DE2849465A1 - Permanentmagnetischer lautsprecher mit abdeckung - Google Patents

Permanentmagnetischer lautsprecher mit abdeckung

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DE2849465A1
DE2849465A1 DE19782849465 DE2849465A DE2849465A1 DE 2849465 A1 DE2849465 A1 DE 2849465A1 DE 19782849465 DE19782849465 DE 19782849465 DE 2849465 A DE2849465 A DE 2849465A DE 2849465 A1 DE2849465 A1 DE 2849465A1
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DE
Germany
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cover
permanent magnet
loudspeaker
magnet system
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Withdrawn
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DE19782849465
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English (en)
Inventor
Wolfgang Kober
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ELEKTRO AKUSTIK KOBER GmbH
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ELEKTRO AKUSTIK KOBER GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
    • H04R1/023Screens for loudspeakers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)

Description

  • Permanentmagnetischer LautsPrecher
  • mit Abdeckung Die Erfindung betrifft einen permanentmagnetiechen Lautsprechen mit einem Dauermagnetsystem, einem Schallabstrahlgelement, insbesondere einer das Dauermagnetsystem abschließenden Kalotte, und einer das Schallabstrahlelement mit Abstand schützend umgebenden schalldurchlässigen Abdeckung, dio in einer vorbestimmten Einbaustellung mit dem Dauermagnetsystem verbindbar ist.
  • Bei vielen Anwendungen besteht die Möglichkeit, daß die zum Schutz des empfindlichen Schallabstrahlelements dienende Abdockung beschädigt, verformt oder verschmutzt wird; das gilt besonders bei Verwendung von Lautspechern bei Tanzveranstaltungen, in Vsrgndgungslohalen, bei mobilem Einsatz für Veranst-altungen und dergleichen. Bisher wurden Beschädigungen und Verschmutzungen der Abdeckung im allgemeinen nicht behoben, weil die dazu erforderlichen Arbeiten zu umständlich und/oder zu aufwendig waren.
  • Erst bei regeirechter Zerstörung der Abdeckung wurden die erforderlichen Reparaturarbeiten ausgeführt. Beschädigte, vorbogene oder verschmutzte Abdeckungen beeinträchtigen nicht nur das Aussehen, sondern auch die Punktion des Lautsprechers.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen permanentmagnetischen Lautsprecher mit Abdeckung zu schaffen, bei dem die Behebung von Beschädigungen, 'Iierformungen oder Verschmutzungen der Abdeckung leicht möglich ist.
  • Nath der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst mit einem Lautsprechen der eingangs angegebenen Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Abdeckung allein durch das magnetische Streufeld des Dauermagnetsystems in der Einbaustellung gehalten wird und daß die Einbaustellung durch zwischen dem Dauermagnetsystem und der Abdeckung wirksame Positionierungsmittel bestimmt ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Lautsprecher kann die Abdeckung einfach abgenommen und durch eine neue, unbeschädigte und/oder anicro Abdeckung ersetzt werden, ohne daß dazu irgendwelche mit 7ferkzeugen auszuführende Arbeiten erforderlich sind.
  • Der erfindungsgemäße Lautsprecher ist auch von Vorteil für die Verwendung in Lautsprechergruppen oder -kombinationen, wenn man ein bestimmtes einheitliches oder aufeinander abgestimitites Aussehen der Lautsprecher bzw. ihrer Abdeckungen erzielen möchte.
  • Der erfindungsgemäße Lautsprecher bietet auch Vorteile bei der Herstellung und der Reparatur der Lautsprecher, weil besondere Befestigungsvorrrchtungen für die Abdeckung nicht vorhanden sind.
  • Die Erfindung und Ausgestaltungen davon werden im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
  • Die Figur zeigt eine schematische Schnittdarstellung durch einen permanentmagnetischen Lautsprecher mit einem Dauermagnetsystem 2, das einen magnetisierten Ringkörper 4, hier in Form einer kre-isrunden Platte mit einem Mittelloch 6, einen Kern 8 und einen zwischen Kern und Ringkörper gebildeten Luftspalt 10 aufweist. Der Kern 8 setzt sich an seinem in der Figur unteren Ende radial in einen zweiten Ringkörper 12, hier ebenfalls in Form einer kreisrunden Platte, fort.
  • Die beiden Ringkörper 4 und 12 bilden Polplatten eines ringförmigen Dauermagneten 14, der axial magnetisiert ist; um das zu verdeutlichen, sind in der Figur mögliche magnetische Polaritäten mit N und S bezeichnet.
  • Die Ringkörper 4 und 12 und der Dauermagnet 14 sind miteinander durch Klebstoffverbindungen 16, 18 verbunden; es können aber auch andere Verbindungsarten gewählt werden.
  • Die Klebverbindung hat den Vorteil, daß sie völlig luftdicht ausgeführt werden kann> so daß das Dauermagnetsystem gegen das Eindringen von Staub und insbesondere ferromagnetischen Verunreinigungen von außen geschützt ist Der Luftspalt 10 ist an seinem einen (in der Figur oberen) Ende 20 offen. In dieses offene Ende 20 des Luftspalts 10 taucht eino Schwingspule 22 ein, die aus einem hohlzylindreschen Spulenlcörper 24 und einer darauf befestigten Drahtwicklung 26 besteht. Die Dralitwicklung 26 ist über nicht dargestellte flexible Zuleitungen an Tonfrequenz zum Betrieb des Lautsprechers anschließbar. Die Schwngspule 22 ist mit einem Schallabstrahlelement 30 starr verbunden, das von einer hochflexiblen Spinne axial beweglich gehalts}1 wird; die Spinne 28 besteht vorzugsweise aus Gewebe und ist an dem Dauermagnetsystem 2 axial beweglich befestigt, bei der dargestellten Ausführungsform an dem Ringkörper 4. Bei der dargestellten Ausführungsform handelt es sich um einen Hochtonlautsprecher, bei dem das Schallabstrahlelement 30 als eine das freie Ende der Schwingspule 22 abschließende Kalotte ausgebildet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform bestehen die Spinne 28 und das Schallabstrahlelement 30 aus einem Stück Gewebe, das im Bereich des Schallabstrahlelements 30 durch eine erstarrte Tränkmasse 32 verstärkt und luftwldurchlässig gemacht ist. Sei der dargestellten Ausführungsform ist das Dauermagnetsystem 2, genauer dessen Ringkörper 4, mittels Befestigungsmitteln 34, die insbesondere als Schrauben 36 ausgebildet sein können, an einer Montageplatte 38 befestigt.
  • Diese kann beispielsweise einen Teil eines Gehäuses, einer Schallwand oder anderer Einrichtungen bilden. Die Montageplatte 38 weist ein Loch 40 auf, in welchem die Schwingspule 22 sich axial bewegen kann. Zu diesem Zweck ist der zur Befestigung dienende freie Rand 42 der Spinne 28 am Lochrand befestigt. Der freie Rand 42 ist mittels eines Kleberinges 44 aus Papier oder dergleichen im Randbereich des Loches 40 auf die dem Dauermagnetsystem 2 zugewandte Seite der Mont'ageplatte 38 aufgeklebt. Um die Klebung beim Anziehen der Befestigungsmittel 34 nicht übermäßig zu belasten, ist eine ringförmige dünne Distanzscheibe 46 außerhalb des Kleberinges 44 vo-rgeuehen, Die beschriebene Art der Lagerung der Schwingspule an einer gesonderten Montageplatte 36 bietet beim Zusammenbau des Lautsprechers und.bei der Zentrierung der Schwingspule im Luftspalt 10 beträchtliche Vorteile, weil die Montageplatte 38 mit der darin gelagerten SchwingspulG leicht als gesondertes Bauteil vorgefertigt und beim Zusammenbau bequem zwecks Zentrieren der Schwingspule geringfügig bewegt werden kann.
  • Das Scha'labstrahlelement 30 ist mit Abstand schützend won einer Abdeckung 48 umgeben, die in einer vorbestimaten Einbaustellung, die in der Figur für das dort gezeigte Ausführungsbeispiel dargestellt ist, mit dem Dauermagnetsystem verbindbar ist. Die Abdeckung 48 kann insbesondere in an sich bekannter Weise aus einem kalottenartig gewölbten steifen Gitter oder Lochblech aus ferromagnetischem Material bestehen. In der Figur ist ein Lochblech dargestellt, wobei jedoch der Einfachheit halber die Löcher 50 nur in einem mittleren Teilberaich dargestellt sind. Wichtig ist, daß die Abdeckung 48 allein durch das magnetische Streufeld des Dauermagnetsystems 2 in der Einbaustellung gehalten wird, und daß die Einbaustellung durch Positionierungsmittel bestimmt wird, die zwischen dem Dauermagnetsystem 2 und der Abdeckung 48 wirksam sind. Dadurch wird beim Aufsetzen der Abdeckung selbttätig die richtige Einbaustellung hergestellt.
  • Das Festhalten der Abdeckung durch das magnetische Streufeld des Dauermagnetsystems kann in verschiedener Weise erzielt werden; man erkennt ohne weiteres r daß insbesondere Ausführungen geeignet sind, bei denen die Abdeckung 48 zumindest in denwenigen Bereichen, in denen das magnetische Streufeld des Dauermagnetsystems eine ausreichend starke anziehendc Wirkung ausüben kann, Halteabschnitte bildet, die wenigstens teilweise aus ferromagnetischem Material, insbesondere Stahl oder Eisen, bestehen oder derartiges Material enthalten. Die Ausführung wird besonders einfach, wenn man die Abdeckung mit dem Halteabschnitt einfach auf den magnetisierten Ringkörper 4 oder eine darüberliegende Zwischenschicht, die zum Beispiel bei der dargestellten Ausführengsform von der Montageplatte 38 und der Distanzscheibe 46 gebildet wird, aufsetzen kann. Es versteht sich, daß die Einbauposition so zu wählen ist, das eine möglichst starke magnetische Haltekraft auf die Abdeckung 48 ausgeübt wird. In diesem Sinn ist bei der dargestellten Ausführungsform der Halteabschnitt 52, der einfach vor. dem Rand einer insgesamt aus ferromagnetischem Material bestehenden Abdeckung gebildet wird, über dem äußeren Rand des Dauermagneten 14 angeordnet. Im allgemeinen ist eine besondere Ausgestaltung des Halte abschnitts 52 nicht erforderlich.
  • Meist genügt es, wenn einfach der freie Rand der Abdeckung den Halteabschnitt 52 bildet. Man erhält also dann eine besonders einfache Ausführung.
  • Eine weitere Vereinfachung ergibt sich bei der dargestellten Ausführungsform dadurch, daß die Einbaustellung der Abdeckung 48 sich auf der dem Ringkörper 4 abgewandten Seite einer Montageplatte 38 befindet und die Befestigungsmittel 34, mit denen das Dauermagnetsystem 2 an der Montageplatte 38 befestigt ist, gleichzeitig als Positionierungsmitte:L dienen und entsprechend angeordnet sind. Bei der dargestellten Ausfülirungsform dienen als derartige kombinierte Befestigungs- und Positionierungsmittel 44 drei Schrauben 36 (von denen in der Figur nur zwei zu erkennen sind), die aus der Montageplatte 38 herausragen und einen zu der Schwingspule 22 konzentrischen preis definieren. Die Abdeckung 48 hat einen kreisförmigen Halteabschnitt 52 von entsprechendem Durchmesser, so daß die Einbauposition der Abdeckung 48 von den innerhalb des Halteabschnitts 52 liegenden Defestigungsmitteln 34 oder Schrauben 36 bestimmt wird. Man braucht dann keine besonderen Positionierungsmittel und hat keine störenden Elemente außerhalb der aufgesetzten Abdeckung. Ein kreisförmiger Querschnitt der Abdeckung bietet auch den Vorteil, daß man die Abdeckung nicht in einer bestimmten Drehlage in die Einbaupositfon aufzusetzen braucht.
  • Andere Ausführungsformen sind möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e : 1. Permanentmagnetischer Lautsprecher mit einem Dauern:agnot system, einem Schallabstrahlelement, insbesondere einer das Dauermagnetsystem abschließenden Kalotte, und einer das Schallabstrahlelement mit Abstand schützend umgebenden schalldurchlässigen Abdeckung, die in einer vorbestinumten Einbaustellung mit dem Dauermagnetsystem verbindbar ist, dadlrch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (48) allein durch das magnetische Streufeld des Dauermagnetsystems (2) in der Einbaustellung gehalten wird und daß die Einbaustellung durch zwischen dem Dauermagnetsystem (2) und der Abdeckung (4&) wirksame Positionierungsmittel (34) bestimmt ist, 2. Lautsprecher nach Anspruch 1, bei dem daa Dauermagnetsystem einen magnetisierten Ringkörper, einen Kern un einen dazwischen gebildeten ringförmigen Luftspalt aufweist, der an seinem einen Ende offen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (48) einen auf den magnetisierten Ringkörper (4) oder eine darüberliegende Zwischenschicht (Montageplatte 38, Distanzscheibe 46) aufsetzbaren Halteabschnitt (52) aufweist, der wenigstens teilweise aus ferromagnetischem Material besteht.
    3. Lautsprecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ilalteabschnitt (52) durch den freien Rand der Abdeckung (48) gebildet ist.
    4. Lautsprecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Dauermagnetsystem mit Befes tigungsmitteln, insbesondere Schrauben, an einer Montageplatte befestigt ist, wobei die Montageplatte ein Loch aufweist, in welchem das Schallabstrahlelement mittels einer am Lochwand befestigten flexiblen Spinne beweglich gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaustellung der Abdeckung (48) sich auf der dem Ringkörper (4) abgewandten Seite der Montageplatte (38) befindet und daß die Befestigungsmittel (36) als Positionierungsmittel (34) angeordnet sind.
    5. Lautsprecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungs- und Positionierungsmittel drei Schrauben (36) vorgesehen sind, die aus der Montageplatte-(38) herausragen und einen zu dem Loch (40) konzentrischen Kreis definieren.
    6. Lautsprecher nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekerlnzeichnet, daß die Abdeckung (48) in an sich bekannter Weise aus einem kalottenartig gewölbten steifen Gitter aus ferromagnetischem Material besteht.
DE19782849465 1978-11-15 1978-11-15 Permanentmagnetischer lautsprecher mit abdeckung Withdrawn DE2849465A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0514690A1 (de) * 1991-05-23 1992-11-25 Nokia (Deutschland) GmbH Staubschutzkalotte für Konuslautsprecher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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