DE2808233C2 - Stabspiel-Musikinstrument - Google Patents

Stabspiel-Musikinstrument

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DE2808233C2
DE2808233C2 DE19782808233 DE2808233A DE2808233C2 DE 2808233 C2 DE2808233 C2 DE 2808233C2 DE 19782808233 DE19782808233 DE 19782808233 DE 2808233 A DE2808233 A DE 2808233A DE 2808233 C2 DE2808233 C2 DE 2808233C2
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/01General design of percussion musical instruments
    • G10D13/08Multi-toned musical instruments with sonorous bars, blocks, forks, gongs, plates, rods or teeth

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Description

Die Erfindung betrifft ein Stabspiel-Musikinstrument mit horizontal in einem transportablen Kasten-Gestell angeordneten Klangstäben, einem das Kasten-Gestell tragenden Gestell und einer Dämpfungseinrichtung.
Derartige Musikinstrumente sind seit langem bekannt Daß sie dennoch seltener als andere Instrumente eingesetzt werden, liegt nicht zuletzt daran, daß es für
> sie bisher kein transportables Gestell gab, das sich den jeweiligen Bedürfnissen des Spielers anpassen ließe. Bisher wurden derartige Musikinstrumente meistens auf einem Tisch oder einem tischähnlichen Gestell angeordnet was ihre Zuordnung zu anderen Instrumenten, wie
ι Trommeln, Pauken o. dgl. erschwerte und eine ungünstige Spielposition ergab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Musikinstrumente der eingangs beschriebenen Art ein ihre Einsatzmöglichkeit förderndes Gestell zu schaffen.
Andere Musikinstrumente, die durch Pedale über Stangen betätigbare Dämpfungseinrichtungen aufweisen — wie z. B. Klaviere oder Flügel — gaben zur Lösung dieser Aufgabe keine Anregungen, da derartige Musikinstrumente keinerlei Geste!! aufweisen, das nicht
> zum eigentlichen Instrument gehöis, also auch kein Gestell, das sich für transportable Stabspiel-Musikinstrumente eignen könnte.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Musikinstrument der eingangs beschriebenen Art das Gestell von einer Beckenmaschine (Hi-Hat) gebildet wird, deren durch ein Pedal vertikal bewegliche, in einem Tragrohr geführte Stange mit der Dämpfungseinrichtung zusammenwirkt, wobei unter »Beckenmaschine« bzw. »Hi-Hat« eine stativartige Vorrichtung zu verstehen ist, die der Halterung und Betätigung zweier, im wesentlichen horizontal übereinander angeordneter Becken dient und eine, zumeist in eir.em teleskopartig verlängerbaren Tragrohr geführte, über ein Pedal vertikal vcrschicbliche Stange aufweist, an der das obere Becken befestigbar ist.
Ein so ausgebildetes Stabspiel-Musikinstrument läßt sich zusammen mit seinem Gestell leicht transportieren und auch bei beengten Raumverhältnissen anderen instrumenten zuordnen.
Die im Tragrohr der Beckenmaschinc geführte, durch ein Pedal vertikal bewegliche Stange wirkt vorzugsweise direkt — also ohne Zwischenschaltung gesonderter Übertragungselemente — mit der Dämpfungseinrichtung des Musikinstrumentes zusammen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindtingsgemäßen Stabspiel-Musikinstrumcnlcs wird die Dämpfungseinrichtung von einem von seillichen Schwingen getragenen, unter den Klangstäben vcrlaii-
fenden siangenförmigen Dämpfungskörper gebildet Im Zusammenwirken mit der vertikal beweglichen Beckenmaschinen-Slange bildet ein so ausgebildeter und angeordneter Dämpfungskörper eine vom Aufbau her sehr einfache, in der Wirkung jedoch sehr effektvolle Dämpfungseinrichtung, die keinerlei Wartung bedarf. Wird die Beckenmaschinen-Stange durch Pedaldruck vertikal nach unten bewegt, so bewegt sich der Dämpfungskörper dieser Dämpfungseinrichtung der Scherkraft folgend ebenfalls nach unten und gibt dabei die darüber angeordneten Klangstäbe frei.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stabspiel-Musikinstrumentes weist dessen Kasten-Gestell eine zentrale, unten offene und im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Ausnehmung auf, ■ in die das obere Ende des die vertikal bewegliche Beckenmaschinen-Stange umgebende Tragrohr einsteckbar ist, wobei die Mündung dieser Ausnehmung vorzugsweise bündig mit dem Kasten-Gestell-Boden abschließt Das Musikinstrument läßt sich so — ohne > Beeinträchtigung seiner Transportfähigkeit — leicht und sicher mit seinem Gestell verbinden.
Zwischen der vorerwähnten Ausnehmung und dem oberen Ende des Tragrohres der Beckenmaschine ist vorzugsweise eine Verdrehsicherung vorgesehen. Das ■ obere Tragrohr-Ende und der Ausnehmungs-Grund sind vorzugsweise hierzu jeweils in einer eine gegenseitige Verdrehung verhindernden Weise stufenförmig ausgebildet.
Die Einsatzfähigkeit des erfindungsgemäßer. Stab- ·'■ spiel-Musikinstrumentes wird wesentlich dadurch erhöht, daß das Tragrohr der sein Gestell bildenden Beckenmaschine und die in ihm geführte, vertikal bewegliche Stange jeweils stufenlos verstellbar ausgebildet sind, wozu das Tragrohr vorzugsweise aus ; wenigstens zwei teleskopartig gegeneinander verschieb- und verriegelbaren Einzelrohren besteht und die im Beckenmaschinen-Tragrohr geführte, vertikal bewegliche Stange vorzugsweise eine zentrale, ein Innengewinde aufweisende Ausnehmung zur Aufnahme '<> einer das obere Stangenende bildenden Gewindespindel aufweist.
Eine rasche Verstellung der Beckenmaschinen-Stange läßt sich vorzugsweise dadurch erreichen, daß die sein oberes Ende bildende Gewindespindel in eine Hülse ■ geschraubt ist, die ihrerseits in die zentrale Ausnehmung der Beckenmaschinen-Stange schraubbar ist. Diese Hülse ist vorzugsweise beidseitig in die zentrale Ausnehmung der Stange einschraubbar, so daß die Länge der Stange durch Wenden um 180° auch ohne · langes Schrauben verändert werden kann.
Zur Erleichterung der Gestell-Montage ist im oberen Bereich des Beckenmaschinen-Tragrohres eine die Gewindestange zentrierend führende Buchse vorgesehen, die — zur Vermeidung von Stangen-Schwingungen — vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff besteht.
Die Dämpfungseinrichtung des erfindungsgemäßen Stabspiel-Musikinstrumentes steht vorzugsweise unter dem Druck der das Beckenmaschinen-Pedal hebenden ■· Feder, so daß sie ihre Wirksamkeit erst verliert, wenn das Pedal betätigt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stabspicl-Musikinstrumcnlcs ist ein zusätzlicher, handbetätigt Kurbeltrieb vorgesehen, durch den die Dämpfnngscinrichtung betätigbar ist, so daß die Dämpfungseinrichtung auch manuell ein- oder ausgeschaltet werden kanu.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen jeweils schematisch
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Stabspiel-Musikinstrument in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Musikinstrumente!! teilweise im Schnitt und
Fig.3 — in vergrößertem Maßstab — den oberen Teil des Gestells des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Musikinstrumentes, teilweise im Schnitt
Das erfindungsgemäße Stabspiel-Musikinstrument besteht im wesentlichen aus einem transportablen, von einer Beckenmaschine 1 getragenen Kasten-Gestell 2, in dem die einzelnen Klangstäbe 3 horizontal in zwei parallel zueinander laufenden Reihen nebeneinander angeordnet sind. Die unterschiedlich langen Klangstäbe 3 werden von jeweils — nicht dargestellten — nachspannbaren Schnüren getragen. Sie weisen hierzu jeweils in ihren Endbereichen Aui/ihmungen auf. Zwischen den einzelnen Klangstäben 3 sind jeweils (vgl. F i g. 2) Halteglieder 4 vorgesehen, die ein Durchhängen der Schnüre verhindern und gewährleisten, daß die von den Schnüren getragenen Klangstäbe 3 stets in einer Ebene angeordnet sind. Auf dem Kasten-Gestell-Boden 4s sind vier Streben 5, 6, 7 und 8 angeordnet die konvergierend zueinander verlaufen und vorgenannte Halteglieder 4 tragen. Zwischen den beiden parallel zueinander verlaufenden Klangstabreiher.- ist unterhalb der Klangstab-Endbereiche ein im wesentlichen stabförmiger Dämpfungskörper 9 angeordnet, der von seitlichen Schwingen 10 und 11 getragen wird, die an den Stirnseiten 12 und 13 des Kasten-Gestells 2 angelenkt sind.
Das Kasten-Gestell 2 weist eine zentrale, unten offene und im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Ausnehmung auf, in die das obere Ende des die vertikal bewegliche Hi-Hat-Stange umgebende Trugroh1.· 14 einsteckbar ist. Die Mündung der Ausnehmung schließt bündig mit dem Kasten-Gestell-Boden ab. Um der Ausnehmung die zum sicheren Halt des Beckenmaschinen-Tragrohres erforderliche Tiefe zu geben, kann der Boden des Kasten-Gestells 2 entsprechend dick ausgebildet sein. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Boden des Kastengesteiis 2 aus Gewichtsgründen jedoch relativ dünn ausgebildet. Dafür weist dieser Boden jedoch einen zentralen Einsatz auf, der dem Tragrohr 14 den erforderlichen Halt gibt. Dieser Einsatz weist eine mit dem Kasten-Gestell-Boden 4 verschraubte Bodenplatte 15 und eine im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Hülse 16 auf, die sich bis in das Innere des Kasten-Gestells 2 erstreckt und eine zentrale, unten offene und im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Ausnehmung aufweist, in die das obere Ende 17 des die vertikal bewegliche Hi-Hat-Stange 18 umgebende Tragrohr 14 einsteckbar ist. Der Grund der zylindrischen Ausnehmung der Hülse 16 und das obere Tragrohr-Ende 17sind jeweils in einer eine gegenseitige Verdrehung verhindernden Weise stufenförmig ausgebildet (vgl. Fig.3). Das Tragrohr 14 besteht aus zwei teleskoparlig gegeneinander verschiebbaren Einzelrchren, die über eine Stellschraubt! 19 miteinander verriegelt werden können. Im Inneren des Tragrohres 14 ist die BeckenmaschinenStange 18 angeordnet. Diese Stange 18 weist in ihrem oberen Bereich eine zentrale, ein Innengewinde 20 aufweisende: Ausnehmung zur Auf-
nähme einer das obere Stangcncnclc bildenden Gewindespindel 21 auf. Diese Gewindespindel 21 ist in eine Hülse 22 geschraubt, die ihrerseits in die Ausnehmung der Stange 18 geschraubt ist. Die Hülse 21 ist so ausgebildet, dall sie beidseitig in die zentrale Ausnehmung der Stange 18 geschraubt werden kann. Im oberen Bereich des Tragrohrcs 14 ist eine die Gewindespindel 21 führende Kunststoffbuchse 23 angeordnet.
Soll die Höhe des Kastcn-Gesclls 2 verstellt werden, so ist dies beim erfindungsgemäßen Slabspiel-Mtmkinstrument ohne weiteres möglich. Hierzu sind lediglich das Hi-I lat-Tragrohr 14 und die in ihm geführte Stange 18 /u verlangern b/w. zu verkürzen. Die Längenänderung des Tragrohres 14 erfolgt nach Lösen der Stellschraube 19 durch gegenseitiges Verschieben der Tragrohr-I'inzelrohrc. Die Längenänderung der Stange 18 durch Verdrehung der Gewindespindel 21. Soll die
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Innern um ptnpn irrr»H
Betrag verändert werden, so ist auch dies schnell möglich, denn hierzu ist es nicht erforderlich, die (iewindespindcl 21 um den erforderlichen Betrag ein- bzw. auszuschrauben. Ks genügt hierzu die Hülse 22 aus der zentralen Ausnehmung der Stange 18 zu schrauben und umgekehrt — also mit dem bisher oberen Gc\Mndespindcl-L;nde voraus — wieder in die zentrale Ausnehmung der Stange 18 einzuschrauben.
Bei unbelastetem Becken naschinen-Pedal 24 steht die durch das Pedal 24 vertikal bewegliche Beckcnmasehinen-Slange 18 unter dem Druck der das Pedal 24 hebenden F'eder. wodurch das obere Ende seiner Gewindespindel 21 von unten gegen den stangcnförmigen Dämpfungskörper 9 gedrückt wird, mit der folge daß dieser gehoben und seinerseits von linien gegen du über ihm angeordneten Klangsläbc 3 gedrückt wird Wird das Pedal 24 niedergedrückt, so senkt siel zwangsläufig die ßcckcnmaschinen-Slangc 18 und der Schwerkraft folgend — der Dämpfungskörper 9. st daß die Klangsläbc 3 ungehindert schwingen können.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungs beispiel isl ein seitlicher Handgriff 25 vorgesehen, dei einen Teil eines — nicht detailliert dargestellten — Kurbeltriebes bildet, über ilen auf die Dampfiingscin richtung auch manuell eingewirkt werden kann. wa< z. B. dann wünschenswert isl. wenn diese Dämpfung", einrichtung über einen längeren Zeitraum außer Kraf gesetzt werden soll.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß eine in jeden Schlagzeug vorhandene Bcckcnmaschine als Gestell fin
Das ist für reisende Orchester besonders wichtig. Dii Umrüstung von der Hi-Ilat zum Glockenspiel um zurück, erfordert nur wenige Handgriffe, da da; Unlcrbccken mit einer üblichen Rosette auf den Tragrohrcndc 17 aufliegt und das Oberbecken ebcnst auf übliche Weise an der Gewindespindel 21 befestigt werden kann. Die Schnellverslellung durch llmwcndei der Gewindespindel 21 läßt eine schnelle Anpassung ar die unterschiedlichen Höhen der Becken und dei Glockenspiels zu. Wenn für ein Glockenspiel eini gesonderte llillai verwendet wird, isl der Vorlei vorhanden, daß sich das Gestell leicht zusammenlegcr und mil kleinem Platzbedarf transportieren läßt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Stabspiel-Musikinsirument mit horizontal in einem transportablen Kasten-Gestell angeordneten Klangstäben, einem das Kasten-Gestell tragenden Gestell und einer Dämpfungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell von einer Beckenmaschine (Hi-Hat) (I) gebildet wird, deren durch ein Pedal (24) vertikal bewegliche, in einem Tragrohr (14) geführte Stange (18) mit der Dämpfungseinrichtung zusammenwirkt
2. Stabspiel-Musikinstrument nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die im Tragrohr (14) geführte Stange (18) direkt mit der Dämpfungseinrichtung zusammenwirkt.
J. Slabspiel-Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinirichtung von einem von seitlichen Schwingen (10,11) getragenen, unter den Klangstäben (3) verlaufenden, stangenförmigen Dämpfungskörper (9) geeildet wird.
4. Slabspiel-Musikinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kasten-Gestell (2) eine zentrale, unten offene und im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Ausnehmung aufweist, in die das obere Ende (17) des die vertikal bewegliche Becksnmaschinen-Stange (18) umgebenden Tragrohre« (14) einsteckbar ist.
5. Stabspiel-Musikinstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Ausnehmung mit dem Kasten-Gestell-Boden (Aa) bündig abschließt
6. Stabspiel-MusikinstrumerM nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ausnehmung und {lern oberen Ende (17) des Tragrohres (14) eine Verdrehsicherung vorgesehen ist.
7. Stabspiel-Musikinstrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Tragrohr-Ende (17) und der Ausnehmungsgrund jeweils in einer eine gegenseitige Verdrehung verhindernden Weise stufenförmig ausgebildet sind.
8. Stabspiel-Musikinslrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (14) und die in ihm geführte, vertikal bewegliche Stange (18) jeweils stufenlos verstellbar ausgebildet sind.
9. Stabspiel-Musikinstrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (14) aus wenigstens zwei teleskopartig gegeneinander verschieb- und verriegelbaren Einzelrohren besieht.
10. Stabspiel-Musikinstrument nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die im Tragrohr (14) geführte vertikal bewegliche Stange (18) eine zentrale, ein Innengewinde (20) aufweisende Ausnehmung zur Aufnahme einer das obere Stangenende bildenden Gewindespindel (21) aufweist.
11. Stabspiel-Musikinslrument nach Anspruch 10, dadurcli gekennzeichnet daß die Gewindespindel (21) in eine Hülse (22) schraubbar ist, die ihrerseits in die zentrale Ausnehmung der Stange (18) schraubbar ist
12. Stabspiel-Musikinstrument nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (22) beidseitig in die zentrale Ausnehmung der Stange (18) schraubbar ist.
13. Siabspiel-Musikinstrumcnt nach einem der
Ansprüche |0 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Tragrohres (14) eine die Gewindespindel (21) führende Kunststoffbuchse (23) vorgesehen ist
14. Stabspiel-Musikinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung unter dem Druck der das Pedal (24) hebenden Feder steht
15. Stabspiel-Musikinstrument nach eine^i der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf die Dämpfungseinrichtung einwirkender, handbetätigbarer Kurbelbetrieb vorgesehen ist
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