DE4401627A1 - Rohrrassel - Google Patents

Rohrrassel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Perkussionsinstru­ ment, welches einem üblichen Shaker ähnelt, der normalerweise Kugeln im Inneren eines Zylinders enthält. Bisher bekannte Instrumente sind als Rassel gebaut, auf denen ein Perlennetz außen befestigt ist, um einen musikalischen Sound hervor­ zurufen.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines attraktiven Perkussionsinstrumentes, welches einen Perlen­ rasselsound hervorbringt und von einem Musiker in einer Viel­ zahl von Arten gehandhabt werden kann.
Gemäß der Erfindung besteht ein Perkussionsinstrument aus einer hohlen Zylinderröhre mit geschlossenen Enden, wobei ein erster und ein zweiter Umfangsring aus radial verlaufen­ den Löchern neben jedem Ende vorgesehen ist und sich in jedem Ende ein axial gerichtetes Loch befindet. Das Rohr wird von einem Perlennetz umgeben, dessen Endstränge in die radialen Löcher hineinlaufen und durch das axiale Loch wieder heraustreten und an jedem Ende des Rohres längere Quasten bilden. In die Radialbohrungen des aus Metall hergestellten Instrumentes sind vorzugsweise Durchführungsringe eingesetzt.
Die Erfindung und deren Ziele seien nachstehend anhand eines in den bei liegenden Zeichnungen veranschaulichten bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Rohrrassel gemäß der Erfindung; und
Fig. 2 eine Detailansicht eines Teils des bei dem Instrument nach Fig. 1 verwendeten Perlennetzes.
Das in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Instrument weist ein hohles Metallrohr 10 auf, das aus Aluminium oder Stahl hergestellt sein kann. Auch Plastik oder Holz kann verwendet werden und gibt andere musikalische Klänge, jedoch ist dann eine größere Wandstärke nötig. Das Rohr 10 hat eine relativ dünne Wand, d. h. im Bereich von 0,8 mm Dicke. Es hat zwei Endkappen 12, welche zur Befestigung das Zylinderrohr über­ lappen und vorzugsweise von den Enden des Zylinderrohres 10 leicht sphärisch vorgewölbt sind. Das Rohr 10 weist zwei Um­ fangsringe aus radialen Bohrungen 14 auf, von denen je einer nahe jedem Rohrende vorgesehen ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat das Rohr einen Durchmesser von gut 75 mm (3 Zoll) und eine Länge von gut 45 cm (18 Zoll). Die Bohrun­ gen 14 sind etwa 25 mm (1 Zoll) von jedem Ende entfernt. Vor­ zugsweise sind um den Umfang des Rohres herum zehn Bohrungen 14 im Abstand voneinander angeordnet.
Das Rohr 10 ist von einem Perlennetz 15 umgeben, das bei­ spielsweise aus einer Nylon-Schnur und Glasperlen hergestellt ist und mit Endsträngen 16 durch die radialen Bohrungen 14 in das Rohr hineingeführt und durch die axiale Bohrung in der Endkappe 12 wieder herausgeführt ist. Eine bevorzugte Netz­ form für das Perlennetz 15 ist in Fig. 2 veranschaulicht, jedoch können auch andere Formen benutzt werden.
Wird das Rohr 10 mit jeweils einer Hand an jedem Rohrende horizontal gehalten, dann hängt das Perlennetz lose von der Unterseite des Rohres herab. Durch Schütteln des Rohres quer zu seiner Achse rasselt das Perlennetz rhythmisch gegen das Rohr 10. Die Größe des Spielraums zwischen dem Perlennetz 15 und dem Rohr 10 läßt sich einstellen über die Spannung der Netzendstränge, indem man diese durch das axiale Loch in der Endkappe 12 herauszieht und außen einen Knoten 18 anbringt, um einen gewünschten Spannungszustand zu halten.
Bei einer anderen Spielweise wird das Instrument wiederum waagerecht gehalten und bei axialem Schütteln des Rohres 10 verschiebt sich das Perlennetz axial längs des Rohres und ergibt einen anderen rhythmischen Musiksound.
Vorzugsweise sind die Bohrungen 14 mit Gummidurchführungen 20 versehen, die eine Schwingungsisolierung zwischen den Nylon- Netzsträngen und dem Rohr 10 bewirken und außerdem ein Ab­ schaben und eine Abnutzung der Netzendstränge an ihrem Ein­ trittspunkt in das Instrument verhindern.
Für den Fachmann verstehen sich außer der vorstehend be­ schriebenen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Ab­ wandlungen innerhalb des Erfindungsgedankens im Rahmen des Schutzumfangs der Ansprüche.

Claims (4)

1. Perkussionsinstrument mit einem hohlen Zylinderrohr mit geschlossenen Enden und jeweils einem ersten bzw. zweiten Umfangsring aus radialen Bohrungen in der Nähe jedes Endes sowie mit einer axialen Bohrung in jedem verschlossenen Ende und mit einem das Rohr umgebenden Perlennetz, dessen Netz­ endstränge in die radialen Bohrungen hineinlaufen und aus den axialen Bohrungen wieder heraus laufen und an jedem Rohr­ ende längliche Quasten bilden.
2. Perkussionsinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den radialen Bohrungen Durchführungs­ ringe angeordnet sind.
3. Perkussionsinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr ein Metallrohr ist.
4. Perkussionsinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Perlennetz Glasperlen aufweist.
DE4401627A 1993-02-03 1994-01-20 Rohrrassel Expired - Fee Related DE4401627C2 (de)

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