DE2901163C2 - Suchgerät für magnetische Gegenstände - Google Patents

Suchgerät für magnetische Gegenstände

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DE2901163C2
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Erick O. Reston Va. Schonstedt
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SCHONSTEDT INSTRUMENT Co 22090 RESTON VA US
Schonstedt Instrument Co LLC
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SCHONSTEDT INSTRUMENT Co 22090 RESTON VA US
Schonstedt Instrument Co LLC
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/15Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation specially adapted for use during transport, e.g. by a person, vehicle or boat

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Suchgerät für magnetische Gegenstände gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Suchgeräte dieser Art sind beispielsweise aus der GB-PS 1185 288 bekanntgeworden. Hier besteht jedoch das Problem, daß die zur Verwendung gelangenden handelsüblichen Lautsprecher magnetische Teile aufweisen, bei denen die Magnetwirkung des Lautsprechers kompensiert werden muß, damit das Suchgerät ordnungsgemäß arbeitet. Dabei soll sich diese Kompensation während des Betriebs nicht mehr ändern, nachdem sie einmal vom Hersteller des Geräts eingestellt worden ist.
Ein weiteres aus der US-PS 38 94 283 bekanntgewordenes Suchgerät für magnetische Gegenstände arbeitet im Gegensatz zur Erfindung nicht mit einem Lautspreeher, sondern mit Kopfhörern. Bei der Verwendung von Kopfhörern treten die mit der Verwendung von Lautsprechern verbundenen Probleme nicht auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Suchgerät der eingangs erwähnten Art durch eine erschütterungsfreie Montage des Lautsprechers dafür zu sorgen, daß der Lautsprecher sich unter dem Einfluß von Stoßkräften zwar verschieben kann, aber immer wieder in die gleiche Stellung relativ zum Gehäuse gelangt, um die magnetische Einstellung der elektronischen Schaltung nicht zu stören.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Mitteln gelost.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehei.-d anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene und im Schnitt dargestellte fragmentarische Seitenansicht des Erfindungsgegenstandes;
F i g. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Fragmentansicht, die den Erfindungsgegenstand mehr im einzelnen veranschaulicht, und
Fig.3 eine perspektivische Ansicht, die ein vollständiges die Erfindung verkörperndes Suchgerät zeigt.
Zunächst sei auf F i g. 3 verwiesen, die ein erfindungsgemäßes Suchgerät 10 zeigt, das ein langgestrecktes rohrförmiges Gehäuse 12 aufweist, welches mit einem Gehäuse 14 größereri Querschnittes verbunden ist. Das Gehäuse 12 besteht aus einem nichtmagnetischen Material wie Aluminium und enthält ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten und miteinander ausgerichteten Luftspalt-Magnetsensoren (nicht dargestellt), die wie beispielsweise in der vorerwähnten US-PS 38 94 283 angegeben ausgebildet, angebracht und erregt werden können. Das Gehäuse 14, das ebenfalls aus Aluminium bestehen kann, enthält die Elektronik zum Erregen der Sensoren und zum Verarbeiten von Signalen aus den Sensoren. Bei Gebrauch kann das Suchgerät an einem Abschnitt des Gehäuses 12 in der Nähe des Gehäuses 14 ergriffen, und der Verkleidungsteil 16 des Gehäuses kann am Boden entlanggeführt werden, um beispielsweise einen vergrabenen magnetischen Gegenstand zu ermitteln. Ein die Ermittlung von magnetischen Gegenständen anzeigendes hörfrequentes Signal wird durch einen Lautsprecher 46 erzeugt, wie nachstehend beschrieben werden wird.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, ist eine untei e Stirnwand 18 des Gehäuses 14 an einem Ende des Gehäuses 12 mittels eines Kragens 20 befestigt, durch den sich von der Elektronik im Gehäuse 14 ausgehende elektrische Zuleitungen (nicht dargestellt) zu den Magnetsensoren erstrecken. Der übrige Teil des Gehäuses 14 ist ein Verkleidungsteil 16 von quadratischem Querschnitt (vgl. Fig. 2). Die untere Stirnwand 18 ist um ihren Umfang herum zur Schaffung einer peripherischen Stufe 21 unterschnitten, die das offene Ende des Verkleidungsteils 16 aufnimmt. Das gegenüberliegende Ende des Verkleidungsteils 16 ist durch eine obere Stirnwand 22 verschlossen.
Ein Rahmen 24 ist auf der unteren Stirnwand mittels Schrauben oder anderer Festhalter 26 angebracht, die durch Fußabschnitte 27 des Rahmens verlaufen. Auf der einen Seite des Rahmens 24 kann mittels Abstandshalter 30 und Schrauben 31 oder anderer Festhalter eine Schaltungstafel 28 angebracht sein. Die gegenüberliegende Seite des Rahmens 24 kann einen Batteriekasten 32 halten. Die Elektronik zum Erregen der Magnetsensoren im Gehäuse 12 und zum Erzeugen eines elektrischen Signals, das das Vorhandensein beispielsweise eines magnetischen Gegenstandes anzeigt, wird nicht im einzelnen beschrieben, weil sie mit der vorliegenden Erfindung sachlich nichts zu tun hat. In dieser Hinsicht kann auf den Stand der Technik einschließlich der vorerwähnten US-PS 38 94 283 zwecks weiterer Information Bezug genommen werden. Der Rahmen 24, der von rechteckiger Ausgestaltung sein kann, besitzt ein Paar von sich entgegengesetzt erstreckenden Armen 34 und 36 in der Nähe der oberen
29 Ol 163
Stirnwand 22 des Gehäuses 14. An jedem Arm ist eine Schraube 38 befestigt, die von demselben aus vorspringt. Über jede Schraube 38 ist lose eine Spiraldruckfeder 40 gesteckt. Die Schrauben springen durch entsprechende Öffnungen 42 in einem Randabschnitt des Randbereichs 44 eines Lautsprechers 46 vor. Der Lautsprecher kann von herkömmlicher Art sein und weist einen Permanentmagneten 48 auf, der eine (nicht dargestellte) Schwingspule aufnimmt, die am Mittelabschnitt eines Konus 50 befestigt ist, dessen Umfang am Randbereich 44 des Lautsprechers angebracht ist. Leitungsdrähte 51 verbinden die Schwingspule des Lautsprechers mit der Schaltung auf der Schaltungstafel 28. Aus einem elastischen Polymer bestehende Unterlegringe 52 wie O-Ringe sind auf die vorspringenden Enden der Schrauben 38 gesteckt und ergreifen elastisch die Schrauben. Dann springen die Schrauben durch die Bohrungen 54 in der oberen Stirnwand 22 zur Aufnahme der Muttern 56 vor.
Wenn die Federn 40, der Lautsprecher 46 und die Unterlegringe 52 über die Schrauben 38 geschoben sind, wobei die Unterlegringe nahe den freien Enden der Schrauben in Stellung gebracht sind, und wenn das Verkleidungsteil 16 dann mit der unteren Stirnwand 18, wie in F i g. 1 gezeigt, in Übereinstimmung gebracht ist, liegt die obere Stirnwand 22 auf den Unterlegringen 52 auf und zwingt sie, eine Lage auf den Schrauben 38 einzunehmen, in der die Federn 40 teilweise zusammengedrückt werden. Der elastische Angriff der Unterlegringe mit den Schrauben reicht aus, um die Bewegung des Lautsprechers 46 auf den Schrauben 38 vom Rahmen 24 weg selbst dann zu begrenzen, wenn das Verkleidungsteil 16 später entfernt wird. Die Seite des Randbereichs 44 des Lautsprechers, in die die Unterlegringe 52 eingreifen, kann etwas vertieft sein, so daß die Unterlegringe 52 versenkt im Randbereich 44 liegen, wenn das Verkleidungsteil 16 entfernt ist. Eine kreisförmige Randfassung 58, die der Lautsprecherkonus 50 umgibt und am Randbereich 44 befestigt ist, kann die Oberfläche des Lautsprechers darstellen, die die Unterseite der oberen Stirnwand 22 angreift, wenn das Verkleidungsteil 16 mit der unteren Stirnwand 18, wie in F i g. 1 dargestellt, montagemäßig verbunden ist. Bis die Muttern 56 auf die freigelegten Enden der Schrauben 38 heruntergeschraubt sind, wird das Verkleidungsteil 16 durch die Vorspannwirkung der Federn 40 in leichtem Abstand von der unteren Stirnwand 18 gehalten, aber während des Festziehens der Muttern 56 kommt das offene Ende des Verkleidungsteils 16 in Sitzeingriff mit der pheripherischen Stufe 21 der unteren Stirnwand 18.
Aus der vorstehenden Beschreibung der Montageanordnung für den Lautsprecher 46 geht hervor, daß der Lautsprecher den Zugang in das Innere des Gehäuses 14 nicht behindert und daß der Lautsprecher in elastischem Paßsitz gegen die obere Stirnwand 22 gehalten wird, so daß sich der Lautsprecher zwar unter dem Einfluß von Stoßkräften bewegen kann, aber dennoch immer selbst im Gehäuse 14 in der gleichen Lage im Paßsitz gegen die obere Stirnwand 22 anliegen wird. Daher wird, wenn die Magnetwirkung des Lautsprechers einmal durch eine Einstellung in der Magnetsensorschaltung (wie durch Einstellen eines nicht dargestellten Potentiometers) ausgeglichen oder kompensiert ist, die Lage des Lautsprechers diese Einstellung nicht verschieben und stören.
In der oberen Stirnwand 22 des Gehäuses 14 sind Bohrungen 60 zur Übertragung des Schalls aus dem Lautsprecher auf die Außenumgebung des Gehäuses vorgesehen. Die Bohrungen sind in einer erhöht
ίο liegenden Abplattung 62 ausgebildet, die sich von der oberen Stirnwand 22 aus nach außen erstreckt. Bei der bevorzugten Ausführungsform besitzt die Abplattung einen kreisförmigen Umriß, und es sind vier Bohrungen 60 an aufeinanderfolgenden Stellen vorgesehen, die im Abstand von 90° um den Umfang der Abplattung herum angeordnet sind.
Um zu verhindern, daß Regen in die Bohrungen 60 eindringt, wird von einem Schild 64 Gebrauch gemacht. Aus der Zeichnung geht hervor, daß der Schild eine Scheibe mit einer peripherischen Lippe 66 ist, die, ausgehend vom Hauptteil 68 der Scheibe, sanft gekrümmt ist und sich in Richtung der oberen Stirnwand 22 erstreckt. Der Hauptteil der Scheibe ist in Richtung der Abplattung niedergedrückt, um eine flache konische Vertiefung mit einem flachen Mittelbereich zu schaffen, der von einem Loch 70 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 72 durchbrochen ist.
Zwischen dem Schild 64 und der Abplattung 62 ist eine Lochscheibe 74 eingefügt. Die Lochscheibe 74, die ein mittleres Loch 76 besitzt, durch das die Befestigungsschraube 72 geht, paßt, wie in F i g. 1 gezeigt, fluchtgerecht zur Abplattung 62. Die Befestigungsschraube 72 ist in ein mittleres Loch 78 der Abplattung geschraubt. Eine Unterlegscheibe 80 dient zum Abheben des Schildes 64 von der Lochscheibe 74. Die Löcher der Lochscheibe 74 haben eine viel geringere Größe als die Bohrungen 60 und können gleichmäßig über der Oberfläche der Lochscheibe 74 angeordnet sein. Auf diese Weise wird ein Schirm für den Durchtritt des Schalls geschaffen, während das Eindringen von Wasser in die Bohrungen 60 weitmöglichst verhindert wird.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, erstreckt sich die Lippe 66 des Schildes 64 vom Umfang der Abplattung 62 aus im Abstand nach außen, um eine ringförmige Öffnung zur Rundumausstrahlung von Schallwellen zu schaffen. Die akustische Energie wird zu dieser ringförmigen Öffnung durch den sich erweiternden Raum zwischen der Mitte des Schildes 64 und der Abplattung 62 sowie den Außenbereichen dieser Elemente geführt. Die Krümmung des Schildquerschnitts in der Nähe der Lippe 66 führt die Schallwellen sanft auf die in umgekehrter Richtung gekrümmte peripherische Fläche 82 der Abplattung 62 zu, von der aus die Schallwellen in einem auf die Befestigungsschraube 72 zentrierten Rundummuster nach außen geworfen werden. Durch diese Anordnung werden eine ausgezeichnete Schallübertragung und hervorragende Streuungseigenschaften erreicht, während der Lautsprecher gegen Regen geschützt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche: 29 Ol
1. Suchgerät fur magnetische Gegenstände mittels eines Magnetsensors und einer elektrischen Schaltung zum Erregen des Magnetsensors und zum Verarbeiten von Signalen aus dem Magnetsensor, die gemeinsam mit einem Lautsprecher zur Wiedergabe eines hörfrequenten Signals in einem Gehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine untere Stirnwand (18) des Gehäuses (14) einen Rahmen (24) trägt, auf dem der Lautsprecher (46) durch Federn (40) elastisch abgestützt ist, die den Lautsprecher gegen das Innere einer oberen Stirnwand (22) des Gehäuses vorspannen, die als Verkitidungsteil (16) ausgebildet ist.
2. Suchgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecher (46) auf dem Rahmen (24) mit Schrauben (38) befestigt ist, die vom Rahmen (24) aus über entsprechende Öffnungen (42)
in einem Randbereich (44) des Lautsprechers (46) vorspringen; daß die Federn (40) Spiralfedern sind, die die Schrauben (38) jeweils zwischen dem Rahmen (24) und dem Randbereich (44) umgeben; daß Unterlegringe (52) aus einem elastischen Polymer auf den vorspringenden Enden der Schrauben (38) befestigt sind und daß die Lage der Unterlegringe (52) auf den Schrauben (38) durch das Eingreifen der Unterlegringe (52) in die obere Stirnwand (22) bestimmt ist.
3. Suchgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden Enden der Schrauben (38) durch Bohrungen (54) in der oberen Stirnwand (22) vorspringen und Muttern (56) zum Anbringen des Verkleidungsteils (16) an dem Rahmen (24) aufnehmen.
DE2901163A 1978-01-11 1979-01-10 Suchgerät für magnetische Gegenstände Expired DE2901163C2 (de)

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