DE10334062A1 - Elektroakustischer Wandler - Google Patents

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Abstract

Eine Vielzahl von Nuten sind radial in einen ringförmigen Rahmen ausgebildet und eine ringförmige Platte ist an dem Rahmen gesichert, um ein Schallauslassloch in jeder Nut auszubilden, wodurch eine Rückkammer unter einer Membran mit der Atmosphäre in Verbindung ist. Ein vorspringendes Teil springt nach außen von einer Randkante der ringförmigen Platte vor und ein Klebstoff ist an der Randkante einer Schutzvorrichtung und an einer oberen Oberfläche des vorspringenden Teils angeklebt, um die Schutzvorrichtung an der ringförmigen Platte anzukleben.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektroakustischen Wandler, z.B. einen Lautsprecher, und insbesondere einen elektroakustischen Wandler, der in einem kleinen elektronischen Gerät, z.B. einem tragbaren Telefon, verwendet wird.
  • Der Lautsprecher des tragbaren Telefons hat eine Membran, die an einem zylindrischen Gehäuse gelagert ist.
  • In einem solchen Lautsprecher sind Schallauslasslöcher zum Auslassen von Schall in eine Rückkammer an der Rückseite der Membran vorgesehen. In den letzten Jahren wurde ein Lautsprecher bereitgestellt, in dem die Auslasslöcher in einer peripheren Wand eines Gehäuses ausgebildet sind.
  • 11 ist eine Draufsicht auf einen herkömmlichen Lautsprecher und 12 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie XII–XII von 11 verläuft.
  • Der Lautsprecher umfasst einen ringförmigen Rahmen 1, ein Joch 2, das aus einem magnetischen Material besteht, das eine Schüsselform hat und an der Innenwand des Rahmens 1 gesichert ist, einen Permanentmagneten 3, der an dem Joch gesichert ist, und eine obere Platte 4, die an der oberen Oberfläche des Permanentmagneten 3 gesichert ist.
  • Wie in 13 gezeigt ist, hat der Rahmen 1 einen randseitigen, ringförmigen Vorsprung 1a und eine Schulter 1b. In dem Vorsprung 1a und der Schulter 1b sind vier Schlitze 1d und Nuten 1c, die miteinander in Verbindung stehen, in einem gleichmäßigen Intervall, wie in 11 gezeigt ist, ausgebildet. Eine ringförmige Platte 5 ist auf der Schulter 1b befestigt.
  • Eine Membran 6, die eine Schwingspule 7 hat, ist auf die ringförmige Platte 5 an ihrem Rand aufgeklebt und eine Schutzvorrichtung 8 ist an dem Rand der Membran angebracht und an dem Vorsprung 1a des Rahmens 1 mit einem Klebstoff 10 gesichert. Somit ist eine Vorderkammer 11 und eine Rückkammer 12 an der Vorderseite bzw. Rückseite der Membran 6 ausgebildet und ein Rückkammer-Schallauslassloch 13 ist in jeder Nut 1c ausgebildet. Eine Vielzahl von Vorderkammer-Schallauslasslöchern 14 ist in der Schutzvorrichtung 8 ausgebildet.
  • In dem Lautsprecher ist die Schutzvorrichtung 8, da dort der Schlitz 1d in dem Vorsprung 1a ausgebildet ist, nicht an dem Vorsprung 1a an dem Schlitz 1d angeklebt. Folglich kann es passieren, dass die Schutzvorrichtung 8 nicht vollständig an der Membran 6 gesichert ist und ein Spalt 16 ist zwischen der Schutzvorrichtung 8 und der Membran 6, wie in 14 gezeigt ist, ausgebildet ist. Im Ergebnis wird Schall in der Vorderkammer 11 durch den Spalt 16 hindurch ausgelassen. Der abgegebene Schall ist in entgegengesetzter Phase zu dem Schall, der von dem Rückkammer-Schallauslassloch 13 abgegeben wird. Beide Schalle wirken deshalb derart, dass sie sich gegenseitig auslöschen, wodurch der Schall, der von dem Auslassloch 14 austritt, vermindert wird.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen elektroakustischen Wandler bereitzustellen, der die Verminderung der Schallabgabe verhindern kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein elektroakustischer Wandler bereitgestellt, der einen Rahmen, der einen ringförmigen, randseitigen Vorsprung und eine ringförmige Schulter hat, die an einer Innenwand des randseitigen Vorsprungs ausgebildet ist, eine Membran, die in dem Rahmen vorgesehen ist, eine Schutzvorrichtung, die über der Membran vorgesehen ist, Schlitze, die axial in dem randseitigen Vorsprung ausgebildet sind, Nuten, die in der Schulter radial ausgebildet sind, wobei jede der Nuten in Verbindung mit einem entsprechenden Schlitz ist, eine ringförmige Platte, die an der Schulter gesichert ist, um ein Schallauslassloch in jeder Nut ausbilden zu können, wodurch eine Rückkammer unter der Membran mit der Atmosphäre in Verbindung ist, ein vorspringendes Teil, das nach außen von einer Randkante von entweder der Membran oder der ringförmigen Platte hervorsteht, und einen Klebstoff aufweist, der an der Randkante der Schutzvorrichtung und an einer oberen Oberfläche des vorspringenden Teils angeklebt ist.
  • Diese und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht auf einen Lautsprecher gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie II–II von 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Rahmens;
  • 4 ist eine Draufsicht auf eine Membran;
  • 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils des Lautsprechers;
  • 6 ist eine Draufsicht, die eine ringförmige Platte einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Rahmens;
  • 8 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils des Lautsprechers;
  • 9a ist eine Schnittansicht, die eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9b und 9c sind jeweils vergrößerte Schnittansichten von Teilen von 9a;
  • 10 ist eine Draufsicht, die von der Unterseite der Vorrichtung gesehen ist;
  • 11 ist eine Draufsicht auf einen herkömmlichen Lautsprecher;
  • 12 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie XII–XII von 11 verläuft;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils des Rahmens; und
  • 14 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils des Lautsprechers.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 ist eine Draufsicht auf einen Lautsprecher gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und 2 ist eine Schnittsansicht, entlang einer Linie II–II von 1 gesehen.
  • Der Lautsprecher umfasst einen ringförmigen Rahmen 21, ein Joch 22, das aus einem magnetischen Material besteht, das eine Schüsselform hat und das an der Innenwand des Rahmens 21 gesichert ist, einem Permanentmagneten 23, der an dem Joch angeklebt ist, und eine oberen Platte 24, die an der oberen Oberfläche des Permanentmagneten 23 gesichert ist. Das Joch 22, der Permanentmagnet 23 und die obere Platte 24 bilden einen magnetischen Kreis, der einen magnetischen Spalt 29 zwischen dem Joch und der oberen Platte hat.
  • Wie in 3 gezeigt ist, hat der Rahmen 21 einen randseitigen, ringförmigen Vorsprung 21a und eine Schulter 21b. In dem Vorsprung 21a und der Schulter 21b sind vier Schlitze 21d und Nuten 21c bzw. Rillen, die miteinander in Verbindung stehen, in einem gleichmäßigen Abstand, wie in 1 gezeigt ist, ausgebildet. Eine ringförmige Platte 25 ist an der Schulter 21b befestigt. Eine Membran 26, die eine Schwingspule 27 hat, hat vier Vorsprünge 26a, die von einer Randkante 26b davon vorstehen, wie in 4 gezeigt ist, entsprechend den Schlitzen 21d. Wie in 3 gezeigt ist, sind die Vorsprünge 26 in die Schlitze 21d eingesetzt und die Schwingspule 27 ist in den magnetischen Spalt 29 eingesetzt. Die Membran 26 ist an der ringförmigen Platte 25 an ihrem Rand angeklebt. Eine Schutzvorrichtung 28 ist an dem Rand der Membran befestigt und an dem Vorsprung 21a des Rahmens 21 und den Vorsprüngen 26a der Membran 26 mit einem Klebstoff 30, wie in 5 gezeigt ist, gesichert. Eine Vorderkammer 31 und eine Rückkammer 32 sind an der Vorderseite und der Rückseite der Membran 26 somit ausgebildet und ein Rückkammer-Schallauslassloch 33 ist in jeder Nut 21c ausgebildet. Eine Vielzahl von Vorderkammer-Schallauslasslöchern 34 ist in der Schutzvorrichtung 28 ausgebildet.
  • In dem Lautsprecher der ersten Ausführungsform ist der Vorsprung 26a der Membran 26 in jeden Schlitz 21d vorgesehen und der Abschnitt der Schutzvorrichtung 28, der dem Schlitz 21d entspricht, ist an dem Vorsprung 26a gesichert. Folglich wird der Abschnitt der Schutzvorrichtung nicht von der Membran 26 entfernt. Der Schall in der Vorderkammer kann deshalb nicht von dem Rand des Rahmens entweichen und deshalb kann die Verminderung des Schalls aus den Auslasslöchern 34 verhindert werden.
  • 6 ist eine Draufsicht, die eine ringförmige Platte der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die ringförmige Platte 36 hat vier Vorsprünge 36a, die den Schlitzen 21d entsprechen. Weitere Teile des Lautsprechers der zweiten Ausführungsform sind im wesentlichen die gleichen wie jene des Lautsprechers der ersten Ausführungsform und deshalb werden diese Teile durch die gleichen Bezugszeichen wie in der ersten Ausführungsform gekennzeichnet.
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist jeder Vorsprung 36a in dem Schlitz 21d eingesetzt und die ringförmige Platte 36 ist auf die Schulter 21b des Rahmens 21 aufgeklebt. Die Membran 26 ist an der ringförmigen Platte 36 und die Schutzvorrichtung 28 ist an dem Rand der Membran 26 befestigt und an der Randkante der Membran und an dem Vorsprung 36a der ringförmigen Platte 36 mit einem Klebstoff 38, wie in 8 gezeigt ist, gesichert.
  • In dem Lautsprecher der zweiten Ausführungsform ist der Vorsprung 36a der ringförmigen Platte 36 in dem jeweiligen Schlitz 21d vorgesehen und der Abschnitt der Schutzvorrichtung 28 entsprechend dem Schlitz 21d ist an dem Vorsprung 36a und an dem Rand der Membran 26 gesichert. Folglich ist der Abschnitt der Schutzvorrichtung nicht von der Membran 26 entfernt. Der Schall in der Vorderkammer wird deshalb nicht von dem Rand des Rahmens abgegeben und deshalb kann die Verminderung des Schalls aus den Auslasslöchern 34 verhindert werden.
  • 9a ist eine Querschnittsansicht, die einen elektroakustischen Wandler einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, 9b ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils der 9a und 10 ist eine Draufsicht, die von der Unterseite der Vorrichtung gesehen ist.
  • Die Vorrichtung der dritten Ausführungsform ist durch ein integrales Kombinieren eines Lautsprechers und eines Empfängers, der in einem tragbaren Telefon verwendet wird, gekennzeichnet. Der Empfänger ist als eine Telefonklingel vorgesehen, die ein hörbares Rufsignal erzeugt.
  • Der elektroakustische Wandler umfasst einen Empfänger 40 und einen Lautsprecher 41, die in einem einstückigen Rahmen 42 vorgesehen sind. Der einstückige Rahmen 42 umfasst ein erstes Rahmenteil 43 für den Empfänger 40 und ein zweites Rahmenteil 44 für den Lautsprecher 41. Das erste Rahmenteil 43 hat eine kreisförmige Form in der Draufsicht und das zweite Rahmenteil 44 hat eine ellipsenförmige Form in der Draufsicht, wie in 10 gezeigt ist.
  • In dem einstückigen Rahmen 42 ist ein gemeinsames Joch 45, das einen Flansch 45a hat, ein zentraler, erster Permanentmagnet 46a, der an das Joch angeklebt ist, ein ringförmiger, zweiter Permanentmagnet 46b, der an der Unterseite des Flansches 45a gesichert ist, eine erste obere Platte 47a, die an der oberen Oberfläche des ersten Permanentmagneten 46a gesichert ist, und eine zweite obere Platte 47b vorgesehen, die an der Unterseite des ersten Permanentmagneten 46b gesichert ist.
  • Wie in 9b gezeigt ist, hat das erste Rahmenteil 43 des Empfängers 40 einen peripheren, ringförmigen Vorsprung 43a und eine Schulter 43b. In dem Vorsprung 43a und der Schulter 43b sind vier Schlitze 43d und Nuten 43c ausgebildet, die miteinander in Verbindung sind.
  • Eine Membran 50 ist an der Schulter 43b an ihrem Rand befestigt und eine ringförmige Platte 51 ist an der Membran 50 und der Schulter 43b befestigt. Ein Empfänger-Rückkammer-Schallauslassloch 52a ist somit in der Nut 43c ausgebildet. Ein Randabschnitt einer Schutzvorrichtung 52 ist an der ringförmigen Platte 51 befestigt und an dieser mit einem Klebstoff 53 gesichert.
  • Eine Schwingspule 54 der Membran 50 ist in einem ersten magnetischen Spalt 55 zwischen dem Joch 45 und der ersten oberen Platte 47a eingesetzt.
  • Andererseits ist in dem zweiten Rahmenteil 44 für den Lautsprecher 41 eine Membran 60, die an dem Rahmenteil 44 durch eine ringförmige Platte 61 gesichert ist, welche an dem Rahmenteil gesichert ist, und eine Schutzvorrichtung 62 vorgesehen, die an der Membran 60 gesichert ist. Eine Schwingspule 63 der Membran 60 ist in einen zweiten magnetischen Spalt 64 eingesetzt, der zwischen dem Joch 45 und der zweiten oberen Platte 47b ausgebildet ist.
  • Da das zweite Rahmenteil 44 eine elliptische Form in der Draufsicht hat, ist ein vorspringender Abschnitt 40a, der größer als das erste Rahmenteil 43 ist, ausgebildet. Vier Rückkammer-Schallauslasslöcher 65 des Lautsprechers sind deshalb in dem vorspringenden Abschnitt 44a um das erste Rahmenteil 43 des Empfängers 40 herum ausbildet. Jedes Schallauslassloch 65 ist zum Verbinden der Rückkammer mit der Atmosphäre an der Oberseite des elektroakustischen Wandlers axial vorgesehen.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist der randseitige Abschnitt der Schutzvorrichtung perfekt geschlossen, weshalb eine Schallabgabe vom Rand des Lautsprechers nicht auftritt. Die normale Erzeugung von Schall wird deshalb sichergestellt.
  • Während die Erfindung in Verbindung mit einer bevorzugten, spezifizierten Ausführungsform davon beschrieben worden ist, wird darauf hingewiesen, dass diese Beschreibung als illustrativ und nicht beschränkend im Umfang der Erfindung beabsichtigt ist, die durch die nachfolgenden Ansprüche definiert ist.

Claims (4)

  1. Elektroakustischer Wandler, der aufweist: einen Rahmen, der einen ringförmigen, randseitigen Vorsprung und eine ringförmige Schulter hat, die an einer Innenwand des randseitigen Vorsprungs ausgebildet ist; eine Membran, die in dem Rahmen vorgesehen ist; eine Schutzvorrichtung, die über der Membran vorgesehen ist; Schlitze, die axial in dem randseitigen Vorsprung ausgebildet sind; Nuten, die radial in der Schulter ausgebildet sind, wobei jede der Nuten mit einem entsprechenden Schlitz verbunden ist; eine ringförmige Platte, die an der Schulter gesichert ist, um ein Schallauslassloch in jeder Nut auszubilden, wodurch eine Rückkammer unter der Membran mit der Atmosphäre in Verbindung ist; ein vorspringendes Teil, das nach außen von einer Randkante von entweder der Membran oder der ringförmigen Platte vorspringt; einen Klebstoff, der an der Randkante der Schutzvorrichtung und an einer oberen Oberfläche des vorspringenden Teils angeklebt ist.
  2. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1, worin das vorspringende Teil ein Teil ist, das von der Membran vorspringt.
  3. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1, worin das vorspringende Teil ein Teil ist, das von der ringförmigen Platte vorspringt.
  4. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1, der weiterhin einen zusätzlichen elektroakustischen Wandler, der in dem Rahmen Rückseite an Rückseite mit dem Wandler vorgesehen ist und der einen Permanentmagneten, eine obere Platte, eine Membran und eine Schutzvorrichtung hat, die jeweils einen ähnlichen Aufbau wie das Teil haben, und eine Vielzahl von Rückkammer-Schallauslasslöchern aufweist, die in dem vorspringenden Abschnitt des Rahmens derart vorgesehen sind, dass eine Rückkammer mit der Atmosphäre an der Oberseite des Wandlers in Verbindung ist.
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