderen Ende des drahtlosen Signalempfängers 41 befindlichen
USB-Anschlusses 410 vorgesehen ist. Dabei stützt das
elastische Polster 43 wie beim ersten Ausführungsbeispiel
mittels des ersten und zweiten elastsichen Halbzylinders 431, 432 den
drahtlosen Signalempfänger 41.
Dadurch kann der drahtlose Signalempfänger 41 noch stabiler
im Aufnahmeraum 42 befestigt werden. 3b zeigt
eine perspektivische Ansicht, in der der drahtlose Signalempfänger 41 gemäß dem zweiten
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung komplett im Aufnahmeraum 42 aufgenommen ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist
ein Stromschalter 44 zusätzlich an der drahtlosen Maus 4 angeordnet,
wie in 3c gezeigt. Der Stromschalter 44 ist
im Inneren des Hauptkörpers 40 der
drahtlosen Maus 4 angeordnet und mit der dritten Einbuchtung 423 des
Aufnahmeraums 42 verbunden. Wenn der Benutzer den drahtlosen
Signalempfänger 41 in
den Aufnahmeraum 42 hereingibt, bedeutet das häufig, daß der Benutzer
eine längere
Zeit lang die drahtlose Maus 4 nicht benutzen wird. Ziel der
zusätzlichen
Anordung dieses Stromschalters 44 liegt darin, daß beim Hereingeben
des drahtlosen Signalempfängers 41 in
den Aufnahmeraum 42 der USB-Anschluß 410 des drahtlosen
Signalempfängers 41 in
die dritte Einbuchtung 423 des Aufnahmeraums 42 eingesetzt
wird, somit den Stromschalter 44 berührt und gleichzeitig den Strom
der drahtlosen Maus 4 ausschaltet. Dadurch wird keine Elektrizität aufgrund
des Vergessens des Ausschaltens des Stroms nach der Benutzung der
drahtlosen Maus 4 verschwendet. Die technischen Maßnahmen
bei diesem Ausführungsbeispiel,
die denen beim ersten Ausführungsbeispiel
gleich sind, werden hier nicht weiter erläutert.
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4a, 4b zeigen
die perspektivischen Ansichten, in denen zwei Möglichkeiten zur Einsetzung des
drahtlosen Signalemfängers 41 in
den Aufnahmeraum 42 des Hauptkörpers 40 dargestellt
sind. Aus der vorstehenden Beschreibung des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels
lässt sich
erkennen, daß der
Benutzer entweder gemäß 4a den drahtlosen Signalemfänger 41 in
den Aufnahmeraum 42 hineindrücken oder gemäß 4b mithilfe einer Schräge 425 den drahtlosen
Signalemfänger 41 in den
Aufnahmeraum 42 hineinschieben kann, wobei diese beiden
Ausgestaltungen eine leichte Aufnahme des drahtlosen Signalemfängers 41 ermöglichen können.
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Zusammenfassend
ist die erfindungsgemäße drahtlose
Maus im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sich der drahtlose Signalemfänger mittels
des beiderseits des Aufnahmeraums angeordneten elastischen Polsters
in dem Aufnahmeraum gut aufnehmen und sichern lässt. Vorteilhafterweise kann
das elastische Polster mittels der Rückstellkraft, die aufgrund
der durch eine äußerliche
Kraft verursachten Verformung entsteht, den drahtlosen Signalemfänger befestigen,
so daß das
elastische Polster trotz mehrmaligem wiederholtem Herausnehmen und
Hereingeben des drahtlosen Signalemfängers in einem guten Zustand
bleiben kann. Somit wird das Problem beim Stand der Technik gelöst, daß der drahtlose
Signalmempfänger,
der durch eine Interferenzkraft zwischen dem Aufnahmeraum und dem Stoff
des drahtlosen Signalempfängers
befestigt wird, nach mehrmaligem wiederholtem Herausnehmen und Hereingeben
locker wird und herausfallen kann.
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Selbstverständlich kann
die vorliegende Erfindung für
Computer-Peripheriegeräte
mit einem ähnlichen
Hauptkörper
und einem drahtlosen Signalempfänger
angewendet werden, z.B. eine drahtlose Tastatur oder einen Steuerhebel.
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Die
vorstehende Beschreibung stellt nur bevorzugte, konkrete Ausführungsbeispiele
der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen
und Modifikationen, die die in diesem technischen Bereich Sachkundigen
gemäß der Beschreibung
und den Zeichungen der Erfindung vornehmen können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden
Erfindung. Der Schutzbereich der Erfindung richtet sich nach den
nachstehenden Patentansprüchen.
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Der herkömmlichen Ausführungsform
- 1
- drahtlose
Maus
- 11
- Aufnahmeraum
- 12
- Aussparung
- 2
- Signalempfänger
- 21
- Hebel
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Der vorliegenden Erfindung
- 3
- drahtlose
Maus
- 30
- Hauptkörper
- 31
- Empfänger für drahtlose
Signale
- 310
- USB-Anschluß
- 311
- erste
feste Kerbe
- 312
- zweite
feste Kerbe
- 32
- Lagerraum
- 320
- Bodenplatte
- 321
- erste
Einbuchtung
- 322
- zweite
Einbuchtung
- 33
- elastisches
Polster
- 331
- erster
elastischer Halbzylinder
- 3311
- erster
Querschnitt
- 3312
- zweiter
Querschnitt
- 332
- zweiter
elastischer Halbzylinder
- 4
- drahtlose
Maus
- 40
- Hauptkörper
- 41
- Empfänger für drahtlose
Signale
- 410
- USB-Anschluß
- 42
- Aufnahmeraum
- 421
- erste
Einbuchtung
- 422
- zweite
Einbuchtung
- 423
- dritte
Einbuchtung
- 425
- Schräge
- 43
- elastisches
Polster
- 431
- erster
elastischer Halbzylinder
- 432
- zweiter
elastischer Halbzylinder
- 44
- Stromschalter