DE511026C - Schallwiedergabeapparat mit hohlem, kugelartigem Schallkoerper - Google Patents
Schallwiedergabeapparat mit hohlem, kugelartigem SchallkoerperInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Schallwiedergabeapparate
mit hohlem, kugelartigem Schallkörper.
Es sind Geräte dieser Art bekannt, bei denen innerhalb einer aus elastischem Material
gebildeten Kugel mit einer Meridianfalte ein oder mehrere Magnetsysteme angebracht
sind, die auf gegenüberliegende Seiten des Kugelkörpers wirken. Bei anderen Kugellautsprechern
war der Kugelkörper aus Papiersektoren zusammengeklebt, und ein im Innern angebrachtes elektromagnetisches Antriebssystem
wirkte gleichzeitig auf zwei diametral gegenüberliegende Punkte der Kugel ein. Auch Lautsprecher mit im Innern
eines faßartigen Schallkörpers aus dünnem, Resonanzeigenschaften aufweisendem Stoff
angebrachten Magnetsystemen, die auf zwei diametral gegenüberliegende Punkte einwirken,
sind bekannt.
Auch bei der Erfindung wird ein Schallkörper aus dünnem, Resonanzeigenschaft aufweisendem
Stoff gefertigt. Diesem wird gemäß der Erfindung eine Birnenform erteilt, und auf das engere Ende dieses birnenförmigen
Schallkörpers wirken die Einrichtungen zur Übermittlung der Schallschwingungen ein. Es hat sich gezeigt, daß durch die birnenförmige
Gestalt des Schallkörpers eine kräftigere Wiedergabe erreicht wird, weil infolge
der Steifigkeit des kegeligen, tangential in die Halbkugel übergehenden Teiles die
Schwingungen des Ankers unvermindert auf die Kappe übertragen werden. Durch Versuche
ist festgestellt, daß insbesondere in der Nähe von 400 liegende Kegelwinkel an dem
engeren Ende des birnenförmigen Körpers zu einer besonders günstigen Schallwirkung
führen.
Die Erfindung ist durch die Zeichnung beispielisweise dargestellt, und zwar ist
Abb. ι ein Aufriß zum Teil im Schnitt und unter Wegbrecbung von Teilen,
Abb. 2 ein Schnitt nach Linie 2-2 in Abb. i.
Die Vorrichtung besitzt einen Sockel 1, der aus nichtmagnetischem Stoff, wie Bronze,
bestehen kann. Auf diesem Sockel ist ein Dauermagnet 2 angebracht. An den Polen dieses Magneten sind Weicheis en stücke 4, 4
befestigt, die mit Wicklungen 5, 5 isolierten Drahtes versehen sind, die in den Empfangskreis geschaltet werden. Der Dauermagnet
ist an dem Sockel 1 in beliebig geeigneter Weise, wie beispielsweise durch Muttern 20,
20, befestigt, die auf dem mit Gewinde versehenen unteren Ende der Stange oder des :
Rohres 14 vorgesehen sind, das durch Ma-
gnet und Sockel hindurchgeht. Deckplatten 6 am oberen Teil des Sockels dienen-zum Abschluß
des Magnetraumes. Die Platten bilden Kreissegmente, wie Abb. 2 erkennen läßt.
Durch waagerechte Bohrungen in dem Dauermagneten und den Polstücken 4 sind
Bolzen 3 gezogen, die in Muttergewinde in einem Abstandsklotz 8 aus nichtmagnetischem
Material eingreifen, der zwischen den Polen des Dauermagneten liegt. Die Bolzen treten außerdem durch Bohrungen in den
unteren Enden von annähernd S-förmig gebogenen Federn 7 außerhalb der Daiiermagnetpole
sowie durch genietete Klemmschuhe 3a. Wenn die Bolzen fest eingeschraubt
werden, so werden alle Teile in richtiger Lage und richtigem Abstande zusammengezogen,
wie Abb. 2 deutlich erkennen läßt. Der Klotz 8 kann mit Nuten versehen
sein, die die Polstücke 4 umgreifen.
Der Anker 9 für den so- gebildeten Elektromagneten
wird vorzugsweise durch Ausstanzen einer dünnen Weicheisenplatte mit mittlerer Öffnung 11 und zwei äußeren aufwärts
gebogenen halbkreisförmigen Flanschen 12 sowie zwei seitlich vorspringenden Lappen
J3> X3 gebildet, die einander gegenüberliegen.
Dieser Anker ruht insbesondere auf den oberen Enden der Federn 7, die aus nichtmagnetischem
Material, wie Messing, bestehen und durch Schrauben 10 an den Lappen 13 befestigt
sind, wie Abb. 1 zeigt. Statt dessen kann auch eine Schweiß- oder Lötverbindung
in Betracht kommen. Ferner ist in jede der beiden S-förmigen Federn 7 eine Einstellschraube 19 eingeschraubt, deren Spitze sich
gegen den oberen Schenkel der Feder legt. Durch diese Schrauben können die Federn so
gebogen werden, daß der Anker 9 sich gegen-♦o über den Polschuhen 4 hebt oder senkt.
Der Resonanzteil ist bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung aus einem Teil
16 gebildet, der im allgemeinen einen Kugelteil darstellt, und ferner aus einem unteren
Teil i6x in Gestalt eines Kegelstumpf es. Die
Erzeugenden des Kegelstumpfes i6v sind Tangenten zur Fläche des Kugelteiles 16 an
der Verbindungsstelle der beiden Teile. Der Neigungswinkel der Seiten des Kegelstumpfes
ist etwa 6o°, so daß also die Wände des unteren Teiles gegen die Ebene der Ankerplatte
9 um etwa 40 ° geneigt sind. Der Anker 9 ist am Resonanzteil durch Ankleben
oder durch sonstige Befestigungsmittel befestigt, die die Wandungen mit den Flanschen
12 verbinden.
Der so erzeugte birnenförmige Resonanzteil wird an dem weiteren Ende durch das
obere Ende der Stange oder des Rohres 14 abgestützt, das durch das ganze Innere hindurchragt
und durch Muttern 15, 15 mit dem
Körper verbunden ist, die auf das obere Stangenende aufgeschraubt sind.
Der birnenförmige Resonanzkörper kann auf mannigfach verschiedene Weise geformt
werden; vorzugsweise wird er aus einer Reihe von Streifen i6a, i6b, i6c aus gute Resonanzeigenschaft aufweisenden Stoffen, wie Holz
oder steifes, starkes Papier, hergestellt, die miteinander am oberen Ende verbunden werden,
indem sie an ein ringförmiges Stück aus Holz oder Karton 21 angeklebt werden sowie
an eine überlappende Kappenplatte 22 aus ähnlichem Stoff. Die gegeneinanderstoßenden
Kanten der Streifen i6ß, i66 können mit
untergelegten Streifen aus Papier o. dgl. verbunden werden, die nicht in der Zeichnung
dargestellt sind.
17 veranschaulicht eine Ringfalte von wellenförmigem
Querschnitt in der Wandung des Resoaanzkörpers, die diesen etwa in der
Mitte zwischen den Streifenenden umläuft und dem Schwingungskörper in der Äquatorzone
in radialer Richtung eine größere Nachgiebigkeit verleiht. Bei 18 sind Durchforechungen
in der Wand angebracht, um die Dämpfung durch allzu großen inneren Überdruck,
zu verringern.
Im Betriebe werden die Maignetspulen 5
mit dem Stromkeis eines Rundfunkempfangsgerätes o. dgl. verbunden, und der Anker 9
wird durch die Schrauben 19, 19 derart eingestellt, daß die beste Schallwiedergabe erzielt wird.
Es hat sich gezeigt, daß dadurch, daß man den Teil des Resonanzkörpers, an dem der
Anker angreift, in Gestalt eines abgestumpften Kegelstumpfes ausführt, wie dargestellt,
Umfang und Empfindlichkeit der Schallwiedergabe wesentlich gesteigert werden. Durch
diese Vorrichtung gelingt es, die tiefen oder Baßtöne naturgetreu wiederzugeben, ohne
daß dadurch die Wiedergabe der höheren Töne beeinträchtigt wird. Auch die tiefsten Töne
einer großen Orgel werden klar entfaltet.
Umfang und Güte der Schallwiedergabe ändern sich mit der Größe des Resonanzkörpers;
die Tonstärke wächst mit der Größe dieses Teiles, wenigstens in bestimmten Grenzen.
Ausgezeichnete Ergebnisse wurden mit no
iner Vorrichtung erzielt, bei der der Durchmesser des Kugelteiles des Resonanzkörpers
etwa 40 cm betrug.
Die Falte 17 in der Wandung wirkt wie ein Gelenk oder Scharnier und gestattet eine
freiere Schwingung des oberen Wandteiles. Sie steigert erheblich die Empfindlichkeit und
den Umfang der Schallwiedergabe. Es lassen sich noch mannigfache Änderungen in Anordnung
und Konstruktion der dargestellten und beschriebenen Elemente treffen, ohne daß
das entwickelte Konstruktionsprinzip ver-
lassen wird oder die verbesserten Ergebnisse, die oben angedeutet wurden, völlig aufgehoben
werden.
Claims (10)
- Patentansprüche:ι . Schallwiedergabeapparat mit hohlem, kugelartigem Schallkörper aus dünnem, elastischem Stoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallkörper an dem Ende,ίο auf welches die Einrichtungen zur Übermittlung der Schallschwingungen einwirken, Birnenform aufweist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Resonanzkörper einen geschlossenen Teil von Kugelform und einen offenen Teil in Form eines Kegelstumpfes aufweist, dessen Erzeugende Tangenten zum Kugelteil bilden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Übermittlung von Schallschwingungen den Hohlkörper an seinen Wandungen nahe der Öffnung angreift, durch welche eine den Schallkörper an dem gegenüberliegenden kugelförmigen Teil festhaltende Stütze hindurchgeht.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung des birnenförmigen Schallhohlkörpers eine Falte angebracht ist, die vorzugsweise äquatorial verläuft.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 ader den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wandungen des hohlen Schallkörpers, insbesondere in der Falte, Löcher (18) angebracht sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfalte Wellenform aufweist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder den Unteransprüchen, insbesondere für Rundfunkempfänger, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker eines Elektromagneten an dem engeren Ende des birnenförmigen Teiles angreift.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker als Ring ausgebildet ist, der den Träger für den hohlen Resonanzkörper umgibt und an dem engeren Ende des Hohlkörpers an dessen Wandung befestigt ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker an zwei gegenüberliegenden Punkten durch zwei gekrümmte Federn (7) abgestützt ist, die starr an dem Elektromagneten befestigt sind und Einstellschrauben (19) aufweisen, die die Federbiegung zwecks Einstellung des Ankers zu verändern gestatten.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Kegelerzeugenden gegen die Lotrechte etwa 60° beträgt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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