DE4405818C2 - Bodenstütze für ein Streichinstrument - Google Patents

Bodenstütze für ein Streichinstrument

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenstütze für ein Streichinstrument, insbesondere für ein Cello, ge­ mäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Bodenstützen für Streichinstrumente sind seit langem in Gebrauch, und es handelt sich dabei um langge­ streckte, stangenartige Stützen, die an der Unter­ seite des Streichinstrumentes in einem Anschlußbe­ reich mittels einer Schraube fest mit dem Streich­ instrument verbunden werden. Durch diese Boden­ stützen wird verhindert, daß das Gerät beim Spielen von den Beinen des Spielenden gehalten werden muß und der passende Abstand des Gerätes zum Boden hin kann je nach Spieler und Spielweise eingestellt werden.
Die Streichinstrumente, insbesondere Cellos, werden im Sitzen gespielt und das Instrument wird von den Knien des Spielers umschlossen, um das Gerät zu fixieren und Drehbewegungen des Gerätes um seine eigene Achse zu verhindern.
Diese bisher bekannte Art von Bodenstützen und die daraus resultierende, erforderliche Spielweise hat den Nachteil, daß sich der Musiker insbesondere bei langstündigem Spielen verkrampfen kann, und so sind beispielsweise Verkrampfungen der Muskulatur in den Schultern, im Rücken und auch im Beckenbereich häufig anzutreffende Leiden. Zudem wirkt sich die durch die herkömmlichen Bodenstützen aufgezwungene Spielweise ungünstig auf den Klang des gespielten Instrumentes aus, da der Klang durch die das Instru­ ment umschließenden Knie gedämpft wird und da das Instrument sich in einer geringen Höhe über dem Boden befindet, so daß häufig nicht die gewünschten Lautstärken erreicht werden, was insbesondere beim Musizieren in großen Konzertsälen nachteilig ist.
Aus der gattungsbildenden US-PS 2 630 289 ist eine Bodenstütze für Streichinstrumente bekannt, die einen Stützfuß aufweist, wobei auf dem Stützfuß ein zapfenartiger Anschluß angeordnet ist, auf den das Anschlußelement des Musikinstrumentes aufgesetzt wird. Durch diese Bodenstütze wird zwar ein seit­ liches Wegrutschen der Bodenstütze verhindert, nachteilhaft ist jedoch an dieser bekannten Boden­ stütze, daß sich das auf der Bodenstütze aufge­ pflanzte Musikinstrument um seine eigene Achse drehen kann. Daher ist es auch bei Verwendung dieser bekannten Bodenstütze notwendig, daß das auf der Bodenstütze aufgepflanzte Musikinstrument von dem Musiker in seiner richtigen Spielhaltung fixiert wird, so daß insbesondere bei längerem Musizieren eine Verkrampfung in bestimmten Körperpartien des Musikers auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenstütze für ein Streichinstrument zu schaffen, bei der das auf der Bodenstütze aufgepflanzte Instrument so fixiert werden kann, daß sich das Musikinstrument nicht mehr um seine eigene Achse drehen kann, um so dem Musiker eine entspannte Haltung beim Musizieren zu erlauben.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches gelöst.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird eine Bodenstütze für ein Streichinstrument vorgeschlagen, durch die das auf die Bodenstütze aufgepflanzte Streichinstru­ ment so fixiert wird, daß sich das Streichinstrument nicht mehr frei um seine eigene Achse bewegen kann. Dadurch wird erreicht, daß eine Fixierung des Streichinstrumentes zwischen den Knien des Musikers nicht mehr erforderlich ist und daß sich dement­ sprechend der Musiker nun beim Spielen hinstellen kann, ohne daß er in dieser aufrechten Spielstellung das Musikinstrument gegen ein Verdrehen fixieren muß. Eine weitere Festlegung des Musikinstrumentes ist nicht erforderlich, da das Instrument am Ober­ körper des Musikers angelehnt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol­ gend in den Zeichnungen beschrieben, wobei
Fig. 1 eine seitliche Ansicht einer Boden­ stütze darstellt,
Fig. 2 eine weitere Bodenstütze zeigt und
Fig. 3 stellt eine Bodenstütze gemäß Fig. 2 mit aufgepflanztem Musikinstru­ ment dar.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine Bodenstütze 1 dar­ gestellt, die im wesentlichen aus einem Stützelement 2 und einem Anschluß 3 besteht. Der Anschluß 3 ist der Kontaktbereich des Musikinstrumentes mit der Bo­ denstütze 1 und kann, wie hier dargestellt wird, lediglich aus einem Pin bestehen. Um ein ungewolltes Verdrehen des Instrumentes auf dem Anschluß 3 zu verhindern, weist der Anschluß 3 eine Riffelung 20 auf.
Das Stützelement 2 befindet sich mit seinem unteren Bereich in einer Bodenausnehmung 19 eines Bodens 4, der z. B. der Boden eines Konzertsaales sein kann. Die Bodenausnehmung 19 kann z. B. in Form einer Hülse in dem Boden 4 angeordnet sein. Im unteren Bereich des Stützelementes 2 ist eine Nase 5 ange­ ordnet, die einer entsprechenden Nut der Bodenaus­ nehmung 19 angepaßt ist und so eine Festlegung des ansonsten runden Stützelementes 2 im Boden 4 ermöglicht, so daß ein Verdrehen des Stützelementes 2 ausgeschlossen ist. Selbstverständlich kann ein Verdrehen des Stützelementes 2 auch durch eine eckige, ovale oder andere Ausbildung des Quer­ schnittes des Stützelementes 2 oder durch andere Maßnahmen als die gezeigte verhindert werden. Das Stützelement 2 kann auch drehbar in der Bodenaus­ nehmung 19 angeordnet sein, da auch dann eine freie Rotation des auf dem Anschluß 3 aufgepflanzten Musikinstrumentes um die eigene Achse ausgeschlossen ist. Ebenfalls ist es möglich, daß Halterungen, wie Hülsen od. dgl., auf dem Boden 4 angeordnet sind, um das Stützelement 2 aufzunehmen und zu fixieren.
Auf dem Stützelement 2 ist der Anschluß 3 angeord­ net, auf den das nicht dargestellte Streichinstru­ ment gesetzt wird. Der Anschluß 3 ist auf einem An­ schlußblock 6 angeordnet, der scheibenartig ausge­ bildet ist und in seinem unteren Bereich eine halb­ kreisförmige Gestalt aufweist; der Anschlußblock 6 ist wiederum in einer U-förmigen, nach oben offenen Führungsschiene 7 geführt, so daß sich der Anschluß 3 mit dem Anschlußblock 6 in der Führungsschiene 7 bewegen kann, eine Rotation des Anschlusses 3 um seine eigene Achse jedoch verhindert wird. Ein Ab­ schlußstück 18 an dem einen Ende der Führungsschiene 7 verhindert, daß der Anschlußblock 6 aus der Füh­ rungsschiene 7 herausgeschoben werden kann.
Der Anschluß 3 kann auch auf andere Art und Weise schwenkbar ausgebildet sein, wie z. B. durch Ver­ wendung einer scharnierartigen Vorrichtung.
Der Anschlußblock 6 besteht aus einem geeigneten Kunststoffmaterial und wird in der Führungsschiene 7 lediglich geklemmt, so daß der Anschluß 3 mitsamt des Anschlußblockes 6 in einfacher Weise aus der Führungsschiene 7 herausgezogen werden können. Dies ist von Vorteil, da der Anschluß 3 nur einmal an das Streichinstrument angeschlossen werden muß und der einmal am Musikinstrument befestigte Anschluß 3 schnell und einfach an das Stützelement 2 ange­ schlossen werden kann bzw. ebenso einfach wieder vom Stützelement 2 abgenommen werden kann. Selbst­ verständlich ist es möglich, den Anschluß 3 mittels einer nicht dargestellten Achse an dem Stützelement 2 zu befestigen, so daß ebenfalls Schwenkbewegungen des Musikinstrumentes ermöglicht werden.
In Fig. 2 besteht die dargestellte Bodenstütze 1 ebenfalls aus dem Stützelement 2 und dem Anschluß 3, wobei jedoch das Stützelement 2 höhenverstellbar ausgeführt wird und aus ineinander verschiebbaren Stützen 8 und 9 besteht. Mittels einer Feststell­ schraube können die Stützen 8 und 9 in der jeweils gewünschten Höhe fixiert werden.
Im unteren Bereich weist das Stützelement 2 ver­ schraubbare Standbeine 11 auf, so daß die darge­ stellte Bodenstütze 1 an jedem beliebigen Ort auf­ stellbar ist; die drei Standbeine 11 sind so angeordnet, daß sich der Musiker bequem zwischen die im weiten Winkel auseinanderstehenden Stand­ beine 11 und 12 stellen kann und nahe an die Bodenstütze 1 heranrücken kann, ohne daß die Gefahr besteht, durch diese Standbeine 11 und 12 behindert zu werden. Zudem führt diese Stellung der Stand­ beine zu einer besonders hohen Stabilität, da das aufgepflanzte Musikinstrument und die Stütze nicht bzw. nur schwer seitlich nach vorne, d. h. vom Musiker weg kippen können. Der Winkel zwischen den Standbeinen 11 und 12 kann beispielsweise 160° betragen.
Es ist auch möglich, lediglich nur zwei Standbeine zu verwenden (nicht dargestellt), wobei es vorteil­ haft sein kann, einen abgewinkelten Anschluß 3 zu verwenden, um das Instrument in einem günstigen Winkel auf der Stütze aufzupflanzen.
Im oberen Bereich der Stütze 8 ist wie bereits in Fig. 1 dargestellt, eine Führungsschiene 7 angeord­ net, jedoch ist diese Führungsschiene 7 über ein Lager 15 um die Längsachse der Stütze 8 drehbar ausgebildet, so daß neben einer vertikalen Beweg­ barkeit des auf dem Anschluß 3 aufgepflanzten Gerätes auch eine horizontale Beweglichkeit um die Längsachse der Stütze 8 gegeben ist. Selbstver­ ständlich kann der Anschluß 3 auch starr mit der Stütze 8 verbunden sein, wenn dies vom Musiker gewünscht ist.
Bezugnehmend auf Fig. 3 ist ein Musikinstrument 16 teilweise dargestellt, welches in bekannter Weise an seiner Unterseite eine Knebelschraube 17 auf­ weist, mit der bislang die herkömmlichen stangen­ artigen Bodenstützen an das Musikinstrument 16 ge­ schraubt wurden. Anstatt dieser bislang bekannten Bodenstützen wird nun der Anschluß 3 mittels der Knebelschraube 17 fest mit dem Musikinstrument 16 verbunden, und aufgrund der bereits oben beschrie­ benen Ausbildung des Anschlusses 3 und der gesamten Bodenstütze 1 wird ein optimales Spielen des Cellos, des Kontrabasses oder anderer Streichin­ strumente auch in einer stehenden Stellung des Musikers möglich, ohne daß der Musiker dauernd darum bemüht sein muß, ein Verdrehen des Musikin­ strumentes um seine eigene Achse zu verhindern.
Die beschriebene Bodenstütze kann an sämtliche schon vorhandene Streichinstrumente angeschlossen werden, und es sind keine aufwendigen Umänderungen der schon bestehenden Streichinstrumente erforderlich.
Aufgrund der Schwenkbarkeit des Anschlusses 3 in der durch die Führungsschiene 7 vorgegebenen Ebene kann der Musiker das Instrument 16 z. B. bei einer Pause in einfacher Weise ablegen, indem er den Instrumen­ tenkopf auf den Boden legt, wobei der Anschluß 3 noch mit der Bodenstütze 1 verbunden ist. Anderer­ seits kann der Musiker, wenn er es wünscht, das Musikinstrument 16 mit daran angeordnetem, über die Knebelschraube 17 befestigten Anschluß 3 in ein­ facher Weise aus der Führungsschiene 7 ziehen, ohne daß irgendwelche Schrauben oder sonstigen Befesti­ gungsvorrichtungen gelöst werden müssen.

Claims (6)

1. Bodenstütze für ein Streichinstrument, mit einem Stützfuß und einem auf dem Stützfuß angeordneten Stützelement, wobei im oberen Bereich des Stützelementes ein zapfenartiger Anschluß angeordnet ist, auf den das Instrument aufgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zapfenartige Anschluß (3) an seinem Außenumfang zumindest teilweise mit einer Riffelung (20) versehen ist.
2. Bodenstütze gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (3) auf der Stütze (8) schwenkbar angeordnet ist.
3. Bodenstütze gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschluß (3) auf der Stütze (8) abnehmbar angeordnet ist.
4. Bodenstütze gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (3) auf einem Anschlußlager angeordnet ist, das als halbkreisförmiger An­ schlußblock (6) ausgebildet ist, der in einer Führungsschiene (7) geführt ist.
5. Bodenstütze gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (3) auf dem Stützelement (2) um die Längsachse des Stützelementes dreh­ bar angeordnet ist, wobei die Längsachsen des Stützelementes (2) und des Anschlusses (3) unterschiedlich verlaufen.
6. Bodenstütze gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß durch zwei oder mehrere Standbeine (11, 12, 14) gebildet wird.
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