AT501071B1 - Harmonikaständer - Google Patents

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AT501071B1
AT501071B1 AT5662005A AT5662005A AT501071B1 AT 501071 B1 AT501071 B1 AT 501071B1 AT 5662005 A AT5662005 A AT 5662005A AT 5662005 A AT5662005 A AT 5662005A AT 501071 B1 AT501071 B1 AT 501071B1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C21/00Cable cranes, i.e. comprising hoisting devices running on aerial cable-ways

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Special Chairs (AREA)

Description

2 AT 501 071 B1
Die Erfindung betrifft einen Harmonikaständer zum Abstützen von einem Akkordeon oder einer Ziehharmonika, wobei ein seitlicher Rahmen vorgesehen ist, in dem eine Seite der Harmonika einspannbar ist, und wobei am Rahmen angeordnet eine vorzugsweise abnehmbare Stütze vorgesehen ist, die das Gewicht der Harmonika trägt. 5
Stative und Halterungen für Akkordeons oder Ziehharmonikas sind an sich bekannt. Die bekannten Konstruktionen weisen jedoch für gewöhnlich den Nachteil auf, dass das Spielen des Instruments durch die einzelnen Halterungsvorrichtungen meist behindert oder sogar unmöglich gemacht wird. Außerdem ist die Mobilität des Musikanten, der das Instrument bedient durch die io bekannten Stative und Halterungsvorrichtungen sehr eingeschränkt.
Eine derartige Halterung ist z.B. in der DE 874 695 C beschrieben. Sie weist einen um die Harmonikaseite anordenbaren Rahmen sowie eine Stütze auf, die zwar in unterschiedlichen Höhen - und Neigungspositionen fixierbar sind, sie erlaubt aber kaum Bewegungsfreiheit wäh-15 rend des Spielens.
Die Vorrichtung gemäß US 3029678 A zeigt eine Konstruktion mit einem breiteren Standfuß auf welcher eine Stütze montiert ist. Diese Plattform dient auch als Standfläche für den Musikanten, der mit seinem Gewicht den Ständer stabilisiert und am Kippen hindert. Der Bewegungsradius 20 des Musikanten ist somit auf diese Plattform beschränkt und der Ständer kann während des Spielens überhaupt nicht verlagert werden, da der Musikant ihn ja mit seinem Eigengewicht beschwert.
Eines der großen Einsatzgebiete von Akkordeons oder Ziehharmonikas ist die Unterhaltungs-25 musik, bei der entweder ein Alleinunterhalter oder kleinere Musikgruppen bei diversen Anlässen vor Publikum auftreten. Bei derartigen Auftritten kommt es neben der Musik auch darauf an, dass sich der Musikant mit seinem Instrument zumindest begrenzt bewegen kann, um auf sein Publikum einzugehen, sich zur Musik zu bewegen und damit Stimmung zu machen. Bisher hatte der Musikant deshalb nur die Möglichkeit sein Instrument, mittels der daran standardmä-30 ßig befestigten Tragegurte, mit sich zu tragen, was gerade bei längerem Spiel sehr kräftezehrend ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung einen Harmonikaständer zu schaffen, der einerseits einen Großteil des Gewichts des Instruments trägt, leicht und schnell montierbar ist und dem Musi-35 kanten einen gewissen Bewegungsspielraum während des Musizierens erlaubt.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass die Stütze zumindest einen biegsamen, elastischen Abschnitt, z.B. aus Fiberglas aufweist, der mittels eines federnd gelagerten Vorspannstabes vorzugsweise in Richtung des Harmonikabalgs vorgebogen ist, oder dass die Stütze bereits 40 vorgebogen gefertigt ist.
Weiters soll ein erfindungsgemäßer Harmonikaständer eine quer zum Rahmen entlang des Balgs der Harmonika angeordnete, vorzugsweise abnehmbare, elastische Schiene aufweisen, wobei auf dieser Schiene eine bewegbare Befestigungsvorrichtung angeordnet ist, an welcher 45 die zweite Seite der Harmonika derart befestigbar ist, dass das Ziehen und Drücken des Balgs während des Spielens der Harmonika ungehindert möglich ist.
Die Schiene trägt außerdem einen Teil des Gewichts der zweiten Seite der Harmonika mit. Die standardgemäß vorhandenen Tragegurte der Harmonika braucht der Musikant somit nur locker so anzulegen um horizontale Bewegungen des Instruments auszugleichen und es zu stabilisieren.
Ein Merkmal eines erfindungsgemäßen Harmonikaständers ist es, dass der Rahmen eine gefütterte Innenseite aufweist, mit der er um die Seite Harmonika anlegbar und mittels eines Verschlusses anspannbar ist. Der so ausgeführte Rahmen, kann einfach und schnell an der Seite 55 der Harmonika, die beim Spielen weniger bewegt werden muss, angelegt werden. Durch die 3 AT 501 071 B1 dünne und stabile Ausführung des Rahmens behindert dieser nicht den Spieler während des Musizierens.
Des weiteren weist der Rahmen eines erfindungsgemäßen Harmonikaständers eine Aufnahme 5 für die Stütze, sowie eine Aufnahme für die elastische Schiene auf. Die Aufnahmen sollen es ermöglichen während des Spielens die Stütze sowie die elastische Schiene bei Bedarf schnell zu entfernen oder wieder zu befestigen. Die Aufnahme für die elastische Schiene soll ferner gegenüber dem Rahmen zumindest teilweise drehbar gelagert sein, damit auch mehr Bewegungsfreiheit bei Bewegungen der zweiten Harmonikaseite vom oder zum Spieler hin gegeben io ist.
Der biegsame, elastische Abschnitt der Stütze der vorzugsweise in Richtung des Harmonikabalgs vorgebogen ist hat den Vorteil, dass während des Spielens der Harmonika der elastische Stützabschnitt sich in eine bevorzugte Richtung, nämlich in Richtung des Balgs verbiegt. Da-15 durch entfaltet sich bei einer Belastung der Stütze durch die Harmonika nach unten eine Hebelwirkung entlang der Stütze entgegen der Richtung der vorgebogenen Stütze. Beim normalen Spielen einer Harmonika kommt es aufgrund der Bewegungsabläufe des Musikanten für gewöhnlich dazu, dass die Harmonika am linken Schultergurt nach unten rutscht. Alle paar Minuten während des Spielens muss die Harmonika vom Spieler deshalb wieder neu zurechtgerich-20 tet werden. Durch die Hebelwirkung der elastischen, vorgebogenen Stütze, wird das Gewicht über den Rahmen und über die elastische Schiene derart stabilisiert, dass ein Verrutschen der Harmonika während des Spielens weitgehend vermieden wird und das lästige und kräftezehrende Zurechtrichten der Harmonika entfällt. 25 Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, dass die Stütze einen gefederten Abschnitt, zum Dämpfen vertikaler Bewegungen, aufweist. Durch das Vorhandensein einer elastisch biegsamen und / oder gefederten Stütze besteht die Möglichkeit den Harmonikaständer in einem gewissen Ausmaß in alle Richtungen zu bewegen, was es dem Musikanten ermöglicht während des Spielens seine Position, zumindest im Ausmaß eines Schrittes in alle Richtungen, zu ver-30 ändern ohne dabei das Gewicht der Harmonika tragen zu müssen. Ferner ist es ein Merkmal der Erfindung, dass die Stütze des Harmonikaständers auf unterschiedliche Höhen einstellbar ist, wodurch sie jeder Musikant auf die ihm passende Größe einstellen kann.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Zeichnungen, der Beschreibung und den 35 Ansprüchen zu entnehmen.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht des Harmonikaständers mit darin befestigter Harmonika. Fig. 2 zeigt den erfindungsgemäßen Harmonikaständer in einer Seitenansicht. Fig. 3 zeigt eine Detailansicht einer alternativen Ausführungsform der elastischen Stütze. 40
Der in Fig. 1 gezeigte Harmonikaständer 1 besitzt an der Vorderseite seines Rahmens 16 eine Aufnahme 4 für die Stütze, die an den verstärkten Ecken 3 des Rahmens befestigt ist. In dieser Aufnahme 4 lässt sich die Stütze 21 aus- und einschieben und mittels der Feststellvorrichtung 8 für die Höhenverstellung in verschiedenen Höhen befestigen. Die Stütze 21 besitzt weiters an 45 ihrer Unterseite einen Standfuß 15, der je nach Untergrund unterschiedlich ausgeführt sein kann, z.B. in Form eines Metalldorns oder eines Gummifusses. Befestigt ist der Standfuß 15 an einem festen Stützenabschnitt 14, der für die nötige Stabilität der Stütze sorgt.
Daran anschließend folgt ein elastischer Stützenabschnitt 13, der sich elastisch zu allen Seiten so hin entsprechend dem Gewicht der Harmonika 2 sowie den Bewegungen des Musikanten hin verbiegen lässt. Vorzugsweise ist die Stütze bereits in Richtung des Balgs vorgebogen. Die Ausgestaltung dieser Stütze 21 erlaubt es einerseits einen Großteil des Gewichts des Instruments abzustützen, und andererseits bietet der elastische Stützabschnitt 13 den Vorteil, dass sich der Musikant innerhalb eines bestimmten Maßes frei bewegen kann. Durch die vordefinier-55 te Biegung der Stütze kommt es entlang des gesamten Harmonikaständers zu einer Hebelwir-

Claims (6)

  1. 4 AT 501 071 B1 kung, die das Instrument stabilisiert und ein Verrutschen der Schultergurte während des Spie-lens weitgehend unterbindet. An einer der oberen verstärkten Ecken 3 des Rahmens befindet sich eine Aufnahme 7 für die 5 elastische Schiene 9. Die Schiene 9 ist auf der einen Seite mittels der Feststellschraube 18 in der Aufnahme 7 befestigt. Die Aufnahme ist gegenüber des Rahmens drehbar gelagert. Auf der anderen Seite der Schiene 9 befindet sich ein Endstück 12, das verhindert, dass das Keilrad 10 der bewegbaren Befestigungsvorrichtung 11 von der Schiene 9 herunterläuft. io Die Harmonika 2. lässt sich nun einfach und schnell mit einer Seite 5 in den Rahmen 16 einspannen. Die andere Seite 6 der Harmonika wird an der bewegbaren Befestigungsvorrichtung 11 befestigt. Die elastische Schiene 9 lässt Bewegungen nach oben oder unten sowie vor und zurück zu, während das Keilrad 10 Bewegungen zum Ziehen und Drücken des Balgs 17 erlaubt. Dadurch ist ein ungehindertes Spiel der Harmonika möglich, während gleichzeitig auch 15 ein Teil des Gewichts der Harmonikaseite 6 von der elastischen Schiene 9 getragen wird. In Fig. 2 ist der Harmonikaständer 1 in einer Seitenansicht ohne eingespannter Harmonika 2 gezeigt. Wie in dieser Ansicht zu sehen ist, besteht der Rahmen 16 aus einer gefütterten Innenseite 20, welche um die Seite 5 der Harmonika anlegbar, und mittels des Verschlusses 19 20 anspannbar ist. Die Ecken 3 des Rahmens sind verstärkt und dienen einerseits der Stabilität, andererseits werden an zumindest zwei der Ecken 3 die Aufnahme 4 für die Stütze 21, sowie an einer Ecke 3 die Aufnahme 7 für die elastische Schiene 9 angebracht. Darüber hinaus bietet der Rahmen einen gewissen Schutz vor Abnützungen der Harmonika an der Seite 5. 25 Bei der in Fig. 3 gezeigten Detailansicht einer alternativen Ausführungsform der Stütze 21, wird der biegsame, elastische Stützabschnitt 13 mittels eines Vorspannstabes 23 in die gewünschte Biegung in Richtung des Balgs gezwungen. Der starre Vorspannstab 23 ist dabei zumindest an einer Seite federnd in einer Hülse 24 gelagert und mittels Gelenken 22 an der Stütze 21 befestigt, um den nötigen Bewegungsspielraum für den Stützabschnitt 13 zu gewährleisten. Durch 30 das unterschiedliche spannen des elastischen Stützabschnitts 13 kann der Harmonikaständer auf das unterschiedliche Gewicht der verschiedenen Instrumente eingestellt werden. Patentansprüche: 35 1. Harmonikaständer zum Abstützen von einem Akkordeon oder einer Ziehharmonika, wobei ein seitlicher Rahmen vorgesehen ist, in dem eine Seite der Harmonika einspannbar ist, und wobei am Rahmen angeordnet eine vorzugsweise abnehmbare Stütze vorgesehen ist, die das Gewicht der Harmonika trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (21) zu- 40 mindest einen biegsamen, elastischen Abschnitt (13), z.B. aus Fiberglas aufweist, der mit tels eines federnd gelagerten Vorspannstabes (23) vorzugsweise in Richtung des Harmonikabalgs vorgebogen ist, oder dass die Stütze (21) bereits vorgebogen gefertigt ist.
  2. 2. Harmonikaständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass quer zum Rahmen 45 (16) entlang des Balgs (17) der Harmonika (2) eine vorzugsweise abnehmbare elastische Schiene (9) am Rahmen (16) befestigt ist, wobei auf dieser Schiene (9) eine bewegbare Befestigungsvorrichtung (11) angeordnet ist, an welcher die zweite Seite (6) der Harmonika (2) derart befestigbar ist, dass das Ziehen und Drücken des Balgs (17) während des Spie-lens der Harmonika (2) ungehindert möglich ist. 50
  3. 3. Harmonikaständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (16) eine gefütterte Innenseite (20) aufweist mit der er, um die Seite der Harmonika (2) anlegbar und mittels eines Verschlusses (19) anspannbar ist.
  4. 4. Harmonikaständer nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der 5 AT 501 071 B1 Rahmen (16) eine Aufnahme (4) für die Stütze (21), sowie eine Aufnahme (7) für die elastische Schiene (9) aufweist.
  5. 5. Harmonikaständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (7) für 5 die elastische Schiene (9) gegenüber dem Rahmen drehbar gelagert ist.
  6. 6. Harmonikaständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (21) einen gefederten Abschnitt, zum Dämpfen vertikaler Bewegungen, aufweist. io 7. Harmonikaständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (21) auf unterschiedliche Höhen einstellbar ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 20 25 30 35 40 45 50 55
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE874695C (de) * 1951-04-06 1953-04-27 Karl Marten Akkordeonhalter
US3029678A (en) * 1957-08-27 1962-04-17 Mora Antonio Supporting device for accordions and like musical instruments
US3346225A (en) * 1966-06-16 1967-10-10 Herman A Smith Accordion support stand
FR2680033A1 (fr) * 1991-08-01 1993-02-05 Gaviot Blanc Bernard Support pour aider au maintien d'un instrument de musique lors de son utilisation.

Patent Citations (4)

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