AT405345B - Musikinstrument mit wenigstens zwei klangplattenreihen - Google Patents

Musikinstrument mit wenigstens zwei klangplattenreihen Download PDF

Info

Publication number
AT405345B
AT405345B AT1497A AT1497A AT405345B AT 405345 B AT405345 B AT 405345B AT 1497 A AT1497 A AT 1497A AT 1497 A AT1497 A AT 1497A AT 405345 B AT405345 B AT 405345B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sound
bars
musical instrument
row
sound plate
Prior art date
Application number
AT1497A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA1497A (de
Inventor
Johannes Ing Obermayr
Leonhard Schmidinger
Original Assignee
Johannes Ing Obermayr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johannes Ing Obermayr filed Critical Johannes Ing Obermayr
Priority to AT1497A priority Critical patent/AT405345B/de
Publication of ATA1497A publication Critical patent/ATA1497A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT405345B publication Critical patent/AT405345B/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/01General design of percussion musical instruments
    • G10D13/08Multi-toned musical instruments with sonorous bars, blocks, forks, gongs, plates, rods or teeth

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft Musikinstrument mit wenigstens zwei Klangplattenreihen, die jeweils auf Verbindungsschnüren aufgehängt sind, die auf Aufhängungsstützen abgestützt sind, wobei die Klangplattenreihen in der Höhe zueinander versetzt sind, und die obere Klangplattenreihe die untere Klangplattenreihe überlappt. Derartige Musikinstrumente bezeichnet man als Marimbaphone, Xylophone oder auch Vibraphone. 



   Bekannte Marimbaphone bestehen üblicherweise aus einem Grundgestell, zwei Resonatorteilen und den Klangplattenteilen. Das Grundgestell besteht aus einem linken und einem rechten Fussteil und meist aus einer Verbindungsstrebe zwischen diesen. Die Resonatorteile bestehen aus zu je einer meist zusammenklappbaren Einheit verbundenen Resonatoren. Die Klangplattenteile bestehen aus meist klappbaren Trageholmen und den mittels einer Schnur aufgehängten Klangplatten. Die   Klangplatten   sind in zwei Reihen, der aus der Sicht des Spielers vorderen diatonischen Reihe und der hinteren Halbtonreihe, angeordnet. Die   Klangplatten   der Halbtonreihe sind meist erhöht angeordnet und ragen mit Ihren vorderen Enden ein wenig über die   Klangplatten   der diatonischen Reihe. 



   Das Instrument kann zum Transport in die oben angeführten Teile zerlegt werden. 



   Beim Zusammenbau wird zuerst das Grundgestell mit den Fussteilen aufgestellt und die Resonatorteile durch seitliches Einhängen darauf befestigt. Die Klangplatten-Trageholme werden ebenfalls in die   Fussteile   eingehängt und die auf einer Schnur durch je zwei Bohrungen aufgefädelten Klangplatten werden in geschlitzte, sich zwischen jeweils zwei benachbarten   Klangplatten   befindlichen Aufhängungsstützen mittels der Verbindungsschnur eingehängt. 



   Nachteilig bel den bekannten Instrumenten ist die schlechte Zerlegbarkeit der Klangplattenreihen und deren Rahmenkonstruktion. Weiters ist die   Spielbarkelt   dadurch erschwert, dass sich die beiden Klangplattenreihen nur gering oder überhaupt nicht überlappen. 



   Die US-Patentschriften 3 776 091 und 3 858 477 offenbaren derartige Musikinstrumente, bei denen jeweils die obere Klangplattenreihe die untere Klangplattenreihe überlappt Diese Überlappung erfolgt allerdings nur in einem geringen Ausmass, da die Aufhängungsstützen jeweils in grossem Abstand zueinander angeordnet sind und die Aufhängungsstützen der oberen Klangplattenreihe nicht die untere Klangplattenreihe übergreift. Somit sind die Ahschlagpunkte der einzelnen Klangplatten der verschiedenen Klangplattenreihen relativ weit von einander entfernt. 



   Mit der vorliegenden Erfindung   sollen sowohl die Zerieg- und   Zusammenbaubarkeit, das Schwingungsverhalten der   Klangplatten   an den Aufhängungspunkten sowie die Spielbarkeit des Instruments verbessert und vereinfacht werden. 



   Gemäss der Erfindung ist das Musikinstrument dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Aufhängungsstützen der oberen Klangplattenreihe In Richtung zur unteren Klangplattenreihe diese übergreifend angeordnet sind, sodass der Aufhängungspunkt der oberen   Klangplatte,   durch den die Verbindungsschnur geführt ist, nahe beim oder über dem inneren Endbereich der unteren Klangplatte liegt. 



   Nach einem weiteren Merkmal sind die übergreifend angeordneten Aufhängungsstützen abgewinkelt und weisen einen vertikalen und einen horizontalen Schenkel auf, wobei der horizontale Schenkel die Verbindungsschnur aufnimmt. 



   Erfindungsgemäss weisen die Aufhängungsstützen Rastschlitze für die Aufnahme der Verbindungs- schnur auf, die entweder nach oben oder zur Seite hin offen sind. 



   Gemäss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung sind die oberen und unteren Klangplattenreihen aus wenigstens zwei Modulen zusammengesetzt, die jeweils eine Aufeinanderfolge von mehreren   Klangplatten   aufweisen, wobei jedes Modul einen Modulrahmen aus zwei Tragholmen und zwei oder mehreren Verbin- dungsholmen umfasst und auf den Tragholmen die Aufhängungsstützen befestigt sind, und wobei für jedes
Modul ein oder zwei spannbare Verbindungsschnüre vorgesehen sind. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung umfasst Jedes Modul die Klangplatten aufeinanderfolgen- der Töne,   z. B.   etwa einer Oktave (Halbtonreihe oder diatonische Reihe). 



   Erfindungsgemäss ist weiters die Verbindungsschnur jeweils eine Kernmanteischnur, deren Kernschnur unabhängig vom Mantel spannbar und deren Mantel entspannt ist. 



   Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher be- schrieben. 



   Die Figuren 1 und 2 zeigen in Vorderansicht und Aufsicht schematisch ein erfindungsgemässes
Marimbaphon. Fig. 3 ist die Aufsicht auf zwei   Klangplattenmodule   und Fig. 4 ist die Schnittstellung gemäss der Linie IV-IV in Fig. 3. Fig. 5 zeigt eine Ausführungsvariante in einem Schnitt analog Fig. 4. 



   Gemäss schematischer Übersicht In Fig. 1 besteht das Musikinstrument aus dem Grundgestell 1, den schematisch angedeuteten Resonatorteilen 2 und modulartig aufgebauten Klangplattenteilen 3. Wie auch in
Fig. 2 zu ersehen ist, sind die   Klangplatten   in zwei Reihen angeordnet, einer oberen Klangplattenreihe 4 mit den Halbtönen und einer unteren   Klangplattenreihe 5,   der diatonischen Klangplattenreihe. In Fig. 2 sind die 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   Klangplatten   10 nur durch Striche angedeutet, um die Zeichnung einfacher zu halten. 



   Das Grundgestell 1 umfasst einen linken und rechten Fussteil 6 mit Verbindungstreben 7. In   Flg.   1 sind weiters die Tragholme 8 der Module 3 zu sehen. Die strichpunktierten Linien 9 in Fig. 2 sind die Grenzen zwischen den Modulen 3. 



   Die Fig. 3 zeigt die Aufsicht auf zwei Module, die einander zugeordnet sind, sodass die Halbtonreihe und die diatonische Reihe zusammen gehören. Beide Klangplattenreihen 4 und 5 umfassen die entsprechend gestimmten   Klangplatten   10. Beide Module gemeinsam umfassen den   Klangbereich   etwa einer Oktave, was nur beispielhaft gilt. Alle Klangplatten eines der Module sind durch die Verbindungsschnur 11 miteinander verbunden, wobei die Verbindungsschnur jeweils durch die Aufhängungspunkte 12 jeder   Klangplatte,   die bevorzugt auch die Knotenpunkte sind. hindurchgeführt ist. Die inneren Endbereiche 13 der oberen Klangplattenreihe 4 überragen die inneren Endbereiche 14 der unteren Klangplattenreihe 5. 



   Jeweils zu beiden Seiten jeder Klangplatte stehen Aufhängungsstützen 15, 16 mit Rastschlitze 17, in denen die Verbindungsschnüre 11 eingehängt sind. Bei gespannter Verbindungsschnur hängen somit die Klangplatten 10 frei an den Verbindungsschnüren, wodurch sie weitgehend dämpfungsfrei schwingen können. 



   Wie insbesondere der Fig. 4 zu entnehmen ist, sind die Aufhängungsstützen 15 und 16 auf Tragholmen 18 befestigt, die mit den Verbindungsholmen 19 zu einem stabilen Rahmen verbunden sind. Der Rahmen Jedes Moduls sitzt auf dem Grundgestell 1 bzw. dessen Verbindungsstreben 7 oder auf den   Resonatortellen   2 Die Tragholme 18 der diatonischen Reihe entsprechen in Fig. 1 den Tragholmen 8. 



   Die Aufhängungsstützen 16 der oberen Klangplattenreihe 4 sind in Richtung zur unteren Klangplattenreihe 5 diese übergreifend angeordnet, sodass die obere Klangplattenreihe die untere Klangplattenreihe relativ weit überlappen kann. 



   Die Aufhängungsstützen 16 umfassen einen vertikalen Schenkel 20 und einen horizontalen Schenkel 21, wobei letzerer eine solche Länge aufweist, dass der Knotenpunkt 12 der oberen Klangplatte 10, durch den die Verbindungsschnur 11 geführt ist, über dem inneren Endbereich 14 der unteren Klangplatte 10 liegt. Durch diese Anordnung wird das Spielen und Klangverhalten wesentlich verbessert. Die Anschlagpunkte der oberen und unteren Klangplatten liegen näher beisammen, wodurch das Spielen erleichtert ist. 



   Die Fig. 5 zeigt eine alternative Ausführungsform für die Anordnung der Rastschlitze an den Aufhängungsstützen 15, 16. Die beiden Rastschlitze 17 können wie dargestellt auch nach oben (oder zur Seite hin oder auch schräg) offen sein. 



   Anstelle der offenen Rastschlitze können auch Löcher in den Aufhängungsstützen vorgesehen sein, durch die die Verbindungsschnur gefädelt wird. 



   Für das Spannen jeder Verbindungsschnur eines Moduls können bekannte Spannelemente wie Zugfedern etc. verwendet werden und sind hier nicht dargestellt. 



   Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der gegenständlichen Erfindung liegt darin, dass die Verbindungsschnur eine Kernmantelschnur ist, wobei lediglich deren Kernschnur gespannt wird. Der Mantel bleibt entspannt, sodass der Mantel das Schwingungsverhalten der Klangplatten nicht nachteilig beeinflusst. 



  

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Musikinstrument mit wenigstens zwei Klangplattenreihen. die jeweils auf Verbindungsschnüren aufge- hängt sind, die auf Aufhängungsstützen abgestützt sind, wobei die Klangplattenreihen in der Höhe zueinander versetzt sind, und die obere Klangplattenreihe die untere Klangplattenreihe überlappt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Aufhängungsstützen (16) der oberen Klangplattenreihe (4) in Richtung zur unteren Klangplattenreihe (5) diese übergreifend angeordnet sind. sodass der Aufhängungspunkt (12) der oberen Kiangplatte. durch den die Verbindungsschnur (11) geführt ist, nahe beim oder über dem inneren Endbereich (14) der unteren Klangplatte liegt.
  2. 2. Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die übergreifend angeordneten Aufhängungsstützen (16) abgewinkelt sind und einen vertikalen und einen horizontalen Schenkel (20, 21) aufweisen, wobei der horizontale Schenkel (21) die Verbindungsschnur (11) aufnimmt.
  3. 3. Musikinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängungsstützen (15, 16) Rastschlitze (17) für die Aufnahme der Verbindungsschnur (11) aufweisen, die entweder nach oben oder zur Seite hin offen sind.
  4. 4. Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, dass die oberen und unteren Klangplattenreihen (4, 5) aus wenigstens zwei Modulen (13) zusammengesetzt sind, die jeweils <Desc/Clms Page number 3> eine Aufeinanderfolge von mehreren Klangplatten (10) aufweisen, wobei jedes Modul (3) einen Modul- rahmen aus zwei Tragholmen (18) und zwei oder mehreren Verbindungsholmen (19) umfasst und auf den Tragholmen (18) die Aufhängungsstützen (15, 16) befestigt sind, und wobei für jedes Modul ein oder zwei spannbare Verbindungsschnüre (11) vorgesehen sind.
  5. 5. Musikinstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Modul die Klangplatten mehrerer aufeinanderfolgender Tone beispielsweise etwa einer Oktave (Halbtonreihe oder diatonische Reihe) umfasst.
  6. 6. Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs- schnur (11) jeweils eine Kernmantelschnur ist, deren Kernschnur unabhängig vom Mantel spannbar und deren Mantel entspannt ist.
AT1497A 1997-01-08 1997-01-08 Musikinstrument mit wenigstens zwei klangplattenreihen AT405345B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1497A AT405345B (de) 1997-01-08 1997-01-08 Musikinstrument mit wenigstens zwei klangplattenreihen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1497A AT405345B (de) 1997-01-08 1997-01-08 Musikinstrument mit wenigstens zwei klangplattenreihen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA1497A ATA1497A (de) 1998-11-15
AT405345B true AT405345B (de) 1999-07-26

Family

ID=3479255

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT1497A AT405345B (de) 1997-01-08 1997-01-08 Musikinstrument mit wenigstens zwei klangplattenreihen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT405345B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1798720A1 (de) * 2005-12-13 2007-06-20 Yamaha Corporation Klangplatten für ein Perkussionsinstrument mit Tastatur, Herstellungsverfahren für Klangplatten, Klanggeneratoreinheit eines Klangplatten-Perkussionsinstrumentes und Perkussionsinstrument mit Tastatur
EP1944751A1 (de) 2007-01-11 2008-07-16 Yamaha Corporation Schlaginstrument und keyboardartiges Schlaginstrument
US7750221B2 (en) 2005-12-13 2010-07-06 Yamaha Corporation Keyboard-type tone plate percussion instrument and resonance tube and resonance box for tone plate percussion instrument
CN101221748B (zh) * 2007-01-11 2011-06-08 雅马哈株式会社 键盘式打击乐器

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3776091A (en) * 1971-08-12 1973-12-04 Nippon Musical Instruments Mfg Foldable percussion musical instrument
US3858477A (en) * 1971-04-08 1975-01-07 Nippon Musical Instruments Mfg Percussion musical instrument having resonators of rectangular cross-section
DE2540692A1 (de) * 1975-09-12 1977-03-17 Herbert Foersch Musikinstrument

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3858477A (en) * 1971-04-08 1975-01-07 Nippon Musical Instruments Mfg Percussion musical instrument having resonators of rectangular cross-section
US3776091A (en) * 1971-08-12 1973-12-04 Nippon Musical Instruments Mfg Foldable percussion musical instrument
DE2540692A1 (de) * 1975-09-12 1977-03-17 Herbert Foersch Musikinstrument

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1798720A1 (de) * 2005-12-13 2007-06-20 Yamaha Corporation Klangplatten für ein Perkussionsinstrument mit Tastatur, Herstellungsverfahren für Klangplatten, Klanggeneratoreinheit eines Klangplatten-Perkussionsinstrumentes und Perkussionsinstrument mit Tastatur
US7541530B2 (en) 2005-12-13 2009-06-02 Yamaha Corporation Tone plate for keyboard-type tone plate percussion instrument, tone plate fabricating method, tone generator unit of tone plate percussion instrument, and keyboard-type percussion instrument
US7750221B2 (en) 2005-12-13 2010-07-06 Yamaha Corporation Keyboard-type tone plate percussion instrument and resonance tube and resonance box for tone plate percussion instrument
US7804014B2 (en) 2005-12-13 2010-09-28 Yamaha Corporation Tone plate for keyboard-type tone plate percussion instrument, tone plate-fabricating method, tone generator unit of tone plate percussion instrument, and keyboard-type percussion instrument
EP1944751A1 (de) 2007-01-11 2008-07-16 Yamaha Corporation Schlaginstrument und keyboardartiges Schlaginstrument
CN101221748B (zh) * 2007-01-11 2011-06-08 雅马哈株式会社 键盘式打击乐器

Also Published As

Publication number Publication date
ATA1497A (de) 1998-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2113906B1 (de) Ständer für eine Trommel sowie diesbezügliche Trommel
DE19542487A1 (de) Zupfinstrument mit einer Einrichtung zur Verstärkung der Lautstärke und Basswidergabe
DE3852216T2 (de) Schallreverberationsgerät zur lösbaren Kopplung an die Saiten eines Musikinstrumentes.
AT405345B (de) Musikinstrument mit wenigstens zwei klangplattenreihen
DE69719889T2 (de) Schlaginstrument mit Klangstaben zur klare Tonerregung einer exakten Tonskale
DE29617712U1 (de) Grundgestell für zusammenklappbare Kinderspielbetten
DE19529482C1 (de) Resonanzkasten
DE1213209B (de) Stabspiel mit auf trapezfoermigen Klangstabtraegern angeordneten Klangstaeben
DE102019124903A1 (de) Stabspielinstrument aufweisend mindestens einen Klangstab
CH249526A (de) Zelt.
DE3624201A1 (de) Zupfinstrument
DE2706403A1 (de) Gitarre
DE2614714A1 (de) Saitenmusikinstrument, insbesondere cello oder kontrabass
DE10309270B3 (de) Konzert-Stabspielinstrument mit Verlängerungsholmen
DE9116075U1 (de) Stabspiel
DE181694C (de)
DE202019004047U1 (de) Saiteninstrument mit Saiten, die manuell in Schwingung versetzt werden
DE533548C (de) Saitenspannvorrichtung fuer Klaviere und Fluegel
AT400272B (de) Rahmen- und resonanzkörperkonstruktion für harfen
DE274147C (de)
EP1172795A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Klangveränderung einer Trommel
DE1220242B (de) Stabspiel aus beliebig zusammensetzbaren Toneinheiten
AT53303B (de) Einrichtung an Streichinstrumenten zur Verbesserung und Verstärkung des Tones.
EP1162597A1 (de) Instrument bzw. Windspiel
DE274376C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee