DE2822523C3 - Positionsbestimmungseinrichtung für ein Saiteninstrument - Google Patents
Positionsbestimmungseinrichtung für ein SaiteninstrumentInfo
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D3/00—Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
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Description
Die Erfindung betrifft eine Positionsbestimmungseinrichtung für ein Saiteninstrument mit einem Satz von
gespannten Saiten, die eine gemeinsame Ebene einnehmen, die das Instrument überlagert, und das
geeignet ist, mit einer von Hand gehaltenen Gleitstabvorrichtung gespielt zu werden.
Saiteninstrumente jind mit Bünden ausgestattet, die
das Auffinden ausgewählter Stellen erleichtern, an denen es beabsichtigt ist, die Saiten anzuschlagen.
Instrumente, die keine Bünde haben, sind mit festen oder abnehmbaren Fingeranschlägen ausgestattet, wie sie in
US-Patent 9 67 507 angegeben werden. Bei Stahl- oder Hawaiigitarren, die von Hand gehaltene Gleitstäbe
verwenden, wurden feste Wirbel und einstellbare Klammern, wie in US-Patent 37 85 239 angegeben,
benützt.
Die vorliegende Erfindung ist primär für den Gebiaucii bei den Saiteninstrumenten vorgesehen, die
einen manuell gehaltenen Gleitstab verwenden, wie z. B.
JO Stahl- oder Hawaiigitarren, einschließlich den Blocktyp-Stahlgitarren,
bei denen sich der Korpus über die volle Länge der Saiten erstreckt, mit Ausnahme des Kopfes,
der die Stimmvorrichtung trägt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Positionsbestimmungseinrichtung zu schaffen, die von einem geübten oder behinderten Schüler, wie z. B. einem Blinden, zum Anschlagen eines Akkords einfach verwendet wird, wobei es möglich ist, die richtige Position eines Duroder Mollakkordes der Tonleiter zu identifizieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Positionsbestimmungseinrichtung zu schaffen, die von einem geübten oder behinderten Schüler, wie z. B. einem Blinden, zum Anschlagen eines Akkords einfach verwendet wird, wobei es möglich ist, die richtige Position eines Duroder Mollakkordes der Tonleiter zu identifizieren.
Ein weiteres Ziel ist es, eine Positionsbestimmungseinrichtung zu schaffen, die entlang dem Rand einer
Besaitung montiert werden kann, wobei die Bestimmungseinrichtung eine Anzahl von Vorsprüngen aufweist,
die so angeordnet sind, daß ein vorgewählter Akkord erzeugt werden kann, wenn ein quer über die
Saiten gelegter Gleitstab in Eingriff gebracht wird und die Vorsprünge ausreichend elastisch oder auf andere
Weise nachgiebig sind, so daß der Gleitstab über die Vorsprünge hinweg bewegt werden kann und dabei in
Kontakt mit den Saiten bleibt.
Ferner sollen Vorsprünge zur Positionsbestimmung für Saiteninstrumente geschaffen werden, die eher
durch Berührung mit irgendeiner der Kanten des Vorsprungs als zwischen den Kanten erfüllt werden
können, so daß ein einziger Vorsprung zwei Akkordpositionen festlegen kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Positionsbestimmungseinrichtung gelöst, die gemäß der Erfindung
gekennzeichnet ist durch eine Anzahl von in Längsrichtung einen Abstand voneinander aufweisenden Vorsprüngen,
die sich oberhalb der gemeinsamen Ebene erstrecken, wobei jeder Vorsprung ein Paar von sich in
Längsrichtung gegenüberstehenden Anschlägen bildet, die durch eine Längsbewegung des Gleitstabelements
mit diesem in Eingriff bringbar sind, um das Gleitstabelement in vorgewählte Positionen bezüglich der Saiten
anzuordnen, wobei die Vorsprünge leicht zu einer Ruhelage hin nachgebbar ausgebildet sind, die bezüglich
der Ebene der Saiten im wesentlichen in der gleichen
Ebene Hegt, so daß eine Bewegung des Gleitstabes über
die Vorsprünge hinweg möglich ist. der dabei mit den Saiten in Kontakt bleibt
Merkmale weiterer zweckmäßiger Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele werden anhand der Figuren in der Beschreibung erläutert. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Stahl- oder Hawaiigitarre,
die mit einer Positionsbestimmungseinrichtung bzw. Positionsanzeige versehen worden ist,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des Gitarrenhalses, worin die dort angebrachte Positionsbestimmungseinrichtung
und ein Gleitstab in Verbindung mit der Positionsbestimmungseinrichtung zu sehen ist,
Fig.3 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie
3-3 aus F i g. 2,
Fig.4 einen Ausschnitt einer Seitenansicht einer modifizierten Ausführungsform der Positionsbestimmungseinrichtung,
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt einer Teilansicht,
geschnitten entlang der Linie 5-5 aus F i g. 4,
Fig.6 einen Ausschnitt einer Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Positionsbesiimmungseinrichtung,
Fig. 7 einen vergrößerten Ausschnitt einer Teilansicht, geschnitten entlang der Linie 7-7 aus F i g. 6,
Fig.8 einen Ausschnitt einer Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Positionsbestimmungseinrichtung
und
Fig. 9 einen vergrößerten Ausschnitt einer Teilansicht, geschnitten entlang der Linie 9-9 aus F i g. 8.
Obwohl die Erfindung an verschiedenen Saiteninstrumenten, die einen Gleitstab verwenden, angebracht
werden kann, ist sie hauptsächlich für eine Stahl- oder Hawaiigitarre geeignet. In Fig. 1 ist eine typische
Gitarre zu sehen, die einen Gitarrenkorpus 1, einen in den Kopf 3 auslaufenden Hals 2 umfaßt, über denen die
Saiten 4 an einem Ende an Querriegel 5 angebracht sind und sich von dort über einen Steg 6 und einen weiteren
Steg 7 zu dem Kopf 3 erstrecken und dort an Spannbzw. Stimmvorrichtung 8 befestigt sind.
Die vorliegende Erfindung verwendet einen Gleitstab 9, der verschiedene Formen haben kann, aber hier als im
wesentlichen kegelstumpfförmig dargestellt wird, d. h. spitz zulaufend und mit kreisförmigem Querschnitt.
Der Hals 2 kann mit herkömmlichen Bünden tO versehen werden, die trotzdem nicht mit den Saiten 4 in
Verbindung stehen und so vorwiegend als Markierung dienen, d. h. eingelassene Einlagen oder aufgemalte
Streifen können die Bünde ersetzen.
In den Fig.2 und 3 ist zu sehen, daß e-ne Seite des
Halses einen Befestigungsstreifen 11 aufnimmt, der Langlöcher 12 für die Schrauben 13, zur Befestigung des
Befestigungsstreifens 11 an der Seite des Halses 2, aufweist. Der Befestigungsstreifen 11 ragt über die
obere Fläche des Halses 2 und ist mit einer aufwärts gerichteten Nut 14 versehen, die den Bestimmungsstreifen
15 aufnimmt, welcher aus elastischem Material, wie z. B. Gummi oder elastischem Polymer, hergestellt ist.
Der Bestimmungsstreifen 15 kann in die Nut 14 eingeführt und die Flanken der Nut 14 gegeneinander
gepreßt werden, um den Befestigungsstreifen 11 festzuklemmen. Eine Reihe von Vorsprüngen 16
erstrecken sich von dem Bestimmungsstreifen 15 nach oben in eine Höhe oberhalb der Saiten 4, die eine
gemeinsame Ebene bilden. Jeder der Vorsprünge 16 ist mit aufwärts konvergierenden Kanten ausgestattet, die
die Anschläge 17 bilden.
Jede der Positionsbestimmungseinrichtungen ist so elastisch nachgebbar, daß der Gleitstab 9 über einen
Vorsprung 16 hinweg bewegt werden kann, während der Gleitstab in Verbindung mit den Saiten ist, wie dies
in F i g. 3 angedeutet wird. Falls erhöhte Flexibilität erwünscht ist, können die Vorsprünge 16 mit einer
Aussparung versehen werden, wie dies 16a in F i g. 2 andeutet.
Die Anschläge sind so angeordnet, daß, wenn ein Gleitstab 9 quer zu dem Hals 2 gehalten und mit den
Anschlägen 17 in Eingriff gebracht wird, die Saiten einen vorgewählten Akkord erzeugen, wenn sie
angeschlagen werden. Die Anzahl der Anschläge kann so sein, daß einige ausgewählte Akkorde gespielt
werden können, oder sie können so angeordnet sein, daß die gesamte Tonleiter gespielt werden kann.
Besonders können, von dem Spielenden aus gesehen, die natürlichen Töne, wie C und F, mit dem Gleitstab gegen
die Anschläge auf der linken Seite der Vorsprünge 16 gespielt werden, und die halben Töne wie Cis und Fis
werden mit dem Gleitstab in Eingriff mit den Anschlägen auf der rechten Seite der Vorsprünge
gespielt. Um dies zu ermöglichen, werden einige der Vorsprünge 16 mit einem Abstand voneinander
angeordnet, der größer als die Breite des Gleitstabes ist und einige werden mit einem dem Durchmesser des
Gleitstabes entsprechenden Abstand voneinander angeordnet, wie dies durch die Stellung des Gleitstabes 9
in F i g. 2 angedeutet wird.
Da die Erfindung primär als Hilfe für den Unterricht von Schülern gedacht ist, ist es manchmal wünschenswert,
das Musikinstrument so herzurichten, daß es mit oder ohne der Positionsbestimmungseinrichtung gespielt
werden kann. In den F i g. 4 und 5 ist zu sehen, daß für diesen Zweck der Boden des Befestigungsstreifens
11 mittels eines Scharniers 18 mit einem /.weiten
Befestigungsstreifen 19, der an der Seite des Halses 2 mit Schrauben 13 befestigt ist, verbunden ist. Drehbare
Klemmen 20, die mit Schrauben 21 befestigt sind, sind an den Längsenden der Befestigungsstreifen 11 und 19
vorgesehen, so daß die Befestigungsstreifen 11 in einer Arbeitsstellung, die von den durchgezogenen Linien in
F i g. 4 und 5 gezeigt wird, oder in einer Ruhelage, die von den unterbrochenen Linien dargestellt wird,
gehalten werden kann.
In den Fig.6 und 7 ist zu sehen, daß ein
Führungsstreifen 22 mit Schrauben 23 an der Seite des Halses 2 befestigt ist und mit einem mit Aussparungen
versehenem Flansch 24 ausgestattet ist, der sich horizontal von dem Hals 2 nach außen erstreckt. Auf
dem Führungsstreifen 22 unterhalb des Flansches 24 liegt der Anzeige- bzw. Positionsbestimmungsstreifen
25, der Vorsprünge 26 aufweist, die sich nach oben durch die im Flansch 24 vorgesehenen Aussparungen erstreckt.
Die Dimensionen der Vorsprünge 26 entsprechen den Dimensionen der Vorsprünge 16 und sind mit
geneigten Anschlagskanten 2/ versehen. Der Anzeigestreifen 25 ist aus relativ stabilem Kunststoff hergestellt.
Der Anzeigestreifen 25 wird mittels der Halteklammern 28 an dem Führungsstreifen 22 festgehalten. Falls es
gewünscht wird, können nicht gezeigte dazwischenliegende Halteelemente vorgesehen werden. Der Anzeigestreifen
25 mit seinen Vorsprüngen 26, die sich oberhalb der von den Saiten gebildete Ebene erstrekken,
wird nachgiebig durch flache Federn 29 gehalten.
In den F i g. 8 und 9 ist der Hals 2 mit einer Anzahl von
Buchsen 30 versehen, worin Anschlagszapfen 31. die
Ansätze 32 aufweisen, gleitbar montiert sind. Die Anschlagszapfen 31 werden durch die Federn 33 in der
Buchse 30 nach oben gedrückt. Diese Aufwärtsbewegung wird von einer auf dem Hals 2 angebrachten
Halteplatte 34 begrenzt.
Jede der Ausführungsformen ist so ausgeführt, daß die Vorsprünge leicht nach unten bewegt werden können,
so daß der Spielende den Gleitstab entlang der Saiten bewegen und damit in Kontakt bleiben kann, wobei die
Vorsprünge von dem Gleitstab leicht bewegt werden können, um den Gleitstab in Kontakt mit den Saiten zu
halten, falls dies gewünscht wird.
Es sollte noch bemerkt werden, daß, wenn eine herkömmliche Gitarre mit Hals dargestellt wird, auch
ein herkömmlicher Blocktyp einer Gitarre verwendet werden kann. Dieser Typ hat keinen Hals; an dessen
Stelle erstreckt sich der Gitarrenkorpus bis zum Kopf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Positionsbestimmungseinrichtung für ein Saiteninstrument, mit einem Satz gespannter Saiten, die
eine gemeinsame Ebene einnehmen, die das Instrument überlagert, und das geeignet ist, mit
einem von Hand gehaltenen Gleitstabelement gespielt zu werden, gekennzeichnet durc h
eine Anzahl von in Längsrichtung einen Abstand voneinander aufweisenden Vorsprüngen (16,26,31),
die sich oberhalb der gemeinsamen Ebene erstrekken, wobei jeder Vorsprung (16,26,31) ein Paar von
sich in Längsrichtung gegenüberstehenden Anschläger. (17, 27) bildet, die durch eine Längsbewegung
des Gleitstabelements mit diesem in Eingriff bringbar sind, um das Glcitstabelemer.t (9) in
"orgewählte Positionen bezüglich der Saiten (4) anzuordnen, wobei die Vorsprünge (16,26,31) leicht
zu einer Ruhelage hin nachgebbar ausgebildet sind, die bezüglich der Ebene der Saiten im wesentlichen
in der gleichen Ebene liegt, so daß eine Bewegung des Gleitstabes (9) über die Vonprünge (16, 26, 31)
hinweg möglich ist, der dabei mit den Saiten in Kontakt bleibt.
2. Positionsbestimmungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge
(16, 26, 31) entlang einer seitlichen Kante der Besaitung einen Abstand voneinander aufweisen.
3. Positionsbestimmungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Vorsprünge (16, 26, 31) von dem Instrument zwischen ausgewählten Saiten erheben.
4. Positionsbestimmungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorsprünge (36, 26) aus elastischem Material hergestellt und in eine seitliche Richtung aus der
Ruhelage auslenkbar sind.
5. Positionsbestimmungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Vorsprünge (16, 26, 31) von einem verstellbar an dem Instrument montierten gemeinsamen
Streifen entlang einer Seite der Besaitung erstrecken.
6. Positionsbestimmungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame
Streifen schwenkbar mit dem Instrument für eine Bewegung der Vorsprünge von einer Arbeitsposition zu einer Ruhelage verbunden ist.
7. Positionsbestimmungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
gemeinsame Streifen für eine Bewegung in einer zu der Ebene der Saiten senkrecht stehende Ebene
montiert ist, wodurch sich die Vorsprünge wie eine Einheit bewegen, und durch eine nachgebende
Einrichtung, die sich zwischen dem gemeinsamen Streifen und dem Hals (2) erstreckt und normalerweise
die Vorsprünge in ihren Arbeitsstellungen oberhalb der Ebene der Saiten hält.
8. Positionsbestimmungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die von den Haltevorrichtungen getragenen Vorsprünge (16, 26, 31) die sich normalerweise
oberhalb der Saiten (4) erstrecken, mit dem Gleitstab (9) in Eingriff bringbar sind, um vorgewählte
Positionen auf den Saiten aufzufinden.
9. Positionsbestimmungseinrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (16, 26) schräge Anschlagskanten
(17, 27) zum Unterstützen des Auslenkens eines Vorsprungs (16, 26), bei einer Bewegung des
Gleitstabes (9) über den Vorsprung (16, 26) hinweg, aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782822523 DE2822523C3 (de) | 1978-05-23 | 1978-05-23 | Positionsbestimmungseinrichtung für ein Saiteninstrument |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782822523 DE2822523C3 (de) | 1978-05-23 | 1978-05-23 | Positionsbestimmungseinrichtung für ein Saiteninstrument |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2822523A1 DE2822523A1 (de) | 1979-11-29 |
DE2822523B2 DE2822523B2 (de) | 1981-04-16 |
DE2822523C3 true DE2822523C3 (de) | 1982-01-21 |
Family
ID=6040029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782822523 Expired DE2822523C3 (de) | 1978-05-23 | 1978-05-23 | Positionsbestimmungseinrichtung für ein Saiteninstrument |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2822523C3 (de) |
-
1978
- 1978-05-23 DE DE19782822523 patent/DE2822523C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2822523B2 (de) | 1981-04-16 |
DE2822523A1 (de) | 1979-11-29 |
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