DE19620260A1 - Sitzmöbel, wie Stühle, Sessel, Sofas, Bänke etc. - Google Patents

Sitzmöbel, wie Stühle, Sessel, Sofas, Bänke etc.

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DE19620260A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs
    • A47C3/025Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame
    • A47C3/026Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame with central column, e.g. rocking office chairs; Tilting chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/44Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame
    • A47C7/445Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame with bar or leaf springs

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  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Sitzmöbel, z. B. Stühle, Sessel, Sofas, Bänke etc., deren Sitzfläche und deren Rückenlehnenfläche sich beim Sitzen durch Körpergewichtsverlagerung in einem bestimm­ ten Verhältnis zueinander bewegen lassen.
Sitzmöbel dieser Art sind in verschiedenen Ausführungen fast ausschließlich als Arbeitsstühle, d. h. als Bürodrehstühle bekannt. Sitzmöbel, die das, von Ergonomen bevorzugte Prinzip, des "körperanalogen dynamischen Sitzens" umsetzen können, werden bisher, aufgrund der sehr hohen Herstellungskosten und des ent­ sprechenden Verkaufspreises, weder häufig angeboten noch erwor­ ben. Dies liegt vor allem an dem hohen materiellen und technisch- mechanischen Aufwand, der zur Erzeugung der Bewegungssteuerung und der notwendigen Gegen- und Rückstellkräfte eines solchen "Sitz-Rückenlehnen-Systems" betrieben wird und der sowohl die Herstel­ lung, wie auch den Einsatzbereich dieser, vom gesundheitlichen Aspekt wünschenswerten Sitzmöbel, ungünstig beeinflussen.
Aufgabe und Ziel der Erfindung sind die funktionellen Erforder­ nisse, wie z. B. das "körperanaloge dynamische Sitzen" oder die Anpassungsmöglichkeiten an verschiedene Sitzsituationen, durch eine möglichst einfache Konstruktion zu erfüllen und damit nicht nur eine vereinfachte und kostengünstigere Herstellung, z. B. durch Reduzierung der Bauteile, des Montageaufwandes oder des Gewichtes, sondern auch eine Erweitertung des Einsatzbereiches zu erreichen, der "gesünderes" und komfortableres Sitzen nicht nur vermehrt in der Arbeitswelt, sondern auch im öffentlichen und privaten Be­ reich möglich macht.
Ein wesentlicher Aspekt zur Lösung dieser Aufgabe liegt in der Änderung der bisher üblichen Struktur solcher Sitzmöbel, die darin besteht, daß auf einem Untergestell, meist einer zentralen Säule, eine Mechanik sitzt, auf und an der wiederum sich durch Ausleger verbunden Sitz und Rückenlehne befinden. Dabei stellt die Mechanik mit den aufwendigsten Teil des Systems dar, weil sie neben der Be­ wegungssteuerung, der Tragefunktion von Sitz und Rückenlehne auch noch die Gegenkrafterzeugung durch ein oder mehrerer Federelemente bei der Belastung von Sitz und Rückenlehne übernehmen muß. Ferner wirkt sich meist ihre Lage, direkt unter dem Sitz, hinsichtlich der anatomischen Ausbildung des Sitzes und der Gesamtaufbauhöhe ungünstig aus.
Die Lösung der Aufgabe wird bei der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß die Struktur der angestrebten Sitzmöbel durch eine integrierende Konstruktion von Trag-, Mechanik-, Sitz- und Rücken­ lehneelementen einfach gehalten wird. Basis hierfür ist ein zusam­ menhängend-ausgebildetes System, das aus Sitzträger (1), Verbin­ dungsteil (2), Sitzteil (3) und Rückenlehne (4) besteht, das seine federnde Beweglichkeit bei Belastung allein aus seiner formalen Gestaltung und der kinetischen Energie der verwendeten Materialien bezieht und das zusätzlich, durch ein Steuerungselement (5), das sich zwischen dem hinteren Teil des Sitzträger (1) und der Rücken­ lehne (4) befindet, sowohl die kontrollierte Steuerung der Syn­ chronbewegung, wie auch den progressiven Aufbau einer, durch Biegung des federnd-flexiblen Sitzteils (3) entstehenden, zusätz­ lichen Gegen- bzw. Rückstellkraft ermöglichen, so daß das System automatisch den Körperbewegungen des "Besitzers" folgen kann. Die verschiedenen Ausführungen des Steuerungselementes (5), z. B. als Doppeldrehgelenk (siehe Anspruch 3. und Fig. 1-3) oder als Kulissenführung (siehe Anspruch 4. und Fig. 4) oder des Regulierungselementes (5.9) (siehe Anspruch 5. und Fig. 5) er­ lauben dem Benutzer des Sitzmöbels darüber hinaus eine indivi­ duelle Anpassung hinsichtlich der Grundstellung, der Rückstell­ kraft und der Positionsfixierung vorzunehmen.
Die beschriebene Erfindung weist die Vorteile einer einfachen Konstruktion mit wenigen Bauteilen und geringem Material- und Montageaufwand, eines hohen Sitzkomforts mit guter Körperab­ stützung und einfachen Anpassungsmöglichkeiten und eines breiten Einsatzgebietes, da ihre Anwendung nicht wie bisher auf eine bestimmte Art von Untergestell (6) beschränkt bleibt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Zeichnungen dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die scheinatisch-kinematische Darstellung der Erfindung nach Anspruch 1 mit Doppelgelenk.
Fig. 2 die schematisch-kinematische Darstellung der Erfindung nach Anspruch 1 und 3 mit der Verstellmöglichkeit (7) des Doppeldrehgelenkes (5.1-5) zur Grundeinstellung von Sitz (3) und Rückenlehne (4).
Fig. 3 die schematisch-kinematische Darstellung der Erfindung nach Anspruch 1 und 3 mit der Verstellmäglichkeit (7) des Doppeldrehgelenkes (5.1-5) zur Erhöhung oder Verringerung der Rückstellkraft.
Fig. 4 die schematisch-kinematische Darstellung der Erfindung nach Anspruch 1 und 4 mit der Kulissenführung (5.6-8) und deren Verstellmöglichkeiten (7).
Fig. 5 die schematisch-kinematische Darstellung der Erfindung nach Anspruch 2 und 5 mit dem Regulierungselement einer verstell­ baren (7), gebogenen Blattfeder (5.9).
Fig. 6 die schematisch-kinematische Darstellung der Erfindung nach Anspruch 2 mit der ungesteuerter Synchronbewegung und nach Anspruch 7 der alternativen Ausbildungen des Verbindungsteil (2).

Claims (8)

1. Sitzmöbel, wie z. B. Stühle, Sessel, Sofas und Bänke, die aus einem Sitzträger (1), einem Verbindungsteil (2), einem federnd- flexiblen Sitzteil (3), einem Rückenlehnenteil (4), einem Steue­ rungselement (5) und einem Untergestell (6) bestehen, wobei der Sitzträger (1) fest mit einem beliebigen Untergestell (6), knie­ seitig über ein Verbindungsteil (2) mit einem dem federnd-flexi­ blen Sitzteil (3), rückenseitig über ein Steuerungselement (5) mit dem Rückenlehnenteil (4) gelenkig-beweglich und das federnd-flexi­ ble Sitzteil (3) mit dem Rückenlehnenteil (4) federnd verbunden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Belastung der ansonsten selbst­ tragenden und freischwingenden Sitz- bzw. Rückenlehnenteile (3)(4) diese sich, durch das Steuerungselement (5), z. B. ein Doppel­ drehgelenk (5.1-5) oder eine Kulissenführung (5.6-8), synchron­ gesteuert bewegen lassen und sich somit gleichzeitig eine kinetisch progressive Gegenkraft durch die Biegebewegung im Ver­ bindungsteil (2) und/oder im Sitzteil (3) aufbaut, die den Sitz und die Rückenlehne (4) in den gewünschten Positionen hält und bei Entlastung in ihre Grundstellung zurückführt.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzträger (1), das Verbindungeteil (2), das Sitzteil (3) und das Rückenlehnenteil (4) selbsttragend vom Material und von den Querschnitten her fest oder auch federn-flexibel ausgebildet sind, daß bei Belastung des Sitzes (3) und der Rückenlehne (4) sich das Sitzteil (3) nach hinten wölbend leicht absenkt und dadurch der Öffnungswinkel zwischen Sitzfläche und Rückenlehnenfläche ver­ größert wird, während bei Entlastung Sitz (3) und Rückenlehne (4) in ihre Ausgangsstellung zurückgehen.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungselement (5) mindestens ein Doppeldrehgelenk ist, beste­ hend aus mindestens einer Lasche (5.2), deren Enden über minde­ stens ein unteres Drehgelenk (5.3) die Verbindung zum Sitzträ­ ger (1) und deren mindestens ein oberes Drehgelenk (5.1) die Ver­ bindung zum Rückenlehnenteil (4) bilden, wobei die Verstellung (7) des unteren Drehpunktes (5.2) mittels eines Verstellglieds (5.4), z. B. einer Klemmschraube, in der Vertikalen eine Veränderung der Grundstellung von einer negativen bis zu einer positive Sitz­ flächenneigung, in der Horizontalen eine Erhöhung bzw. Verringe­ rung der Rückstellfederkraft von Sitz- und Rückenlehnenteil (3)(4) ermöglicht, während durch ein weiteres Verstellglied (5.5), z. B. ein Exzenterklemmhebel, die Fixierung von Sitz und Rückenlehne in einer beliebigen Stellung erreicht wird.
4. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungselement (5) als Kulissenführung ausgebildet ist, deren geführte Kulissensteinachse (5.6) eine feste Verbindung zum Rückenlehnenteil (4) hat, während das Kulissenführungsteil (5.7), z. B. mit linearer oder gekrümmter Langlochführung ausgestattet, entweder in vertikaler und/oder horizontaler Richtung (7), z. B. mittels Stellschrauben (5.8) verstellbar mit dem Sitzträger (1) verbunden ist, so daß eine individuelle Anpassung nach Gewicht und gewünschter Grundstellung ermöglicht wird oder nicht verstellbar fest an dem Sitzträger (1) befestigt ist, während durch ein weite­ res Verstellglied (5.5), z. B. ein Exzenterklemmhebel, die Fixie­ rung von Sitz und Rückenlehne in einer beliebigen Stellung er­ reicht wird.
5. Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sitzträger (1) und dem Sitzteil (3) mindestens ein festes oder verstellbares Regulierungselement (5.9), z. B. eine gebogene Blattfeder oder ein Exzenter, befindet, daß entweder an beiden Teilen (1) und (2) oder nur an einem von beiden, z. B. mittels einer Schraube oder eines Drehgelenks fest oder beweglich fixiert ist und somit die Grundstellung von Sitz bzw. Rückenlehne und die Federkraft vom Sitzteil (3) regulierbar macht.
6. Sitzmöbel nach Anspruch 1,3,4 oder 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Steuerungselemente (5.1-8) oder des Regulierungs­ elementes (5.9) sich nach Art und Position des Untergestells (6) richtet, z. B. bei einem Bürodrehstuhl zentral auf der Mittelachse über oder nahe dem Säulenfuß oder bei einem Sessel mit Seiten­ wangen parallel zur Mittelachse auf die rechte und linke Außen­ längsseite verteilt.
7. Sitzmöbel nach Anspruch bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (26) zwischen Sitzträger (1) und Sitz­ teil (3) knienahe, d. h. bei der Sitzvorderkante, aus jeweils mindestens einem Biegefedergelenk (2.1), einem Drehgelenk (2.2) mit Feder, z. B. Torsions- oder Schenkelfeder, oder einer starren Verbindung (2.3) gebildet wird.
8. Sitzmöbel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzträger (1) mit dem Verbindungselement (2), dem Sitz­ teil (3) und dem Rückenlehnenteil (4) ohne oder mit den Steue­ rungselementen (5.1-8) oder dem Regulierungselement (5.9) eine formale Einheit bilden, die aus einem bzw. aus mehreren zusammen­ gesetzten Teilen besteht, wobei unterschiedliche Formen und Materialien verwendet werden.
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