DE202009011318U1 - Übertragungsanordnung mit der Möglichkeit zur Datensicherung - Google Patents

Übertragungsanordnung mit der Möglichkeit zur Datensicherung Download PDF

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Abstract

Übertragungsanordnung mit der Möglichkeit zur Datensicherung, aufweisend:
einen Hauptkörper (1);
einen ersten Anschluss (2), der an den Hauptkörper (1) angeschlossen ist;
einen zweiten Anschluss (3), der an den Hauptkörper (1) angeschlossen ist; und
ein Datensicherungsgerät (22; 4), das elektrisch zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluss (2, 3) angeordnet ist, wobei das Datensicherungsgerät (22; 4) eine Leiterplatte (11; 221; 41) und einen auf der Leiterplatte (11; 221; 41) vorgesehenen Datensicherungschip (12; 222; 42) aufweist, wobei der erste und der zweite Anschluss (2, 3) elektrisch mit der Leiterplatte (11; 221; 41) verbunden sind, und wobei der Datensicherungschip (12; 222; 42) für die Steuerung des Datensicherungsvorgangs zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluss (2, 3) sorgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Übertragungsanordnung, insbesondere eine Übertragungsanordnung, die sowohl eine praktische Signalübertragung als auch eine zuverlässige Datensicherung gewährleistet.
  • Heutzutage kommen Computer als unentbehrliches Werkzeug in allen Bereichen zum Einsatz. Bei der Bedienung des Computers zur Textverarbeitung, zur Multimedia-Video/Audio-Unterhaltung, zur automatischen Systemsteuerung oder zum Internetsurfen finden häufig die Übertragung und der Zugriff von Daten in verschiedenen Arten statt. Beim Internetsurfen kann aber ein Virusangriff auftreten, durch den das Betriebssystem angegriffen wird und die im Computer abgespeicherten Daten beschädigt werden. Außerdem können aber auch wichtige Daten im Computer aus einer unsachgemäßen Bedienung verloren gehen.
  • Daher ist eine Datensicherung für den Schutz gegen Virusangriff oder unsachgemäße Bedienung notwendig. Der Computer, die Festplatte oder das tragbare Speichergerät muss aber über eine Hard- oder Software zur Datensicherung verfügen, um einen problemlosen Datensicherungsvorgang durchzuführen.
  • Der Datensicherungsvorgang wird jedoch nur schwierig durchgeführt, wenn die Festplatte oder das tragbare Speichergerät keine Hard- oder Software zur Datensicherung aufweist oder wenn der Benutzer damit nicht vertraut ist, wie das Computersystem die Datensicherung durchführt.
  • Durch die Erfindung wird eine Übertragungsanordnung mit der Möglichkeit zur Datensicherung geschaffen, die ein Datensicherungsgerät zwischen einem ersten und einem zweiten Anschluss aufweist, wobei das Datensicherungsgerät einen Datensicherungschip besitzt, der für eine gegenseitige Datensicherung eines Rechners und eines Datenträgers sorgt.
  • Außerdem wird durch die Erfindung eine Übertragungsanordnung mit der Möglichkeit zur Datensicherung geschaffen, die durch eine einfache Bedienung des Datensicherungsgeräts eine gegenseitige Datensicherung des Rechners und des Datenträgers durchführt, auch wenn der Datenträger keine Datensicherungsaufgabe übernimmt oder der Benutzer mit dem Rechner nicht vertraut ist.
  • Die Erfindung weist insbesondere die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Übertragungsanordnung mit der Möglichkeit zur Datensicherung bereitgestellt, die aufweist:
    einen Hauptkörper;
    einen ersten Anschluss, der an den Hauptkörper angeschlossen ist;
    einen zweiten Anschluss, der an den Hauptkörper angeschlossen ist; und
    ein Datensicherungsgerät, das elektrisch zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluss angeordnet ist, wobei das Datensicherungsgerät eine Leiterplatte und einen auf der Leiterplatte vorgesehenen Datensicherungschip aufweist, wobei der erste und der zweite Anschluss elektrisch mit der Leiterplatte verbunden sind, und wobei der Datensicherungschip für die Steuerung des Datensicherungsvorgangs zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluss sorgt.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Übertragungsanordnung mit der Möglichkeit zur Datensicherung;
  • 2 einen Teilschnitt durch das Innere des Hauptkörpers des ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Übertragungsanordnung mit der Möglichkeit zur Datensicherung;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Übertragungsanordnung mit der Möglichkeit zur Datensicherung; und
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Übertragungsanordnung mit der Möglichkeit zur Datensicherung.
  • In den 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Übertragungsanordnung mit der Möglichkeit zur Datensicherung dargestellt. Bei der Übertragungsanordnung mit der Möglichkeit zur Datensicherung handelt es sich um einen Übertragungs-/Kabelaufwicklungsgerät, das einen Hauptkörper 1, einen ersten Anschluss 2 und einen zweiten Anschluss 3 aufweist.
  • Der Hauptkörper 1 ist als Kabelaufwickler ausgeführt. Durch die Drehbewegung seines inneren Teils ergibt sich eine praktische Aufwicklung eines Übertragungskabels 5. Damit ist ein optimales Ein- und Ausfahren des ersten und des zweiten Anschlusses 2, 3 gewährleistet. Der Hauptkörper 1 ist innen mit einer Leiterplatte 11, einem Datensicherungschip 12 und einem Steuerknopf 13 versehen, die drei gemeinsam die Datensicherungsaufgabe erfüllt. Der Datensicherungschip 12 ist elektrisch an der Leiterplatte 11 angeordnet und dient dem Ablesen und der Sicherung von Dokumenten und Daten. Der Steuerknopf 13 ist elektrisch an der Leiterplatte 11 angeordnet und sorgt für die Steuerung des Betriebs des Datensicherungschips 12.
  • Der erste Anschluss 2 ist als Verbindungsanschluss ausgeführt. Durch den Hauptkörper 1 und das Übertragungskabel 5 ist der erste Anschluss 2 teleskopisch an einer Seite des Hauptkörpers 1 angeordnet. Der erste Anschluss 2 ist elektrisch mit der Leiterplatte 11 verbunden und dient als Übertragungsmittel für einen hier nicht näher dargestellten Rechner. Der erste Anschluss 2 ist durch Stecken an den Rechner zur Datenübertragung anschließbar.
  • Der zweite Anschluss 3 ist als Verbindungsanschluss ausgeführt. Durch den Hauptkörper 1 und das Übertragungskabel 5 ist der zweite Anschluss 3 teleskopisch an der anderen Seite des Hauptkörpers 1 angeordnet. Der zweite Anschluss 3 ist elektrisch mit der Leiterplatte 11 verbunden und dient als Übertragungsmittel für einen Datenträger. Der zweite Anschluss 3 ist durch Stecken an irgendeinen Datenträger zur Datenübertragung anschließbar.
  • Der erste und der zweite Anschluss 2, 3 sind als USB-Anschluss oder als Anschluss, der für den Einsatz in Rechnern oder Datenträgern geeignet ist, ausgeführt. Bei Rechnern oder Datenträgern handelt es sich um ein Handy, einen Desktop-Computer, einen Notebook-Computer, einen Flachcomputer, einen tragbaren Computer, ein Personal-Digital-Assistant oder irgendein elektronisches Speichergerät.
  • Durch Einführen des ersten und des zweiten Anschlusses 2, 3 in den Rechner bzw. den Datenträger wird eine Verarbeitung vom Datensicherungschip vorgenommen. Auf diese Weise wird der Rechner so angetrieben, dass ein Datensicherungsbild angezeigt wird. Nachdem der Benutzer die Daten zur Datensicherung ausgewählt, werden diese auf den Datenträger übertragen, um eine gegenseitige Datenübertragung zu ermöglichen. Als Alternative dazu kann der Benutzer durch Bedienung des Steuerknopfs 13 eine einfache Steuerung des Betriebs des Datensicherungschips 12 durchführen, um eine praktische Datensicherung zwischen dem Rechner und dem Datenträger zu ermöglichen.
  • Wie aus der 3 ersichtlich, weist eine erfindungsgemäße Übertragungsanordnung mit der Möglichkeit zur Datensicherung einen Hauptkörper 1, einen ersten Anschluss 2, einen zweiten Anschluss 3 und ein Datensicherungsgerät 4 auf.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 3 unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass das Datensicherungsgerät 4 eine unabhängige Anordnung ist, die elektrisch zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluss 2, 3 angeordnet ist. Das Datensicherungsgerät 4 weist eine Leiterplatte 41, einen Datensicherungschip 42 und einen Steuerknopf 43 auf. Die Leiterplatte 41 ist elektrisch mit dem ersten und dem dritten Anschluss 2, 3 zur Datenübertragung verbunden. Der Datensicherungschip 42 ist elektrisch mit der Leiterplatte 41 verbunden, um eine praktische Datensicherung des Rechners und des Datenträgers zu ermöglichen. Der Steuerknopf 43 ist elektrisch an der Leiterplatte 41 angeordnet und sorgt für die Steuerung des Betriebs des Datensicherungschips 42 sowie für das Ausführen der Datensicherung des Rechners und des Datenträgers. Werden der erste und der zweite Anschluss 2, 3 durch Stecken mit dem Rechner bzw. dem Datenträger verbunden, kann das Datensicherungsgerät 4 eine gegenseitige Datenübertragung zwischen dem Rechner und dem Datenträger sowie eine praktische Datensicherung des Rechners und des Datenträgers ausführen.
  • Wie aus der 4 ersichtlich, weist eine erfindungsgemäße Übertragungsanordnung mit der Möglichkeit zur Datensicherung einen Hauptkörper 1, einen ersten Anschluss 2, einen zweiten Anschluss 3 auf.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 4 unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass der erste Anschluss 2 ein Datensicherungsgerät 22 aufweist, das über eine Leiterplatte 221, einen Datensicherungschip 222 und einen Steuerknopf 223 verfügt. Der Datensicherungschip 222 ist elektrisch mit der Leiterplatte 221 verbunden, wobei der Steuerknopf 223 elektrisch an der Leiterplatte 221 angeordnet ist und für die Steuerung des Betriebs des Datensicherungschips 222 sowie für das Ausführen der Datenübertragung und der Datensicherung des Rechners und des Datenträgers sorgt. In diesem Ausführungsbeispiel kann der Steuerknopf je nach Bedarf verzichtet werden.
  • Zusammengefasst lassen sich mit der erfindungsgemäßen Übertragungsanordnung mit der Möglichkeit zur Datensicherung beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
    • 1. Mit dem im Inneren des Datensicherungsgeräts angeordneten Datensicherungschip lässt sich der Datensicherungsvorgang zwischen dem Rechner und dem Datenträger durchführen. Auf diese Weise kann der Benutzer die Datensicherung der unterschiedlichen Datenträger vornehmen.
    • 2. Durch eine einfache Bedienung erfolgen die Datenübertragung und die Datensicherung des Rechners und des Datenträgers, auch wenn der Datenträger keine Hard- oder Software zur Datensicherung aufweist.
    • 3. Durch eine einfache Bedienung erfolgen die Datenübertragung und die Datensicherung des Rechners und des Datenträgers, auch wenn der Benutzer mit dem Computersystem nicht vertraut ist.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf die obigen Beispiele beschrieben wurde, welche derzeit als praktikabelste und bevorzugte Ausführungsformen betrachtet werden, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Im Gegenteil sollen verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen abgedeckt werden, die sich im Umfang der beigefügten Ansprüche in deren breitester Interpretation befinden.
  • 1
    Hauptkörper
    11
    Leiterplatte
    12
    Sicherungschip
    13
    Steuerknopf
    2
    erster Anschluss
    22
    Datensicherungsgerät
    221
    Leiterplatte
    222
    Leiterplatte
    223
    Steuerknopf
    3
    zweiter Anschluss
    4
    Datensicherungsgerät
    41
    Leiterplatte
    42
    Sicherungschip
    43
    Steuerknopf
    5
    Übertragungskabel

Claims (8)

  1. Übertragungsanordnung mit der Möglichkeit zur Datensicherung, aufweisend: einen Hauptkörper (1); einen ersten Anschluss (2), der an den Hauptkörper (1) angeschlossen ist; einen zweiten Anschluss (3), der an den Hauptkörper (1) angeschlossen ist; und ein Datensicherungsgerät (22; 4), das elektrisch zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluss (2, 3) angeordnet ist, wobei das Datensicherungsgerät (22; 4) eine Leiterplatte (11; 221; 41) und einen auf der Leiterplatte (11; 221; 41) vorgesehenen Datensicherungschip (12; 222; 42) aufweist, wobei der erste und der zweite Anschluss (2, 3) elektrisch mit der Leiterplatte (11; 221; 41) verbunden sind, und wobei der Datensicherungschip (12; 222; 42) für die Steuerung des Datensicherungsvorgangs zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluss (2, 3) sorgt.
  2. Übertragungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Datensicherungsgerät im Inneren des Hauptkörper (1) befindet.
  3. Übertragungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Datensicherungsgerät (4) zwischen dem Hauptkörper (1) und dem ersten Anschluss (2) befindet.
  4. Übertragungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Datensicherungsgerät (4) zwischen dem Hauptkörper (1) und dem zweiten Anschluss (3) befindet.
  5. Übertragungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Datensicherungsgerät entweder in den ersten Anschluss (2) oder in den zweiten Anschluss (3) integriert ist.
  6. Übertragungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Datensicherungsgerät einen elektrisch an der Leiterplatte angeordneten Steuerknopf (13; 223; 43) aufweist, mit dem sich der Datensicherungschip (12; 222; 42) steuern lässt.
  7. Übertragungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsanordnung als Übertragungs-/Kabelaufwicklungsgerät ausgeführt ist, wobei der Hauptkörper (1) als Kabelaufwickelteil ausgeführt ist, auf dem der erste und der zweite Anschluss (2, 3) über ein Übertragungskabel (5) teleskopisch angeordnet sind.
  8. Übertragungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Anschluss (2, 3) als USB-Anschluss ausgeführt sind.
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