DE1772339A1 - Verfahren und Vorrichtung zum elektronischen Verstaerken der Schlagfellschwingungen von Trommeln,Pauken und aehnlichen Instrumenten ohne Verwendung eines Mikrophons - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum elektronischen Verstaerken der Schlagfellschwingungen von Trommeln,Pauken und aehnlichen Instrumenten ohne Verwendung eines MikrophonsInfo
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- G10H3/12—Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument
- G10H3/14—Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument using mechanically actuated vibrators with pick-up means
- G10H3/146—Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument using mechanically actuated vibrators with pick-up means using a membrane, e.g. a drum; Pick-up means for vibrating surfaces, e.g. housing of an instrument
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- G10H2230/045—Special instrument [spint], i.e. mimicking the ergonomy, shape, sound or other characteristic of a specific acoustic musical instrument category
- G10H2230/251—Spint percussion, i.e. mimicking percussion instruments; Electrophonic musical instruments with percussion instrument features; Electrophonic aspects of acoustic percussion instruments, MIDI-like control therefor
- G10H2230/275—Spint drum
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- Multimedia (AREA)
- Auxiliary Devices For Music (AREA)
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Description
Anmelderin* Plrma Meazzi S.r.l·
Mailand, Via Piatti 6, Italien
Anmelder : Franco Caldironi
Mailand, Via G. B. Martini 2, Italien
Attilio Olivieri
Mailand, Via Trebbia 32, Italien
"Verfahren und Vorrichtung zum elektronischen Verstärken
der Schlagfellschwingungen von Trommeln, Pauken und ähnlichen Instrumenten ohne Verwendung eines Mikrophons11
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, das dazu dient, mit Hilfe einfacher und wirtschaftlicher Vorrichtungen auf einfache
Weise die Schwingungen der Schlagfelle τοη Trommeln, Pauken und
ähnlichen Inatrumenten ohne Anwendung eines Mikrophone zu verstärken,
sowie eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Bs ist bekannt, dass die elektronische Verstärkung von Schwingungen,
die die Schlagfelle von Trommeln, Pauken und ähnlichen Instrumenten auf Grund von Schlägen ausführen, mit Hilfe von einem
oder mehreren Mikrophonen vorgenommen wird, die in der Nähe des Instruments angeordnet sind, um die akustischen Schwingungen in
elektrische Impulse umzuwandeln. Diese Impulse werden in geeignete Detektoren und Verstärker geleitet, von denen aus sie über Lautsprecher
an gewünschten Stellen und in gewünschter Stärke wiedergegeben werden. Derartige bekannte Verstärkungseysteme weisen jedoch
beträchtliche Nachteile auf. Insbesondere wenn das Instrument von musikalischen Gruppen in Räumen verwendet wird, in denen si·
mit Zuhörern in direktem Kontakt stehen, beispielsweise in Ββΐΐ-sälen,
Theatern oder dergleichen, empfangen die Mikrophone nicht
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nur die Schwingungen dee Schlagfelles des Instrumentes sondern
auch Schwingungen anderen Ursprünge, beispielsweise die Stimmen der Zuhörer und sonstige Geräusche, die im Empfindlichkeitsbefeich des Mikrophons auftreten. Dies hat zur Folge, dass eine
Überlagerung stattfindet und somit nicht, wie es wünschenswert ist, der klare Ton des Instruments sondern ein Gemisch von
heterogenen Geräuschen wiedergegeben wird, so dass der musikalische Effekt oft völlig überdeckt wird.
Ss ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, durch das störende Geräusche ausgeschlossen werden, wobei der
Grundgedanke Anwendung findet, elektrische Impulse nicht über ein Mikrophon sondern direkt durch die Schwingungen des Schlagfells zu erzeugen und somit die Interferenz anderer, störender Töne
und Schwingungen zu vermeiden, so dass die Detektor-Verstärker-Einrichtung nur die vom Schlagfell ausgehenden Schwingungen empfängt
und alle unerwünschten und störenden Überlagerungen ausgeschlossen werden*
Das erfindungsgemässe Verfahren besteht darin, dass die
Schwingungen des Schlagfelle des Instrumente von einem Magnetfeld aufgefangen werden, das von einem mit einer elektronischen Detektor-Verstärker-Einrichtung verbundenen geeigneten Elektromagneten und
einer Scheibe aus magnetischem Material hergestellt wird, die an der Mitte des Schlagfells befestigt ist, dass die Schwingungen
des Schlagfelle Veränderungen des Magnetfeldes bewirken, die von dem Elektromagneten in elektrische Impulse umgewandelt werden, und
dass der elektronischen Detektor-Verstärker-Einrichtung einzig und
allein die den Schwingungen dee Sehlagfells entsprechenden elek-
08 10/OH* BAD
trischen Impulsen zugeleitet werden, so dass störende Interferenzen jeglicher Art ausgeschlossen sind.
Sie Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemässen
Verfahrens kennzeichnet eich dadurch, dues an dem Instrument
eine als Anker dienende Scheibe aus magnetischem Metall angebracht
ist, die an der Mitte des Schlagfells des Instruments befestigt ist und unter der ein abgeschirmter Elektromagnet angeordnet ist,
dessen Spule mit einer elektronischen Detektor-Verstärker-Einrichtung verbunden ist, wobei von der Scheibe und dem llektro- -magneten ein Magnetfeld hergestellt wird, dessen Veränderungen
einzig und allein auf den Schwingungen dee Schlagfells beruhen.
Das magnetische Metall, aus dem die Scheibe besteht, kann welches Bisen oder dergleichen sein.
Von der Detektor-Verstärker-Binrichtung aus werden die
Schwingungen über Lautsprecher abgegeben, wobei die Lautstärke verstellbar 1st«
Wenn die Abmessungen des Schlagfelles und damit die von
ihm ausgeführten Schwingungen beträchtlich sind, besteht die Gefahr, dass die Scheibe aus dem Bereich des Magnetfeldes bewegt <
wird oder gegen den Kern des Elektromagneten schlägt.
Um auch in diesem Falle den Grundgedanken der Erfindung beizubehalten, ist gemäss einem weiteren Ausführungsbe!spiel der
Erfindung ein Instrument, das beträchtliche Abmessungen aufweist, mit einem verbolzten Hebel versehen, dessen eines Ende über einen
geeigneten Stossdämpfer mit der den Elektromagneten tragenden
Konsole verbunden ist und an dessen anderem Ende die als Anker für den Elektromagneten dienende Scheibe aus magnetischem Metall befestigt ist, dass auf dem Ende, an dem die Scheibe befestigt ist,
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aueserdem ein mit dem Schlagfell dee Instrumente in Kontakt
stehendes Kiesen aus nachgiebigem Material vorgesehen ist, und dasβ zwischen dem Hebel und dem vorzugsweise in einem Gehäuse
untergebrachten Elektromagneten ein Federmittel vorgesehen ist, das verstellbar ist, um die von dem Schlagfell ausgehenden
Schwingungen in gewünschter Weise abzuschwächen«
In der Zeichnung, die zwei Aueführungsbeispiele der Erfindung zeigt, istx
Fig. 1 ein Querschnitt durch einen Teil eines Instruments mit kleinen Abmessungen, in dem eine erfindungsgemässe Vorrichtung untergebracht ist, und
Fig. 2 ein Querschnitt gemäss Fig. 1, wobei das Schlagfell
beträchtliche Abmessungen aufweist und ein entsprechendes weiteres Aueführungebeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung enthält.
10 beispiel der erfindungegemässen Torrichtung eine Soheibe^aue
magnetischem Metall auf, die auf bekannte Weise an dem Schlagfell
12
eines Instruments/ angebracht ist. An der Wandung des Instrumente
ist innen eine Konsole befestigt» die einen Elektromagneten 14
trägt. Der Kern des Elektromagneten ist so gegenüber der Scheibe angeordnet, dass der Abstand zwischen beiden die Erzeugung eines
Magnetfeldes gestattet, wobei das Schlagfell 11 während des Schiagens frei schwingen kann» Der Kern des Elektromagneten 14 ist
vorzugsweise in einem Gehäuse 15 aus antimagnetisohem Material unter·
gebracht, das dazu dient, Rauschen, Interferenzen und sonstige Störungen zu vermeiden und aueserdem die Spule zu schützen, die
über geeignete Leitungen 16 an einer elektronischen Detektor-Ver
stärker-Binrichtung an£aEtfhLaeaan,ij3t.
Die Schwingungen des Schlagfelle 11 und damit der an ihr angebrachten
Scheibe 10 bewirken Veränderungen des Magnetfeldes, die mittels des Elektromagneten H in elektrische Impulse umgeformt
werden, die einer an sich bekannten elektronischen Einrichtung zugeleitet werden, von der sie aufgenommen und sohliesslioh in
gewünschter Weise verstärkt werden· Se ist klar, dasa dabei einzig
und allein die elektrischen Impulse verstärkt werden, die auf den Schwingungen des Schlagfells beruhen, so dass Interferenzen und
andere Störungen ausgeschlossen sind.
Wenn der Durchmesser des Schlagfells beträchtlich ist, was beispielsweise bei Pauken und dergleichen der Pail ist, so besteht
die Gefahr, dass die für den Elektromagneten alB Anker dienende
Scheibe 10 von den erzeugten Schwingungen, die natürlich eine beträchtliche Amplitude haben, aus dem Bereich des Magnetfeldes gebracht oder umgekehrt gegen den Kern geschlagen wird.
Um dies zu verhindern, kann die Vorrichtung mit den in der Folge beschriebenen Mitteln ausgestattet sein. Ein an einem Ende verbolzter
Hebel 17 ist über einen an einem Ständer 18 angebrachten Stossdämpfer aus Gummi oder dergleichen über der Konsole 13 angebracht.
Am anderen Ende des Hebels 17 ist die Scheibe 10 angebracht, die mit dem Kern des Elektromagneten 14 ausgerichtet ist. Auf dem
Hebel ist ein Schwingungsteller 19 angebracht, der mit einem sich an das Schlagfell 11 des Instrumente anlegenden Kissen 20 aus
nachgiebigem Material versehen ist· Von dem Schlagfell 11 ausgehend
werden die Bewegungen weitergeleitet, da die felle unter dem Druck eines Pedermittels 21 stehen, das mittels tiner Schraube 22,
die an der Konsole 13 vorgesehen iet, verstellt werden kann.
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Mit der erfindungsgemäesen Vorrichtung werden iauner einzig
und allein die Schwingungen dee Schlagfelle 11 zum Verstärker
übertragen. Dabei können die Schwingungen nach Belleben verändert werden, Indem man sie abschwächt. Ee let auch möglich, durch entsprechende Wahl des Materials, aus dem das Kissen 20 besteht, die
erzeugten Klangfarben in einer Weise zu modifizieren, die bisher auf diesem Gebiet noch nie möglich war.
Sie Erfindung ist vorstehend lediglich anhand von Ausführungebeispielen beschrieben, auf die sie sich nicht beschränkt und die
nur den Zweck haben, die wesentlichen Erfindungsmerkmale darzulegen. Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, können vielfältige Abänderungen und weitere Verbesserungen vorgenommen werden,
die von den jeweiligen Herstellungsbedingungen und Verwendungserfordernissen abhängen. Darin sind alle gleichwertigen industriellen Verfahren und Erzeugnisse eingeschlossen, die ein oder
mehrere Merkmale der folgenden Ansprüche aufweisen.
" 0. 9 U) Π / Π 1 1 A BAD ORIGINAL
Claims (3)
1. Verfahren zum elektronischen Verstärken von Schwingungen
der Schlagfelle von Trommeln, Pauken und ähnlichen Instrumenten ohne Verwendung eines Mikrophons» dadurch gekennzeichnet, dass
die Schwingungen des Sohlagfells (11) dee Instruments (12) von
einem Magnetfeld aufgefangen werden, das von einem mit einer elektronischen Detektor-Verstärker-Binriohtung verbundenen geeigneten Blektromagneten (14) und einer Scheibe QO) aus magnetischem Material hergestellt wird, die an der Mitte des Schlag- ™
fells befestigt ist, dass die Schwingungen des Schlagfelle Veränderungen des Magnetfeldes bewirken, die von dem Slektromagneten
(14) in elektrische Impulse umgewandelt werden, und dass der elektronischen Detektor-Verstärker-Einrichtung einzig und allein
die den Schwingungen des Schlagfells 11 entsprechenden elektrischen Impulse zugeleitet werden, so dass störende Interferenzen
jeglicher Art aufgeschlossen sind.
2. Vorrichtung sum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass an dem Instrument (12) eine als Anker dienende Soheibe (10) aus magnetischem Metall angebracht ist,
die an der Mitte des Schlagfells (11) des Instruments befestigt ist
und unter der ein abgeschirmter Elektromagnet (14) angeordnet ist, dessen Spule mit einer elektronischen Detektor-Verstärker-Einrichtung verbunden ist, wobei von der Scheibe (10) und den Elektromagneten (14) ein Magnetfeld hergestellt wird, dessen Veränderungen einzig und allein auf den Schwingungen des Schlagfells (11)
beruhen.
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3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrene nach Anspruch 1, dadurch ; ekennzeichnet, dass ein Instrument, das beträchtliche
Abmessungen aufweist, mit einem verbolzten Hebel (17) versehen, detjser. einet Ende über einen geeigneten Stoeedämpfer mit der den
Elektromagneten (14) tragenden Konsole (13) verbunden ist und an dessen anderem Ende die ala Anker für den Elektromagneten (14)
dienende Scheibe (10) aus magnetischem Netall befestigt ist, dtiöB au Γ dem Ende, an dem die Scheibe (10) befestigt ist, ausserdem ein πit dem Schlaufen (11) des Instruments in Kontakt stehendes Kissen (20) aus nachgiebigen. Material vorgesehen ist, und
dass zwischen dem Hebel (17) und den: vorzugsweise in einem Gehäuse (15) untergebrachten Elektromagneten (14) ein Federmittel
(21) vorgesehen ist, das verstellbar ist, um die von dem Schlagfell (11) ausgehenden Schwingungen in gewünschter Weise abzuschwächen«
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1968
- 1968-05-02 DE DE19681772339 patent/DE1772339A1/de active Pending
- 1968-05-06 GB GB21325/68A patent/GB1224055A/en not_active Expired
- 1968-05-09 FR FR1578949D patent/FR1578949A/fr not_active Expired
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