AT405345B - Musikinstrument mit wenigstens zwei klangplattenreihen - Google Patents
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft Musikinstrument mit wenigstens zwei Klangplattenreihen, die jeweils auf Verbindungsschnüren aufgehängt sind, die auf Aufhängungsstützen abgestützt sind, wobei die Klangplattenreihen in der Höhe zueinander versetzt sind, und die obere Klangplattenreihe die untere Klangplattenreihe überlappt. Derartige Musikinstrumente bezeichnet man als Marimbaphone, Xylophone oder auch Vibraphone. Bekannte Marimbaphone bestehen üblicherweise aus einem Grundgestell, zwei Resonatorteilen und den Klangplattenteilen. Das Grundgestell besteht aus einem linken und einem rechten Fussteil und meist aus einer Verbindungsstrebe zwischen diesen. Die Resonatorteile bestehen aus zu je einer meist zusammenklappbaren Einheit verbundenen Resonatoren. Die Klangplattenteile bestehen aus meist klappbaren Trageholmen und den mittels einer Schnur aufgehängten Klangplatten. Die Klangplatten sind in zwei Reihen, der aus der Sicht des Spielers vorderen diatonischen Reihe und der hinteren Halbtonreihe, angeordnet. Die Klangplatten der Halbtonreihe sind meist erhöht angeordnet und ragen mit Ihren vorderen Enden ein wenig über die Klangplatten der diatonischen Reihe. Das Instrument kann zum Transport in die oben angeführten Teile zerlegt werden. Beim Zusammenbau wird zuerst das Grundgestell mit den Fussteilen aufgestellt und die Resonatorteile durch seitliches Einhängen darauf befestigt. Die Klangplatten-Trageholme werden ebenfalls in die Fussteile eingehängt und die auf einer Schnur durch je zwei Bohrungen aufgefädelten Klangplatten werden in geschlitzte, sich zwischen jeweils zwei benachbarten Klangplatten befindlichen Aufhängungsstützen mittels der Verbindungsschnur eingehängt. Nachteilig bel den bekannten Instrumenten ist die schlechte Zerlegbarkeit der Klangplattenreihen und deren Rahmenkonstruktion. Weiters ist die Spielbarkelt dadurch erschwert, dass sich die beiden Klangplattenreihen nur gering oder überhaupt nicht überlappen. Die US-Patentschriften 3 776 091 und 3 858 477 offenbaren derartige Musikinstrumente, bei denen jeweils die obere Klangplattenreihe die untere Klangplattenreihe überlappt Diese Überlappung erfolgt allerdings nur in einem geringen Ausmass, da die Aufhängungsstützen jeweils in grossem Abstand zueinander angeordnet sind und die Aufhängungsstützen der oberen Klangplattenreihe nicht die untere Klangplattenreihe übergreift. Somit sind die Ahschlagpunkte der einzelnen Klangplatten der verschiedenen Klangplattenreihen relativ weit von einander entfernt. Mit der vorliegenden Erfindung sollen sowohl die Zerieg- und Zusammenbaubarkeit, das Schwingungsverhalten der Klangplatten an den Aufhängungspunkten sowie die Spielbarkeit des Instruments verbessert und vereinfacht werden. Gemäss der Erfindung ist das Musikinstrument dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Aufhängungsstützen der oberen Klangplattenreihe In Richtung zur unteren Klangplattenreihe diese übergreifend angeordnet sind, sodass der Aufhängungspunkt der oberen Klangplatte, durch den die Verbindungsschnur geführt ist, nahe beim oder über dem inneren Endbereich der unteren Klangplatte liegt. Nach einem weiteren Merkmal sind die übergreifend angeordneten Aufhängungsstützen abgewinkelt und weisen einen vertikalen und einen horizontalen Schenkel auf, wobei der horizontale Schenkel die Verbindungsschnur aufnimmt. Erfindungsgemäss weisen die Aufhängungsstützen Rastschlitze für die Aufnahme der Verbindungs- schnur auf, die entweder nach oben oder zur Seite hin offen sind. Gemäss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung sind die oberen und unteren Klangplattenreihen aus wenigstens zwei Modulen zusammengesetzt, die jeweils eine Aufeinanderfolge von mehreren Klangplatten aufweisen, wobei jedes Modul einen Modulrahmen aus zwei Tragholmen und zwei oder mehreren Verbin- dungsholmen umfasst und auf den Tragholmen die Aufhängungsstützen befestigt sind, und wobei für jedes Modul ein oder zwei spannbare Verbindungsschnüre vorgesehen sind. Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung umfasst Jedes Modul die Klangplatten aufeinanderfolgen- der Töne, z. B. etwa einer Oktave (Halbtonreihe oder diatonische Reihe). Erfindungsgemäss ist weiters die Verbindungsschnur jeweils eine Kernmanteischnur, deren Kernschnur unabhängig vom Mantel spannbar und deren Mantel entspannt ist. Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher be- schrieben. Die Figuren 1 und 2 zeigen in Vorderansicht und Aufsicht schematisch ein erfindungsgemässes Marimbaphon. Fig. 3 ist die Aufsicht auf zwei Klangplattenmodule und Fig. 4 ist die Schnittstellung gemäss der Linie IV-IV in Fig. 3. Fig. 5 zeigt eine Ausführungsvariante in einem Schnitt analog Fig. 4. Gemäss schematischer Übersicht In Fig. 1 besteht das Musikinstrument aus dem Grundgestell 1, den schematisch angedeuteten Resonatorteilen 2 und modulartig aufgebauten Klangplattenteilen 3. Wie auch in Fig. 2 zu ersehen ist, sind die Klangplatten in zwei Reihen angeordnet, einer oberen Klangplattenreihe 4 mit den Halbtönen und einer unteren Klangplattenreihe 5, der diatonischen Klangplattenreihe. In Fig. 2 sind die <Desc/Clms Page number 2> Klangplatten 10 nur durch Striche angedeutet, um die Zeichnung einfacher zu halten. Das Grundgestell 1 umfasst einen linken und rechten Fussteil 6 mit Verbindungstreben 7. In Flg. 1 sind weiters die Tragholme 8 der Module 3 zu sehen. Die strichpunktierten Linien 9 in Fig. 2 sind die Grenzen zwischen den Modulen 3. Die Fig. 3 zeigt die Aufsicht auf zwei Module, die einander zugeordnet sind, sodass die Halbtonreihe und die diatonische Reihe zusammen gehören. Beide Klangplattenreihen 4 und 5 umfassen die entsprechend gestimmten Klangplatten 10. Beide Module gemeinsam umfassen den Klangbereich etwa einer Oktave, was nur beispielhaft gilt. Alle Klangplatten eines der Module sind durch die Verbindungsschnur 11 miteinander verbunden, wobei die Verbindungsschnur jeweils durch die Aufhängungspunkte 12 jeder Klangplatte, die bevorzugt auch die Knotenpunkte sind. hindurchgeführt ist. Die inneren Endbereiche 13 der oberen Klangplattenreihe 4 überragen die inneren Endbereiche 14 der unteren Klangplattenreihe 5. Jeweils zu beiden Seiten jeder Klangplatte stehen Aufhängungsstützen 15, 16 mit Rastschlitze 17, in denen die Verbindungsschnüre 11 eingehängt sind. Bei gespannter Verbindungsschnur hängen somit die Klangplatten 10 frei an den Verbindungsschnüren, wodurch sie weitgehend dämpfungsfrei schwingen können. Wie insbesondere der Fig. 4 zu entnehmen ist, sind die Aufhängungsstützen 15 und 16 auf Tragholmen 18 befestigt, die mit den Verbindungsholmen 19 zu einem stabilen Rahmen verbunden sind. Der Rahmen Jedes Moduls sitzt auf dem Grundgestell 1 bzw. dessen Verbindungsstreben 7 oder auf den Resonatortellen 2 Die Tragholme 18 der diatonischen Reihe entsprechen in Fig. 1 den Tragholmen 8. Die Aufhängungsstützen 16 der oberen Klangplattenreihe 4 sind in Richtung zur unteren Klangplattenreihe 5 diese übergreifend angeordnet, sodass die obere Klangplattenreihe die untere Klangplattenreihe relativ weit überlappen kann. Die Aufhängungsstützen 16 umfassen einen vertikalen Schenkel 20 und einen horizontalen Schenkel 21, wobei letzerer eine solche Länge aufweist, dass der Knotenpunkt 12 der oberen Klangplatte 10, durch den die Verbindungsschnur 11 geführt ist, über dem inneren Endbereich 14 der unteren Klangplatte 10 liegt. Durch diese Anordnung wird das Spielen und Klangverhalten wesentlich verbessert. Die Anschlagpunkte der oberen und unteren Klangplatten liegen näher beisammen, wodurch das Spielen erleichtert ist. Die Fig. 5 zeigt eine alternative Ausführungsform für die Anordnung der Rastschlitze an den Aufhängungsstützen 15, 16. Die beiden Rastschlitze 17 können wie dargestellt auch nach oben (oder zur Seite hin oder auch schräg) offen sein. Anstelle der offenen Rastschlitze können auch Löcher in den Aufhängungsstützen vorgesehen sein, durch die die Verbindungsschnur gefädelt wird. Für das Spannen jeder Verbindungsschnur eines Moduls können bekannte Spannelemente wie Zugfedern etc. verwendet werden und sind hier nicht dargestellt. Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der gegenständlichen Erfindung liegt darin, dass die Verbindungsschnur eine Kernmantelschnur ist, wobei lediglich deren Kernschnur gespannt wird. Der Mantel bleibt entspannt, sodass der Mantel das Schwingungsverhalten der Klangplatten nicht nachteilig beeinflusst.
Claims (6)
- Patentansprüche 1. Musikinstrument mit wenigstens zwei Klangplattenreihen. die jeweils auf Verbindungsschnüren aufge- hängt sind, die auf Aufhängungsstützen abgestützt sind, wobei die Klangplattenreihen in der Höhe zueinander versetzt sind, und die obere Klangplattenreihe die untere Klangplattenreihe überlappt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Aufhängungsstützen (16) der oberen Klangplattenreihe (4) in Richtung zur unteren Klangplattenreihe (5) diese übergreifend angeordnet sind. sodass der Aufhängungspunkt (12) der oberen Kiangplatte. durch den die Verbindungsschnur (11) geführt ist, nahe beim oder über dem inneren Endbereich (14) der unteren Klangplatte liegt.
- 2. Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die übergreifend angeordneten Aufhängungsstützen (16) abgewinkelt sind und einen vertikalen und einen horizontalen Schenkel (20, 21) aufweisen, wobei der horizontale Schenkel (21) die Verbindungsschnur (11) aufnimmt.
- 3. Musikinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängungsstützen (15, 16) Rastschlitze (17) für die Aufnahme der Verbindungsschnur (11) aufweisen, die entweder nach oben oder zur Seite hin offen sind.
- 4. Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, dass die oberen und unteren Klangplattenreihen (4, 5) aus wenigstens zwei Modulen (13) zusammengesetzt sind, die jeweils <Desc/Clms Page number 3> eine Aufeinanderfolge von mehreren Klangplatten (10) aufweisen, wobei jedes Modul (3) einen Modul- rahmen aus zwei Tragholmen (18) und zwei oder mehreren Verbindungsholmen (19) umfasst und auf den Tragholmen (18) die Aufhängungsstützen (15, 16) befestigt sind, und wobei für jedes Modul ein oder zwei spannbare Verbindungsschnüre (11) vorgesehen sind.
- 5. Musikinstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Modul die Klangplatten mehrerer aufeinanderfolgender Tone beispielsweise etwa einer Oktave (Halbtonreihe oder diatonische Reihe) umfasst.
- 6. Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs- schnur (11) jeweils eine Kernmantelschnur ist, deren Kernschnur unabhängig vom Mantel spannbar und deren Mantel entspannt ist.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT1497A AT405345B (de) | 1997-01-08 | 1997-01-08 | Musikinstrument mit wenigstens zwei klangplattenreihen |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT1497A AT405345B (de) | 1997-01-08 | 1997-01-08 | Musikinstrument mit wenigstens zwei klangplattenreihen |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| ATA1497A ATA1497A (de) | 1998-11-15 |
| AT405345B true AT405345B (de) | 1999-07-26 |
Family
ID=3479255
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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| AT1497A AT405345B (de) | 1997-01-08 | 1997-01-08 | Musikinstrument mit wenigstens zwei klangplattenreihen |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT405345B (de) |
Cited By (4)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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| EP1798720A1 (de) * | 2005-12-13 | 2007-06-20 | Yamaha Corporation | Klangplatten für ein Perkussionsinstrument mit Tastatur, Herstellungsverfahren für Klangplatten, Klanggeneratoreinheit eines Klangplatten-Perkussionsinstrumentes und Perkussionsinstrument mit Tastatur |
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- 1997-01-08 AT AT1497A patent/AT405345B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| ATA1497A (de) | 1998-11-15 |
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