DE3050106C2 - - Google Patents

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DE3050106C2
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latch
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hole
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DE3050106T
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DE3050106T1 (de
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Karl Gunnar Farsta Se Malmberg
Jan Aake Solna Se Petersson
Adalbert Georg Norrtaelje Se Schneider
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7005Guiding, mounting, polarizing or locking means; Extractors

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung in einem Fernsprech­ system für das Verbinden einer ersten Klemmleiste mit einer zweiten Klemmleiste, die beide einen Anschlußklemmblock und einen Deckel aufweisen, um die Klemmleisten zur Bildung einer Klemmleistenschiene miteinander zu verklinken und die Klemmleiste oder alle Klemmleisten an der Vorderkante einer Schalttafel oder an der Rückfläche eines Schalttafeln ent­ haltenden Magazins zu befestigen.
In bekannten Vorrichtungen, die beispielsweise aus dem Philips Datenhandbuch "Bauteile und Materialien", April 1978, Teil 10: "Anschlußklemmen", Stück Nr. 433 202 625 920 hervor­ gehen, werden Metallverklinkungsvorrichtungen, die außen auf den Deckeln befestigt sind, für das miteinander Ver­ klinken verwendet, wobei diese Verklinkungsvorrichtungen durch Aufnahmemittel an der Schalttafelkante oder in der Rückebene unterstützt werden.
Das mit den bekannten Einrichtungen verbundene Problem be­ steht darin, daß die Verklinkungsvorrichtungen häufig nur wenig elastisch sind, d. h., sie können nicht zum Verklinken zwischen Teilen einer Klemmleistenschiene und auch für das nicht verklinkende Anbringen an der Kante einer Schalttafel oder in der Rückebene eines Schalttafelmagazins verwendet werden. Außerdem ist eine Verklinkungseinrichtung bekannter Art in der Herstellung teuer.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist gemäß den kennzeich­ nenden Merkmalen des Patentanspruchs gestaltet und löst das Problem dadurch, daß der Deckel mit einem Verbindungselement ausgestattet ist, das spezielle Verklinkungslöcher aufweist, in die blattförmige Verklinkungsfedern, die beispielsweise aus einem Plastikwerkstoff bestehen, einsetzbar sind. Die Verklinkungslöcher sind als durchgangskanalartige Aussparun­ gen in Querrichtung zum Deckel angeordnet. Die Verklinkungs­ federn weisen einen breiteren und einen schmäleren Abschnitt auf, wobei der schmälere Abschnitt von einer Seite des Dec­ kels her einsteckbar ist und durch federndes Einschnappen gehalten wird. Der schmälere Abschnitt der Feder dringt et­ wa bis in die Mitte des Verklinkungsloches vor, und der brei­ tere Abschnitt steht über den Vorderrand des Deckels vor. An seiner Rückkante ist das Verklinkungsloch mit einem Ver­ klinkungsvorsprung versehen. Beim Verbinden einer ersten Klemmleiste, deren Deckel mit Verklinkungsfedern versehen ist, mit einer zweiten Klemmleiste wird der Teil der Ver­ klinkungsfedern, der sich außerhalb des Verklinkungsloches der ersten Klemmleiste befindet, in den rückwärtigen Ab­ schnitt des Verklinkungsloches der zweiten Klemmleiste hin­ eingedrückt, wobei der Verklinkungsvorsprung im Verklin­ kungsloch in eine Aussparung in der Verklinkungsfeder durch einen federnden Einschnappvorgang einspringt und so die Klemmleisten miteinander verklinkt. Wie in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel noch beschrieben wird, sind die Verklinkungsfedern zudem so geformt, daß eine wirksame, je­ doch nicht verklinkende Verbindung zwischen den Klemmlei­ sten und der Vorderkante einer Schalttafel oder der Rück­ ebene eines Schalttafelmagazins erzielt werden kann.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung im Vergleich zu den bekannten Einrichtungen bestehen darin, daß die Verklin­ kungseinrichtung wesentlich einfacher ist und mit niedrige­ ren Kosten hergestellt werden kann, da sie aus Plastikma­ terial besteht. Sehr wesentlich ist jedoch, daß eine ela­ stische Verklinkungseinrichtung vorliegt, die sowohl für ei­ ne stabile Verklinkung bei der Zusammenordnung von Klemm­ leistenschienen als auch für das nicht verriegelte Anbrin­ gen an Schalttafeln oder an der Rückwand eines Schalttafel­ magazins brauchbar ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung soll nun im einzelnen mit Hilfe eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Deckel von einer Seite mit Verklinkungslö­ chern, jedoch ohne Verklinkungsfedern;
Fig. 2 einen Deckel von einer Seite mit in die Verklin­ kungslöcher eingesetzten Verklinkungsfedern;
Fig. 3 eine Verklinkungsfeder in Draufsicht;
Fig. 4 eine Verklinkungsfeder in Schnittansicht;
Fig. 5 das Aussehen der Verklinkungslöcher von der Rück­ seite eines Deckels, d. h., der Rückabschnitt des Verklinkungsloches.
Wie aus der Fig. 1 zu sehen ist, ist ein Deckel 1 mit meh­ reren, kanalartigen Aussparungen 2 versehen, die gerade durch den Deckel verlaufen und nachfolgend als Verklin­ kungslöcher bezeichnet sind. Die Verklinkungslöcher sind von der Vorderkante 3 des Deckels auf der linken Seite der Figur und auch von der Hinterkante 4 auf der rechten Sei­ te der Figur zugänglich. Die Verklinkungslöcher sind in der Deckelwand entlang einer langen Seite angebracht und mit ei­ nem Zapfen 5 und einem Verklinkungsvorsprung 6 versehen. In der Fig. 2 ist gezeigt, wie Verklinkungsfedern 7 in zwei der Verklinkungslöcher 2 eingedrückt und durch federnde Schnappwirkung des Zapfens 5 in ein Loch 8 gehalten werden, das für den Zapfen in der Verklinkungsfeder angebracht ist. Fig. 3 zeigt eine Verklinkungsfeder 7 in Draufsicht. Wie zu erkennen ist, weist die Verklinkungsfeder einen schmalen Abschnitt 9 und einen breiten Abschnitt 10 auf. Der schmale Abschnitt 9 dient dazu, in das Verklinkungsloch 2 von der Vorderkante 3 des Deckels eingedrückt zu werden, gemäß dem Beispiel also von der Seite des Deckels, von der auch ihr eigener Klemmblock eingesetzt wird. Ein Loch 8 im schma­ len Abschnitt der Verklinkungsfeder ist, wie an früherer Stelle bereits erwähnt, als Aufnahmeraum für den Zapfen 5 im Verklinkungsloch gedacht. Der breite Abschnitt 10 der Verklinkungsfeder ist dafür vorgesehen, in das Verriege­ lungsloch 2 von der Rückseite 4 des Deckels 1 eingeschoben zu werden. Dieser breite Abschnitt der Verklinkungsfeder 7 hat einen elastischen Teil 11 mit einer Aussparung 12, wo­ bei dieser Teil 11 allmählich ansteigend von der Oberfläche der Verklinkungsfeder vorspringt. Fig. 4 zeigt die Ver­ klinkungsfeder von einer Seite her. Um deutlicher zu zei­ gen, wie die Verklinkungsfeder ausgebildet ist, sind gewis­ se Teile im Schnitt der Schnittlinie A-A dargestellt.
Fig. 5 zeigt einen Deckel von der Rückseite her. Die Figur ist vereinfacht und soll nur dazu dienen, Aussehen und An­ ordnung der Verklinkungslöcher zu zeigen. Da der breite Ab­ schnitt 10 der Verklinkungsfeder von dieser Seite des Dec­ kels eingesetzt wird, ist das Verklinkungsloch folglich auf dieser Seite breiter als auf der Vorderseite, wo der schma­ le Abschnitt 9 der Verklinkungsfeder eingesteckt wird. Die Anzahl der Verklinkungslöcher und Verklinkungsfedern kann sich mit der Größe der Klemmenanordnung ändern. Bei dem ausgeführten Beispiel werden zwei Verklinkungsfedern verwen­ det, was bei der im vorliegenden Fall eingesetzten Klemmen­ anordnung genügt.
Durch miteinander Verbinden von zwei Klemmenanordnungen wird erreicht, daß die Signale, die einer Schalttafel oder Schalt­ karte über eine erste Klemmenanordnung zugeführt werden, verteilt werden können, indem auf der ersten Klemmenanord­ nung zur nächsten Schaltplatte in einer Folge von Schaltplat­ ten usw. eine weitere Klemmenanordnung befestigt wird. Wenn eine derartige Klemmschiene gewünscht ist, wird eine zweite Klemmenanordnung, die mit Verklinkungsfedern 7 ausgestattet ist, mit einer ersten Klemmenanordnung, welche zwei Ver­ klinkungslöcher 2 aufweist, gekuppelt. Durch Eindrücken der Verklinkungsfedern in die Verklinkungslöcher wird der ela­ stische Teil 11 der Verklinkungsfeder weggedrückt, so daß, wenn die Verklinkungsfeder vollständig eingedrückt ist, er anschließend seine Anfangsstellung wieder einnimmt, wobei der Verklinkungsvorsprung 6 im Verklinkungsloch in die Aus­ sparung 11 der Verklinkungsfeder eingreift und die Klemmen­ anordnungen miteinander verriegelt. Zum Trennen der Klemmen­ anordnungen voneinander ist ein Werkzeug nötig.
Aus den Fig. 3 und 4 läßt sich sehen, daß die Verklin­ kungsfeder mit Schrägflächen 13 an beiden Seiten der Ausspa­ rung 12 ausgestattet ist. Diese Schrägflächen ermöglichen eine Anlage ohne Verklinkung, wenn entweder eine komplette Klemmschienenanordnung oder eine Klemmeneinrichtung einzeln mit einer Schaltungsplatte oder der Rückebene eines Schal­ tungsplattenmagazins verbunden werden soll. Der Vorgang hierbei ist der, daß ein aufnehmendes Verklinkungsloch in der Schaltplattenkante oder Rückebene nicht mit Verklin­ kungsvorsprüngen ausgestattet ist, die in die Aussparung 12 der Verklinkungsfeder eingreifen können, sondern nur ei­ ne gerade Kante hat. Wenn eine Verklinkungsfeder in ein sol­ ches Verklinkungsloch eingedrückt wird, wird der elastische Abschnitt 11 der Feder wie vorher weggedrückt und springt wieder heraus, wenn die Verklinkungsfeder vollkommen einge­ drückt ist. Da in die Aussparung 12 der Verklinkungsfeder kein Verklinkungsvorsprung eingreift, wird die Verklinkungs­ feder nur in dem Verklinkungsloch durch den Druck gegen die Kante der Verklinkungsloches gehalten, der auf der Rückstell­ kraft des elastischen Teils 11 beruht. Wenn die Klemman­ ordnung von der Schaltungsplatte abgenommen werden soll, kann dies leicht durch Abziehen der Klemmenanordnung mit der Hand erfolgen, wobei die Schrägflächen 13 einen Nei­ gungswinkel haben, daß sie, wenn sie gegen die Verklin­ kungslochkante gedrückt werden, entlang der Kante gleiten können, wodurch der elastische Teil 11 der Verklinkungs­ feder abwärtsgedrückt wird und die Feder so aus dem Ver­ klinkungsloch herausgleitet.
Aus dem Vorangegangenen wird deutlich, daß die beschriebene Verklinkungsfeder sowohl für die Verklinkung zwischen zwei Klemmenanordnungen als auch für die nicht verklinkende, je­ doch klemmende Halterung z. B. an der Vorderkante einer Schaltungsplatte dienen kann.
Mit der Einrichtung gemäß der Erfindung wird folglich eine technisch einfachere, flexiblere und billigere Lösung des Problems geschaffen, als sie bekannte Einrichtungen bieten, was ebenfalls ein Wesensmerkmal der Erfindung ist.

Claims (3)

1. Einrichtung in einem Fernsprechsystem für das Ver­ binden einer ersten Anschlußklemmenanordnung mit einer zwei­ ten Anschlußklemmenanordnung, die jeweils aus einem Klemmen­ block und einem Deckel bestehen, um die Klemmenanordnungen miteinander zur Bildung einer Klemmschiene zu verklinken und um die Klemmschiene oder eine der Klemmenanordnungen mit der Vorderkante einer Schaltungsplatte oder der Rückebene eines Schaltungsplatten enthaltenden Magazins zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (1), denen die ersten und zweiten Klemmen­ anordnungen zugeordnet sind, an ihren langen Seiten mit ka­ nalförmigen Durchgangsaussparungen (2) in Querrichtung zum Deckel versehen sind, und daß eine blattförmige Verklinkungs­ feder (7) vorhanden ist, die in den vorderen Abschnitt je­ des Durchgangsloches eindrückbar ist und durch elastische Einschnappwirkung darin gehalten wird, und daß in dem hin­ teren Teil jeder Durchgangsaussparung (2) ein Verklinkungs­ vorsprung (6) angeordnet ist, der in eine Aussparung (12) der Verklinkungsfeder eingreift, wenn die Verklinkungsfe­ dern (7) der ersten Klemmanordnung in die Aussparungen (2) der zweiten Klemmenanordnung eingedrückt sind, so daß zwischen den Klemmenanordnungen eine starre Verklinkungs­ verbindung besteht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Aussparungen (12) in einem Teil (11) der Ver­ klinkungsfeder (7) angebracht sind, der elastisch federnd ist und unter einem Winkel vorspringt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch federnde Teil 11 mit Schrägflächen (13) zu beiden Seiten der Aussparung (12) versehen ist, um dann, wenn die Verklinkungsfeder (7) in ein Aufnahmeloch ohne Verklinkungsvorsprung eingedrückt ist, eine feste, jedoch nicht verklinkende Halterung durch Reibung zwischen der Verklinkungslochkante und den Schrägflächen (13) zu erzie­ len.
DE803050106T 1979-12-18 1980-12-03 Locking device for connecting means Granted DE3050106T1 (de)

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