AT411007B - Musikschulsessel - Google Patents

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AT411007B
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AT9032001A
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Inventor
Peter Ing Rausch
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Rausch Peter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/08Music stools

Landscapes

  • Special Chairs (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft einen Sessel mit höhenverstellbarer Sitzfläche, wobei die Höhenverstellvorrichtung durch eine bekannte Technik wie z. B. Kurbelmechanik und/oder Federmechanik oder durch eine hydraulische oder pneumatische Vorrichtung unterstützt oder gebildet ist, wobei der Sessel als Musikersessel ausgebildet ist und die Sitzfläche seitliche Ausschneidungen besitzt und wobei der Sessel mit Stützelementen für Musikinstrumente ausgestattet ist. 



   Ein solcher gattungsgemässer Sessel ist aus der FR 2 611 462 A (MARILLIER) bekannt, wobei jedoch die Stützelemente für Musikinstrumente fehlen. Dieser Sessel besitzt eine höhenmässig 
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 auf welchem ein Fuss des Musikers rasten kann. 



   Ein weiterer gattungsgemässer Sessel findet sich als Variante zum Hauptgegenstand in der US 2 575 540 A (WENGER) als zusammenklappbarer Sessel mit höhenverstellbarer Sitzfläche und Stützelementen für Musikinstrumente. 



   Die Erfindung hat nun die Aufgabe, solche gattungsgemässe Sessel weiterzuentwickeln, um für Musikschüler die Möglichkeit zu schaffen, ihre Blasinstrumente, vorzugsweise Blechblasinstrumente, je nach Grösse der Instrumente und je nach Grösse der Musikschüler, höhenmässig und lagemässig angepasst, für die Zeit des Bespielens der Instrumente, sicher abzustellen. Dazu ist auszuführen, dass in der letzten Zeit vor dieser Anmeldung die Tendenz besteht, immer jüngere und damit kleinere Musikschüler für grosse Blechblasinstrumente, wie   z. B.   eine Tuba, auszubilden. Die Problematik dabei ist, dass selbst bei höhenverstellbaren Sesseln das Blasinstrument nicht höhenmässig eingerichtet werden kann, wobei der Schüler gleichzeitig optimale Sitzposition einnimmt. 



  Während erwachsene Musiker das Blasinstrument zwischen den Oberschenkeln bzw. zwischen den Knien einzwängen und so halten können oder auf die Oberschenkel oder auf die Sitzfläche abstellen, sind junge Musikschüler dazu nicht in der Lage, sodass die Notwendigkeit gegeben ist, die Blasinstrumente auf einem Niveau zwischen Boden und Sitzfläche aufzusetzen. 



   Die Aufgabe der Erfindung und die beschriebene Problematik werden erfgm. in einem ersten Schritt dadurch gelöst, dass ein Sessel als Musikschülersessel für den Unterricht von grossen Blasinstrumenten, vorzugsweise Blechblasinstrumenten od. dergl., ausgebildet und mit einer gegen- über der Sitzfläche (1) höhenmässig verstellbaren Abstellplatte (2) für Blasinstrumente   od. dergl.   ausgerüstet ist. Durch diesen erfinderischen Schritt ist es möglich, den Sessel für die optimale Sitzposition des Musikschülers und gleichzeitig die Abstellplatte (2) für die optimale Höhenlage des Blasinstrumentes in Bezug auf die Körpergrösse des Musikschülers einzustellen. 



   In weiterer Ausbildung des Sessels ist vorgesehen, dass die Sitzfläche (1) an der Vorderseite eine etwa muldenförmige Ausnehmung (3) aufweist, die eine an den Körper des Musikschülers (lagemässig) angepasste Aufstellung des Blasinstrumentes od. dergl. zulässt, wobei der Korpus des Blasinstrumentes od. dergl. zwischen den Kniegelenken des sitzenden Musikschülers verläuft. Die Ausnehmung (3) ermöglicht also, das Blasinstrument näher an den Körper des Musikschülers heranzubringen, ohne dass dieser auf der Sitzfläche (1) weit nach vorne rutschen muss. So erhält der Musikschüler eine sichere Sitzposition und kann dabei das Blasinstrument richtig und unverkrampft bedienen. Weiters ist eine Sicherheit gegen ein seitliches Ausweichen des Blasinstrumentes gegeben. 



   Wenn nun der erfgm. Sessel weiters so ausgebildet ist, dass die tiefste Position der Sitzfläche (1) darauf abgestimmt ist, dass die Füsse der kleinsten Musikschüler bei etwa rechtwinkeliger Kniegelenksstellung auf dem Boden (4) stehen, so ist auch für die kleinsten Musikschüler eine optimale Sitzposition gewährleistet. Die Höhe der Sitzfläche (1) über dem Boden beträgt dabei etwa 30 bis 35 cm. Für grössere Schüler und auch für erwachsene Musiker kann die Sitzfläche (1) auf eine Normalhöhe von rund 45 cm über dem Boden eingestellt werden. 



   Die Sicherheit der Sitzposition der Musikschüler ist auch weiters noch dadurch gegeben, dass die Sitzfläche   (1) als Schalensitz   ausgebildet ist, wobei ein gegenüber dem inneren Teil der Sitzfläche (1) erhöhter Wulst (5) angeordnet ist. Diese Ausbildung sichert den Musikschüler gegen seitliches Wegrutschen bzw. Ausgleiten und gibt ihm festen Halt. 



   Um auch dem Blasinstrument einen sicheren Halt zu bieten, ist erfgm. vorgesehen, dass die Abstellplatte (2) etwa tellerförmig ausgebildet ist und an der Oberseite einen weichen und rutschfesten Belag (6) besitzt. Dabei wird das Blasinstrument beim Aufsetzen auch geschont. Die Höhe der Abstellplatte (2) ist von etwa 25 cm über dem Boden für kleine Musikschüler bis auf die Höhe 

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 der Sitzfläche (1) von etwa 45 cm über dem Boden für grössere Musikschüler und erwachsene Musiker verstellbar. Für besonders grosse Musikschüler bzw. erwachsene Musiker und auch für Instrumente geringerer Höhe ist es auch möglich, die Abstellplatte (2) über das Niveau der Sitzfläche (1) anzuheben (Anspruch 5.). 



   Eine weitere Ausbildung im Sinne der Aufgabe der Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruches 6. gegeben, wenn die Rückenlehne (7) des Sessels in Draufsicht gesehen bogenförmig ausgebildet ist, wobei die äusseren Enden (8) darauf abgestimmt sind, dem Musikschüler durch Stützung im unteren Rippenbereich seitlichen Halt und (gleichzeitig) Bewegungsfreiheit der Arme zu bieten. 



   Diese vorerwähnte Ausbildung wird noch unterstützt durch die im Anspruch 7. beschriebenen Merkmale, wonach die Rückenlehne (7) in an sich bekannter Weise höhenverstellbar und in ihrer Neigung veränderbar befestigt ist. Somit ist die ergonomische Einstellung eines erfgm. ausgebildeten Sessels auch im Bereich des Rückens gewährleistet. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung in drei Figuren schematisch und anhand von Beispielen dargestellt. Die Figuren bedeuten :
Fig. 1 die Seitenansicht, teilweise als Vertikalschnitt, eines erfgm. ausgebildeten Sessels ;
Fig. 2 die Draufsicht auf einen erfgm. ausgebildeten Sessel ;
Fig. 3 die Seitenansicht, teilweise als Vertikalschnitt, eines erfgm. ausgebildeten Sessels. 



  Beschreibung der Figuren im   einzelnen : Fig. 1   zeigt, teilweise in Seitenansicht, teilweise in Vertikalschnitten, ein Beispiel eines erfgm. ausgebildeten Sessels. Die Sitzfläche (1) ist durch eine gepolsterte Schale gebildet, die über eine höhenverstellbare Säule auf einem Fussgestell ruht, das auf dem Boden (4) steht. Die Säule ist teleskopartig ausgebildet, wobei mittels Spiralfeder und Einrastmechanik die Sitzfläche   (1) höhenverstellbar   ist. An der Vorderseite der Sitzfläche (1) befindet sich eine   muldenförmige   Ausnehmung (3) für die Aufstellung der Blasinstrumente nahe am Körper der Musikschüler.

   An der Unterseite der Sitzfläche (1) bzw. der Sitzschale ist mittels einer Befestigungsvorrichtung eine Abstellplatte (2) befestigt, wobei die Befestigungsvorrichtung gleichzeitig eine   Höhenverstellvorrichtung   darstellt. In diesem Beispiel funktioniert die Höhenverstellung sehr einfach in Form von Büchse und Zapfen, wobei der oberseitige Zapfen mittels Klemmschraube in der Büchse fixiert wird und die Abstellplatte (2) mit der Büchse ein bewegliches Teil bildet. 



  Die Abstellplatte ist etwa tellerförmig ausgebildet und besitzt oberseitig einen weichen und rutschfesten Belag (6), der das Musikinstrument schont und ihm guten Halt gibt. Die die Sitzfläche (1) bildende Schale weist einen erhöhten Wulst (5) auf, der die Sitzfläche seitlich und nach rückwärts einfasst. Die Rückenlehne (7) ist an einem Stab befestigt, der in einer Klemmvorrichtung an der Rückseite der Sitzschale lagert und mit dieser somit für die Rückenlehne (7) eine   Höhenverstellvor-   richtung bildet. Der die Rückenlehne (7) tragende Stab weist ein Gelenk auf, mit dem die Neigung der Rückenlehne (7) verändert werden kann. Die Enden (8) der Rückenlehne (7) sind dem Sesselinneren zugewandt. Fig. 2 ist die Draufsicht auf einen erfgm. Sessel, die der (dem) in Fig. 1 gezeigten Seitenansicht/Schnitt zuordenbar ist.

   Darin ist die Sitzfläche (1) mit der etwa muldenförmigen Ausnehmung (3) und mit dem sie seitlich und rückwärts umgebenden Wulst (5) zu sehen, weiters die bogenförmig ausgebildete Rückenlehne (7) mit den seitlichen Enden (8), sowie die Abstellplatte (2) mit einem weichen und rutschfesten Belag (6). Die Form der Abstellplatte (2) ist an der dem Sessel zugewandten Seite an die Ausnehmung (3) angepasst. Fig. 3 zeigt in gleicher Darstellungweise wie in Fig. 1 das Ausführungsbeispiel eines erfgm. Sessels. Sowohl die Sitzfläche (1) als auch die Abstellplatte (2) ruhen auf vertikalen Säulen, wobei es sich um an sich bekannte Elemente für die Höhenverstellung handelt, wie   z. B.   um Teleskop-, Lift-, oder Spindelsäulen od. dergl.

   In diesem Ausführungsbeispiel wird veranschaulicht, dass die Abstellplatte (2) auch über die Höhe der Sitzfläche (1) eingestellt werden kann, wie die strichliert gezeichnete Abstellplatte zeigt. Die Notwendigkeit dieses Merkmales wurde bereits weiter oben in der Beschreibung behandelt, auch die Funktionen der einzelnen erfgm. ausgebildeten Elemente wurde bereits oben beschrieben. 



   Die Erfindung kann sehr wohl auch in anderen Erscheinungs- und Ausbildungsformen realisiert werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Sessel mit höhenverstellbarer Sitzfläche, wobei die Höhenverstellvorrichtung durch eine bekannte Technik wie z. B. Kurbelmechanik und/oder Federmechanik oder durch eine hyd- raulische oder pneumatische Vorrichtung oder dergl. unterstützt oder gebildet ist, wobei der Sessel als Musikersessel ausgebildet ist und die Sitzfläche seitliche Ausschneidungen besitzt und wobei der Sessel mit Stützelementen für Musikinstrumente ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sessel als Musikschulsessel ausgebildet und mit einer gegenüber der Sitzfläche (1) höhenmässig verstellbaren Abstellplatte (2) für Blasinstrumente od. dgl.
    ausgerüstet ist und dass die Sitzfläche (1) an der Vorderseite eine etwa muldenförmige Ausnehmung (3) aufweist, die eine an den Körper des Musikschülers angepasste Aufstellung des Blasin- strumentes od. dgl. zulässt, wobei der Korpus des Blasinstrumentes od. dgl. zwischen den Kniegelenken des sitzenden Musikschülers verläuft.
  2. 2. Sessel mit höhenverstellbarer Sitzfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (1) als Schalensitz ausgebildet ist, wobei ein gegenüber dem inneren Teil der Sitzfläche (1) erhöhter Wulst (5) angeordnet ist.
  3. 3. Sessel mit höhenverstellbarer Sitzfläche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstellplatte (2) etwa tellerförmig ausgebildet ist und an der Oberseite einen wei- chen und rutschfesten Belag (6) besitzt.
  4. 4. Sessel mit höhenverstellbarer Sitzfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstellplatte (2) an ihrer dem Sessel zugewandten Seite im Grundriss gesehen an die Form der Ausnehmung (3) angepasst ist und auf einer Teleskop-, Lift-, Spindelsäule od. dergl. ruht, wobei eine Höhenverstellbarkeit bis über die Höhe der Sitzfläche (1) gegeben ist.
  5. 5. Sessel mit höhenverstellbarer Sitzfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (7) in Draufsicht gesehen bogenförmig ausgebildet ist, wobei die äusseren Enden (8) darauf abgestimmt sind, dem Musikschüler durch Stützung im unteren Rippenbereich seitlichen Halt und Bewegungsfreiheit der Arme zu bieten.
  6. 6. Sessel mit höhenverstellbarer Sitzfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (7) in an sich bekannter Weise höhenverstellbar und in ihrer Neigung veränderbar befestigt ist.
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