DE19625570C2 - Schlaginstrument - Google Patents

Schlaginstrument

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    • G10H3/146Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument using mechanically actuated vibrators with pick-up means using a membrane, e.g. a drum; Pick-up means for vibrating surfaces, e.g. housing of an instrument
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    • G10H2230/251Spint percussion, i.e. mimicking percussion instruments; Electrophonic musical instruments with percussion instrument features; Electrophonic aspects of acoustic percussion instruments or MIDI-like control therefor
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Schlaginstrument nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei einem bekannten Schlaginstrument (US 3,748,367) besteht die Schlagfläche aus einer Platte aus festem Material, die mit einem Stoff odgl. bespannt sein kann. An der Unterseite der Schlagfläche ist ein Mikrofon positioniert, welches die durch einen Schlagzeuger erzeugten Schwingungen der Schlagfläche aufnimmt und zur Tonerzeugung an geeignete Einrichtungen weiterleitet. Ein derartiges Instrument hat den Nachteil, daß einerseits die rückfedernde Eigenschaft von traditionellen Schlagflächen (Schlagfelle udgl.) verloren geht und daß andererseits der Aufprall der Schlagstöcke auf die Schlagfläche hörbare Töne erzeugt. Dem zweiten Nachteil des bekannten Schlaginstrumentes wird dadurch begegnet, daß auf die harte Schlagfläche ein federnder, weicher Überzug angebracht wird, der die Schlaggeräusche dämpft. Trotzdem werden auch akustisch hörbare Töne erzeugt, die unerwünscht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteilen bekannter Schlaginstrumente zu begegnen und ein Schlaginstrument zu schaffen, das zur Erzeugung von Schwingungen bei weitgehender Vermeidung hörbarer, akustischer Töne so geartet ist, daß ein Schlaggefühl traditioneller Schlaginstrumente erhalten bleibt.
Die Erfindung und ihre Vorteile
Das erfindungsgemäße Schlaginstrument mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die Schlagfläche aus einem gitterförmigen Material besteht, das bezüglich Schlagfestigkeit, Elastizität und Luftwiderstand derart ausgebildet ist und die Schlagfläche so in der Halterung befestigt ist, daß die Schlagfläche bei Bespielung durch einen Schlagzeuger in im wesentlichen unhörbare Schwingungen versetzt und trotzdem das Spielgefühl mit dem üblichen Rückschlagverhalten vermittelt wird. Dadurch kann die Schlagfläche zwar schwingen, diese Schwingungen erzeugen aber keine bzw. kaum hörbare Töne. Dies ist vorteilhaft da somit die Schwingungen über entsprechende Mittel aufgenommen werden können ohne von den Schwingungen hörbarer, akustischer Töne gestört zu werden. Das erfindungsgemäße Schlaginstrument hat nicht nur eine verbesserte Anschlagdynamik sondern auch eine bessere Tonqualität gegenüber den bekannten elektronischen Schlaginstrumenten.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht das gitterförmige Gewebe aus Metall, Kunststoff oder Fiberglas. Diese Materialien eignen sich insbesondere da ihre Eigenschaften bezüglich Festigkeit und Elastizität den Erfordernissen der Schlagfläche gerecht werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Schlagfläche und die Mittel zur Aufnahme von Schwingungen auf bestehende, akustische Schlaginstrumente nachrüstbar. Dadurch können traditionelle, akustische Schlaginstrumente beispielsweise für Studioaufnahmen oder zum Üben zu Hause so umgebaut werden, daß sie, wie das erfindungsgemäße Schlaginstrument kaum hörbare, akustische Töne erzeugen, sondern nur die aufzunehmenden Schwingungen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Schlaginstrument als Schlagbecken ausgebildet. Schlagbecken, die bei traditionellen, akustischen Schlaginstrumenten als Vollmetallbecken ausgebildet sind, können dadurch ebenfalls mit den Vorteilen des erfindungsgemäßen Schlaginstrumentes ausgerüstet werden.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Schlaginstrumentes sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Draufsicht, eine Seitenansicht und einen Schnitt durch die Seitenansicht eines Schlaginstrumentes,
Fig. 2 eine Detailansicht einer gitterförmigen Schlagfläche und
Fig. 3 eine Draufsicht und einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Schlagbecken.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die bisher bekannten Schlagflächen von Schlaginstrumenten durch ein gespanntes, gitterförmiges Material zu ersetzen. Wie in Fig. 1 dargestellt, wird ein auf einem Ring befestigtes gitterförmiges Material 1 mit Hilfe von Spannelementen 4 auf einen Trommelrahmen 3 gespannt. Das gitterförmige Material 1, welches in Fig. 2 als Detail dargestellt ist, kann z. B. Metall, Kunststoff, Fiberglas oder ein Material mit ähnlichen Eigenschaften sein. Wichtige Eigenschaften sind: Schlagfestigkeit, eine gewisse Elastizität sowie ein geringer Luftwiderstand. Sowohl die Schlagfläche als auch der Rahmen (bei Trommeln) werden mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Abnehmer (z. B. Triggermikrofon) versehen. Wird das gitterförmige Gewebe durch einen Schlagstock zum Schwingen gebracht, erzeugt es fast lautlose Schwingungen, welche von dem Abnehmer wahrgenommen und an ein dafür bestimmtes technisches Gerät (z. B. tonerzeugender Computer) weitergeleitet werden. Die Wiedergabe der Töne kann dann über Verstärker und Lautsprecher oder Kopfhörer erfolgen.
Wie in Fig. 3 ersichtlich, erfolgt die Tonabnahme bei dem Becken nach dem gleichen Prinzip, wie bei dem vorgenannten Ausführungsbeispiel. Ein auf einem Ring 2 gespanntes, gitterförmiges Material 1 wird in der Mitte der Schlagfläche mittels eines Spannelementes 4 nach oben gespannt, so daß eine kegelförmige Schlagfläche entsteht. Das Spannelement 4 ist über zwei oder mehrere Stäbe 5 mit dem Rahmen, an welchem das gitterförmige Material 1 befestigt ist, verbunden. Auch hier kann das gitterförmige Material aus Kunststoff, Fiberglas oder einem Material mit ähnlichen Eigenschaften sein. An der Schlagfläche wird ein oder mehrere, in der Zeichnung nicht dargestellte Abnehmer (z. B. Triggermikrofone) befestigt. Die durch einen Schlag oder Berührung der Schlagfläche erzeugten Schwingungen werden von dem Abnehmer aufgenommen, an einen dafür geeigneten Computer weitergeleitet, um dann über verschiedene Geräte wie z. B. Verstärker und Lautsprecher als die gewünschten Töne wiedergegeben zu werden.
Bezugszeichenliste
1
gitterförmiges Material
2
Ring
3
Rahmen
4
Spannelement
5
Stab

Claims (4)

1. Schlaginstrument zur Erzeugung von Schwingungen bei weitgehender Vermeidung hörbarer akustischer Töne, mit einer Schlagfläche, mit einer Halterung der Schlagfläche und mit Mitteln zur Aufnahme von Schwingungen zur Weiterverarbeitung in einer Einrichtung zur Tonerzeugung, insbesondere Musikcomputer, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagfläche aus einem gitterförmigen Material besteht, das bezüglich Schlagfestigkeit, Elastizität und Luftwiderstand derart ausgebildet ist und die Schlagfläche so in der Halterung befestigt ist, daß die Schlagfläche bei Bespielung durch einen Schlagzeuger in im wesentlichen unhörbare Schwingungen bei gleichzeitig das übliche Spielgefühl vermittelndem Rückschlagverhalten versetzt wird.
2. Schlaginstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gitterförmige Gewebe aus Metall, Kunststoff oder Fiberglas besteht.
3. Schlaginstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagfläche und die Mittel zur Aufnahme von Schwingungen auf bestehenden, akustischen Schlaginstrumenten nachrüstbar sind.
4. Schlaginstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Schlagbecken ausgebildet ist.
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