DE60314296T2 - Klemmglied für violinenschulterstütze - Google Patents

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    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schulterstütze für ein Streichinstrument wie beispielsweise eine Violine bzw. eine Geige oder einer Viola.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Klemmelement eines Klemmsystems einer Schulterstütze mit einer Brücke zwischen den gegenüberliegenden Klemmelementen. Die Brücke ist starr, kann jedoch eine begrenzte Flexibilität aufweisen. An jedem Ende ist diese mit einem Endelement versehen, welches im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist, wobei ein Arm der L-Form fest mit der oberen Fläche der Brücke befestigt ist, wohingegen der andere Arm der L-Form das Klemmelement direkt oder indirekt stützt bzw. lagert. Die beiden gegenüberliegenden L-förmigen Elemente tragen Klemmelemente, wobei diese jedoch eine zusätzliche Flexibilität aufweisen, welche ein begrenztes Auseinanderdrücken von den gegenüberliegenden Klemmelementen ermöglicht, so dass die Schulterstütze an der Violine entfernbar und dennoch fest angebracht ist. Wenn die Schulterstütze an dem Instrument befestigt ist, sind typischerweise die Klemmelemente mit dem unteren Rand des Körpers des Instruments im Eingriff. Wenn die Klemmelemente an einem Instrument angebracht sind, sind diese federnd und dennoch stark zueinander vorgespannt, um den Rand der Bodenwandung lösbar zu greifen, so dass dadurch die Brücke an einer gewünschten Beabstandung von dem Boden des Instrumentenkörpers gehalten wird, so dass das Instrument an der Schulter eines Musikanten in einfacher Art und Weise gelagert bzw. gestützt werden kann. Die Klemmelemente sollten das Instrument durch eine Klemmkraft lagern, welche ausreichend ist, um ein ungewünschtes Versetzen der Schulterstütze gegenüber dem Instrument zu vermeiden. Eine derartige Versetzung könnte in einer Beschädigung der Bodenfläche des Instrumentenkörpers durch Vorsprünge oder ähnliches resultieren, welche an der oberen Fläche der Brücke vorgesehen sind.
  • Viele unterschiedliche Klemmmechanismen für ein entfernbares Anbringen an einer Brücke einer Schulterstütze für eine Violine sind bekannt. Beispielsweise ist das US-Patent 2,747,452 (Goldberger), welches im Jahre 1954 erteilt worden ist, oder das US-Patent 6,278,044 (Ruan) bekannt, welches im Jahre 2001 erteilt worden ist, wobei diese einen Anbringungsmechanismus beschreiben, welcher eine Brücke umfasst, die nahe dem Ende bzw. Abschluss der Violine an jedem Ende durch einen Finger gelagert wird bzw. gestützt wird, welcher die entsprechende Seite des Instruments kontaktiert, wobei jedoch das Instrument lediglich in einer absatzähnlichen Art und Weise gestützt wird, wobei nahezu kein Klemmeingriff mit dem Rand vorgesehen ist. Die Brücke stützt ferner einen relativ langen Klemmarm, welcher in einen Klemmzustand mit Hilfe eines Abschnitts einer Spiralfeder an der entsprechenden Seite der Brücke gedrängt wird bzw. gedrückt wird. Somit klemmen die beiden Arme den Körper unabhängig von der Klemmkraft, wenn überhaupt eine derartige Klemmkraft an dem ersten Paar der Klemmfinger nahe dem Ende des Instruments vorgesehen ist.
  • Der Nachteil dieser Anordnungen liegt insbesondere in der eigenartigen und komplexen Art und Weise der federähnlichen Wickelelemente, welche an der Brücke anzubringen sind. Die flexible Kraft auf die Brücke wird nicht auf die Klemmkraft der beiden Klemmfinger übertragen. Eine derartige Kraft wird nahezu lediglich durch die Kraft bestimmt, welche an dem Abschnitt der Spiralfeder an jedem Arm erzeugt wird.
  • Eine Höhenjustage kann nicht bei dem Goldberger Patent vorgenommen werden, und wobei dies in einer sehr begrenzten und eigenartigen Art und Weise bei der Ausgestaltung gemäß Ruan erzielt werden kann. Da eine unabhängige Klemmkraft an jedem der beiden Arme entfernt von dem Ende des Instruments entwickelt wird, nicht jedoch an den unteren Fingern nahe des Endabschnitts des Instruments, ist die Stärke der Anbringung an dem Instrument nicht ausreichend.
  • Eine große Anzahl von Patenten gemäß dem Stand der Technik beschreiben diese Art und Weise der Klemmsysteme, wobei frei drehbare feste U-förmige Klemmen verwendet werden. Als Referenz wird hierfür beispielsweise das US-Patent 6,031,163 (Cullum et al.) genannt, angemeldet durch die Kun Shoulder Rest, Inc., das US-Patent 2,697,374 (Ungh) genannt, welches am 21. Dezember 1964 erteilt worden ist, oder das US-Patent 3,631,754 (Kun) genannt. Wie bereits erwähnt, sind die U-förmigen Klemmelemente dieser Schulterstützen vorzugsweise integriert ausgebildete Elemente. Diese sind jeweils um eine Achse drehbar, welche sich zentral zwischen den Klemmfingern befindet. Diese Anordnung stellt einen einheitlichen Druck sicher, welcher auf jeden Finger ausgeübt wird, der mit dem Instrument im Eingriff ist. Dieses Klemmsystem ist für viele Anwendungen ausreichend. Der Vorteil davon ist eine einfache Struktur, welche in geeigneter Art und Weise für unterschiedliche Größen einer Violine anpassbar ist, wodurch eine Justierung des Abstands zwischen der Brücke und dem Instrumentenkörper entsprechend ermöglicht wird.
  • Jedoch ist es ferner wünschenswert, den Komfort für den Spieler des Instruments weiter durch Bewegen der Stelle der Brücke nach Möglichkeit so nahe an die Kinnstütze des Instruments wie möglich zu verbessern. Dies ist jedoch schwierig, wenn nicht unmöglich im Hinblick auf die existierenden Arten von festen U-förmigen Klemmelementen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das vorstehende Problem zu beheben und sowohl die Verwendung der frei drehbaren U-förmigen Elemente und ebenso eine entsprechende Befestigung sicher zu stellen, wobei die Schulterstütze relativ nahe an dem rückwärtigen Ende des Instrumentenkörpers angebracht werden kann, und wobei die Tendenz dahingehend zumindest begrenzt und nahezu eliminiert wird, dass die Schulterstütze von dem Instrumentenkörper abgleiten kann bzw. sich von diesem ungewollt löst.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine kostengünstige Umwandlung von existierenden Schulterstützen ausgehend von einer herkömmlichen Anordnung der U-förmigen Elemente zu einer unterschiedlichen Art und Weise bereit zu stellen, welche eine verbesserte Stabilität sicherstellt.
  • Die Erfindung wird durch den unabhängigen Anspruch 1 und die dadurch gekennzeichnete Vorrichtung gekennzeichnet.
  • Im allgemeinen sieht die Erfindung ein festes U-förmiges Klemmelement für eine Violine oder ein ähnliches Musikinstrument für eine Schulterstütze vor, welche daran angepasst ist, dass diese mit einem rückwärtigen Rand des Körpers an einer Seite des Musikinstrumentkörpers im Eingriff ist, wobei dieses einen ersten Arm und einen zweiten Arm umfasst. Die Arme sind fest miteinander verbunden, vorzugsweise integriert miteinander ausgebildet. Die Arme grenzen für eine freie Drehbewegung gemeinsam an einem Drehabschnitt um eine Drehachse im allgemeinen rechtwinklig zur Längsachse der Arme aneinander. Ein erster Klemmfinger ist an einem freien Ende des ersten Armes angebracht und ein zweiter Klemmfinger ist an einem freien Ende des zweiten Armes angebracht. Die Klemmfinger sind derart vorgesehen, dass diese an einem Seitenabschnitt einer Violine oder eines ähnlichen Musikinstrumentkörpers im Eingriff sind. Der erste und zweite Klemmfinger ragt jeweils in eine Richtung im wesentlichen parallel zur Drehachse hervor. Die Arme weisen eine unterschiedliche Länge auf, wobei die Drehachse von einer Stelle distal von dem Klemmfinger des ersten Armes und proximal von dem Klemmfinger des zweiten Armes versetzt ist. Die Länge des ersten Armes ist zumindest in etwa zweimal so groß wie diejenige des zweiten Armes. Der erste Klemmfinger ist derart ausgebildet, dass dieser einen Seitenabschnitt einer Violine oder eines ähnlichen Musikinstrumentenkörpers an einer Stelle proximal zu der Taille einer entsprechenden Violine oder eines ähnlichen Musikinstruments im Eingriff ist, und wobei der zweite Klemmfinger derart ausgebildet ist, dass dieser an dem gleichen Seitenabschnitt an einer Stelle distal von der Taille und proximal zu dem Ende des entsprechenden Instruments im Eingriff ist.
  • Die Erfindung wird nun im Einzelnen mit Bezug auf die beigefügten vereinfachten und diagrammartigen Zeichnungen beschrieben, welche nicht maßstabsgetreu sind, wobei
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Schulterstütze ist, welche die Merkmale der vorliegenden Erfindung aufweist, wobei einer der gezeigten Klemmfinger nicht an der Schulterspitze angebracht ist;
  • 2 ist eine Draufsicht, welche ein Paar der Klemmelemente einer Schulterstütze gemäß der Erfindung darstellt;
  • 3 ist eine Seitenansicht, welche das Klemmelement entlang der Richtung III-III von 2 darstellt, wobei diese teilweise im Schnitt dargestellt ist;
  • 4 ist eine Seitenansicht des Klemmelements entlang der Richtung IV von 2; und
  • 5 ist eine schematische Ansicht von Unten der Schulterstütze, welche Klemmelemente gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, die an dem Körper einer Violine angebracht sind.
  • Die Schulterstütze 10 von 1 ist für die Verwendung mit einer Violine, Viola oder ein anderes ähnliches Streichinstrument gedacht. Daher, jedes Mal wenn auf eine Violine bzw. Geige Bezug genommen wird, ist dies derart zu verstehen, dass durch diesen Ausdruck auch andere ähnliche Instrumente umfasst sind. Aus Gründen der Einfachheit sind bestimmte Teile, welche herkömmlicher Weise innerhalb einer Schulterstütze vorhanden sind, jedoch nicht mit der vorliegenden Erfindung in Verbindung stehen, in den Zeichnungen nicht dargestellt.
  • Die Schulterstütze 10 umfasst eine längliche Brücke 12, welche einen oberen Abschnitt 14 und eine weiche Polsterung 16 aufweist, die üblicherweise an der Unterseite des oberen Abschnitts 14 mittels eines Klebstoffs angebracht ist. Wie bekannt ist, ist der obere Abschnitt aus einem geeigneten steifen Material hergestellt, beispielsweise einem Kunststoffmaterial, welches aus Glasfaser verstärkten Kunststoff aufgebaut ist. Der obere Abschnitt 14 ist zwar steif, weist jedoch eine begrenzte Biegefähigkeit auf, so dass eine gewisse federnde Flexibilität der Brücke möglich ist. Der obere Abschnitt 14 definiert eine obere Fläche 18 der Brücke 12 und die Polsterung 16 der unteren Fläche 20, welche bei der Verwendung auf der Schulter des Spielers des Instruments aufliegt.
  • Die Brücke umfasst ein erstes Ende 22 und ein zweites Ende 24. Eine üblicherweise im allgemeinen L-förmige erste Basis 26 weist einen horizontalen Arm 28 auf, welcher an der oberen Fläche 18 der Brücke an einer vorbestimmten Stelle angrenzend an dem ersten Ende 22 sicher befestigt ist. Wie ferner wohl bekannt is, ist die Position des Arms 28 entlang der Länge der Brücke justierbar anzubringen. Der aufrechte Teil der L-förmigen ersten Basis 26 bildet einen nach oben gerichteten Vorsprungsabschnitt 30, welcher einen Basisabschnitt 32 mit einer vertikalen Bohrung mit Gewinde 34 trägt. Die Bohrung 34 nimmt den Stamm 36 auf, der mit einem Gewinde zu sehen ist. Das obere Ende des Stamms 36 ist an einem starren im allgemeinen U-förmigen ersten Klemmelement 38 sicher befestigt. Das Klemmelement 38 ist mit einem vorbestimmten Abstand von der oberen Fläche 18 angeordnet, welches durch ein einfaches Drehen des Stamms 36 mit Hilfe des Gewindes in oder aus der Bohrung 34 in Abhängigkeit der vorgegebenen Konstitution des Spielers justiert werden kann. Der Stamm 36 und dessen entsprechende Bohrung erlauben eine freie Drehbewegung des Klemmelements 38 um die Drehachse 40, welche einen Drehabschnitt des Klemmelements 38 definiert. Die Achse 40 ist normalerweise im allgemeinen rechtwinklig zu der oberen Fläche 18 der Brücke angeordnet. Für einen Fachmann ist es ersichtlich, dass der Bezug auf die L-förmige erste Basis 26 lediglich als eine beispielhafte Ausführungsform zu verstehen ist, da viele mechanische Abwandlungen eines derartigen Elements einschließlich eines nach oben gerichteten Vorsprungsabschnitts bzw. Vorsprungslagerung möglich sind, welche integriert mit der Brücke ausgeformt bzw. gegossen sein können, und wobei andere Ausführungsformen aus dem Stand der Technik wohl bekannt sind.
  • Das im allgemeinen U-förmige Klemmelement 38 umfasst einen festen ersten Arm 42, welcher mit einem im wesentlichen entsprechenden festen zweiten Arm 44 integriert ausgebildet ist. An dem freien Ende des ersten Arms 42 ragt ein erster Klemmfinger 46 in einer Richtung von der Brücke 12 weg, heraus. In ähnlicher Art und Weise ragt an dem freien Ende des zweiten Arms 44 ein zweiter Klemmfinger 48 in der gleichen Richtung heraus. Die Finger 46, 48 sind derart angepasst, dass diese mit dem Rand eines Bodens des Körpers des entsprechenden Musikinstruments an einer Seite davon im Eingriff sind. Diese wird vorzugsweise durch die konkaven Aussparungen 50, 52 der entsprechenden Finger erzielt. Hierbei ist zu erwähnen, dass die Aussparungen in einer Richtung in Richtung des gegenüberliegenden zweiten Endes 24 der Brücke geöffnet ausgebildet sind. 1 zeigt, dass die Länge des ersten Arms 42 im wesentlichen doppelt so lang ist wie die Länge des kürzeren Arms 44. Mit anderen Worten ist der erste Klemmfinger 46 distal von der Drehachse 40 und der zweite Klemmfinger 48 ist proximal zu der Drehachse 40 angeordnet.
  • Somit bilden die Finger 46 und 48 zwei aufrechte Abschnitte der U-Form, wobei die Arme 42, 44 die Basis davon definieren. Das zweite Klemmelement 38' und dessen entsprechende Basis an dem gegenüberliegenden zweiten Ende 24 der Brücke 12 ist im wesentlichen spiegelbildlich zum ersten Klemmelement 38 ausgebildet und wird daher nicht im einzelnen beschrieben.
  • Es ist aus den Zeichnungen ersichtlich, dass der Armabschnitt jedes Klemmelements bogenförmig ausgebildet ist. Der Bogen umfasst den Armabschnitt von jedem Klemmelement, welches von der Oberfläche an der Rückseite des Instruments beabstandet ist. Wenn die Klemmfinger mit dem Rand der Bodenwand im Eingriff sind, verbleibt der Rest des Klemmelements dementsprechend von der Oberfläche des rückwärtigen Abschnitts entfernt und stört nicht die Qualität des Musiktons des Instruments.
  • Im folgenden wird nun Bezug auf 5 genommen, welche eine schematische Darstellung der Schulterstütze darstellt, welche zuvor beschrieben worden ist, und welche an dem Rand eines Bodens des Instruments angebracht ist. Die Geometrie der Kontur des unteren Abschnitts der Kontur des Rahmens wird lediglich auf schematische Art und Weise dargestellt. Der Teil des gezeigten Rands umfasst ein Paar von zwei gegenüberliegenden Taillenabschnitten 54, 54', einen zentralen Endabschnitt 56 und einen Bogen 58, 58' an jeder Seite des Körpers, welche sich zwischen den entsprechenden Taillenabschnitten 54, 54' und dem Endabschnitt 56 erstrecken. Eine Referenzlinie 60 erstreckt sich zwischen einem Punkt W, der an dem Taillenabschnitt 54 lokalisiert ist, und dem Punkt T, welcher mit dem Endabschnitt 56 zusammenfällt. Die transversale Linie über den weitesten Teil des Rahmens wird mit dem Buchstaben A bezeichnet.
  • Die Punkte F1, F1' bezeichnen Stellen, an welchen der erste und zweite Finger 46, 48 des ersten Klemmelements an einer Seite des Rahmens im Eingriff sind. Die Punkte F2, F2' sind Stellen, an welchen der erste und zweite Finger 46', 48' des zweiten Klemmelements 38' mit der gegenüberliegenden Seite des Rahmens bzw. Rands im Eingriff sind.
  • Während die Geometrie der Punkte des Eingriffs der Finger in Bezug auf den Rand modifiziert werden kann, ist es bevorzugt, dass die Finger an jedem der Klemmelemente 38, 38' mit dem Rand an den gegenüberliegenden Seiten der transversalen Linie A im Eingriff sind. Darüberhinaus wird es bevorzugt, es ist jedoch nicht absolut notwendig, dass der Abstand zwischen den Klemmfingern 46 bis 48, 46' bis 48' im wesentlichen größer als die Hälfte jedoch geringer als in etwa 2/3 der Länge der entsprechenden Linie W-T ist. Dies führt natürlich dazu, dass die Klemmkraft, welche durch die Flexibilität der Brücke 12 und der Basisabschnitte 26, 26' an den entsprechenden Drehachsen 40, 40' erzeugt wird, auf die entsprechenden Klemmfinger uneinheitlich verteilt wird.
  • Die Klemmkraft der Finger 46, 46' nahe der Taillenabschnitte 54, 54' ist geringer als diejenige an den Klemmfingern 48, 48'. Jedoch liegt dort eine ausreichende Klemmkraft an allen vier Punkten vor, wobei zwei jeweils an den Seiten der transversalen Linie A vorhanden sind. Dies sorgt für eine außerordentliche Stabilität, welche bei weitem besser gegenüber derjenigen von Schulterstützen mit unabhängigen Federwicklungen sind, die mit den Klemmarmen in Verbindung sind. Die Stabilität ist selbst gegenüber Anwendungen mit entsprechendem Druck auf die Brücke 12 verbessert, wenn das Instrument gespielt wird. Im Vergleich zu den bekannten Schulterstützen mit starren U-förmigen Klemmelementen, sorgt die Erfindung für eine optimale Lokalisierung der Brücke 12, wobei die längliche Zentrumslinie der Brücke unterhalb der Kinnstütze des gespielten Instruments oder nahe zu einer derartigen Position vorgesehen ist, dass somit der Komfort für den Spieler verbessert wird.
  • Die beigefügten Zeichnungen zeigen, dass die Klemmfinger 46, 48, 46', 48' und ein Abschnitt von deren Armen 42, 44, 42', 44' durch sanfte Schutzbeschichtungsabschnitte 62, 64, 62', 64' abgedeckt sind. Dadurch wird ein Zerkratzen des Instruments durch die Klemmelemente verhindert. Die Beschichtungsabschnitte der gezeigten Ausführungsform werden durch die Aufbringung eines festen Kerns 66, 66' eines Gummischlauchs erzeugt, welcher entsprechend übergestülpt wird. Viele andere Arten von Schutzbeschichtungen einschließlich einer elastomeren Schicht sind bekannt, welche auf dem gesamten U-förmigen Element aufgebracht bzw. ausgeformt sein können.
  • Für den Fachmann ist es ersichtlich, dass viele Ausführungsformen von Schulterstützen erzeugt werden können, welche sich von der beschriebenen Ausführungsform unterscheiden, jedoch innerhalb des Schutzumfangs liegen, welcher durch die beigefügten Ansprüche bestimmt ist.

Claims (15)

  1. Starres Klemmelement zur Verwendung in einer Schulterstütze für eine Geige oder ein ähnliches Instrument, wobei das Klemmelement daran angepasst ist, um mit dem Rand eines Bodenkörpers eines entsprechenden Instruments in klemmender Form im Eingriff zu sein, wobei das Klemmelement aufweist: (a) einen ersten Arm (42) und einen zweiten Arm (44), welche fest miteinander verbunden sind und für eine gemeinsame Drehbewegung an einem Drehabschnitt aneinander angrenzen, welcher zwischen den Armen (42, 44) angeordnet ist und durch eine Drehachse definiert wird, welche im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse der Arme (42, 44) verläuft; (b) einen ersten Klemmfinger (46) an einem freien Ende des ersten Armes (42) und einen zweiten Klemmfinger (48) an einem freien Ende des zweiten Armes (44), um mit einem vorbestimmten zweiten Abschnitt eines Bodenrandes von einem angegliederten Instrument im Eingriff zu sein, wobei der erste und zweite Klemmfinger (46, 48) sich jeweils in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Drehachse von dem entsprechenden Arm (42, 44) derart erstreckt, dass die Arme (42, 44) und die Klemmfinger (46, 48) eine starre, im wesentlichen U-förmige Konfiguration definieren, wobei die Arme (42, 44) die Basis der U-Konfiguration und die Finger (46, 48) die aufrechten Abschnitte der U-Konfiguration definieren; (c) wobei die Arme (42, 44) eine unterschiedliche Länge aufweisen, und wobei die Drehachse zu einer Stelle distal von dem Klemmfinger (46) des ersten Armes (42) und proximal zu dem Klemmfinger (48) des zweiten Armes (44) versetzt ist.
  2. Klemmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des ersten Armes (42) zumindest im wesentlichen doppelt so lang ist wie die Länge des zweiten Armes (44).
  3. Klemmelement nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Klemmfinger (46) derart angepasst ist, dass ein Rand eines Bodens von einem angegliederten Instrument an einem ersten Kontaktpunkt proximal zu einer Taille des angegliederten Instruments im Eingriff ist, und wobei der zweite Klemmfinger (48) derart angepasst ist, dass der Rand an einem zweiten Kontaktpunkt distal von der Taille des angegliederten Instruments im Eingriff ist.
  4. Klemmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Arme (42, 44) des Klemmelements in bogenförmiger Form nach unten in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung der Erstreckung der Klemmfinger (46, 48) von den Armen gekrümmt ausgeführt sind.
  5. Klemmelement nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Arm (42) und der zweite Arm (44) integriert miteinander ausgeformt sind und zur gemeinsamen Drehbewegung an dem Drehabschnitt miteinander verbunden sind, welcher zwischen den Armen (42, 44) angeordnet ist und durch eine Drehachse definiert ist, welche sich im wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung der beiden Arme (42, 44) erstreckt.
  6. Klemmelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Klemmfinger (46, 46') derart angepasst ist, dass er mit einem Rand eines Bodens eines Instruments an einem ersten Kontaktpunkt proximal zu einem Hals eines entsprechenden Instruments im Eingriff ist, und wobei der zweite Klemmfinger derart angepasst ist, dass dieser mit dem Rand an einem zweiten Kontaktpunkt distal von dem Hals im Eingriff ist.
  7. Satz von Klemmelementen für eine Schulterstütze für eine Geige oder ein ähnliches Instrument, welcher ein erstes Klemmelement gemäß Anspruch 1 und ein zweites Klemmelement aufweist, wobei das zweite Klemmelement umfasst: (d) einen ersten Arm (42') und einen zweiten Arm (44'), welche integriert miteinander ausgebildet sind und zur gemeinsamen Drehbewegung an einem Drehabschnitt miteinander verbunden sind, welcher durch eine Drehachse definiert wird, die im wesentlichen rechtwinklig zu der Längsrichtung der beiden Arme (42', 44') verläuft; (e) einen ersten Klemmfinger (46') an einem freien Ende des ersten Armes (42') und einen zweiten Klemmfinger (48') an einem freien Ende des zweiten Armes (44'), um an einem entgegengesetzten Seitenabschnitt eines hinteren Rands eines Körpers von dem angegliederten Instrument im Eingriff zu sein, wobei der erste Klemmfinger und der zweite Klemmfinger (48') sich jeweils in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Drehachse von dem entsprechenden Arm (42', 44') derart erstrecken, dass die Arme (42', 44') und die Klemmfinger (46', 48') eine feste, im wesentlichen U-förmige Konfiguration definieren, wobei die Arme (42', 44') die Basis der U-Konfiguration definieren; (f) wobei die Arme (42', 44') eine ungleiche Länge aufweisen, und wobei die Drehachse von einer Stelle distal von dem Klemmfinger (46') des Armes (42') und proximal von dem Klemmfinger (48') des zweiten Armes (44') versetzt ist.
  8. Satz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des ersten Armes (42, 42') von jedem Klemmelement zumindest im wesentlichen doppelt so lang ist wie die Länge des zweiten Armes (44, 44').
  9. Satz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Längenverhältnis des ersten Armes (42) zu dem zweiten Arm (44) des ersten Klemmelements sich von demjenigen des zweiten Klemmelements unterscheidet.
  10. Satz nach zumindest einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Klemmfinger (46, 46') von jedem der beiden Klemmelemente daran angepasst ist, mit einer entsprechenden Seite eines Rands eines Rückens von dem angegliederten Instrument an einem ersten Kontaktpunkt proximal zu dem Taillenabschnitt des angegliederten Instruments im Eingriff zu sein, und wobei der zweite Klemmfinger (48, 48') von jedem der beiden Klemmelemente derart angepasst ist, dass der Rand an einem zweiten Kontaktpunkt distal von dem Taillenabschnitt des angegliederten Instruments im Eingriff ist.
  11. Satz nach zumindest einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Arme (42, 42', 44, 44') von jedem der Klemmelemente bogenförmig in einer Richtung entgegengesetzt der Richtung der Erstreckung der Klemmfinger (46, 46', 48, 48') von den Armen (42, 42', 44, 44') nach unten gekrümmt sind.
  12. Schulterstütze zur Verwendung für eine Geige oder ein geigenähnliches Instrument einschließlich einer länglichen Brücke mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, einer oberen Fläche und einer unteren Fläche, welche bei der Verwendung daran angepasst sind, um an der Schulter eines Instrumentenspielers des angegliederten Instruments zu ruhen, und mit einem Paar von Klemmelementen, welche ein erstes Klemmelement gemäß Anspruch 1, das an der Brücke an dem ersten Ende davon befestigt ist, und ein zweites Klemmelement umfassen, welches an der Brücke an dem zweiten Ende davon befestigt ist, wobei die Klemmelemente mit einem vorbestimmten Zwischenraum voneinander und von der oberen Fläche angeordnet sind, und wobei diese daran angepasst sind, um sicher dazwischen mit einem rückwärtigen Rand des angegliederten Instruments geklemmt zu werden, um somit die Brücke mit dem Instrument im wesentlichen transversal zu dem rückwärtigen Teil zu sichern, wobei das Klemmelement umfasst: (a) einen festen ersten Arm (42) und einen integriert ausgeformten festen zweiten Arm (44), wobei der erste Arm (42) und der zweite Arm (44) gemeinsam hinsichtlich der Brücke um einen Drehpunkt frei drehbar angeordnet sind, welcher sich zwischen den Armen befindet und eine Drehachse aufweist, die im wesentlichen rechtwinklig zu der oberen Fläche der Brücke verläuft; (b) einen ersten Klemmfinger (46) an einem freien Ende des ersten Armes (42) und einen zweiten Klemmfinger (48) an einem freien Ende des zweiten Armes (44), um jeweils einen ersten Seitenabschnitt und einen entgegengesetzten zweiten Seitenabschnitt an einem rückwärtigen Rand eines Körpers des entsprechenden Instruments im Eingriff zu halten; (c) wobei der erste und der zweite Finger (46, 48) sich jeweils von dem entsprechenden Arm (42, 44) in einer Richtung weg von der Brücke derart erstreckt, dass die Arme (42, 44) und die Finger (46, 48) eine feste, im wesentlichen U-förmige Konfiguration definieren, wobei die Finger (46, 48) den aufrechten Teil der U-förmigen Konfiguration definieren, und wobei die Drehachse zwischen dem ersten und dem zweiten Finger (46, 48) angeordnet ist; (d) wobei der erste Klemmfinger (46) distal von der Drehachse und der zweite Klemmfinger (48) proximal von der Drehachse angeordnet ist, wobei, wenn die Schulterstütze an einem Instrument angebracht ist, eine Klemmkraft an der Drehachse vorgesehen ist und das Klemmelement im wesentlichen in Richtung des entgegengesetzten zweiten Endes der Brücke vorgesehen ist, so dass an dem ersten Klemmfinger (46) eine Klemmkraft vorgesehen ist, welche geringer ist als die Klemmkraft an dem zweiten Klemmfinger (48).
  13. Schulterstütze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jedes erste Klemmelement (46) derart konfiguriert ist, um mit dem rückwärtigen Rand an einem Punkt proximal zu dem Hals des angegliederten Instruments im Eingriff zu sein, und wobei jedes zweite Klemmelement derart ausgebildet ist, dass es mit dem Rücken an einem Punkt distal von dem Hals des angegliederten Instruments im Eingriff ist.
  14. Schulterstütze nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Fingern (46, 48) von jedem Klemmelement größer ist als im wesentlichen die Hälfte, jedoch weniger als im wesentlichen zwei Drittel des Abstandes zwischen einem ersten Ende eines Bogens des rückwärtigen Randes, welcher angrenzend an die Taille des Körpers des Instruments angeordnet ist, und einem zweiten Ende davon, welches angrenzend an den Ausläufer des Körpers angeordnet ist.
  15. Schulterstütze nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei der erste und zweite Arm (42, 44) von jedem Klemmelement bogenförmig in Richtung der oberen Fläche der Brücke gekrümmt ist.
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