DE7825370U1 - Schallaufzeichnungsgeraet mit einbaumikrophon - Google Patents

Schallaufzeichnungsgeraet mit einbaumikrophon

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DE7825370U1
DE7825370U1 DE19787825370U DE7825370U DE7825370U1 DE 7825370 U1 DE7825370 U1 DE 7825370U1 DE 19787825370 U DE19787825370 U DE 19787825370U DE 7825370 U DE7825370 U DE 7825370U DE 7825370 U1 DE7825370 U1 DE 7825370U1
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DE
Germany
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microphone
intermediate piece
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built
ring
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DE19787825370U
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/12Disposition of constructional parts in the apparatus, e.g. of power supply, of modules
    • G11B33/121Disposition of constructional parts in the apparatus, e.g. of power supply, of modules the apparatus comprising a single recording/reproducing device
    • G11B33/123Mounting arrangements of constructional parts onto a chassis
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/08Mouthpieces; Microphones; Attachments therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

G 7B 25 370.0
"Schallauf zeichnungsper^t mit Einhaumi krorhon"
Die Neuerung betrifft ein Schallaufzeichnungsgerttt mit Einhaumikrophon, das mechanische Schwingum en erzeugende bewegliche Teile enthält, mit einem das Oer-Itegehäuse mit dem Mikrophonkttrper verbindenden Zwischenstück, das zur Verrinperunp der Schwingungsflbertrapunp- eine hohe akustische Impedanz aufweist.
Bei den MagnetorhonbSndern oder den kombinierten Radio-Kassetten recordern, die ein eingebautes Mikrophon besitzen, ist dieses an der Innenseite der Front oder oberen Deckwand des Oerfitepehäuses mit Hilfe eines das Mikrophon umgebenden Träp-ers angeordnet. Per Träper besitzt Befestigunpsklauen mit Lftehern zur Aufnahme v-~n Befestigungsschrauben, die in Oewindeltfcher des Oerätepehtfuses oder des Rahmens eingeschraubt sind. Derartige ^rärer oder ^efestipunpsvorrichtunpen sind beispielsweise aus der US-PS 3 9^7 646 oder der FP-PS 2 210 071 bekannt. Sie umpreben oder umschllnpen die Mikrophonkapsel, die im allgemeinen zylindrisch ist. Die Träper bestehen aus Metall oder Kunststoff in Form von Platten oder Scheiben oder dünnen Scheibchen (zur Erzielung einer hohen akustischen Impedanz) oder aus Natur- oder synthetischem Kautschuk, der mehr oder weniper starr oder elastisch ist, um soweit wie möplich mechanische Schwingungen, die durch den Motor und den Bandantriebsmechanismus auf das Gehäuse oder den Rahmen übertragen werden, zu dämpfen. Wenn die Befestigungsvorrichtung für das Einbaumikrophon aus einem elastischen Material besteht, stellt diese Einheit ein mechanisches Resonanzsystem dar, dessen Resonanzfrequenz kleiner als die untere Orenzfrequenz des Mikrophones (d.h. ungefähr 10 Hz) sein mufi. Wegen der geringen Masse der derzeit in tragbaren Geräten verwendeten Mikrophonen (z.D. Elektret-Mikrophone) ist dies jedoch praktisch nicht zu errei-Cii^n.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestierungsvor-
richtung der im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 genannten Art zu schaffen, mit der die Mikrophonkapsel möglichst weitgehend von 1em Gerätegehäuse entkoppelt 1st und durch die Vibrationssc;-tfingungen weitgehend gedämpft werden.
Die Lösung dieser Aufgabe sowie vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Schutzansprüchen angegeben.
Durch die Verwendung eines Zwischenstückes aus einem Material von geringer oder sehr geringer Elastizität, d.h. durch die Verwendung eine, trägen oder amorphen Materials, wie etwa Blei, das die Verbindung zwischen der Mlkrophonkapeel und dem sie tragenden Gehäuse darstellt, wird diese Dämpfung erzielt.
Die Neuerung wird im folgenden anhand des In der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Figur zeigt einen Schnitt durch einen Teil eines Gerätes mit einem Mikrophon, das mit einer Befestigungsverrichtung der Neuerung befestigt ist.
In der Zeichnung- ist eine zylindrische Mikrophonkapsel zu erkennen, die in einem Tonaufzeichnungsgerät in einer Aussparung 2 an der Innenseite der Vorderwand 3 des Gehäuses 10 zu befestigen ist. Die Vorderwand 3 ist gegenüber der Mikrophonmembrane (nicht dargestellt) durchbrochen, so daß die Aussparung 2 über öffnungen 1, die teilweise mit einem Schutzgitter 5 versehen sind, mit der Außenumgebung verbunden ist.
Die Befestigungsvorrichtung für das Elnbaumikrophon gemäß der Neuerung besteht aus einem ringförmigen Zwischenstück 6 aus trägen Festmaterial, das eine geringe oder eine sehr geringe Elastizität und unter Umständen ein großes spezifisches Gewicht aufweist. Aus diesem Grunde besitzt das Zwischenstück eine hohe akustische Impedanz. Das billigste Material dieser Art ist Blei, das der. Vorteil aufweist, daß es leicht kalt verformbar ist.
Das Zwischenstück 6, das hier eine Bleibeilagscheibe mit einer Dicke zwischen 2 und 5 mm je nach dem Gewicht der verwendeten
Mikrophonkapsel ist und das einen Außendurchmesser von etwa dem Doppelten der Mikrophonkapsel 1 aufweist, besitzt ein zentrales Loch 7, *n das die Mikrophonkapsel eingeführt ist. Die Mikrophonkapsel 1 ist mit der Bleibeilagscheibe 6 durch Kleben oder vorzugsweise durch Verstemmen mit feinem röhrenförmigen Werkzeug befestigt. Dieses VerStemmwerkzeug besitzt ein Ende von der Form einer ringförmigen Klinge, deren Innenfläche mit der Achse des Mikrophonkörpers 1 einen Winkel von etwa ^5° bildet. Das Werkzeug wird bei 8 angesetzt und gegen die Innenfläche der Beilagscheibe 6 gedrückt, so daß die Mikronhonkapsel in der zentralen öffnung 7 eingeklemmt wird.
Die Form des Zwischenstückes 6 muß der Form des Mikrophones 1 angepaßt sein.
Das Zwischenstück wird sodann an der Innenseite der Vorderwand 3 mit Hilfe von Schrauben 9 und Metall- oder Kunststoffbeilagscheiben 11 befestigt. Die Beilagscheiben drücken das Zwischenstück gegen die innere Stirnfläche eines vorstehenden Zylinderkörpers 12, der die Aussparung 2 begrenzt. Die Wandung dieses vorstehenden Zylinders 12 sollte möglichst dünn sein, um die mechanische Kopplung zwischen dem GerätegehSuse und dem Mikrophon möglichst gering tu halten. Dazu sollte sich die Zylinderwandung 12 in einem "iöglichst großen Abstand zur Mikrophonkapsel 1 befinden, damit die Vibrationsschwingungen durch das Zwischenstück 6 einen langen Weg turückzulegen haben und somit weitgehend gedämpft werden. Die Dämpfung der Schwingungen 1st proportional zur Länge des Weges und umgekehrt proportional zur Kopplungs- oder Auflagefläche.
Wie bereits erwähnt, eignet sich die Befestigungsvorrichtung gemäß der Neuerung vor allem für Aufzeichnungs- und unter Umständen für Schallwiedergabegeräte mit eingebautem Mikrophon, wie beispielsweise tragbare Magnetbänder, Diktaphongeräte und kombinierte Radio-Kassettenrecorder.

Claims (3)

PATENTANWÄLTE DIETRICH LEWINSKY HEiNZ-JOACHMHUBER 15 12 1978 R.INER PRIETSCH loVl-V/vm Thomson-Brandt, Bl. Haussmann 173, F-75OO8 Paris (Frankreich) Neue Schutzansprüche:
1. Schallfufzeichnungsgerät mit Einbaumikrophon, das mechanische Schwingungen erzeugende bewegliche Teile enthält, mit einem das Gerätegehäuse mit dem Mikrophonkörper verbindenden Zwischenstück, das zur Verringerung der Schwingungsübertragung eine hohe akustische Impedanz aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß das Zwischenstück (6) ein Ring aus einem Material großer spezifischer Dichte von geringer oder sehr geringer Elastizität, wie etwa Blei, ist, in dessen zentraler öffnung (7) die MikrophonKörperwandung (1) befestigt 1st und der randseitig in mindestens zwei Punkten an dem Gerätegehäuse (3) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Bleiringes (6), Je nach Gewicht des Mikrophons (1), zwei Millimeter oder mehr beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6) auf einer ringförmigen ebenen Stirnfläche eines zylinderförmigen Vorsprungs (12) des Oerätegehäuses (3) aufliegt, der möglichst weit entfernt von dem Mikrophonktfr-
per (1) ist, und daß die Auflagefläche möglichst klein ist, um den Weg der Vibrationswellen in dem Zwischenstück (L·) zu verlängern und seine mechanische Kopplung mit dem Gerätegehäuse zu verringern.
DE19787825370U 1977-08-30 1978-08-25 Schallaufzeichnungsgeraet mit einbaumikrophon Expired DE7825370U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7726309A FR2402374A1 (fr) 1977-08-30 1977-08-30 Dispositif de montage d'un microphone incorpore dans un appareil d'enregistrement sonore et appareil a microphone incorpore

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7825370U1 true DE7825370U1 (de) 1979-03-08

Family

ID=9194869

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19787825370U Expired DE7825370U1 (de) 1977-08-30 1978-08-25 Schallaufzeichnungsgeraet mit einbaumikrophon

Country Status (4)

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US (1) US4232205A (de)
JP (1) JPS5818386Y2 (de)
DE (1) DE7825370U1 (de)
FR (1) FR2402374A1 (de)

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FR2402374B1 (de) 1981-12-04
FR2402374A1 (fr) 1979-03-30
JPS5818386Y2 (ja) 1983-04-14
JPS5447432U (de) 1979-04-02
US4232205A (en) 1980-11-04

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