DE60132139T2 - Lautsprecher und Verfahren zum Zusammenbauen des Lautsprechers - Google Patents

Lautsprecher und Verfahren zum Zusammenbauen des Lautsprechers Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04R31/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of transducers or diaphragms therefor
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    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/02Details
    • H04R9/04Construction, mounting, or centering of coil
    • H04R9/041Centering
    • H04R9/043Inner suspension or damper, e.g. spider

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Konstruktion eines Lautsprechers und ein Verfahren zum Zusammenbauen des Lautsprechers. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Konstruktion eines Schmal-Lautsprechers bzw. Slim Speakers und ein Verfahren zum Zusammenbauen des Slim Speakers.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • 6 ist eine seitliche Schnittansicht, die eine Konstruktion eines herkömmlichen Lautsprechers zeigt.
  • Der in 6 gezeigte herkömmliche Lautsprecher hat ein Gehuse, das aus Rahmen 1A, 1B besteht. In dem Gehäuse ist ein Schwingspulenwickelkörper 3 von einem Dämpfungselement 2, das zwischen dem Schwingspulenwickelkörper 3 und dem Rahmen 1A angeordnet ist, in Axialrichtung schwingend abgestützt.
  • Eine Schwingspule 4 ist auf den Außenumfang des Schwingspulenwickelkörpers 3 gewickelt. Der Bereich des Schwingspulenwickelkörpers 3, auf den die Schwingspule 4 gewickelt ist, ist in einen Magnetkreis-Luftspalt g zwischen einem Joch 7 an der einen Seite und einem Polstück 5 und einem Magneten 6 an der anderen Seite, die sämtlich einen Magnetkreis bilden, eingesetzt. Der Magnetkreis bewirkt, dass der Schwingspulenwickelkörper 3 in Axialrichtung schwingt.
  • Wie 6 zeigt, sind ein Konuspapier 8 und ein Rand 9, der von den Rahmen 1A, 1B abgestützt wird, vorgesehen.
  • Wie 7 zeigt, werden zum Zusammenbauen des Lautsprechers die Magnetkreissystemanordnung M und die Schwingsystemanordnung V, die den Lautsprecher bilden, separat zusammengebaut und dann in der Endstufe miteinander kombiniert.
  • In diesem Fall ist der Schwingspulenwickelkörper 3 der Schwingsystemanordnung V in den Magnetkreis-Luftspalt g der Magnetkreissystemanordnung M derart eingesetzt, dass die Schwingspule 4 an einer Position angeordnet ist, die in einem erforderlichen Abstand von dem Joch 7 und dem Polstück 5 und Magneten 6 liegt.
  • Bei den oben beschriebenen herkömmlichen Lautsprechern besteht jedoch ein Problem im Zusammenhang mit der Schwierigkeit der Positionierung des Schwingspulenwickelkörpers 3, der von dem Dämpfungselement 2 schwingend abgestützt ist, an dem Magnetkreis-Luftspalt g, wenn der Schwingspulenwickelkörper 3 beim Vorgang des Zusammenfügens der Magnetkreissystemanordnung M und der Schwingsystemanordnung V in den Magnetkreis-Luftspalt g eingesetzt wird.
  • Da es also schwierig ist, die exakten Dimensionen des Magnetkreis-Luftspalts g für den Zusammenbau zu bestimmen, muss bei den herkömmlichen Lautsprechern der Magnetkreis-Luftspalt g breit sein. Dieses Erfordernis behindert eine Steigerung des von dem Magnetkreis verursachten Schwingungswirkungsgrads des Schwingspulenwickelkörpers 3 im Hinblick auf die Herstellung eines Lautsprechers mit vorteilhaften Eigenschaften.
  • Außerdem besteht bei den herkömmlichen Lautsprechern ein Problem im Zusammenhang mit erhöhten Herstellungskosten aufgrund der oben beschriebenen separaten Vorgänge zum Zusammenbauen der Magnetkreissystemanordnung M und der Schwingsystemanordnung V.
  • PATENT ABSTRACTS OF JAPAN, Vol. 006, Nr. 128 (E-118), 14. Juli 1982, und JP-A-57055699 zeigen einen Lautsprecher, der Folgendes aufweist: eine Schwingspule, die auf einen Schwingspulenwickelkörper gewickelt und in einen Magnetkreis-Luftspalt eines Magnetkreises eingesetzt ist, und ein Membranelement, das mit dem Schwingspulenwickelkörper zur Schwingung gekoppelt ist, wobei das Membranelement aus einem mit dem Schwingspulenwickelkörper gekoppelten ersten Schwingungs-Teilelement und einem zweiten Schwingungs-Teilelement besteht, das durch einen Rand mit einem Rahmen gekoppelt ist.
  • US-A-4 387 275 zeigt einen Lautsprecher, der ein Paar von Dämpfungselementen hat. Das Paar von Dämpfungselementen ist jedoch zwischen einem Schwingspulenwickelkörper und einem Rahmen oder einer zweiten Platte angeordnet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, die obigen Probleme im Zusammenhang mit einem solchen herkömmlichen Lautsprecher zu lösen.
  • Es ist deshalb eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Lautsprecher bereitzustellen, bei dem exakte Dimensionen eines Magnetkreis-Luftspalts, in den ein Schwingspulenwickelkörper eingesetzt wird, bestimmt werden, wodurch vorteilhafte Eigenschaften geschaffen werden.
  • Es ist eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Lautsprecher bereitzustellen, der die Herstellungskosten senkt.
  • Zur Lösung der obigen ersten Aufgabe weist ein Lautsprecher nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Merkmale gemäß der Definition in Anspruch 1 auf. Ein solcher Lautsprecher ist dadurch gekennzeichnet, dass das Membranelement aus zwei unterteilten Vibrationselementen besteht, und zwar aus einem mit dem Schwingspulenwickelkörper gekoppelten ersten Schwingungs-Teilelement und einem zweiten Schwingungs-Teilelement, das durch einen Rand mit einem Rahmen gekoppelt ist.
  • Gemäß dem Lautsprecher nach dem ersten Aspekt ist das Membranelement, das schwingt, um Schall abzugeben, als ein zweistückiges Element ausgebildet, das aus zwei unterteilten Vibrationselementen besteht: dem ersten Schwingungs-Teilelement und dem zweiten Schwingungs-Teilelement. Deshalb kann beim Zusammenbau der mit dem ersten Schwingungs-Teilelement gekoppelte Schwingspulenwickelkörper mit dem aus einem Joch und einem Magneten bestehenden Magnetkreisteil zusammengefügt werden, während er gleichzeitig von dem Dämpfungselement und dem Rand, die das Membranelement elastisch abstützen sollen, getrennt ist.
  • Wenn also der Bereich des Schwingspulenwickelkörpers, auf den die Schwingspule gewickelt ist, in den in dem Magnetkreisteil gebildeten Magnetkreis-Luftspalt eingesetzt wird, kann der Schwingspulenwickelkörper an dem Magnetkreis-Luftspalt sicher positioniert werden. Dies eliminiert das Erfordernis, wie beim Stand der Technik große Dimensionen für den Magnetkreis-Luftspalt zum Zusammenbau vorzusehen, und ermöglicht es, die Dimensionen mit den kleinsten Werten vorzugeben, die zum Schwingen des Schwingspulenwickelkörpers benötigt werden, wodurch die hocheffiziente Konfiguration des Magnetkreises erzielt wird.
  • Ferner ermöglicht die zweistückige Ausbildung des Membranelements den Zusammenbau des Lautsprechers, während gleichzeitig die Einzelteile in einer einzigen Montagestraße sequentiell gebaut werden, was in einer Steigerung der Effizienz des Zusammenbauvorgangs resultiert.
  • Um die vorstehend genannte erste Aufgabe zu lösen, ist ein Lautsprecher nach einem zweiten Aspekt zusätzlich zu der Konfiguration nach dem ersten Aspekt dadurch gekennzeichnet, dass das Membranelement ein Konuselement ist. Mit dieser Konfiguration kann der Lautsprecher, der die Schwingung des Konuselements für die Ausgabe nutzt, eine hocheffiziente Magnetkreiskonfiguration haben und ferner effizient zusammengebaut werden.
  • Um die vorstehend genannte erste Aufgabe zu lösen, ist ein Lautsprecher nach der Erfindung zusätzlich zu der Konfiguration nach dem ersten Aspekt dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Dämpfungselementen zwischen dem ersten Schwingungs-Teilelement und dem Rahmen angeordnet sind.
  • Aufgrund der zweistückigen Ausbildung des Membranelements kann das zweite Schwingungs-Teilelement nach dem Anbringen der Vielzahl der Dämpfungselemente angebracht werden. Dadurch kann der Slim Speaker beispielsweise ein Doppeldämpungselement verwenden, was bisher schwierig war. Es wird also verhindert, dass das Schwingungssystem von der Mitte abweicht oder sich mit großer Amplitude neigt, was in einer Verbesserung des Eingangswiderstands resultiert.
  • Um die vorstehend genannte erste Aufgabe zu lösen, ist ein Lautsprecher nach einem vierten Aspekt zusätzlich zu der Konfiguration nach dem ersten Aspekt dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schwingungs-Teilelement und das zweite Schwingungs-Teilelement durch das zwischen dem ersten Schwingungs-Teilelement und dem Rahmen angeordnete Dämpfungselement miteinander gekoppelt sind. Bei dieser Konfiguration sind das erste Schwingungs-Teilelement und das zweite Schwingungs-Teilelement von den Dämpfungselementen abgestützt und werden gleichzeitig in Schwingung versetzt.
  • Um die vorstehend genannte erste Aufgabe zu lösen, ist ein Lautsprecher nach einem fünften Aspekt zusätzlich zu der Konfiguration nach dem ersten Aspekt dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingspulenwickelkörper Lüftungsöffnungen hat, die zwischen dem Inneren des Schwingspulenwickelkörpers und dem Inneren des ersten Schwingungs-Teilelements eine Verbindung herstellen. Bei dieser Konfiguration wird zwischen der Innenseite und der Außenseite des Schwingspulenwickelkörpers ein Luftstrom erzeugt, was die Kühlwirkung auf den Magnetkreis ergibt und in einem hohen Eingangswiderstand resultiert.
  • Um die vorstehend genannte erste Aufgabe zu lösen, ist ein Lautsprecher nach einem sechsten Aspekt zusätzlich zu der Konfiguration nach dem ersten Aspekt dadurch gekennzeichnet, dass ein anderes Membranelement so angebracht ist, dass es sich über das erste Schwingungs-Teilelement und das zweite Schwingungs-Teilelement erstreckt. Bei dieser Konfiguration wird ein getrenntes Schwingen des ersten Schwingungs-Teilelements und des zweiten Schwingungs-Teilelements verhindert, was in Schalldruckeigenschaften zur gleichmäßigen Schallabgabe resultiert.
  • Um die vorstehend genannte zweite Aufgabe zu lösen, ist ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Lautsprechers nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung durch die folgenden Schritte gekennzeichnet: Zusammenbauen eines Magnetkreisteils, das einen Magnetkreis-Luftspalt aufweist; Anbringen eines Schwingspulenwickelkörper, auf den eine Schwingspule gewickelt ist und der unter Bildung eines Membranelements mit einem ersten Schwingungs-Teilelement gekoppelt ist, an dem Magnetkreisteil derart, dass ein Bereich des Schwingspulenwickelkörpers, auf den die Schwingspule gewickelt ist, in den Magnetkreis-Luftspalt eingesetzt wird; Anbringen eines Rahmens an dem Magnetkreisteil; Anordnen einer Vielzahl von Dämpfungselementen zwischen dem Rahmen und dem ersten Schwingungs-Teilelement, das an dem Magnetkreisteil durch den Schwingspulenwickelkörper angebracht ist; und Anbringen eines zweiten Schwingungs-Teilelements, das gemeinsam mit dem ersten Schwingungs-Teilelement das Membranelement bildet, zwischen dem ersten Schwingungs-Teilelement und dem Rahmen, an dem die Dämpfungselemente angebracht sind.
  • Gemäß dem Verfahren zum Zusammenbauen des Lautsprechers nach dem siebten Aspekt ist das Membranelement, das zur Schallabgabe schwingt, als ein zweistückiges Element ausgebildet. Wenn der Schwingspulenwickelkörper mit dem aus einem Joch und einem Magneten bestehenden Magnetkreisteil zusammengefügt wird, wird das erste Schwingungs-Teilelement, das mit dem Schwingspulenwickelkörper gekoppelt ist, von dem Dämpfungselement und einem Rand getrennt.
  • Wenn also der Bereich des Schwingspulenwickelkörpers, auf den die Schwingspule gewickelt ist, in den in dem Magnetkreisteil gebildeten Magnetkreis-Luftspalt eingesetzt wird, ist es möglich, den Schwingspulenwickelkörper an dem Magnetkreis-Luftspalt zuverlässig zu positionieren. Dies eliminiert das Erfordernis, wie beim Stand der Technik große Dimensionen für den Magnetkreis-Luftspalt zum Zusammenbau vorzusehen, und ermöglicht es, die Dimensionen mit den kleinsten Werten vorzugeben, die zum Schwingen des Schwingspulenwickelkörpers benötigt werden, was in der effizienten Konfiguration des Magnetkreises resultiert.
  • Gemäß dem Verfahren zum Zusammenbauen ermöglicht ferner die zweistückige Ausbildung des Membranelements den Zusammenbau des Lautsprechers, während gleichzeitig die Einzelteile in einer einzigen Montagestraße sequentiell gebaut werden, was in einer Steigerung der Effizienz des Zusammenbauvorgangs resultiert.
  • Um die vorstehend genannte zweite Aufgabe zu lösen, ist ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Lautsprechers nach einem achten Aspekt zusätzlich zu der Konfiguration nach dem siebten Aspekt durch den folgenden Schritt gekennzeichnet: Anbringen eines anderen Membranelements derart, dass es sich über das erste Schwingungs-Teilelement und das zweite Schwingungs-Teilelement erstreckt, nach dem Schritt zum Anbringen des zweiten Schwingungs-Teilelements.
  • Mit diesem Schritt wird das getrennte Schwingen des ersten Schwingungs-Teilelements und des zweiten Schwingungs-Teilelements verhindert, was in Schalldruckeigenschaften zur gleichmäßigen Schallabgabe resultiert.
  • Um die vorstehend genannte zweite Aufgabe zu lösen, ist ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Lautsprechers nach einem neunten Aspekt zusätzlich zu der Konfiguration nach dem siebten Aspekt dadurch gekennzeichnet, dass das Membranelement ein Konuselement ist.
  • Mit dieser Konfiguration kann der Lautsprecher, der die Schwingung des Konuselements für die Ausgabe nutzt, eine hocheffiziente Magnetkreiskonfiguration haben und ferner effizient zusammengebaut werden.
  • Diese und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich im Einzelnen aus der nachstehenden genauen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine seitliche Schnittansicht der rechten Hälfte, die ein Beispiel nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2A und 2B sind schematische Darstellungen zur Erläuterung eines Zusammenbauvorgangs eines Lautsprechers in dem Beispiel.
  • 3 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines Zusammenbauvorgangs des Lautsprechers.
  • 4 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines Zusammenbauvorgangs des Lautsprechers.
  • 5 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines Zusammenbauvorgangs des Lautsprechers.
  • 6 ist eine Schnittansicht, die ein Beispiel des Stands der Technik zeigt.
  • 7 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines Verfahrens zum Zusammenbauen eines herkömmliche Lautsprechers.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachstehend wird die am meisten bevorzugte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung im Einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine seitliche Schnittansicht, die ein Beispiel der Ausführungsform eines Lautsprechers nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 1 besteht der Lautsprecher 10 aus einer Magnetkreissystemanordnung (Magnetkreisteil) M1 und einer Schwingsystemanordnung V1, die in einem Rahmen F zusammengebaut sind.
  • Die Magnetkreissystemanordnung M1 weist Folgendes auf: ein Joch 11; einen Magneten 12 und ein Polstück 13, die an dem Joch 11 angebracht sind; einen Schwingspulenwickelkörper 14; eine Schwingspule 15, die auf einen Bereich des Schwingspulenwickelkörpers 14 gewickelt ist, der in einen Magnetkreis-Luftspalt g1 zwischen dem Joch 11 an der einen Seite und dem Magneten 12 und dem Polstück 15 an der anderen Seite eingesetzt ist. Das Joch 11 weist ein scheibenförmiges erstes Joch 11A und ein zylindrisches zweites Joch 11B auf.
  • An der Umfangswand des zylindrischen Schwingspulenwickelkörpers 14 sind eine Vielzahl von Lüftungsöffnungen 14a beispielsweise in regelmäßigen Winkelabständen geöffnet.
  • Die Schwingsystemanordnung V1 weist Folgendes auf: einen Konus (Membranelement) 16; einen Rand 17, der an dem Außenumfangsrand des Konus 16 angebracht ist; ein erstes Dämpfungselement 18A und ein zweites Dämpfungselement 18B, die ein Doppeldämpfungselement bilden; und eine Memran (ein anderes Membranelement) 19, das über der Oberfläche des Konus 16 angebracht ist.
  • Der Konus 16 ist als ein zweistückiges Element ausgebildet, das besteht aus einem Treiberkonus (erstes Schwingungs-Teilelement) 16A, das nahe der Mitte des Lautsprechers 10 angeordnet ist, und einem Konuspapier (zweites Schwingungs-Teilelement) 16B, das konzentrisch an dem Außenumfang des Treiberkonus 16A angeordnet ist.
  • Der Treiberkonus 16A weist einen ringförmigen Hauptkörper 16Aa mit im Wesentlichen umgekehrt V-förmigem Querschnitt und einer Blende 16Ab auf, die mit dem Hauptkörper 16Aa integral so ausgebildet ist, dass sie von dem Außenumfangsrand des Hauptkörpers 16Aa zu der Rückseite des Lautsprechers hin verläuft (abwärts in 1). Der Innenumfangsrand des Hauptkörpers 16Aa ist an einer Position an der Außenumfangsfläche des Schwingspulenwickelkörpers 14 festgelegt, die mehr zu der Vorderseite hin ist als die Position vor der Lüftungsöffnung 14a (in Aufwärtsrichtung in 1).
  • Der Treiberkonus 16A ist von dem ersten Dämpfungselement 18A und dem zweiten Dämpfungselement 18B abgestützt, die zwischen der Blende 16Ab und dem Rahmen F so angeordnet sind, dass sie zu der Rückwärts-Vorwärts-Richtung (Auf-Ab-Richtung in 1) im Wesentlichen parallel sind, um in der Rückwärts-Vorwärts-Richtung (Auf-Ab-Richtung in 1) relativ zu dem Rahmen F zu schwingen.
  • Das Konuspapier 16B hat eine geneigte Fläche 16Ba, die in Abwärtsrichtung in 1 nach rückwärts verläuft, so wie sich der Innenumfang zu der Mitte hin erstreckt. Der Rand 17 ist an dem Außenumfangsrand des Konuspapiers 16B angebracht.
  • Das Konuspapier 16B hat ferner einen Flansch 16Bb, der an dem Innenumfangsrand nach hinten (abwärts in 1) weist. Der Flansch 16Bb ist mit einem Koppelbereich 18Aa gekoppelt, der an dem Innenrandbereich des ersten Dämpfungselements 18A ausgebildet und mit der Blende 16Aa des Treiberkonus 16A gekoppelt ist. Außerdem ist der Rand 17 an dem Rahmen F angebracht.
  • Das Konuspapier 16B ist also mit dem Treiberkonus 16A so gekoppelt, dass es integral mit dem Treiberkonus 16A schwingt, und ist an dem Rahmen F abgestützt.
  • Die Membran 19 ist an der vorderen Endfläche (der oberen Endfläche in 1) jedes von dem Treiberkonus 16A und dem Konuspapier 16B befestigt.
  • Der Lautsprecher wird durch die in den 2 bis 5 gezeigten Maßnahmen zusammengebaut.
  • Wie 2A zeigt, werden das erste Joch 11A, das zweite Joch 11B, der Magnet 12 und das Polstück 13 sequentiell übereinandergelegt, um die in 2B gezeigte Magnetkreissystemanordnung m zusammenzubauen.
  • Wie 3 zeigt, wird dann der Rahmen F an der resultierenden Anordnung m angebracht. Dann wird eine Schwingspulen-Schablone verwendet, um den Bereich des Schwingspulenwickelkörpers 14, der mit dem Treiberkonus 16A gekoppelt ist, auf den die Schwingspule 15 gewickelt ist, in den zwischen dem zweiten Joch 11B und dem Magneten 12 und dem Polstück 13 der Anordnung m gebildeten Magnetkreis-Luftspalt g1 einzusetzen.
  • Wie 4 zeigt, werden dann das erste Dämpfungselement 18A und das zweite Dämpfungselement 18B zwischen der Blende 16Ab des Treiberkonus 16A und dem Rahmen F so angeordnet, dass sie in einem vorbestimmten Abstand parallel zueinander sind. Die Außenumfangsränder der jeweiligen Dämpfungselemente 18A, 18B werden mit dem Rahmen F gekoppelt, und ihre Innenumfangsränder werden mit der Außenumfangsfläche der Blende 16Ab gekoppelt, so dass der Treiberkonus 16A und der Schwingspulenwickelkörper 14 so abgestützt werden, dass sie in der Achsrichtung relativ zu der Anordnung m schwingen.
  • Wie 5 zeigt, wird dann der Flansch 16Bb, der an dem Innenumfangsrand des Konuspapiers 16B angeordnet ist, in den Koppelbereich 18Aa eingesetzt, der an dem Innenrandbereich des ersten Dämpfungselements 18A angeordnet ist, und der Rand 17 wird an dem Außenrand des Rahmens F befestigt. Das Konuspapier 16B, an dem der Rand 17 angebracht ist, wird also zwischen dem Rahmen F und dem Treiberkonus 16A angeordnet.
  • Dann wird die Membran 19 von oben an der vorderen Endfläche eines jeden von dem Treiberkonus 16A und dem Konuspapier 16B befestigt. Damit ist Zusammenbauvorgang des Lautsprechers 10 beendet.
  • Bei dem oben beschriebenen Lautsprecher 10 ist der Konus 16 als ein zweistückiges Element ausgebildet, das aus dem Treiberkonus 16A und dem Konuspapier 16B besteht. Deshalb kann während des Zusammenbaus der Schwingspulenwickelkörper 14, der mit dem Treiberkonus 16A gekoppelt ist, mit der Anordnung m zusammengefügt werden, die aus dem Joch 11, dem Magneten 12 und dem Polstück 13 besteht, während der Schwingspulenwickelkörper 14 immer noch von dem Rand 17, dem ersten Dämpfungselement 18A und dem zweiten Dämpfungselement 18B getrennt ist.
  • Wenn also der Bereich des Schwingspulenwickelkörpers 14, auf den die Schwingspule 15 gewickelt ist, in den Magnetkreis-Luftspalt g1 zwischen dem zweiten Joch 11B und dem Magneten 12 und dem Polstück 13 der Anordnung m eingesetzt wird, kann der Schwingspulenwickelkörper 14 an der Anordnung m zuverlässig positioniert werden. Dies eliminiert das Erfordernis, wie beim Stand der Technik große Dimensionen für den Magnetkreis-Luftspalt g1 zum Zusammenbau vorzusehen, und ermöglicht es, die Dimensionen mit den kleinsten Werte vorzugeben, die für das Schwingen des Schwingspulenwickelkörpers 14 benötigt werden, was in der effizienten Konfiguration des Magnetkreises resultiert.
  • Ferner kann bei dem Lautsprecher 10 aufgrund der zweistückigen Ausbildung des Konus 16 das Konuspapier 16B nach dem Anbringen der zwei Dämpfungselemente, nämlich des ersten und des zweiten Dämpfungselements 18A, 18B, angebracht werden. Dadurch ist es möglich, dass der Slim Speaker das Doppeldämpfungselement verwendet, was bisher schwierig war. Es wird also verhindert, dass das Schwingungssystem von der Mitte abweicht oder sich mit großer Amplitude neigt, was in einer Verbesserung des Eingangswiderstands resultiert.
  • Außerdem ermöglicht die zweistückige Ausbildung des Konus 16 den Zusammenbau des Lautsprechers, während gleichzeitig die Einzelteile in der einzigen Montagestraße sequentiell gebaut werden. Dies resultiert in einer Steigerung der Effizienz des Zusammenbauvorgangs.
  • Überdies ist der Lautsprecher 10 so ausgebildet, dass die Lüftungsöffnungen 14a in dem Schwingspulenwickelkörper 14 vorgesehen sind und dass die Magnetkreissystemanordnung M1 von dem Treiberkonus 16A nahezu bedeckt ist. Die Amplitude des Schwingspulenwickelkörpers 14 und des Konus 16 erzeugt also einen Luftstrom, der in 1 durch den Pfeil x gezeigt ist. Der erzeugte Luftstrom kühlt den Magnetkreis, was in einem hohen Eingangswiderstand resultiert.
  • Bei dem Lautsprecher 10 nach dem obigen Beispiel wird durch Befestigen der Membran 19 an dem Treiberkonus 16A und dem Konuspapier 16B das getrennte Schwingen der Schwingungssystemanordnung V1 minimiert. Dies ergibt Schalldruckeigenschaften zur gleichmäßigen Schallabgabe. Aber selbst wenn die Membran 19 nicht vorgesehen ist, können die Eigenschaften des abgegebenen Schalldrucks ausreichend erhalten werden.
  • Das vorstehend genannte Beispiel des Verfahrens zum Zusammenbauen des Lautsprechers zeigt zwar den Fall, in dem der Rand 17 an dem Konuspapier 16B angebracht und gemeinsam mit dem Konuspapier 16B an dem Rahmen F angebracht wird; der Rand 17 kann jedoch an der Membran 19 angebracht werden und wird gemeinsam mit der Memran 19 an dem Rahmen F angebracht. Alternativ kann der Rand 17 nach dem Anbringen der Membran 19 unabhängig angebracht werden.
  • Die Begriffe und die Beschreibung in den vorliegenden Unterlagen dienen nur der Erläuterung und bedeuten keine Einschränkung. Der Fachmann erkennt, dass innerhalb des Umfangs der Erfindung gemäß der Definition in den nachstehenden Ansprüchen zahlreiche Abwandlungen möglich sind.

Claims (8)

  1. Lautsprecher (10), der Folgendes aufweist: eine Schwingspule (15), die auf einen Schwingspulenwickelkörper (14) gewickelt und in einen Magnetkreis-Luftspalt (g1) eines Magnetkreises eingesetzt ist, und ein Membranelement (16), das mit dem Schwingspulenwickelkörper (14) zur Schwingung gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Membranelement (16) aus zwei unterteilten Vibrationselementen besteht, und zwar aus einem mit dem Schwingspulenwickelkörper (14) gekoppelten ersten Schwingungs-Teilelement (16A) und einem zweiten Schwingungs-Teilelement (16B), das durch einen Rand (17) mit einem Rahmen (F) gekoppelt ist, und eine Vielzahl von Dämpfungselementen (18A, 18B) zwischen dem ersten Schwingungs-Teilelement (16A) und dem Rahmen (F) angeordnet sind.
  2. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Membranelement (16) ein Konuselement ist.
  3. Lautsprecher nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schwingungs-Teilelement (16A) und das zweite Schwingungs-Teilelement (16B) durch das zwischen dem ersten Schwingungs-Teilelement (16A) und dem Rahmen (F) angeordneten Dämpfungselement (18A) miteinander gekoppelt sind.
  4. Lautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingspulenwickelkörper (14) Lüftungsöffnungen (14a) hat, die zwischen dem Inneren des Schwingspulenwickelkörpers (14) und dem Inneren des ersten Schwingungs-Teilelements (16A) eine Verbindung herstellen.
  5. Lautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein anderes Membranelernent (19) so angebracht ist, dass es sich über das erste Schwingungs-Teilelement (16A) und das zweite Schwingungs-Teilelement (16B) erstreckt.
  6. Verfahren zum Zusammenbauen eines Lautsprechers, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Zusammenbauen eines Magnetkreisteils (M1), das einen Magnetkreis-Luftspalts (g1) aufweist; Anbringen eines Schwingspulenwickelkörpers (14), auf den eine Schwingspule (15) gewickelt ist und der unter Bildung eines Membranelements mit einem ersten Schwingungs-Teilelement (16A) gekoppelt ist, an dem Magnetkreisteil (M1) derart, dass ein Bereich des Schwingspulenwickelkörpers (14), auf den die Schwingspule (15) gewickelt ist, in den Magnetkreis-Luftspalt (g1) eingesetzt wird; Anbringen eines Rahmens (F) an dem Magnetkreisteil (M1); Anordnen einer Vielzahl von Dämpfungselementen (18A, 18B) zwischen dem Rahmen (F) und dem ersten Schwingungs-Teilelement (16A), das an dem Magnetkreisteil (M1) durch den Schwingspulenwickelkörper (14) angebracht ist; und Anbringen eines zweiten Schwingungs-Teilelements (16B), das gemeinsam mit dem ersten Schwingungs-Teilelement (16A) das Membranelement (16) bildet, zwischen dem ersten Schwingungs-Teilelement (16A) und dem Rahmen (F), an dem die Dämpfungselemente (18A, 18B) angebracht sind.
  7. Verfahren zum Zusammenbauen eines Lautsprechers nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es nach dem Schritt zum Anbringen des zweiten Schwingungs-Teilelements (16B) einen Schritt zum Anbringen eines anderen Membranelements (19) aufweist, und zwar derart, dass dieses sich über das erste Schwingungs-Teilelement (16A) und das zweite Schwingungs-Teilelement (16B) erstreckt.
  8. Verfahren zum Zusammenbauen eines Lautsprechers nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Membranelement (16) ein Konuselement ist.
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