DE3715087A1 - Einrichtung zur fussbetaetigung von tasteninstrumenten - Google Patents
Einrichtung zur fussbetaetigung von tasteninstrumentenInfo
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10C—PIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
- G10C3/00—Details or accessories
- G10C3/12—Keyboards; Keys
- G10C3/14—Keyboards; Keys for playing by the feet
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Description
Die Erfindung betrifft den Einbau einer Pedaltastatur
in Tasteninstrumente, wodurch ein zusammengesetztes
mit Pedal versehendes Instrument geschaffen wird, das
einerseits aus einem herkömmlichen Tasteninstrument
wie zum Beispiel ein Pianino oder Klavier - und
andererseits aus einer dem Basisinstrument
zugeordneten Pedaltastatur und aus einem die beiden
Tastaturen verbindenden mechanischen System besteht.
Vorgänger des Instruments, das den Gegenstand der
Erfindung bildet, sind das mit Pedal versehene
Klavier und das mit Pedal versehene Cembalo. Diesen
Instrumenten ist gemeinsam, daß die mit der
Pedaltastatur gesteuerten Basstöne über eine Mechanik
und ein Saitenstem angesteuert werden, die in einem
speziell für diesen Zweck gefertigten und auf den
Boden gestellten Klavier- bzw. Cembalokörper
angeordnet sind, während das zum manuellen Spielen
dienende normale Klavier oder Cembalo auf dem
erwähnten und auf den Boden gestellten
Instrumentenkörper angeordnet wurde.
Pedalklaviere sind zur Zeit fast nur noch in Museen
zu besichtigen. Pedalcembalos werden zur Zeit noch
hergestellt; die beiden Instrumentenkörper sind
jedoch äußerst kostspielig und der Platzbedarf dieses
Instrumentes ist ebenfalls bedeutend. Infolge dieser
Mängel sind diese Instrumente nur in begrenzter
Anzahl anzutreffen. Unabhängig von diesen Umständen
sind trotzdem in der Musikliteratur Werke
aufzufinden, die speziell für
Pedal-Saiten-Instrumente komponiert wurden.
Es wurden Versuche unternommen, die weniger
kostspielige Lösungen vorschlugen, wie zum Beispiel
die Klangerzeugung mit elektronischen Mitteln durch
Betätigung einer unter dem herkömmlichen Klavier
angeordneten Pedaltastatur. Diese Lösung wurde jedoch
im Kreise der Organisten infolge des Gemisches der
elektronischen Klänge und der Saitenklänge nur als
Zwangslösung anerkannt.
Diese Umstände ließen den Bedarf an der Entwicklung
eines praktischen mechanischen Pedalinstrumentes
entstehen, das einen einfachen Aufbau aufweist, einen
kleinen Platzbedarf hat und durch einfache
Umgestaltung herkömmlicher Tasteninstrumente
realisierbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht
in der Ausbildung eines solchen Instrumentes. Das
durch die Erfindung geschaffene Instrument ist sowohl
für Vorstellungen in Konzertsälen als auch für die
zuhause erfolgenden täglichen Übungen der Organisten
und Lernenden, die somit den in oft kalten Kirchen
wahrzunehmenden Ungemütlichkeiten entgehen, geeignet.
Das Pedalpianino und -klavier ist auch für
Jazz-Kompositionen geeignet, da der Pianist mit
seinem Fuß zum Spielen der Basspartien fähig ist,
wodurch seine linke Hand für mittellagige Partien
oder Akkorde frei wird. Dadurch können ganz besondere
akustische Effekte erzielt werden.
Zur Lösung der Aufgabe wurde eine Einrichtung zur
Fußbetätigung von Tasteninstrumenten geschaffen, die
durch den Anspruch 1 gekennzeichnet ist. Weitere
Ausführungen sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines konkreten
Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die
beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung in Form
einer senkrechten Schnittzeichnung der
Konstruktionsteile, und
Fig. 2 einen den Anschluß der Velaturarme an der
Velaturdrehstange näher veranschaulichenden
Ausschnitt der Ausführungsform gemäß Fig. 1.
Ein besonders anschauliches Anwendungsgebiet der
Erfindung ist das Pedalpianino. Die Funktion des
Instrumentes ist bei dieser Lösung am leichtesten zu
verstehen.
Die Umbildung eines normalen Pianinos in ein auch zur
Fußbetätigung geeignetes Instrument wird durch die im
folgenden beschriebenen Konstruktionsteile ermöglicht.
Das Ende der manuellen Tastatur (1) wird mit einem
Tastenansatz (2) versehen, falls dies die Abmessungen
des jeweiligen Pianinotypes erfordern. Der
Tastenansatz (2) hat die Aufgabe, beim Niederdrücken
der Pedaltaste (3) die zwischenliegenden mechanischen
Elemente nach oben zu bewegen, wodurch die
Pianinomechanik die dazugehörige Saite auf gleiche
Weise wie beim manuellen Niederdrücken der Taste in
Schwingung versetzt. Die Pedaltastatur ist eine auch
im Spieltisch einer Orgel vorhandene,
zweckmäßigerweise nach den derzeit akzeptierten
sogenannten BDO-Orgel-Normenmaßen gefertigte Tastatur
mit 27 oder 30 Tönen.
Einarmige Hebelarme (4), in dem unteren Teil des
Pianinos eingebaut, sind in Hebelarmgabeln (6) über
Metallwellen in Kasmirlagern gelagerte Arme, deren
Enden unter den Enden der Pedaltasten (3) angeordnet
sind. Beim Niederdrücken der Pedaltasten (3) bewegen
sich die einarmigen Hebelarme (4) auch nach unten.
Die Hebelarme (4) sind vorzugsweise an entsprechend
der Wölbung (Krümmung) der Pedaltastatur gewölbten
Halterungen (6) montiert. Die einarmigen Hebelarme
(4) stehen mit durch Einstellmuttern (15)
einstellbaren ersten Zugstangen (13) in Verbindung,
wobei beide Enden der Zugstangen (13) mit einem
Gewindeabschluß gefertigt sind.
Das obere Gewindeteil der ersten Zugstangen (13)
schließt an den vorderen Velaturarmen (11) des
Velatursystems an. Das Velatursystem besteht aus
einer Velaturtafel (7), auf der Velaturdrehstangen
(8) angeordnet sind, die an ihren beiden Enden mit
einem Drehstangenstift (9) versehen sind. Die
Drehstangenstifte (9) sind in kasmierten
Stifthalteböcken (10) gelagert, wobei eine leichte
Drehbarkeit gesichert wird.
Auf den Velaturdrehstangen (8) sind in steifer
Verbindung die vorderen und hinteren Velaturarme (11
und 12) angebracht.
Im Vergleich zu den Velatursystemen der mechanischen
Orgeln besteht der Hauptunterschied darin, daß,
während die Velaturarme (8) (an beiden Enden der
Velaturstange jeweils ein Velaturarm) der Orgel im
allgemeinen in eine Richtung zeigen, bei der
erfindungsgemäßen Lösung der eine Velaturarm (11)
nach vorn und der andere Velaturarm (12) nach hinten
zeigt. In Anbetracht der Tatsache, daß der erste
Velaturarm (11) von einer bestimmten Pedaltaste (3)
nach unten gezogen wird und der hintere Velaturarm
(12) dazu dient, das Ende der entsprechenden
Handtaste (3) zu heben, ist eine Velaturdrehstange
(8) auf eine solche Länge zu bemessen, daß sie den
seitlichen Abstand der Pedaltaste (3) zu der
entsprechenden Handtaste (1) überbrücken kann.
Der hintere Velaturarm (12) hat die Aufgabe, die an
beiden Enden mit Gewinde versehene hintere
Druckstange (14) zu heben, die in einer
Druckstangenführung (23) geführt ist und mit Hilfe
einer Einstellmutter (18) und einer Filzscheibe (22)
an ihrem oberen Teil den oben erwähnten Tastansatz
(2) hebt.
Ein Erhöhungsgestell (24) ist in dem Falle
erforderlich, in dem ein herkömmliches Pianino
umgebaut werden soll, und es dient dazu, die
erforderlichen Höhenmaße zur Unterbringung der
Mechanik und der Pedaltastatur zu sichern.
Dieses Erhöhungsgestell (24) ist jedoch nicht
erforderlich, wenn ein neues Pianino in
Serienfertigung hergestellt wird, da der
Pianinokasten bereits mit dem erforderlichen Höhenmaß
angefertigt werden kann.
Ein weiteres Teil des Instrumentes bildet die
Sitzbank (25), zwischen deren Beinen die
Pedaltastatur angeordnet ist. Ihre Ausbildung kann
beliebig sein unter Beachtung der Normenvorschriften
hinsichtlich der Höhe.
Das Wesen der Funktion des Pedalpianinos wird
nachstehend anhand des vorliegenden
Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird, wenn die spielende
Person mit dem Fuß die Pedaltaste (3) anschlägt, der
einarmige Hebelarm (4) durch das Ende der Pedaltaste
(3) niedergedrückt. Der einarmige Hebelarm (4) zieht
mit Hilfe der Einstellmutter (15) und einer
Filzscheibe (19) die erste Zugstange (13) nach unten.
Die erste Zugstange (13) zieht an ihrem oberen Ende
durch die Einstellmutter (16) und die Filzscheibe
(20) den an dem einen Ende der Velaturdrehstange (8)
befindlichen ersten Velaturarm (11) nach unten. Die
Velaturdrehstange (8) wird so in Uhrzeigerrichtung
verdreht, wodurch sich der an dem unteren Ende der
Velaturdrehstange (8) angeordnete hintere Velaturarm
(12) nach oben bewegt. Der hintere Velaturarm (12)
hebt mit Hilfe der Einstellmutter (17) und der
Filzscheibe (21) die hintere Druckstange (14), die
von der Druckstangenführung (23) geführt wird und die
mittels der Einstellmutter (18) und der Filzscheibe
(22) den manuellen Tastaturansatz (2) hebt, was zu
dem gleichen Resultat führt, als wenn der Spieler mit
seinen Fingern die Handtaste (2) gedrückt hätte.
Dadurch ertönt der entsprechende Ton.
Fig. 2 zeigt ein perspektivisches Teilbild zur
Veranschaulichung der Verbindung einer Pedaltaste mit
der dazugehörigen Manualtaste. In der Figur ist die
Velaturtafel (7) zu sehen, an deren Vorderseite für
eine Velaturdrehstange (8) jeweils zwei
Stifthalteböcke (10) befestigt sind, in denen die an
beiden Enden der Velaturdrehstange (8) als deren
Achsenverlängerung befestigte Drehstangenstifte (9)
drehbar gelagert sind. An dem in der Fig. 2 rechten
Ende der Velaturdrehstange (8) ist der erste
Velaturarm (11) befestigt (bei dieser Verbindung von
Pedaltaste und Manualtaste, bei einigen Tasten ist
dies jedoch umgekehrt). Am Ende des ersten
Velaturarmes (11) ist eine senkrechte Bohrung
ausgebildet, durch die die erste Zugstange (13), die
an ihren beiden Enden je ein Gewinde aufweist,
hindurchgeführt ist und an ihrem Ende mit einer
Einstellmutter (16) versehen ist. Zwischen der
Einstellmutter (16) und dem ersten Velaturarm (11)
ist eine Filzscheibe (20) angeordnet. Das untere Ende
der ersten Zugstange (13) schließt an dem einarmigen
Hebelarm (4) und über diesen an der Pedaltaste (3) an
(siehe Fig. 1). Am linken Ende (in der Fig. 2) der
Velaturdrehstange (8) ist der hintere Velaturarm (12)
befestigt, der durch die in der Velaturtafel (7)
ausgebildete Öffnung (26) hindurchragt. Die Öffnung
(26) ist so dimensioniert, daß sie die Bewegung des
Velaturarmes (12) nicht behindert. Am Ende des
hinteren Velaturarmes (12) ist ebenfalls eine Bohrung
ausgebildet, durch die die hintere Druckstange (14)
hindurchgeführt wird. Die hintere Druckstange (14)
ist ebenfalls wie die erste Zugstange (13) an ihren
beiden Enden mit je einem Gewinde versehen. Durch die
auf die Gewinde aufschraubbaren Einstellmuttern (15,
16, 17, 18) kann der Zug- bzw. Druckabstand
eingestellt werden, um eine genaue Einstellbarkeit zu
gewährleisten. An dem unteren Ende der hinteren
Druckstange (14) ist die Einstellmutter (17)
angeschraubt; zwischen der Einstellmutter (17) und
dem hinteren Velaturarm (12) ist eine Filzscheibe
(21) angeordnet. Die Einstellmutter (17) ist über dem
hinteren Velaturarm (12) angeordnet. Das obere Ende
der hinteren Druckstange (14) ist durch die mit einer
Bohrung versehene Druckstangenführung (23)
hindurchgeführt, und an ihrem oberen mit Gewinde
ausgebildeten Ende ist die Einstellmutter (18)
angeschraubt, unter der sich ebenfalls eine
Filzscheibe (22) befindet (Fig. 1).
Die Einstellmutter (18) befindet sich unmittelbar
unter dem Tastenansatz (2), wobei mit Hilfe der
Einstellmutter (18) das erforderliche Spiel
eingestellt werden kann.
Die Filzscheiben (19, 20, 21, 22) dienen zur
Geräuschdämpfung.
Die Erfindung ist auch zum Pedaleinbau in sonstige
Tasten-Saiten-Instrumente geeignet durch
entsprechende Umbildung der Abmessungen der
Instrumente.
Die Erfindung kann auf verschiedene Weise genutzt
werden. Bei der Herstellung von neuen Pianinos kann
die erfindungsgemäße Einrichtung gleichzeitig
eingebaut werden, wobei bei der Fertigung der
einzelnen Konstruktionsteile die Möglichkeiten der
seriellen Fertigung infolge der Typengleichheit
genutzt werden können. Die erfindungsgemäße
Einrichtung kann jedoch auch nachträglich in
beliebige Pianinotypen eingebaut werden, da die
Hauptkonstruktionsteile maßgleich sind und die
Maßunterschiede nur einen minimalen Arbeitsaufwand
bei der Umbildung beanspruchen.
Das vor der Besaitung eingebaute Velatursystem (7-
12) kann wegen des Reparaturbedarfes des Pianinos
leicht ausmontiert werden, da die erste Zugstange
(13) und die hintere Druckstange (14) infolge der
eingeschnittenen Ausbildung leicht ausgerastet werden
können.
Claims (6)
1. Einrichtung zur Fußbetätigung von
Tasteninstrumenten, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der
Manualtastatur (1) und der Pedaltastatur (3) des
Tasteninstrumentes ein aus einer Velaturtafel (7),
Velaturdrehstangen (8), deren Anzahl der Anzahl der
Pedaltasten (3) entspricht, an beiden Enden der
Velaturdrehstangen (8) als deren Achsenverlängerung
befestigten und in Stifthalteböcken (10), die in der
Velaturtafel (7) befestigt sind, drehbar gelagerten
Drehstangenstiften (9), des weiteren an den
Velaturdrehstangen (8) in einem durch den Abstand der
jeweiligen Pedaltaste (3) von der dazugehörigen
Manualtaste (1) bestimmten Abstand befestigten ersten
Velaturarmen (11) und hinteren Velaturarmen (12)
bestehendes Velatursystem zwischengekoppelt ist,
wobei der erste Velaturarm (11) über eine erste
Zugstange (13) mit der entsprechenden Pedaltaste (3)
in Funktionsverbindung steht, während der hintere
Velaturarm (12) über eine hintere Druckstange (14)
mit der dazugehörigen Manualtaste (1) in
Funktionsverbindung steht und der erste Velaturarm
(11) zu dem hinteren Velaturarm (12) unter einem
Winkel von 180° angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Zugstange (13) mit
ihrem einen Ende mittels einer Einstellmutter (16)
mit dem ersten Velaturarm (11) in Verbindung ist,
während das andere Ende der ersten Zugstange (13)
über eine Einstellmutter (15) mit einem mittels der
Pedaltaste (3) betätigten einarmigen Hebelarm (4) in
Verbindung steht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die hintere Druckstange (14) mit
ihrem einen Ende über eine Einstellmutter (17) mit
dem hinteren Velaturarm (12) und mit ihrem anderen
Ende über eine Einstellmutter (18) mit der
entsprechenden Manualtaste (1) in Verbindung steht.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Manualtaste (1) mit
einem Tastenansatz (2) versehen ist, über die die
Manualtaste (1) mit der hinteren Druckstange (14) in
Verbindung ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Erhöhungsgestell (24)
vorgesehen ist, in dem die Pedaltastatur (3) und das
einarmige Hebelsystem (4, 5, 6) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Druckstange
(14) mit einer Druckstangenführung (23) versehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT105987A AT388624B (de) | 1987-05-06 | 1987-04-28 | Einrichtung zur fussbetaetigung von tasteninstrumenten |
DE19873715087 DE3715087A1 (de) | 1987-05-06 | 1987-05-06 | Einrichtung zur fussbetaetigung von tasteninstrumenten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715087 DE3715087A1 (de) | 1987-05-06 | 1987-05-06 | Einrichtung zur fussbetaetigung von tasteninstrumenten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3715087A1 true DE3715087A1 (de) | 1988-11-17 |
Family
ID=6326956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873715087 Withdrawn DE3715087A1 (de) | 1987-05-06 | 1987-05-06 | Einrichtung zur fussbetaetigung von tasteninstrumenten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT388624B (de) |
DE (1) | DE3715087A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH242643A (de) * | 1944-06-03 | 1946-05-31 | Benz Hans | An einem Klavier oder einem Flügel anzubringende Pedalspieleinrichtung. |
-
1987
- 1987-04-28 AT AT105987A patent/AT388624B/de not_active IP Right Cessation
- 1987-05-06 DE DE19873715087 patent/DE3715087A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT388624B (de) | 1989-08-10 |
ATA105987A (de) | 1988-12-15 |
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Legal Events
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