DE10231939A1 - Auswurfmechanismus für eine Standkarte - Google Patents

Auswurfmechanismus für eine Standkarte

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Abstract

Es ist ein Auswurfmechanismus zum Lösen einer Standkarte von einer Rückwandplatine eines Computersystems vorgesehen. Der Mechanismus umfaßt einen länglichen Hebel, der eine obere Manipulationsregion, eine untere Anstoßregion und einen zwischen der oberen und der unteren Region angeordneten Drehpunkt aufweist. Der längliche Hebel ist an einer Standkarte an dem Drehpunkt angebracht und erstreckt sich allgemein um eine ausreichende Entfernung nach unten, um die Rückwandplatine auf eine Drehung des Hebels hin zu berühren, und erstreckt sich um eine ausreichende Entfernung nach oben, um eine ausreichende Hebelwirkung zum Lösen der Standkarte zu erzeugen. Der Hebel ist konfiguriert, um an der unteren Anstoßregion einen schmaleren Querschnitt aufzuweisen, um eine Bewegung der unteren Region entlang der Rückwandplatine hin zu der Standkarte zu ermöglichen. Um den Auswurfmechanismus zu betreiben, übt der Benutzer in einer von der Standkarte weg verlaufenden Richtung eine Zugkraft auf den oberen Manipulationsarm aus. Auf eine Drehung des Hebels hin berührt die untere Anstoßregion die Oberfläche der Rückwandplatine, und die Anbringposition des Drehpunkts an der Standkarte bewirkt, daß die Rückwandplatinenoberfläche die Drehung der unteren Anstoßregion behindert. Bei einer fortgesetzten Ausübung der Zugkraft drückt die untere Anstoßregion gegen die Rückwandplatinenoberfläche und wird entlang derselben bewegt, was den Drehpunkt und die befestigte Standkarte nach oben drückt.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Mechanismus, der die Verwendung einer Schaltungskarte bei einem Computersystem ermöglicht, und insbesondere auf einen Auswurfmechanismus zum Lösen einer Vertikalkarte bzw. Standkarte (riser card) von einer Rückwandplatine.
  • Computersysteme sind mit einer Zentralverarbeitungseinheit (CPU) und einem damit in Zusammenhang stehenden logischen Schaltungsaufbau versehen, die in der Regel an einer Rückwandplatine in einem Computergehäuse angebracht sind. Die Rückwandplatine ist konfiguriert, um mit einer Mehrzahl von Gedruckte-Schaltungsplatine-Anordnungen oder Schaltungskarten, auf denen verschiedene elektronische Komponenten, beispielsweise Prozessoren oder Speicherchips, angeordnet sind, schnittstellenmäßig verbunden zu sein, um die Funktionalität eines Computersystems zu erhöhen. Es wird oft gewünscht, Schaltungskarten in einem Computersystem hinzuzufügen, zu ersetzen oder zu entfernen, wenn Karten beispielsweise defekt werden oder ablaufen. Folglich sind Randverbinder zum lösbaren Anbringen von Schaltungskarten an einem Rand senkrecht zu der Oberfläche der Rückwandplatine vorgesehen.
  • Während solche Anordnungen die Schaltungskarte in einem elektrischen Kontakt mit der Rückwandplatine halten, machen sie ein Entfernen einer Schaltungskarte oft schwierig. Oft sind starke Extraktionskräfte erforderlich, um die Stifte der Schaltungskarte von dem Verbinder der Rückwandplatine zu lösen. Dieses Problem stellt eine zusätzliche Schwierigkeit dar, weil Schaltungskarten oft eine empfindliche Bauelementzusammensetzung aufweisen, die nicht manuell gehandhabt werden sollte, wodurch eine minimale verfügbare Fläche zum Anfassen der Karte verbleibt. Zudem wird die Situation durch die Tatsache verkompliziert, daß Karten oft nahe zueinander beabstandet sind, so daß es schwierig ist, eine einzelne Karte zu greifen, um sie aus dem Verbinder herauszuziehen.
  • Um diese Herausnahme zu ermöglichen, wurden bisher verschiedene Lösungen vorgeschlagen, um eine leichtere Möglichkeit zu präsentieren, eine Schaltungskarte von einer Rückwandplatine zu lösen. Bei einem Verfahren umfaßt ein Verbinder für eine Schaltungskarte einen eingebauten Auswerfer. Dieses Verfahren weist jedoch bestimmte Nachteile auf. Über einen eingebauten Auswerfer zu verfügen, macht einen standardmäßigen Verbinder komplizierter und teuerer. Überdies sind viele Ausführungen von eingebauten Auswerfern schwer zu verwenden, so daß sie also keinen beträchtlichen Vorteil gegenüber einem manuellen Entfernen der Karte liefern. Eine weitere vorgeschlagene Lösung besteht darin, einen Auswerfer entlang des oberen Randes der Schaltungskarte zu plazieren. Dies liefert einen bequemen Zugriff auf den Auswerfer, wenn mehrere Karten zueinander benachbart installiert sind. Überdies liefert diese Lösung einen Hebelauswerfer, der lediglich eine Drehung benötigt, um die Schaltungskarte zu entnehmen. Trotz dieser Vorteile erfordert diese Auswerferanordnung eine zusätzliche Struktur, um eine Auflageoberfläche für den Hebel bereitzustellen. Diese Struktur wird oft an der Rückwandplatine plaziert und erstreckt sich ungefähr die Höhe der Schaltungskarte nach oben. Dies bedeutet für ein Auswerfersystem zusätzliche Kosten und eine zusätzliche Komplexität. Ferner ist ein sicheres Befestigen der Struktur an der Rückwandplatine, um eine stabile Auflageoberfläche zu schaffen, schwierig. Zudem sind Oberrand-Auswerfer in der Regel ziemlich klein und stellen nur einen begrenzten mechanischen Vorteil zum Lösen einer Schaltungskarte bereit.
  • Es wird also eine Vorrichtung benötigt, um ein Lösen eines Schaltungskarten-Randverbinders von dem elektrischen Verbinder der Rückwandplatine eines Computersystems zu erleichtern. Die Vorrichtung sollte leicht zugänglich und betreibbar sein, um die Stifte einer befestigen Schaltungskarte im wesentlichen aus einem Sockelverbinder für eine Rückwandplatine herauszuheben. Ferner sollte die Vorrichtung so konfiguriert sein, daß sie leicht an einer Schaltungskarte angebracht werden kann.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Mechanismen und ein Verfahren für ein erleichtertes Entnehmen einer Schaltungskarte von einer Rückwandplatine zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Auswurfmechanismus gemäß Anspruch 1, ein Verfahren gemäß Anspruch 13 sowie einen Mechanismus gemäß Anspruch 15 gelöst.
  • Somit besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, eine Auswurfvorrichtung zum effektiven Lösen einer Schaltungsplatine von einer Rückwandplatine zu schaffen, derart, daß die Schaltungsplatine ohne weiteres aus einem Computersystem entfernt werden kann. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine derartige Vorrichtung mit einem Hebel zu schaffen, um eine ausreichende Hebelwirkung zu liefern, um die Stifte einer befestigten Schaltungskarte im wesentlichen aus einem Sockelverbinder einer Rückwandplatine herauszubewegen. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Hebel so anzuordnen, daß er leicht zugänglich ist, wenn mehrere Schaltungskarten an der Rückwandplatine installiert sind. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine einfache Struktur bereitzustellen, die ohne weiteres auf einer Schaltungskarte angebracht werden kann. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung bereitzustellen, die kostengünstig, einfach und universell ist, so daß sie bei vielen Schaltungsplatinen- und Rückwandplatinenausführungen und jeder beliebigen standardmäßigen Verbinderkonfiguration verwendet werden kann.
  • Um diese Ziele zu erreichen, schafft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Auswerfen einer Schaltungskarte, und vorzugsweise einer vertikal angebrachten Standkarte, aus einem Eingriff mit einer Rückwandplatine. Die Vorrichtung weist einen länglichen Hebel auf, der eine obere Manipulationsregion und eine untere Anstoßregion aufweist, und weist ferner eine Befestigungseinrichtung zum schwenkbaren Anbringen des länglichen Hebels an einer Standkarte auf.
  • Die Befestigungseinrichtung ist in einer zentralen Region des Hebels positioniert und ist für eine schwenkbare Verbindung mit der Standkarte konfiguriert. Als solches ist der Hebel aus einer ersten Position, bei der der Randverbinder der Standkarte in dem Verbinder der Rückwandplatine sitzt und elektrisch mit demselben verbunden ist, zu einer zweite Position bewegbar, bei der der Randverbinder der Standkarte von dem Rückwandplatinenverbinder gelöst ist.
  • Der längliche Hebel ist allgemein ein dreieckförmiges Bauglied, das für eine Drehung um den Drehpunkt konfiguriert ist, wobei der Drehpunkt mittels der Befestigungseinrichtung mit der Standkarte verbunden ist. Die obere Manipulationsregion erstreckt sich von dem Drehpunkt um eine ausreichende Entfernung nach oben, um eine ausreichende Hebelwirkung zum vertikalen Lösen der Stiftverbinder der Standkarte zu erzeugen. Desgleichen erstreckt sich die untere Anstoßregion von dem Drehpunkt um eine ausreichende Entfernung nach unten, um auf eine Drehung des Hebels zu der zweiten gelösten Position hin eine gegenseitige Störung mit der Rückwandplatine zu erzeugen. Die Dreiecksform des länglichen Hebels bildet eine untere Anstoßregion, die einen schmaleren Querschnitt aufweist als die mittlere Region des Hebels.
  • Somit schafft die vorliegende Erfindung ein einfaches und ergonomisches Verfahren zum Auswerfen einer Standkarte von einer Rückwandplatine. Eine derartige Vorrichtung ist an typischen, in der Technik bekannten Standkarten angebracht und erfordert keine zusätzliche Auflageoberfläche, um sicher an einer Rückwandplatine angebracht zu sein. Ferner erfordert die Vorrichtung lediglich eine geringe Zugkraft, um die Standkarte von der Rückwandplatine zu lösen und zumindest teilweise zu entfernen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines an einer Standkarte befestigten Auswurfmechanismus, der in dem elektrischen Verbinder der Hauptplatine der vorliegenden Erfindung sitzt und eine elektrische Kontaktbeziehung mit demselben aufweist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung, die den zu einer zweiten gelösten Position geschwenkten Auswurfmechanismus zeigt;
  • Fig. 3 einen Seitenaufriß des Auswurfhebels der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 einen Seitenaufriß des Hebels der vorliegenden Erfindung, der den Hebel zu einer zweiten gelösten Position geschwenkt zeigt; und
  • Fig. 5 eine Querschnittansicht der vorliegenden Erfindung, die entlang einer Linie 5-5 der Fig. 4 genommen wurde, die die schwenkbare Befestigungseinrichtung zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Standkarte-Auswerfers 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Auswurfmechanismus 10 weist einen länglichen Hebel 12 auf, der eine obere Manipulationsregion 14, eine untere Anstoßregion 16 und eine Befestigungseinrichtung 22 zum schwenkbaren Anbringen des Hebels 12 an einer Standkarte 24 aufweist. Der Mechanismus 10 ist konfiguriert, um eine Zugkraft F entgegenzunehmen, um den Hebel 12 um die Befestigungseinrichtung 22 zu einer Anstoßposition mit einer Rückwandplatine 26 zu drehen und den Randverbinder 27 der befestigten Standkarte 24 aus einem Verbinder 28 der Rückwandplatine 26 herauszuheben. Somit kann der längliche Hebel 12 des Mechanismus 10 in einer ersten Position, einer Eingriffsposition, bei der die Standkarte 24 auf passende Weise aufgenommen ist und sich in elektrischem Kontakt mit dem Verbinder 28 befindet, und in einer gelösten Position plaziert werden, bei der die Standkarte 24 aus dem Verbinder 28 der Rückwandplatine herausgehoben ist.
  • Die Standkarte ist eine allgemein planare Struktur, die einen oder mehrere Randverbinder aufweist, die an einem unteren Rand derselben angebracht sind. Die Randverbinder entsprechen einem zugeordneten elektrischen Verbinder, der an der Rückwandplatine angebracht ist. Die Standkarte ist konfiguriert, um senkrecht zu der Rückwandplatine angebracht zu sein. Ferner ist die Standkarte 24 mit einem Paar von Ausnehmungen 29 entlang ihres oberen Randes benachbart zu jedem gegenüberliegenden Seitenrand konfiguriert. Diese Ausnehmungen sorgen für einen leichten Zugang zu dem Auswurfmechanismus der vorliegenden Erfindung. So wie sie angebracht sind, erfordern die Verbinder eine lineare Extraktionskraft in der Ebene der Standkarte und aus der Rückwandplatine heraus, um den Randverbinder 27 aus dem Verbinder der Rückwandplatine herauszuheben.
  • Der Hebel 12 ist allgemein ein dreieckförmiges Bauglied, bei dem die obere Manipulationsregion 14 im wesentlichen an der Oberseite des Hebels 12 gebildet ist, die untere Anstoßregion 16 im wesentlichen an der Unterseite des Hebels 12 gebildet ist und die mittlere Region 20 in dem Mittelabschnitt des Hebels 12 gebildet ist. Vorzugsweise, und wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist der Hebel 12 im Querschnitt allgemein C-förmig und weist ein erstes Bein 42, ein zweites Bein 44 und ein mittleres Verbindungsteil 40 auf, das das erste und das zweite Bein verbindet. Als solches ist der Hebel 12 konfiguriert, um einen Abschnitt der Standkarte 24 zwischen dem ersten Bein 42 und dem zweiten Bein 44 aufzunehmen. Vorzugsweise ist der Hebel 12 aus Kunststoff hergestellt, könnte aber auch aus einem anderen bekannten Material hergestellt sein, das eine ausreichende Steifheit aufweist, um eine Hebelwirkung zum Auswerfen einer Standkarte 24 zu liefern. Der Hebel 12 ist allgemein an einer vertikalen Seite einer Standkarte 24 angebracht, wenn dieselbe an der Rückwandplatine angebracht ist, derart, daß eine Drehung des Hebels 12 um eine Achse erfolgt, die allgemein senkrecht zu der Bewegungsachse der Standkarte 24 verläuft. Für eine typische Konfiguration einer Standkarte 24 umspannt der längliche Hebel 12 allgemein die Höhe der Standkarte 24.
  • Die obere Manipulationsregion 14 stellt eine gekrümmte Manipulationsspitze 30, die an dem oberen Rand des länglichen Hebels 12 gebildet ist, und eine Manipulationsoberfläche 32 bereit, die allgemein der Standkarte 24 zugewandt ist. Die Manipulationsspitze 30 und -oberfläche 32 stellen in Zusammenwirkung einen Manipulationsbereich bereit, in dem ein Benutzer eine Zugkraft F, vorzugsweise mit einem einzelnen Finger, allgemein in einer von der Standkarte 24 weg verlaufenden Richtung, ausüben kann, um den länglichen Hebel 12 zu drehen. Ferner erstreckt sich die Region 14 um eine ausreichende Entfernung von der Befestigungseinrichtung 22 weg, um eine ausreichende Hebelwirkung bereitzustellen, um Stifte 33 des Standkarte-Randverbinders von dem Rückwandplatinenverbinder 28 vertikal zu lösen.
  • Die untere Anstoßregion 16 stellt ebenfalls eine gekrümmte Eingriffsspitze 34, die an dem unteren Rand des Hebels 12 gebildet ist, und eine Anstoßoberfläche 36 dar, die allgemein der Rückwandplatine 26 und der Standkarte 24 zugewandt ist, wenn der Hebel 12 in der ersten Eingriffsposition plaziert ist. Die gekrümmte Eingriffsspitze 34 ist konfiguriert, um eine geringe Oberflächenreibung zum Bewegen über und Drücken gegen eine Oberfläche 38 der Rückwandplatine 26 zu liefern, während sich die untere Anstoßregion zu der zweiten gelösten Position hin dreht. Die Anstoßoberfläche 36 ist allgemein eine flache, planare Oberfläche, die ausgelegt ist, um direkt benachbart zu der Standkarte positioniert zu sein, wenn der Hebel in der zweiten gelösten Position plaziert ist. Vorzugsweise verjüngt sich die Querabmessung des länglichen Hebels 12 in einer zu der Standkarte 24 parallelen Ebene im Querschnitt von der mittleren Region 20 zu der unteren Anstoßregion 16. Diese verminderte Querschnittstransversalabmessung erhöht den Übersetzungspfad für die untere Anstoßregion entlang der Rückwandplatinenoberfläche 38, wodurch die vertikale Bewegung des Drehpunkts 18 und der befestigten Standkarte 24 maximiert wird.
  • Die Befestigungseinrichtung weist ein Paar von ausgerichteten Bohrungen 41, die sich durch eine erste Oberfläche 42 und eine zweite Oberfläche 44 des Hebels erstrecken, und einen Stift 50 auf, der durch die Bohrungen 41 aufgenommen wird. Die Standkarte 24 umfaßt ferner eine Bohrung 46, die sich durch dieselbe erstreckt und konfiguriert ist, um sich mit Bohrungen 40 des Hebels 12 auszurichten. Man sollte verstehen, daß eine beliebige in der Technik bekannte Einrichtung zum schwenkbaren Koppeln eines Hebels mit einer Schaltungskarte, beispielsweise ein Stift, verwendet werden kann, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Bei einer alternativen Konfiguration weist die Befestigungseinrichtung 22 ein männliches Bauglied auf, das entweder an der Standkarte 24 oder der ersten 42 und zweiten 44 Oberfläche des Hebels 12 angebracht ist. Ein weibliches Bauglied, oder eine Bohrung, wären an der gegenüberliegenden Struktur angeordnet, um mit dem männlichen Bauglied zusammenzupassen. Bei allen Konfigurationen kann die Befestigungseinrichtung 22 aus Kunststoff- oder Metallteilen hergestellt oder aus anderen Materialien gebildet sein, so lange diese eine ausreichende Haltbarkeit aufweisen, um Kräften zu widerstehen, die von dem länglichen Hebel 12 an die Standkarte 24 übertragen werden.
  • Um die Hubwirkung des Schwenkzapfens bzw. Stifts 50 und der befestigten Standkarte 24 zu ermöglichen, ist die Länge des länglichen Hebels 12 zwischen dem Schwenkzapfen 50 und der gekrümmten Eingriffsspitze 34 größer als der vertikale Zwischenraum zwischen dem Schwenkzapfen 50 und der Rückwandplatinenoberfläche 38. Vorzugsweise ist der Schwenkzapfen derart an dem Hebel positioniert, daß, während die Standkarte in dem Randverbinder der Rückwand sitzt und sich der Hebel in der ersten Position befindet, die Eingriffsspitze 34 auf der Oberfläche der Hauptplatine aufliegt. Bei dieser Konfiguration ergibt sich der maximale Hub aus einem Schwenken des Hebels von der ersten Position zu der zweiten Position.
  • Um den Auswurfmechanismus 10 zu betreiben, wird auf die obere Manipulationsregion 14 des länglichen Hebels 12 in einer Querrichtung von der in Eingriff genommenen Standkarte 24 nach außen eine Zugkraft F ausgeübt. Während sich der längliche Hebel 12 um den Schwenkzapfen 18 zu drehen beginnt, dreht sich die gekrümmte Eingriffsspitze 34 der unteren Anstoßregion 16 in einer zu der oberen Manipulationsregion 14 entgegengesetzten Richtung und berührt die Rückwandplatinenoberfläche 38. Dieser Kontakt wird dadurch ermöglicht, daß der Schwenkzapfen 50 an einem ausreichend niedrigen Punkt an der Standkarte 24 angebracht ist, um zu bewirken, daß die Rückwandplatinenoberfläche 38 die Drehung des Hebelarms 12 behindert. Eine fortgesetzte Ausübung der Zugkraft F bewirkt, daß die gekrümmte Eingriffsspitze 34 sowohl gegen die Rückwandplatinenoberfläche 38 drückt als auch entlang derselben bewegt wird. Während sich die untere Anstoßregion 16 auf den Rückwandplatinenverbinder 28 zubewegt, drückt also die fortgesetzte Drehung des länglichen Hebels 12 den Schwenkzapfen 50 und somit die Standkarte 24 nach oben. Der längliche Hebel 12 wird gedreht, bis die gekrümmte Eingriffsspitze 34 direkt unter dem Drehpunkt 18positioniert ist oder bis der Hebel 12 mit der Standkarte 24 in Berührung kommt. An diesem Punkt sind die Stifte 33 des Randverbinders 27 zumindest teilweise herausgehoben und befinden sich nicht in elektrischem Kontakt mit dem Rückwandplatinenverbinder 28, wodurch es der Standkarte 24 ermöglicht wird, ohne weiteres aus der Rückwandplatine 26 entnommen zu werden.
  • Neben den oben beschriebenen Anwendungen kann die vorliegende Erfindung zusätzlich zu Standkarten auch mit einer Vielzahl von Schaltungskarten verwendet werden, so lange die Schaltungskarten an einem Verbinder einer weiteren Hauptplatine oder Rückwandplatine befestigt sind. Als weiteres Erfordernis versteht es sich, daß der Bereich der Rückwandplatinenoberfläche 28, bei dem der Kontakt der gekrümmten Eingriffsspitze 34 des länglichen Hebels 12 stattfindet, frei von jeglichen Hindernissen sein muß, um eine ungehinderte Bewegung der unteren Anstoßregion 16 zu ermöglichen. Somit können die Form des länglichen Hebels 12 oder seine Anbringposition an der Standkarte 24 dazu dienen, die gekrümmte Eingriffsspitze 34 in eine unbehinderte Region der Rückwandplatinenoberfläche 38 zu bewegen. Beispielsweise kann der längliche Hebel 12 auf einer beliebigen der beiden Flächen 48 der Standkarte 24 angebracht sein.
  • Aus den vorstehenden Informationen sollte es nun offensichtlich sein, daß der Standkarte-Auswurfmechanismus 10 eine ergonomischere, einfachere und universellere Lösung zum Lösen einer Schaltungskarte von einer Rückwandplatine bereitstellt. Die vorliegende Erfindung kann mit einer beliebigen Anzahl von standardmäßigen Standkarten- Konfigurationen versehen werden und erfordert nicht, daß eine erhöhte Abstoßoberfläche an der Schaltungsplatine vorgesehen wird. Während bestimmte Formen der vorliegenden Erfindung hierin veranschaulicht und beschrieben wurden, ist sie nicht auf die beschriebenen und gezeigten spezifischen Formen oder Anordnungen von Teilen beschränkt.

Claims (17)

1. Auswurfmechanismus (10) für eine Schaltungskarte, wobei die Schaltungskarte einen oberen Rand, einen unteren Rand, gegenüberliegende Seitenränder und mindestens einen Randverbinder (27) aufweist, der an dem unteren Rand angebracht und in einen elektrischen Verbinder (27) einer Rückwandplatine (26) passend aufgenommen ist, wobei entweder der untere Rand oder der Randverbinder der Schaltungskarte eine unterste Längsachse definieren, wobei der Auswurfmechanismus (10) folgende Merkmale aufweist:
mindestens einen länglichen Hebel (12), der an einem Seitenrand der Schaltungskarte schwenkbar angebracht und aus einer ersten Position, bei der der Randverbinder (27) in dem elektrischen Verbinder sitzt, zu einer zweiten Position, bei der der Randverbinder (27) nicht darin sitzt, bewegbar ist, wobei der Hebel eine obere Manipulationsregion (14) zum Aufnehmen einer Eingangskraft und eine untere Anstoßregion (16) zum Berühren der Rückwandplatine (26) aufweist;
eine Befestigungseinrichtung (22) zum schwenkbaren Befestigen des länglichen Hebels (12) an der Schaltungskarte, wobei die Befestigungseinrichtung (22) derart an der Schaltungskarte angebracht ist, daß sich die untere Anstoßregion (16), wenn der mindestens eine Hebel (12) von der ersten Position zu der zweiten Position geschwenkt wird, unter die unterste Längsachse der Schaltungskarte erstreckt, wodurch, wenn die Schaltungskarte an der Rückwandplatine (26) angebracht ist und der Hebel (12) von der ersten Position zu der zweiten Position geschwenkt wird, die untere Anstoßregion (16) die Rückwandplatine (26) in Eingriff nimmt und eine nach oben gerichtete Kraft auf die Schaltungskarte ausübt.
2. Auswurfmechanismus (10) gemäß Anspruch 1, bei dem der mindestens eine längliche Hebel (12) zwei Hebel (12) umfaßt, die an gegenüberliegenden Seitenrändern der Schaltungskarte angebracht sind.
3. Auswurfmechanismus (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die auf den oberen Manipulationsarm (14) ausgeübte Kraft bewirkt, daß der längliche Hebel (12) in einer durch die Schaltungskarte definierten Ebene und weg von der Schaltungskarte nach außen geschwenkt wird.
4. Auswurfmechanismus (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem sich die untere Anstoßregion (16) über eine obere Oberfläche der Rückwandplatine (26) bewegt.
5. Auswurfmechanismus (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Schaltungskarte eine Ausnehmung (29) an dem oberen Rand umfaßt und bei dem sich die obere Manipulationsregion (14) benachbart zu der Ausnehmung (29) erstreckt, um das Schwenken des mindestens einen Hebels (12) zu ermöglichen.
6. Auswurfmechanismus (10) gemäß Anspruch 5, bei dem der mindestens eine Hebel (12) zwei Hebel (12) umfaßt und bei dem die Schaltungskarte zwei Ausnehmungen (29) an dem oberen Rand umfaßt.
7. Auswurfmechanismus (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Befestigungseinrichtung (22) eine Bohrung (41), die sich durch den länglichen Hebel (12) in einer zu der Ebene der Schaltungskarte senkrechten Richtung erstreckt, und einen Stift (50) aufweist, der passend in der Bohrung (41) aufgenommen wird.
8. Auswurfmechanismus (10) gemäß Anspruch 7, bei dem die Schaltungskarte eine Bohrung (46) aufweist, die mit den Bohrungen (40) des Hebels (12) ausgerichtet ist und konfiguriert ist, um den Stift (50) passend aufzunehmen.
9. Auswurfmechanismus gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die untere Anstoßregion (16) eine gekrümmte Eingriffsoberfläche aufweist, die konfiguriert ist, um einen Reibungskontakt mit der Rückwandplatine (26) zu minimieren.
10. Auswurfmechanismus (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem der Hebel (12) eine Längsabmessung aufweist, die sich im wesentlichen über die Höhe der Schaltungskarte erstreckt.
11. Auswurfmechanismus (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem der Hebel (12) in einem transversalen Querschnitt allgemein kanalförmig ist und ein erstes Bein (42), ein zweites Bein (44) und ein mittleres Verbindungsteil (40) aufweist.
12. Auswurfmechanismus (10) gemäß Anspruch 11, bei dem der Hebel (12) einen Kanal definiert, wobei ein Abschnitt der Schaltungskarte in dem Kanal aufgenommen ist.
13. Verfahren zum Auswerfen einer Schaltungskarte aus einer Rückwandplatine (26), wobei die Schaltungskarte einen Randverbinder (27) aufweist, der in einem elektrischen Verbinder, der an der Rückwandplatine (26) angebracht ist, passend aufgenommen wird, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Vorsehen eines schwenkbaren Hebels (12) an einem Seitenrand der Schaltungskarte, wobei der Hebel (12) eine untere Anstoßregion (16) aufweist, die sich in Kontakt mit der Rückwandplatine (26) befindet, und schwenkbar ist, um die Anstoßregion gegen die Rückwandplatine (26) zu bewegen, um eine Hubkraft zu liefern;
Schwenken des Hebels (12) aus einer ersten Position, bei der der Randverbinder (27) in dem elektrischen Verbinder der Rückwandplatine (26) sitzt, zu einer zweiten Position, bei der der Randverbinder (27) aus dem elektrischen Verbinder herausgehoben ist.
14. Verfahren gemäß Anspruch 13, bei dem eine obere Manipulationsregion (14) des Hebels (12) von der Schaltungskarte weg nach außen geschwenkt wird.
15. Mechanismus (10) zum Herausbewegen einer Schaltungskarte aus einer elektrischen Verbindung mit einer Schaltungsplatine (26), wobei der Mechanismus folgende Schritte aufweist:
einen Hebelarm (12), der eine obere Manipulationsregion (14) und eine untere Anstoßregion (16) aufweist, wobei sich die untere Anstoßregion (16) um eine ausreichende Entfernung nach unten erstreckt, um zu einem unteren Rand der Schaltungskarte im wesentlichen benachbart zu sein;
einen an dem Hebelarm (12) zwischen der oberen Manipulationsregion (14) und der unteren Anstoßregion (16) angeordneten Drehpunkt zum Anbringen des Hebelarms an der Schaltungskarte, wobei die Spanne des Hebels (12) von dem Drehpunkt zu der unteren Anstoßregion (16) größer ist als eine Spanne von dem Drehpunkt zu der Rückwandplatine (26), derart, daß, während sich der Hebel (12) um den Drehpunkt dreht, die befestigte Schaltungskarte nach oben und aus einer elektrischen Verbindung mit der Rückwandplatine (26) herausgehoben wird.
16. Mechanismus gemäß Anspruch 15, durch den die auf die obere Manipulationsregion (14) ausgeübte Kraft in einer von der Schaltungskarte weg verlaufenden Richtung ausgeübt wird.
17. Mechanismus gemäß Anspruch 15 oder 16, bei dem der längliche Hebel (12) eine Längsabmessung aufweist, die sich im wesentlichen über die Höhe der Schaltungskarte erstreckt.
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