DE3100676A1 - Vorrichtung zum erlernen und ueben eines korrekten bogenstriches an einem streichinstrument - Google Patents

Vorrichtung zum erlernen und ueben eines korrekten bogenstriches an einem streichinstrument

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DE3100676A1
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DE19813100676
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Adolf Dr.-Chem. Dr. 2050 Hamburg Helms
Nikolaus Dr.-Ing. Dr. 2000 Oststeinbek Häusler
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/16Bows; Guides for bows; Plectra or similar playing means
    • G10D3/166Guides for bows

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Erlernen und üben eines korrekten Bogenstriches
  • an einem Streichinstrument Bei jedem Streichinstrument hängt die Qualität des erzeugten Tones wesentlich von der Position des Bogens bezüglich der Saite ab. Anzustreben ist eine Winkel lage des Bogens zur Seite unter einem Winkel von 90" unter Beibehalten stets der gleichen Kontaktstelle. Diese beiden Bedingungen sind wegen der menschlichen Anatomie, - beim Bogenstrich ändert sich ja kontinuierlich der Winkel zwischen Ober-und Unterarm sowie zwischen Unterarm und Hand -, sehr schwer einzuhalten. Eine Veränderung der Winkellage des Bogens zur Saite sowie ein Verändern der Kontaktstelle ändert den erzeugten Ton in unerwünschter Weise.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Spieler eine Hilfe zum Erlernen und Oben eines korrekten Bogenstriches an einem Streichinstrument an die Hand zu geben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung eine sich über die Saiten erstreckende, den Bogen in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zu den Saiten haltende Bogenführung auf.
  • Vorteilhaft weist die Bogenführung zwei parallele Anlageflächen auf, die quer zu den Saiten verlaufen und in einem den Bogen durchlassenden Abstand angeordnet sind. Dieser Abstand kann einstellbar sein, um eine Anpassung an unterschiedliche Bogenstärken zu ermöglichen.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Anlageflächen an zwei Bügeln ausgebildet.
  • Es ist sinnvoll, die Bogenführung am Griffbrett des Streichinstruments zu befestigen, weil eine Befestigung beispielsweise am Klangkörper des Streichinstrumentes den Ton unerwünscht verändern würde.
  • Wenngleich die Bogenführung auf beliebige Art am Griffbrett lösbar befestigt werden kann, z.B. mittels einer Schraubverbindung, ist ein Anklemmen bevorzugt.
  • Eine einfach herzustellende und zu handhabende konstruktive Ausführung der Bogenführung kennzeichnet sich dadurch, daß von den Bügeln federnde Haltearme abgewinkelt sind, deren Distanz an ihren freien Enden in unbeanspruchtem Zustand geringer als die Griffbrettbreite ist und die an diesen freien Enden Klemmbacken zum Anklemmen an das Griffbrett aufweisen.
  • Dabei können Bügel und Haltearm einstückig aus einem Federdraht hergestellt sein. Die Klemmbacken sind zweckmäßig aus einem nachgiebigen Material , wie Kunststoff oder Gummi hergestellt, und jede Klemmbacke weist zwei im Abstand angeordnete, federnd aufspreizbare Klauen mit je zwei Angriffsstellen auf, so daß ion montiertem Zustand der Bogenführung eine sichere Vierpunkt-Klemmung erzielt ist.
  • Die Bogenführung, beispielsweise in der Ausführungsform mit Bügeln, kann mit einem den Bogen schonenden Material beschichtet sein.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Streichinstruments mit einer Bogenführung gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Bogenführung in einer zweiten Ausführungsform; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Bogenführung allein in der ersten Ausführungsform, wie sie montiert in Fig. 1 gezeigt ist; Fig. 4 und 5 eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht der Bogenführung nach Fig. 1 und 3 in montiertem Zustand; Fig. 6 eine Einzelheit der Bogenführung, welche die Einstellbarkeit auf unterschiedliche Bogenstärken verdeutlicht.
  • In den Fig. 1, 4 und 5 sind mit dem Bezugszeichen 1 der Klangkörper, mit 2 das Griffbrett, mit 3 der Steg und mit 4 die Saiten eines Violoncello bezeichnet. Die Bezugszahl 5 bezeichnet eine Bogenführung, deren Aufbau nun anhand der Fig. 3 erläutert werden soll.
  • Die Bogenführung 5 weist zwei Bügel 6, 7 auf, die in einem aus Fig.5,6 ersichtlichen Abstand a quer über das Griffbrett 2 und die Saiten 4 verlaufen. Wie Fig. 5 zeigt, liegen die Bügel 6,7 in durch den Abstand a getrennten parallelen Ebenen, welche senkrecht zu den Saiten 4 liegen, so daß der Bogen 8 zwischen den Bügeln 6,7 in einer Ebene E-E geführt ist, die ebenfalls senkrecht zu den Saiten 4 steht. Die Bügel 6,7 sind beidseitig an ihren unteren Enden in Haltearme 9,10 abgewinkelt, die bei der Ausführung nach Fig. 3 etwa parallel zum Griffbrett 2 und damit zu den Saiten beidseitig des Griffbrettes verlaufen. Die Haltearme 9,10 nähern sich einander zu ihren freien Enden hin. Das einstückige Bauteil aus zwei Haltearmen 9 bzw. 10 und diese verbindenden Bügel 6 bzw. 7 sind jeweils aus einen Federdraht gefertigt,/migdestens im Bereich der Bügel 6,7 mit einem bogenschonenden Material, wie einem Kunststoff beschichtet sein können. Aufgrund ihrer Fedrigkeit sind die beiden Paare von Haltearmen 9,10, die wie gesagt zu ihren freien Enden hin in unbeanspruchtem Zustand sich einander nähern, von einem kleinsten Abstand d (Fig. 3) zu einem der Griffbrettbreite * b (Fig. 4)=aufspreizbar. Durch diese Spreizung wird die erwünschte Klemmwirkung zwischen der Bogenführung 5 und dem Griffbrett 2 erzeugt.
  • Um ein sicheres und gleichzeitiges schonendes Anklemmen der Bogenführung 5 an dem Griffbrett zu gewährleisten, sind je zwei Haltearme 9,10 in einer Klemmbacke 12 aufgenommen. Dabei kann einer der beiden Haltearme 9,10 verschieblich in der Klemmbacke 12 sitzen, damit gemäß Fig. 6 der Abstand a zwischen den Bügeln 6,7 einstellbar ist, z.B. zu einem kleineren Abstand al. Jeweils der andere Haltearm ist fest in der Klemmbacke 12 gehaltert. Jede Klemmbacke 12 hat zwei im Abstand angeordnete Klauen 13,14 mit je zwei Andrückstellen 15,16.
  • Da die Klemmbacken 12 aus einem nachgiebigen Material wie Kunststoff oder Gummi bestehen, sind die Klauen aufspreizbar. Die Aufspreiz-Elastizität ist durch eine Riffelung beispielsweise an der Andrückstelle 16 noch begünstigt.
  • Aufgrund der gezeigten Ausführunggreiftede Klemmbacke an vier Stellen am Griffbrett an, und zwar genau gegenüberliegend den Andrückstellen der anderen Klemmbacke 12. Dies sorgt für eine feste und doch einfach lösbare Halterung der Bogenführung 5 am Griffbrett.
  • Anhand der Fig. 1 , 4 und 5 seien nun das Anbringen und die Funktion der Bogenführung 5 am Streichinstrument erläutert. Der Benutzer nimmt die Bogenführung 5 in die Hand, spreizt die beiden Klemmbacken 12 mit den darin steckenden Haltearmen 9,10 auseinander und steckt sie von oben auf das Griffbrett 2 so auf, daß eine gewünschte Position der beiden Bügel 6,7 bzw. der von ihnen festgelegten Ebene E-E für den Bogen 8 zwischen dem Griffbrettende 20 und dem Steg 3 erreicht wird. Hierdurch wird sowohl die Winkellage des Bogens 8 bezüglich der Saiten als auch die Kontaktstelle K zwischen Griffbrettende 20 und Steg 3 fixiert. Beim Oben ist der Streicher nun * entsprechenden Abstand durch die Bogenführung gezwungen, den Bogen senkrecht zu den Saiten an immer der gleichen Kontaktstelle zu bewegen. Zwar lassen die beiden Bügel 6.7 ein wenig Spiel; doch spürt der Streicher eine Fehlbewegung sofort durch Anschlagen des Bogens an einem der Bügel 6, 7 bzw. durch Steckenbleiben des Bogens zwischen den Bügeln 6,7.
  • Bei der Alternativausführung der Bogenführung 5 gemäß Fig. 2 sind wiederum zwei Bügel 6,7 vorgesehen. Jeder Bügel weist jedoch nur einen sich jeweils längs einer Seite des Griffbretts erstreckenden Haltearm 9,10 auf. Die Haltearme 9,10 münden in Klemmbacken 12, welche durch einen Schraubbolzen 18 unterhalb des Griffbrettes 2 gegen das Griffbrett andrückbar sind. Einer der beiden Haltearme 9,10 kann in der entsprechenden Klemmbacke 12 längsverstellbar sein, um wiederum den Abstand a zwischen den beiden Bügeln 6,7 verstellen zu können.
  • Die beschriebene Bogenführung ist für ein Violoncello entwickelt und erprobt worden. Sie kann bei entsprechender Dimensionierung ebenso aber auch für jedes andere Streichinstrument wie Geige, Bratsche oder Kontrabaß verwendet werden und ist auch bei diesen Streichinstrumenten zum Erlernen und Oben des richtigen Bogenstriches sinnvoll.

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Erlernen und üben eines korrekten Bogenstriches an einem Streichinstrument, g e k e n n z e i c h n e t durch eine sich über die Saiten (4) erstreckende , den Bogen (8) in einer Ebene (E-E) im wesentlichen senkrecht zu den Saiten haltende Bogenführung~(5).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bogenführung (5) zwei parallele Anlageflächen (6,7) aufweist, die quer zu den Saiten verlaufen und in einem den Bogen (8) durchlassenden Abstand (a,a') angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h ne t, daNdie Anlageflächen an zwei Bügeln (6,7) ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Abstand (a,a') zwischen den Anlageflächen zur Anpassung an unterschiedliche Bogenstärken einstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Bogenführung (5) am Griffbrett (2) des Streichinstruments lösbar befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bogenführung (5) an das Griffbrett (2) anklemmbar ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß von den Bügeln (6,7) federnde Haltearme (9,10) abgewinkelt sind, deren Distanz (d) an ihren freien Enden in unbeanspruchtem Zustand geringer als die Griffbrettbreite (b) ist und die an diesen freien Enden Klenirnbacken (12) zum Anklemmen an das Griffbrett (2) aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß Bügel (6,7) und Haltearme(9,10) einstückig aus einem Federdraht hergestellt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Klemmbacken (12) aus einem nachgiebigen Material hergestellt sind und daß jede Klemmbacke (12) zwei im Abstand angeordnete, federnd aufspreizbare Klauen (13,14) mit je zwei Angriffsstellen (15,16) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n -z ei c h ne t, daß die Bogenführung (5) mit einem den Bogen (8) schonenden Material beschichtet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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