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Diese geprüfte Anmeldung beansprucht die Priorität unter 35 U.S.C. § 119(a) der Patentanmeldung Nr.
102217631 , eingereicht in Taiwan, Republik China, am 18.09.13, deren gesamter Inhalt hiermit durch Verweis aufgenommen ist.
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Die Erfindung betrifft eine handhabbare Singvorrichtung, insbesondere eine handhabbare Singvorrichtung, welche mit einer handhabbaren elektronischen Vorrichtung zusammenarbeitet.
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In letzter Zeit, mit der Verbesserung der Lebensqualität, stehen den Menschen immer mehr verschiedene Unterhaltungsaktivitäten zur Verfügung. Beispielsweise ist es sehr üblich, mit Freunden zusammen Karaoke-Bars zu besuchen, um sich zu entspannen.
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Einige singen gerne nicht nur in Karaoke-Bars, sondern auch zuhause. Für diejenigen, die kein gutes Musikgehör haben, ist eine Vorrichtung oder ein Programm zur Tonhöhenkorrektur erforderlich. Beispielsweise hat Memorex Company ein Karaokesystem für Zuhause mit dem Namen "Singstand Home Karaoke System" entwickelt. Die Singvorrichtung bietet eine Halterung für das Mikrofon sowie die Möglichkeit, den Multimedia-Player darauf zu platzieren, was allerdings den Nachteil eines geringeren Tragekomforts mit sich bringt.
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AppToyz Company hat auch ein tragbares Karaokesystem mit dem Namen "AppSing portable karaoke system" hergestellt. Dieses tragbare Karaokesystem umfasst ein Mikrofon. Diese tragbare Singvorrichtung hat eine Aufnahmerille zum Abstellen eines Mobiltelefons, die sich von ihrem Ende erstreckt. Damit singt der Benutzer Lieder unter Verwendung des Mikrofons und verfolgt gleichzeitig den Liedtext auf dem Bildschirm des Mobiltelefons. Weil sich das Mobiltelefon jedoch hinter dem Mikrofon befindet, ist es für einen Benutzer schwierig, den Liedtext auf dem Bildschirm des Mobiltelefons zu sehen.
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Angesichts davon sieht die Offenbarung eine handhabbare Singvorrichtung vor, die die Probleme aus dem Stand der Technik lösen kann.
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Ein Konzept der Erfindung sieht eine handhabbare Singvorrichtung vor, die in der Lage ist, mit einer handhabbaren elektronischen Vorrichtung zusammenzuarbeiten, welche einen Bildschirm für den Betrieb hat. Die handhabbare Singvorrichtung umfasst ein Halteelement, ein Stützbett und einen Anschlussabschnitt. Das Halteelement ist in etwa stabförmig ausgebildet und hat ein erstes Ende und ein zum ersten Ende entgegengesetztes zweites Ende. Das Stützbett ist in der Lage, die handhabbare elektronische Vorrichtung aufzunehmen und zu befestigen, so dass der Bildschirm in eine Richtung vom Halteelement weg weist. Der Anschlussabschnitt ist zwischen dem ersten Ende des Halteelements und dem Stützbett eingebaut, so dass das Stützbett in Bezug auf das Halteelement drehbar ist.
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Bei einem Implementationsaspekt umfasst das Stützbett ferner ein Audioempfangselement.
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Bei einem Implementationsaspekt ist das Halteelement mit einem Hohlraum versehen und hat einen Aufnahmeraum, wobei das Halteelement ferner eine Signalverarbeitungsschaltung und ein Audiokabel umfasst. Die Signalverarbeitungsschaltung ist im Aufnahmeraum angeordnet und elektrisch an das Audioempfangselement angeschlossen, um ein erstes vom Audioempfangselement ausgegebenes Audiosignal zu empfangen, und das erste Audiosignal wird von der Signalverarbeitungsschaltung zur Ausgabe verarbeitet. Das Audiokabel umfasst einen Anschlussdraht und einen Audioanschluss. Ein Ende des Anschlussdrahts ist an die Signalverarbeitungsschaltung angeschlossen, um das erste von der Signalverarbeitungsschaltung ausgegebene und durch das Halteelement hindurchtretende Audiosignal zu empfangen. Der Audioanschluss ist am anderen Ende des Anschlussdrahts angeordnet, um in einen Audioport der handhabbaren elektronischen Vorrichtung eingeführt zu werden, damit das erste Audiosignal an die handhabbare elektronische Vorrichtung ausgegeben wird.
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Bei einem Implementationsaspekt umfasst die Signalverarbeitungsschaltung einen Mischer, der das erste Audiosignal empfangen kann und es mit einem von der handhabbaren elektronischen Vorrichtung ausgegebenen und durch das Audiokabel hindurchtretenden zweiten Audiosignal mischen kann, um ein drittes Audiosignal auszugeben.
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Bei einem Implementationsaspekt umfasst das Halteelement ferner einen an seinem zweiten Ende angeordneten Audioausgabeport, wobei der Audioausgabeport an den Mischer angeschlossen ist, um das dritte Audiosignal zu empfangen.
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Auf der Grundlage des vorstehend Erwähnten hält der Benutzer, gemäß der handhabbaren Singvorrichtung der Erfindung, das Halteelement leicht mit einer Hand und betreibt den Bildschirm der handhabbaren elektronischen Vorrichtung mit der anderen Hand. Zusätzlich ist der Winkel des Stützbetts einstellbar, so dass der Benutzer den Bildschirm der handhabbaren elektronischen Vorrichtung bequem betrachten kann. Ferner werden gemäß der Erfindung der Benutzer-Gesang und die von der handhabbaren elektronischen Vorrichtung ausgegebene Hintergrundmusik vom Mischer gemischt und durch den Audioausgabeport ausgegeben, so dass der Benutzer die Hintergrundmusik und sein eigenes Singen klar und zur gleichen Zeit hören kann.
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Die detaillierten Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachstehend in größeren Einzelheiten in den folgenden Ausführungsformen beschrieben, und der Inhalt der detaillierten Beschreibung ist für Fachleute ausreichend, um den technischen Inhalt der Erfindung zu verstehen und die Erfindung entsprechend zu implementieren. Auf der Grundlage des Inhalts der Spezifikation und der Zeichnung können Fachleute die relevanten Aufgaben und Vorteile der Erfindung leicht verstehen.
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Die Erfindung wird anhand der nachstehend nur zur Erläuterung gegebenen und die Erfindung nicht einschränkenden detaillierten Beschreibung der in der Zeichnung beispielhaft dargestellten erfindungsgemäßen Singvorrichtung besser verständlich. In der Zeichnung zeigt:
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1 eine schematische Operationsansicht (1) einer handhabbaren Singvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
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2 eine schematische Operationsansicht (2) der handhabbaren Singvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung,
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3 eine Explosionsdarstellung der handhabbaren Singvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung,
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4 eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A’ in 1,
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5 eine Seitenansicht der handhabbaren Singvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung,
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6 eine Schnittansicht entlang einer Linie B-B’ in 4,
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7 eine andere Seitenansicht der handhabbaren Singvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung,
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8 einen Blockschaltplan der handhabbaren Singvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung und einer handhabbaren elektronischen Vorrichtung,
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9 eine weitere Seitenansicht der handhabbaren Singvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung,
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10 einen detaillierten Blockschaltplan der handhabbaren Singvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung,
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11 einen Schaltplan einer Empfindlichkeitseinstellschaltung der handhabbaren Singvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung,
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12 eine perspektivische Ansicht einer handhabbaren Singvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
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13 einen Blockschaltplan der handhabbaren Singvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung und einer handhabbaren elektronischen Vorrichtung,
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14 eine perspektivische Ansicht einer handhabbaren Singvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
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15 eine perspektivische Ansicht einer handhabbaren Singvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung,
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16 eine Seitenansicht der handhabbaren Singvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung,
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17 eine schematische Operationsansicht der handhabbaren Singvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung,
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18 eine perspektivische Ansicht einer handhabbaren Singvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung,
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19 eine Seitenansicht der handhabbaren Singvorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung,
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20 eine perspektivische Ansicht einer handhabbaren Singvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung, und
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21 eine perspektivische Ansicht einer handhabbaren Singvorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform der Erfindung.
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Es sei bemerkt, dass der nachstehend erwähnte Ausdruck "eine Ausführungsform" bedeutet, dass die Kombination der beschriebenen Zeichen, Strukturen oder Merkmale dieser Ausführungsform in mindestens einen der Implementationsaspekte der Erfindung aufgenommen werden kann. Dabei kann sich der Ausdruck "gemäß einer Ausführungsform" auf viele verschiedene Ausführungsformen beziehen, die miteinander kompatibel sind.
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Die sich auf die räumlichen Verhältnisse beziehenden Begriffe, beispielsweise "unterhalb", "oberhalb" usw., beschreiben die Grundbeziehungen zwischen den Elementen/Merkmalen der in den Figuren dargestellten Offenbarung. Es sei auch bemerkt, dass die sich auf die räumlichen Verhältnisse beziehenden Begriffe zusätzlich dazu dienen, dass sie die Orientierungsbeziehung der Elemente/Merkmale in den Figuren angeben, auch die Orientierungsbeziehungen der Elemente/Merkmale bezeichnen, mit denen die Offenbarung arbeitet oder anderen Vorrichtungen entspricht. Wenn die in der Figur dargestellte erfindungsgemäße Singvorrichtung beispielsweise zusammengeklappt wird, wird das Element, das sich unter einem anderen Element befindet, oberhalb von dem anderen Element sein. Daher kann der als Beispiel dienende Begriff "unterhalb" "oberhalb ... angeordnet" oder "unterhalb ... angeordnet" bezeichnen. In ähnlicher Weise kann die in den Figuren dargestellte Singvorrichtung durch andere Orientierungen (wie eine Drehung um 90 Grad im Uhrzeigersinn/entgegen dem Uhrzeigersinn) entsprechend dem Betriebszustand oder dem Empfangszustand der Singvorrichtung präsentiert werden.
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Hier umfasst der Ausdruck "und/oder" einen beliebigen der aufgelisteten Begriffe, viele von diesen oder alle Kombinationen davon. Es sei bemerkt, dass der Singularbegriff "ein/eine/eines" und "der/das/die" auch die Pluralform umfassen kann, es sei denn, dass die Anzahl der Elemente in diesem Patentdokument klar definiert ist. Es sei auch bemerkt, dass, wenn die Ausdrücke "aufweist(-en)" und/oder "umfasst(-en)" in diesem Patentdokument zum Offenbaren eines Zeichens, Schritts, Elements und/oder einer Komponente verwendet werden, weitere Zeichen, Schritte, Elemente, Komponenten und/oder ihre Kombination von der Offenbarung nicht ausgeschlossen sind.
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1 ist eine schematische Operationsansicht (1) einer handhabbaren Singvorrichtung 100 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. 2 ist eine schematische Operationsansicht (2) der handhabbaren Singvorrichtung 100 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung.
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Es sei auf die 1 und 2 Bezug genommen, in denen die handhabbare Singvorrichtung 100 mit einer handhabbaren elektronischen Vorrichtung 500, welche einen Bildschirm 510 für den Betrieb hat, zusammenarbeitet. Die handhabbare Singvorrichtung 100 umfasst ein Halteelement 200, ein Stützbett 300 und einen Anschlussabschnitt 400. Hier wird ein ”iPhone®”, das von Apple Company hergestellte Smartphone, als Beispiel der handhabbaren elektronischen Vorrichtung 500 angenommen, Ausführungsformen der Erfindung sind jedoch nicht darauf beschränkt. Die handhabbare elektronische Vorrichtung 500 kann auch ein von anderen Firmen hergestelltes Mobiltelefon oder ein Multimedia-Player, ein Tabletcomputer, ein E-Book-Reader, ein digitaler Bilderrahmen, eine handhabbare Spielkonsole usw. sein. Der Bildschirm 510 kann eine einfarbige Flüssigkristallanzeige, eine mehrfarbige Flüssigkristallanzeige oder ein Touchscreen sein, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
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Das Halteelement 200 ist in etwa stabförmig ausgebildet (hier in etwa als ein Zylinder ausgebildet) und hat ein erstes Ende 210 und ein zum ersten Ende 210 entgegengesetztes zweites Ende 220. Hier ist die Querschnittsfläche des Halteelements 200 allmählich vom ersten Ende 210 zum zweiten Ende 220 hin verringert. Das heißt, die Breite des Halteelements 200 ist allmählich zu seinem Endabschnitt hin verringert, Ausführungsformen der Erfindung sind jedoch nicht darauf beschränkt. Bei einigen Ausführungsformen kann das Halteelement 200 ein anderer geometrischer Zylinder, wie ein dreieckiger Zylinder, ein rechteckiger Zylinder usw., sein, oder es kann andere Formen aufweisen.
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Das Stützbett 300 ist in der Lage, die handhabbare elektronische Vorrichtung 500 aufzunehmen und zu befestigen, so dass der Bildschirm 510 in eine Richtung vom Halteelement 200 weg weist. Gemäß dieser Ausführungsform erstreckt sich das Halteelement 200 vom ersten Ende 210 zum zweiten Ende 220 entlang einer Richtung vom Bildschirm 510 weg hin (wie in 1 dargestellt ist). Der Anschlussabschnitt 400 ist zwischen das erste Ende 210 des Halteelements 200 und das Stützbett 300 angeschlossen, so dass das Stützbett 300 in Bezug auf das Halteelement 200 drehbar ist. Auf der Grundlage hiervon kann der Benutzer den Winkel zwischen dem Stützbett 300 und dem Halteelement 200 einstellen, um den Bildschirm 510 der handhabbaren elektronischen Vorrichtung 500 auf dem Stützbett 300 nach dem Fixieren des Halteelements 200 bequem zu betrachten (wie in 2 dargestellt ist). Hier ist der Anschlussabschnitt 400 durch Schwenkmittel verwirklicht, nämlich der Anschlussabschnitt 400 umfasst eine Schwenkwelle 410 und mehrere Schwenklöcher 420, die jeweils an das Halteelement 200 und das Stützbett 300 angeschlossen sind, so dass die Schwenkwelle 410 durch die Schwenklöcher 420 hindurchtritt und das Halteelement 200 schwenkbar an das Stützbett 300 angeschlossen ist (wie in 3 dargestellt ist).
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Dementsprechend kann der Benutzer das Halteelement 200 halten, während sich sein/ihr Mund dem Stützbett 300 nähert, um entsprechend den auf dem Bildschirm 510 der handhabbaren elektronischen Vorrichtung 500 dargestellten Texten oder Grafiken zu sprechen oder zu singen. Hier ist die handhabbare elektronische Vorrichtung 500 in der Lage, ein Anwendungsprogramm auszuführen und ein Unterhaltungsspiel zu präsentieren, bei dem die Stimmen (Sprache oder Gesang) der Benutzer von einem in der handhabbaren elektronischen Vorrichtung 500 eingebauten Mikrofon (nicht dargestellt) empfangen werden, und die Tempi, Tonhöhen, Lautstärken der Stimmen oder die Kombination davon bewertet werden. Auf der Grundlage hiervon kann der Benutzer nach dem Singen von Liedern mit Hilfe des Anwendungsprogramms erfahren, welche Tempi und Tonhöhen richtig sind. Zusätzlich kombiniert das Szenendesignkonzept des Anwendungsprogramms Bildung mit Unterhaltung. Mit der Erfindung ist der Empfang der Stimme jedoch nicht auf das in der handhabbaren elektronischen Vorrichtung 500 eingebaute Mikrofon beschränkt. Bei einigen Ausführungsformen umfasst das Stützbett 300 neben dem Bereitstellen einer Empfangsfunktion für die handhabbare elektronische Vorrichtung 500 ferner ein Audioempfangselement 350 zum Empfangen von Stimmen. Die Einzelheiten des Audioempfangselements 350 werden nachstehend beschrieben.
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3 ist eine Explosionsdarstellung der handhabbaren Singvorrichtung 100 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung. 4 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A’ in 1.
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Wie in 3 dargestellt ist, umfasst das Stützbett 300 eine Bodenwand 310, eine Stoßplatte 320, ein elastisches Element 330 und zwei Seitenwände 340a, 340b. Hier sind die Formen der Bodenwand 310 und der Stoßplatte 320 in etwa gleich (hier abgerundet), Ausführungsformen der Erfindung sind jedoch nicht darauf beschränkt. Bei manchen Ausführungsformen können die Form der Bodenwand 310 und der Stoßplatte 320 der Form des Querschnitts des Halteelements 200 gleichen, Ausführungsformen der Erfindung sind jedoch nicht darauf beschränkt.
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Wie in 4 dargestellt ist, ist das elastische Element 330 zwischen der Bodenwand 310 und der Stoßplatte 320 eingebaut, so dass das elastische Element 330 in der Lage ist, gegen die Stoßplatte 320 zu drücken, so dass sich diese in einer Richtung von der Bodenwand 310 weg bewegt. Es sei auf die 3 und 4 Bezug genommen, in denen das Zentrum der Bodenwand 310 nach innen ausgespart ist, um eine Positionierungsrille 314 zum Aufnehmen des elastischen Elements 330 zu bilden. Hier ist das elastische Element 330 eine Feder. Die Stoßplatte 320 hat einen Positionierungsstab 321, der sich vom Zentrum seiner einen Seite erstreckt, wobei eine Seite der Stoßplatte 320 an die Bodenwand 310 (d.h. die untere Fläche der Stoßplatte 320) angrenzt, und die Feder auf den Umfang des Positionierungsstabs 321 (d.h. die Feder ist in den Umfang des Positionierungsstabs 321 aufgenommen) gewickelt ist, um in der Positionierungsrille 314 zusammen mit dem Positionierungsstab 321 angeordnet zu werden. Die Positionierungsrille 314 hat einen eingehüllten Stab 316, der sich vom Zentrum ihres Bodens weg erstreckt. Der Positionierungsstab 321 ist rohrförmig und kann mit dem eingehüllten Stab 316 durch eine Hülle verbunden werden. Auf der Grundlage hiervon wird die Stoßplatte 320 vertikal in Bezug auf die Bodenwand 310 stabil bewegt.
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Bei manchen Ausführungsformen hat die Stoßplatte 320 einen vorstehenden Stab 322, der sich von einer Seite der Stoßplatte erstreckt, wobei diese Seite an die Bodenwand 310 (d.h. die untere Fläche der Stoßplatte 320) angrenzt, und die Bodenwand 310 hat ein eingesenktes Loch 315, das dem vorstehenden Stab 322 entspricht, welcher auf einer Seite, die an die Stoßplatte 320 (d.h. die obere Fläche der Bodenwand 310) angrenzt, geöffnet ist. Dadurch wird die Stabilität der Bewegung der Stoßplatte 320 verbessert.
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Wie in den 3 und 4 dargestellt ist, sind die beiden Seitenwände 340a, 340b entgegengesetzt zueinander auf den beiden Seiten der Bodenwand 310 angeordnet, und die Bodenabschnitte der beiden Seitenwände 340a’, 340b sind entgegengesetzt zueinander mit der Bodenwand 310 verbunden. Die Seitenwand 340a umfasst eine Begrenzungswand 343, die sich auf ihrem Oberteil 342 befindet, wobei sich die Begrenzungswand 343 der Seitenwand 340a zur Seitenwand 340b hin erstreckt. In ähnlicher Weise umfasst die Seitenwand 340b eine Begrenzungswand 343, die sich auf ihrem Oberteil 342 befindet, wobei sich die Begrenzungswand 343 der Seitenwand 340b zur Seitenwand 340a hin erstreckt. Auf der Grundlage hiervon sei auf die 3 und 5 Bezug genommen, in denen die handhabbare elektronische Vorrichtung 500 im Stützbett 300 aufgenommen ist und die handhabbare elektronische Vorrichtung 500 gegen die beiden Begrenzungswände 343 und zwischen ihnen und die Stoßplatte 320 anstößt. In diesem Fall stößt die untere Fläche der handhabbaren elektronischen Vorrichtung 500 gegen die Stoßplatte 320 an, und die obere Fläche der handhabbaren elektronischen Vorrichtung 500 stößt gegen die Begrenzungswände 343 an, so dass die handhabbare elektronische Vorrichtung 500 zwischen den Begrenzungswänden 343 und der Stoßplatte 320 durch die vom elastischen Element 330 ausgeübte elastische Kraft befestigt wird. Daher kann das Stützbett 300 die handhabbaren elektronischen Vorrichtungen 500 mit verschiedenen Dicken aufnehmen. Bei dieser Ausführungsform kann das Stützbett 300 die handhabbare elektronische Vorrichtung 500 mit einer Dicke aufnehmen, die in etwa kleiner als der maximale Abstand d1 zwischen den Begrenzungswänden 343 und der Stoßplatte 320 ist (wie in 7 dargestellt ist), Ausführungsformen der Erfindung sind jedoch nicht darauf beschränkt.
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5 ist eine Seitenansicht der handhabbaren Singvorrichtung 100 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung. 6 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie B-B’ in 4. 7 ist eine andere Seitenansicht der handhabbaren Singvorrichtung 100 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung.
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Es sei auf die 5 und 6 Bezug genommen, in denen die Bodenwand 310 hohl ist und einen Hohlraum 311 hat, und wobei die Bodenwand 310 zwei auf ihrer Seite angeordnete Öffnungen 312a, 312b aufweist. Der Boden 341 der Seitenwand 340a ist gebogen und erstreckt sich zur Bildung einer Anschlusswand 344 hin, und die Anschlusswand 344 der Seitenwand 340a tritt durch die Öffnung 312a hindurch und ist in den Hohlraum 311 eingeführt. In ähnlicher Weise ist der Boden 341 der Seitenwand 340b gebogen und erstreckt sich zur Bildung einer Anschlusswand 344, und die Anschlusswand 344 der Seitenwand 340b tritt durch die Öffnung 312b hindurch und ist in den Hohlraum 311 eingeführt. Wie in 6 dargestellt ist, umfasst die Bodenwand 310 ferner mindestens einen elastischen Körper 313, der zwischen einer inneren Wand des Hohlraums 311 und der Anschlusswand 344 der Seitenwand 340a eingebaut ist (hier ist die Anzahl der elastischen Körper 313 zwei, und der elastische Körper 313 kann im Wesentlichen eine Feder sein). Auf der Grundlage hiervon kann sich die Seitenwand 340a nach außen bewegen (d.h. sich fern vom Zentrum des Hohlraums 311 bewegen), so dass der Benutzer den Abstand d2 zwischen den beiden Seitenwänden 340a, 340b einstellen kann, um dementsprechend die handhabbaren elektronischen Vorrichtungen 500 mit verschiedenen Dicken aufzunehmen. Dadurch wird die handhabbare elektronische Vorrichtung 500 zwischen den beiden Seitenwänden 340a, 340b durch die vom elastischen Körper 313 auf die Seitenwand 340a ausgeübte Zugkraft (die Kraft zum Zentrum des Hohlraums 311 hin) festgeklemmt.
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Bei dieser Ausführungsform ist die Anschlusswand 344 der Seitenwand 340b fest an die innere Wand des Hohlraums 311 angeschlossen, so dass die Seitenwand 340b sich nicht in Bezug auf die Bodenwand 310 bewegen kann, Ausführungsformen der Erfindung sind jedoch nicht darauf beschränkt. Bei manchen Ausführungsformen ist die Anschlusswand 344 der Seitenwand 340b über den elastischen Körper 313 an die innere Wand des Hohlraums 311 angeschlossen, so dass die Anschlusswand 344 der Seitenwand 340b in Bezug auf die Bodenwand 310 beweglich ist (der detaillierte Bewegungsmechanismus der Seitenwand 340b ähnelt demjenigen der Seitenwand 340a).
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Dementsprechend wird verständlich, dass das Stützbett 300 in der Lage ist, handhabbare elektronische Vorrichtungen 500 von leicht unterschiedlichen Größen aufzunehmen. Beispielsweise kann das Stützbett 300 auch eine handhabbare elektronische Vorrichtung 500 samt Schutzhülle aufnehmen.
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Es sei wieder auf die 3 und 5 Bezug genommen, in denen das Stützbett 300 ferner ein Audioempfangselement 350 umfasst. Das Audioempfangselement 350 ist auf einer Seite der Seitenwand 340b fern von der Seitenwand 340a (d.h. der Außenseite der Seitenwand 340b) angeordnet. Hier ist das Audioempfangselement 350 in etwa als ein Quader ausgebildet, und der Bereich einer die Seitenwand 340b kontaktierenden Fläche ist in etwa gleich der Fläche der Seitenwand 340b. Ausführungsformen der Erfindung sind jedoch nicht darauf beschränkt. Das Audioempfangselement 350 kann auch andere Strukturen umfassen.
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8 ist ein Blockschaltplan der handhabbaren Singvorrichtung 100 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung und einer handhabbaren elektronischen Vorrichtung 500.
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Es sei auf die 4 und 8 Bezug genommen, in denen das Halteelement 200 mit einem Hohlraum versehen ist und einen Aufnahmeraum 230 hat. Das Halteelement 200 umfasst ferner eine im Aufnahmeraum 230 angeordnete Signalverarbeitungsschaltung 340. Teile der Signalverarbeitungsschaltung 340 oder die gesamte Signalverarbeitungsschaltung 340 sind auf einer gedruckten Leiterplatte (nicht dargestellt) angeordnet. In 4 sind zum Erleichtern des Verständnisses die detaillierte Struktur der Signalverarbeitungsschaltung 340 und die Drähte fortgelassen.
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Die Signalverarbeitungsschaltung 240 ist elektrisch mit dem Audioempfangselement 350 verbunden, um ein erstes vom Audioempfangselement 350 ausgegebenes Audiosignal S1 zu empfangen, und das erste Audiosignal S1 wird von der Signalverarbeitungsschaltung 240 zur Ausgabe verarbeitet. Hier ist das erste Audiosignal S1 ein elektrisches Signal, das von einer vom Audioempfangselement 350 empfangenen Fremdsprache elektro-akustisch umgewandelt ist. Wenn der Benutzer in das Audioempfangselement 350 spricht oder singt, ist das erste Audiosignal S1 die Stimme des Benutzers.
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Ein Audiokabel 250 ist an ein Ausgangsende der Signalverarbeitungsschaltung 240 angeschlossen und umfasst einen Anschlussdraht 251 und einen Audioanschluss 252. Ein Ende des Anschlussdrahts 251 ist an die Signalverarbeitungsschaltung 240 angeschlossen, um das erste Audiosignal S1 zu empfangen, welches verarbeitet wird. Der Audioanschluss 252 ist am anderen Ende des Anschlussdrahts 251 angeordnet, um in einen Audioport 521 der handhabbaren elektronischen Vorrichtung 500 eingeführt zu werden, damit das erste Audiosignal S1 an die handhabbare elektronische Vorrichtung 500 ausgegeben wird.
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9 ist eine weitere Seitenansicht der handhabbaren Singvorrichtung 100 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung. Wie in den 4 und 9 dargestellt ist, tritt der Anschlussdraht 251 durch eine Außenwand des Halteelements 200 hindurch (hier tritt der Anschlussdraht 251 durch das erste Ende 210 des Halteelements 200 hindurch), und eine laterale Fläche des Halteelements 200 ist eingesenkt, um eine Aufnahmerille 270 zum Aufnehmen des Audioanschlusses 252 zu bilden. Hier ist der Audioanschluss 252 in etwa L-förmig, ist ein an der Aufnahmerille 270 angeordnetes Ende des Audioanschlusses 252 ein leitender Metallabschnitt, ist das andere Ende des Audioanschlusses 252 als eine flache Platte ausgebildet (hier ist die Platte eine rechteckige Platte mit abgefasten Rändern) und hat die Rillenöffnung der Aufnahmerille 270 eine Einsenkung mit einem dünnen und breiten Erscheinungsbild entsprechend der flachen Platte. Auf der Grundlage hiervon kann, wenn der Audioanschluss 252 in die Aufnahmerille 270 eingeführt wird, der Audioanschluss 252 auf der Aufnahmerille 270 bedeckt werden, um das Eintreten von Staub oder Feuchtigkeit in den Aufnahmeraum 230 des Halteelements 200 zu verhindern. Der Entwurf des Audioanschlusses 232 gemäß der Ausführungsformen der Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
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10 ist ein detaillierter Blockschaltplan der handhabbaren Singvorrichtung 100 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung.
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Wie in 10 dargestellt ist, umfasst die Signalverarbeitungsschaltung 240 eine Empfindlichkeitseinstellungseinheit 241, einen Empfindlichkeitseinstellungsschalter 242 und einen Mischer 243, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Empfindlichkeitseinstellungseinheit 241 spricht auf die Einstellung des Empfindlichkeitseinstellungsschalters 242 an, um die Amplitude des ersten Audiosignals S1 einzustellen. Hier ist der Empfindlichkeitseinstellungsschalter 242 an der lateralen Oberfläche des Halteelements 200 angeordnet (wie in 1 dargestellt ist).
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Es sei auf 11 Bezug genommen, die ein Schaltungsdiagramm einer Empfindlichkeitseinstellungsschaltung der handhabbaren Singvorrichtung 100 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ist und dazu dient, den konkreten Implementationsaspekt der vorstehend erwähnten Empfindlichkeitseinstellungseinheit 241 und des Empfindlichkeitseinstellungsschalters 242 darzustellen. Das Audioempfangselement 350 umfasst mindestens einen Mikrofonkörper Mic (hier ist die Anzahl der Mikrofonkörper Mic eins). In diesem Fall wird eine differenzielle Schaltung als ein Beispiel der Empfindlichkeitseinstellungsschaltung angenommen. Das Ausgangsende der differenziellen Schaltung hat ein Standardsignalende Sbias, ein positives Signalende Sp und ein negatives Signalende Sn zum Ausgeben des ersten Audiosignals S1 mit einem differenziellen Format, Ausführungsformen der Erfindung sind jedoch nicht darauf beschränkt. Das positive Signalende Sp und das negative Signalende Sn sind jeweils elektrisch an den Mikrofonkörper Mic geschaltet, wobei dazwischen ein Filterkondensator C1 parallel geschaltet ist. Der Filterkondensator C1 ist zum Entfernen von Geräuschen des ersten Audiosignals S1, das vom Mikrofonkörper Mic ausgegeben wird, bereitgestellt. Das negative Signalende Sn ist ferner an einen Erdungswiderstand R3 geschaltet. Zwischen dem Mikrofonkörper Mic und dem Standardsignalende Sbias sind der Empfindlichkeitseinstellungsschalter 242, zwei parallel geschaltete strombegrenzende Widerstände R1a, R1b, ein Erdungskondensator C2 und ein strombegrenzender Widerstand R2 in Reihe geschaltet. Hier ist der Empfindlichkeitseinstellungsschalter 242 ein Kippschalter, so dass Signale durch den strombegrenzenden Widerstand R1a oder den strombegrenzenden Widerstand R1b entsprechend den Einstellungen des Benutzers hindurchtreten. Auf der Grundlage hiervon wird der Vorspannungsbetrag des ersten Audiosignals S1 durch die Verwendung der beiden strombegrenzenden Widerstände R1a, R1b mit verschiedenen Widerstandswerten eingestellt. Nachdem das erste Audiosignal S1 selektiv durch den strombegrenzenden Widerstand R1a hindurchgetreten ist, der einen kleineren Widerstandswert hat, ist die Signalintensität des ersten Audiosignals S1 beispielsweise verhältnismäßig größer, so dass die Empfindlichkeit der Empfindlichkeitseinstellungsschaltung höher ist, was in geräuschvoller Umgebung verwendet wird. Dagegen wird die Signalintensität des ersten Audiosignals S1 verhältnismäßig kleiner, sobald das erste Audiosignal S1 selektiv durch den strombegrenzenden Widerstand R1b hindurchgetreten ist, der einen größeren Widerstandswert hat. Darüber hinaus werden die Stimmen mit geringer Sprachlautstärke als Geräusch ausgefiltert. Dadurch ist ein solcher Fall auf ruhige Umgebungen anwendbar, und es werden Sprachsignale mit weniger Geräusch erhalten.
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Es sei wieder auf die 4 und 10 Bezug genommen, in denen das Halteelement 200 ferner einen Audioausgabeport 260 umfasst, der im Zentrum des Bodenabschnitts seines zweiten Endes 220 angeordnet ist. Der Mischer 243 ist elektrisch zwischen die Empfindlichkeitseinstellungseinheit 241, den Audioanschluss 252 und den Audioausgabeport 260 geschaltet, um das erste Audiosignal S1 zu empfangen und es mit einem von der handhabbaren elektronischen Vorrichtung 500 ausgegebenen und durch das Audiokabel 250 hindurchtretenden zweiten Audiosignal S2 zu mischen, um ein drittes Audiosignal S3 an den Audioausgabeport 260 auszugeben. Hier ist das zweite Audiosignal S2 ein von der handhabbaren elektronischen Vorrichtung 500 nach dem Ausführen des Anwendungsprogramms ausgegebene Audiosignal, wobei das zweite Audiosignal S2 beispielsweise die Hintergrundmusik der jeweiligen Spielstufe sein kann. Der Mischer 243 mischt das erste Audiosignal S1 mit dem zweiten Audiosignal S2, um das dritte Audiosignal S3 einschließlich der Hintergrundmusik des Spiels und der Stimmen des Benutzers zu erzeugen. Daher kann der Benutzer das Kabel des Kopfhörers 600 in den Audioausgabeport 260 einstecken, um die Hintergrundmusik und die Stimmen des Benutzers gleichzeitig zu hören. Bei dieser Anordnung werden nicht nur die störenden Interferenzen von der Umgebung vermieden, so dass sich der Benutzer auf das Spielen konzentrieren kann, sondern der Benutzer kann auch die Stimmen klar hören, um die Ungenauigkeiten beim Singen zu erkennen und sofort zu korrigieren.
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Bei manchen Ausführungsformen umfasst die Signalverarbeitungsschaltung 240 keinen Mischer 243. Dementsprechend umfasst das Halteelement 200 keinen Audioausgabeport 260.
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Bei manchen Ausführungsformen umfasst die Signalverarbeitungsschaltung 240 keine Empfindlichkeitseinstellungseinheit 241 und keinen Empfindlichkeitseinstellungsschalter 242.
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12 ist eine perspektivische Ansicht einer handhabbaren Singvorrichtung 100 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
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Es sei auf 12 Bezug genommen, in der die Struktur des Stützbetts 300 gemäß der zweiten Ausführungsform von derjenigen gemäß der ersten Ausführungsform verschieden ist. Das Stützbett 300 gemäß der zweiten Ausführungsform umfasst ferner eine Blockierwand 360.
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Das Stützbett 300 umfasst eine Bodenwand 310’, zwei Seitenwände 340a’, 340b’, eine Blockierwand 360 und eine Anschlussklemme 370. Hier ist die Bodenwand 310’ in etwa als eine rechteckige Platte ausgebildet, Ausführungsformen der Erfindung sind jedoch nicht darauf beschränkt. Die beiden Seitenwände 340a’, 340b’ sind entgegengesetzt zueinander an beiden Rändern der Bodenwand 310’ angeordnet (hier sind die beiden Ränder die beiden langen Rechteckränder), und die Bodenabschnitte der beiden Seitenwände 340a’, 340b’ sind mit der Bodenwand 310’ verbunden. Hier sind die beiden Seitenwände 340a’, 340b’ vertikal mit der Bodenwand 310’ verbunden. Ähnlich den Seitenwänden 340a, 340b gemäß der ersten Ausführungsform haben die Seitenwände 340a’, 340b’ jeweils auch die Begrenzungswände 343. Der Bodenabschnitt der Blockierwand 360 ist mit der Bodenwand 310’ verbunden, und die Blockierwand 360 ist an einer Seite der Erstreckungsrichtung der beiden Seitenwände 340a’, 340b’ angeordnet. Der obere Abschnitt der Blockierwand 360 hat eine senkrecht zur Bodenwand 310’ angeordnete Begrenzungswand 363. Auf der Grundlage hiervon bilden die beiden Seitenwände 340a’, 340b’, die Blockierwand 360 und die Bodenwand 310’ einen Raum dazwischen zum Befestigen der handhabbaren elektronischen Vorrichtung 500.
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Die Anschlussklemme 370 ist an einer Seite der Blockierwand 360 angrenzend an die beiden Seitenwände 340a’, 340b’ angeordnet (d.h. die innere Seite der Blockierwand 360), so dass die Anschlussklemme 370 in einen Anschlussport 520 der handhabbaren elektronischen Vorrichtung 500 eingeführt wird, wenn die handhabbare elektronische Vorrichtung 500 im Stützbett 300 aufgenommen wird. Wie in 9 dargestellt ist, kann der Anschlussport 520 der Audioport 521 und/oder ein Datenübertragungsport 522 sein. (Hier ist der Datenübertragungsport 522 eine Lighting®-Schnittstelle, Ausführungsformen der Erfindung sind jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann er eine USB-Schnittstelle usw. sein.) Daher kann die Anschlussklemme 270 die dem Audioport 521 entsprechende Audioanschlussklemme (wie in 12 dargestellt ist) und/oder die dem Datenübertragungsport 522 entsprechende Datenübertragungsanschlussklemme sein.
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13 ist ein Blockschaltplan der handhabbaren Singvorrichtung 100 gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung und einer handhabbaren elektronischen Vorrichtung 500. Wie in 13 dargestellt ist, ist die Anschlussklemme 370 elektrisch mit der Signalverarbeitungsschaltung 240 verbunden, so dass das von der Signalverarbeitungsschaltung 240 verarbeitete erste Audiosignal S1 über den Anschlussport 520 zur handhabbaren elektronischen Vorrichtung 500 übertragen wird. Hier sind die Strukturen und die Betriebsprinzipien des Audioempfangselements 350, der Signalverarbeitungsschaltung 340 und anderer Komponenten jenen gemäß der ersten Ausführungsform ähnlich, und es kann auf diese verwiesen werden.
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14 ist eine perspektivische Ansicht einer handhabbaren Singvorrichtung 100 gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Wie in 14 dargestellt ist, sind die beiden Seitenwände 340a’, 340b’ gemäß dieser Ausführungsform mit der Blockierwand 360 verbunden, Ausführungsformen der Erfindung sind jedoch nicht auf das Anordnen der Seitenwände an beiden Rändern oder an drei Rändern der Bodenwand 310 (310’, 310’’) beschränkt. Bei manchen Ausführungsformen der Erfindung sind die Seitenwände an den vier Rändern der Bodenwand 310 (310’, 310’’) angeordnet.
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15 ist eine perspektivische Ansicht einer handhabbaren Singvorrichtung 100 gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung. 16 ist eine Seitenansicht der handhabbaren Singvorrichtung 100 gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung. 17 ist eine schematische Operationsansicht der handhabbaren Singvorrichtung 100 gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung.
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Es sei auf die 15 und 16 Bezug genommen, in denen die Strukturen des Stützbetts 300 und des Anschlussabschnitts 400 gemäß der vierten Ausführungsform von denjenigen gemäß der ersten Ausführungsform verschieden sind, und die Strukturen und die Betriebsprinzipien anderer Komponenten sind denjenigen gemäß der ersten Ausführungsform, und es kann auf diese verwiesen werden. Gemäß dieser Ausführungsform hat die handhabbare Singvorrichtung 100 kein Audioempfangselement 350, Ausführungsformen der Erfindung sind jedoch nicht darauf beschränkt.
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Wie in 15 dargestellt ist, umfasst das Stützbett 300 eine Bodenwand 310’’ und drei Seitenwände 340a’’, 340b’’, 340c’’. Die Bodenwand 310’’ ist in etwa wie ein Rechteck ausgebildet, und ihre vier Ecken sind abgerundet. Die beiden Seitenwände 340a’’, 340b’’ sind jeweils an beiden Enden eines langen Rands der Bodenwand 310’’ angeordnet, und die Seitenwand 340c’’ ist am mittleren Abschnitt des anderen langen Rands der Bodenwand 310’’ angeordnet, um die handhabbare elektronische Vorrichtung 500 zu verbeulen und zu befestigen, Ausführungsformen der Erfindung sind jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise sind die beiden Seitenwände 340a’’, 340b’’ jeweils an beiden Enden eines kurzen Rands der Bodenwand 310’’ angeordnet, und die Seitenwand 340c’’ ist am mittleren Abschnitt des anderen kurzen Rands der Bodenwand 310’’ angeordnet.
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Es sei auf die Ausführungsform aus den 15 und 16 Bezug genommen, in der der Anschlussabschnitt 400 die Schwenkwelle 410 und die Schwenklöcher 420, wie vorstehend erwähnt wurde, sowie ein Universalgelenk 430 umfasst. Das Kugelgelenk 430 umfasst ein Kugelelement 431 und ein Schalenelement 432. Das Kugelelement 431 ist sicher mit der unteren Fläche der Bodenwand 310’’ des Stützbetts 300 (d.h. der Fläche der Bodenwand 310’’ in der Nähe des Halteelements 200) verbunden. Die Mitte der oberen Fläche des Schalenelements 432 (d.h. die Fläche in der Nähe des Halteelements 200) ist einwärts eingesenkt, um eine Schalenrille 433 zu bilden. Der Innendurchmesser der Schalenrille 433 gleicht im Wesentlichen dem Durchmesser des Kugelelements 431, so dass das Kugelelement 431 in der Lage ist, in das Schalenelement 432 aufgenommen zu werden. Daher ist das Stützbett 300 frei in Bezug auf das Halteelement 200 drehbar.
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Es sei auf die 16 und 17 Bezug genommen, in denen das Schalenelement 432 daran angeschlossene Schwenklöcher 420 hat, so dass das Schalenelement 432 schwenkbar mit dem Halteelement 200 verbunden ist, das ebenfalls Schwenklöcher 420 über die Schwenkwelle 410 aufweist. Auf der Grundlage hiervon sind das Stützbett 300 und das Universalgelenk 430 entlang einer Richtung senkrecht zur Schwenkwelle 410 drehbar. Daher ist die Orientierung zwischen dem Stützbett 300 und dem Halteelement 200 dank dem Kugelgelenk 430 und der Schwenkwelle 410 veränderlich, Ausführungsformen der Erfindung sind jedoch nicht darauf beschränkt. In manchen Fällen hat das Stützbett 300 keine Schwenkmittel und ist lediglich über das Universalgelenk 430 mit dem Halteelement 200 verbunden.
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18 ist eine perspektivische Ansicht einer handhabbaren Singvorrichtung 100 gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung. 19 ist eine Seitenansicht der handhabbaren Singvorrichtung 100 gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung.
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Es sei auf die 18 und 19 Bezug genommen, in denen die Struktur des Stützbetts 300 gemäß der fünften Ausführungsform von derjenigen gemäß den vorstehend erwähnten Ausführungsform verschieden ist. Bei dieser Ausführungsform besteht das Stützbett 300 aus einem oberen Klemmarm 381 und einem unteren Klemmarn 382, wobei der obere Klemmarm 381 und der untere Klemmarm 382 schwenkbar miteinander verbunden sind. Der Schwenkabschnitt zwischen dem oberen Klemmarm 381 und dem unteren Klemmarm 382 hat ein elastisches Element (nicht dargestellt), z.B. eine Feder, zum Bereitstellen einer einwärts gerichteten Klemmkraft auf die beiden Klemmarme 381, 382, die geöffnet werden, um die handhabbare elektronische Vorrichtung 500 zu klemmen.
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20 ist eine perspektivische Ansicht einer handhabbaren Singvorrichtung 100 gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung.
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Es sei auf die 1 und 20 Bezug genommen, in denen das Stützbett 300 bei der ersten Ausführungsform der Erfindung mit der linken und der rechten Seite der handhabbaren elektronischen Vorrichtung 500 befestigt ist, wenngleich das Stützbett 300 bei dieser Ausführungsform mit der oberen und der unteren Seite der handhabbaren elektronischen Vorrichtung 500 befestigt ist. Dadurch ist der Abstand zwichen den beiden Seitenwänden 340a, 340b gemäß dieser Ausführungsform länger als derjenige zwischen den beiden Seitenwänden 340a, 340b gemäß der ersten Ausführungsform. Hier ist die Länge der Anschlusswand 344 der Seitenwand 340a größer als diejenige der Anschlusswand 344 der Seitenwand 340a gemäß der ersten Ausführungsform, Ausführungsformen der Erfindung sind jedoch nicht darauf beschränkt. Bei manchen Ausführungsformen ist die Länge der Anschlusswand 344 der Seitenwand 340b größer als diejenige der Anschlusswand 344 der Seitenwand 340b gemäß der ersten Ausführungsform.
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Es sei bemerkt, dass der Audioport 521 der handhabbaren elektronischen Vorrichtung 500 gemäß dieser Ausführungsform an ihrem Bodenabschnitt montiert ist. Demgemäß entspricht die Anschlussklemme 370 der Seitenwand 340b dem Audioport 521, wie vorstehend in der dritten Ausführungsform erwähnt wurde.
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Bei manchen Ausführungsformen ist der Datenübertragungsport 522 der handhabbaren elektronischen Vorrichtung 500 angrenzend an den Audioport 521 (wie in 21 dargestellt ist) an ihrem Bodenabschnitt. Demgemäß entspricht die Anschlussklemme 370' der Seitenwand 340b dem daran angeordneten Datenübertragungsport 522 (wie in 21 dargestellt ist).
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21 ist eine perspektivische Ansicht einer handhabbaren Singvorrichtung 100 gemäß einer siebten Ausführungsform der Erfindung.
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Wie in 21 dargestellt ist, hat das Stützbett 300 gemäß dieser Ausführungsform keine Seitenwand 340b. Das heißt, dass das Stützbett 300 gemäß der siebten Ausführungsform nur die Seitenwand 340a hat und dass mindestens eine Anschlussklemme 370 (hier zwei Anschlussklemmen 370, 370’) auf der Seitenwand 340a angeordnet sind. Zusätzlich zum Bereitstellen einer Signalübertragungsfunktion kann die Anschlussklemme 370, 370’ auch eine Funktion zum Befestigen der handhabbaren elektronischen Vorrichtung 500 mit dem Stützbett 300 über den Audioport 521 und den Datenübertragungsport 522 bereitstellen. Hier entspricht die Anschlussklemme 370 dem Audioport 521, während die Anschlussklemme 370’ dem Datenübertragungsport 522 entspricht.
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Demgemäß kann, wenngleich einige Figuren der vorstehend erwähnten Ausführungsformen das Audioempfangselement 350 zeigen, das Audioempfangselement 350 zweifellos durch das Mikrofon ersetzt werden, welches in die handhabbare elektronische Vorrichtung 500 eingebaut ist. Umgekehrt ist, wenngleich einige Figuren der vorstehend erwähnten Ausführungsformen kein Audioempfangselement 350 zeigen, das Audioempfangselement 350 eine Option für jede in der Spezifikation gelehrte oder beschriebene Ausführungsform.
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In ähnlicher Weise ist die Anschlussklemme 370 auch eine Option für jede in der Spezifikation gelehrte oder beschriebene Ausführungsform. Hier sind die Anschlussklemme 370 und das Audiokabel 250 alternativ präsentiert.
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Zusätzlich, wenngleich die Ausführungsformen nur zeigen, dass der Anschlussabschnitt 400 durch die Schwenkwelle 410 und/oder das Universalgelenk 430 verwirklicht ist, sind Ausführungsformen der Erfindung nicht darauf beschränkt. Fachleute können andere Anschlussmittel zum Drehen des Stützbetts 300 in Bezug auf das Halteelement 200 verwenden.
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Wie vorstehend erwähnt wurde, hält der Benutzer, gemäß der handhabbaren Singvorrichtung 100 der Erfindung, das Halteelement 200 leicht mit einer Hand und betreibt den Bildschirm 510 der handhabbaren elektronischen Vorrichtung 500 mit der anderen Hand. Zusätzlich ist der Winkel des Stützbetts 300 einstellbar, so dass der Benutzer den Bildschirm 510 der handhabbaren elektronischen Vorrichtung 500 bequem betrachten kann. Ferner werden gemäß der Offenbarung der Benutzer-Gesang und die von der handhabbaren elektronischen Vorrichtung 500 ausgegebene Hintergrundmusik vom Mischer 243 gemischt und durch den Audioausgabeport 260 ausgegeben, so dass der Benutzer die Hintergrundmusik und sein eigenes Singen klar und zur gleichen Zeit hören kann.
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Wenngleich die Erfindung beispielhaft und in Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt sein soll. Dagegen soll sie verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen abdecken, die innerhalb des Gedankens und des Schutzumfangs der anliegenden Ansprüche liegen, der Schutzumfang von welchen möglichst umfassend interpretiert werden soll, um alle solche Modifikationen und ähnliche Strukturen einzuschließen.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- handhabbaren Singvorrichtung
- 200
- Halteelement
- 210
- erstes Ende
- 220
- zweites Ende
- 230
- Aufnahmeraum
- 240
- Signalverarbeitungsschaltung
- 241
- Empfindlichkeitseinstellungseinheit
- 242
- Empfindlichkeitseinstellungsschalter
- 243
- Mischer
- 250
- Audiokabel
- 251
- Anschlussdraht
- 252
- Audioanschluss
- 260
- Audioausgabeport
- 270
- Anschlussklemme
- 300
- Stützbett
- 310, 310’, 310”
- Bodenwand
- 311
- Hohlraum
- 312a, 312b
- Öffnung
- 313
- elastischer Körper
- 314
- Positionierungsrille
- 315
- Loch
- 316
- eingehüllter Stab
- 320
- Stoßplatte
- 321
- Positionierungsstab
- 322
- vorstehender Stab
- 330
- elastisches Element
- 340a, 340b
- Seitenwand
- 340a’, 340b’
- Seitenwand
- 340a”, 340b”, 340c”
- Seitenwand
- 341
- Boden
- 342
- Oberteil
- 343
- Begrenzungswand
- 344
- Anschlusswand
- 350
- Audioempfangselement
- 360
- Blockierwand
- 363
- Begrenzungswand
- 370, 370’
- Anschlussklemme
- 381
- oberer Klemmarm
- 382
- unterer Klemmarm
- 400
- Anschlussabschnitt
- 410
- Schwenkwelle
- 420
- Schwenklöcher
- 430
- Universalgelenk
- 431
- Kugelelement
- 432
- Schalenelement
- 433
- Schalenrille
- 500
- handhabbaren elektronischen Vorrichtung
- 510
- Bildschirm
- 520
- Anschlussport
- 521
- Audioport
- 522
- Datenübertragungsport
- 600
- Kabel des Kopfhörers
- A-A’, B-B’
- Linie
- d1
- maximaler Abstand
- d2
- Abstand
- S1
- erstes Audiosignal
- S2
- zweites Audiosignal
- S3
- drittes Audiosignal
- Sbias
- Standardsignalende
- Sp
- positives Signalende
- Sn
- negatives Signalende
- Mic
- Mikrofonkörper
- C1
- Filterkondensator
- C2
- Erdungskondensator
- R1a, R1b, R2
- strombegrenzender Widerstand
- R3
- Erdungswiderstand
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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