DE4019358A1 - Ein capodaster als fester bestandteil bei gitarrenaehnlichen saiteninstrumenten - Google Patents
Ein capodaster als fester bestandteil bei gitarrenaehnlichen saiteninstrumentenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Capodaster für Instrumente nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Capodaster soll ein Transponieren aller Saiten des Instrumentes
nach oben oder unten, je nach Ausgangsposition des Capodasters,
ermöglichen. Der Capodaster soll schnell an eine gewünschte Position
zu bringen sein und dabei das Instrument nicht verstimmen.
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse, Capodaster
nachträglich an Instrumente anzubringen und bei Nichtgebrauch wieder
abzunehmen. Alle mit bekannten Capodaster sind mit Hebeln am Instru
ment anzubringen und drücken die Saiten durch Hebelkraft auf den
Bund. Ein Verrutschen des Capodasters auf dem Hals ist nicht möglich.
Diese Capodaster verstimmen die dünnen Saiten z. B. bei E-Gitarren.
Zeitraubend müssen die Instrumente nachgestimmt werden. Der Einsatz
von Capodastern bei E-Gitarren oder ähnlichen Instrumenten mit
dünnen Saiten ist aufgrund der Mängel der Capodaster nicht oder
nur schwer möglich. Es wäre sinnvoller, Capodaster aus leichterem
Material zu fertigen. Ein schnelles Verschieben auf dem Hals ist
nicht möglich. Ein schnelles Anbringen und Abnehmen ist zwar möglich,
aber meistens müssen die Instrumente nachträglich gestimmt werden.
Die Konzeption der Instrumente und der Capodaster sieht nicht vor,
den Capodaster als festen Bestandteil des Instrumentes an einer
zwischen Sattel und Kopf befindlichen Verlängerung des Halses (Null
position) anzubringen und dann bei Bedarf den Capodaster immer
schnell unter Zuhilfenahme eines Leerbundes (Leersattel) einsatz
fähig zu machen.
Der Erfindung liegen mehrere Aufgaben zugrunde.
- 1. Der Capodaster soll ein fester Bestandteil des Instrumentes sein und sich bei Nichtgebrauch in einer Nullposition (einer Verlängerung des Halses) befinden.
- 2. Bei Bedarf des Capodasters soll der Capodaster in Bruchteilen von Sekunden leicht an eine bestimmte Position zu verschieben bzw. zu verrollen sein.
- 3. Der Capodaster soll bei Inbetriebnahme nicht die dünnen Saiten z. B. bei E-Gitarren verstimmen.
- 4. Der Einsatz des Capodasters in einem Musikstück soll ermöglicht werden.
- 5. Der Einsatz des Capodasters bei unbebündeten Instrumenten soll ermöglicht werden.
- 6. Die Stimmpräzision bei unbebündeten Instrumenten soll erhalten bleiben.
- 7. Der Capodaster soll aus leichtem Material zu fertigen sein.
- 8. Der Capodaster soll leicht einzustellen sein.
- 9. Der Capodaster soll schnell und preisgünstig serienmäßig zu fertigen sein.
- 10. Der Capodaster soll leicht und schnell an Instrumente anzubringen sein.
- 11. Unterschiedliche Versionen von Capodastern sollen individuell und schnell an die Bedürfnisse des Musikers orientiert zusammen zubauen sein.
Diese Aufgaben werden bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch
die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche gelöst.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt
einen Schnitt durch die wichtigsten Funktionsteile des Capodasters.
Dieser Capodaster wird bei bebündeten Instrumenten eingesetzt.
Fig. 2 zeigt
den Capodaster und ein Stück des Halses von oben.
Fig. 3 zeigt
den Schnitt durch die wichtigsten Funktionsteile des Capodasters,
der bei unbebündeten Instrumenten eingesetzt werden soll (mit
der Führungsnut und der unbeschichteten Walze).
Fig. 4 zeigt
das zusammensteckbare Verbindungsteil (Stabilisator) (5) und Achsen
halter (7) bzw. (11).
Fig. 5 zeigt
einen Schnitt durch einen Capodaster ohne die obere und untere
Walze (für bebündete Instrumente).
Fig. 6 zeigt
einen Capodaster für unbebündete Instrumente (mit Führungsnut).
Der Capodaster befindet sich bei Nichtgebrauch in einer Nullposition
(Verlängerung des Halses zwischen Leerbund und Kopf) und kann von dort
aus in Richtung Body in seine Funktionsposition geschoben werden.
Der Capodaster ermöglicht eine verstimmungsfreie Transponierung der
Saiten nach oben oder nach unten, je nach Ausgangsposition des
Capodasters.
Das Verschieben des Capodasters kann schnell mit einer Hand vorge
nommen werden und erfolgt durch Rollen der Walzen auf den Saiten
bzw. auf der Halsrückseite.
Der Auflagedruck der Walzen (1) und (12) auf die Saiten kann durch
vier Verstellschrauben (6) verstellt werden. Für den Auflagedruck
sorgen vier Federn (9). Diese vier Federn werden in Löcher (15)
der zwei unteren Achsenhalterungen (11) eingehängt. Das andere
Ende der Federn (9) wird in Löcher (16) der vier Federverstellplättchen
(8) eingehängt. Diese Federverstellplättchen (8) befinden sich auf
dem Gewinde der Verstellschrauben. Bei Drehbewegung der Verstellschrau
ben (6) verändern die Federverstellplättchen ihre Position auf dem
Gewinde (6) und verändern somit die Zugkraft der Federn. So kann der
Druck der oberen Walze auf die Saiten durch die Federn reguliert
werden. Diese Verstellbarkeit des Andruckes auf die Saiten ist not
wendig, wenn die Saitenspannung verändert, erhöht bzw. verringert
wird (z. B. bei dickeren und dünneren Saitensätzen). Der Hals und
die Saiten sind durch zwei drehbar gelagerte Gummiwalzen (1 und 12)
eingeklemmt. Durch diese Walzen sind Rohre (17) befestigt (gesteckt).
Durch diese Rohre (17) werden wiederum Achsen (2) (10) gesteckt.
Die Rohre (17) ermöglichen eine leichtere Drehbewegungsfähigkeit
der Walzen auf den Achsen. Diese Achsen wiederum sind in die vier
Achsenhalter (11 und 7) gesteckt und werden von vier Gewindestiften
in ihrer Position gehalten. Um eine reibungsfreie Drehbewegung
der Walzen zu ermöglichen, befinden sich links und rechts neben
den Walzen Zwischenlegscheiben (4). Um die obere (1) mit der unteren
Walze (12) in eine gleiche Drehebene zu bringen, werden die Stabili
satorplatten (5) in die Achsenhalterung (11 und 7) gesteckt. Diese
Stabilisatorplatten sind mit die wichtigsten Teile des Capodasters.
Sie geben dem Ganzen erst die Stabilität, die notwendig ist, um
einen einwandfreien Betrieb der Erfindung zu gewährleisten. Diese
Stabilisatorplatten (5) haben an beiden Enden eine Kerbe (18). Diese
Kerbe wird wiederum in zwei Kerben (19) der Achsenhalterung (7 und 11)
gesteckt (Fig. 4). Dadurch wird die obere Achsenhalterung (7) mit
der unteren Achsenhalterung (11) in zwei Ebenen parallel verbunden.
In die dritte Ebene kann die Verbindung verschoben werden, also in
die Zusammensteckebene.
Diese Verschiebbarkeit in die dritte Ebene wird notwendig, um
beim Verschieben des Capodasters auf dem Hals die unterschiedliche
Dicke des Halses ausgleichen zu können. Wenn der Capodaster in
Richtung Body verschoben wird, erhöht sich automatisch die not
wendige, durch die Federn erzeugte Andruckkraft auf die Saiten.
Bei bebündeten Instrumenten besteht die obere Walze (1) aus
Gummi.
Bei unbebündeten Instrumenten besteht die obere Walze (1) aus
Metall. Klangliche Wünsche des Musikers können mit der Wahl
eines anderen Walzenmaterials (1) erfüllt werden. Um ein Ver
rollen des Capodasters in einer geraden Linie mit der Halsbrettmitte
(von oben gesehen) zu ermöglichen, ist eine kleine Nut (20) in
die Rückseite des Halses gefräst. In diese Nut paßt wiederum ein Ring
(21), der in der Mitte der unteren Walze angebracht ist. Somit
wird ein ungewolltes Verstimmen der Saiten durch Schrägstellen der
Walzen verhindert. Der Andruck, der mit den Federn (9) erzeugt
wird, ist bei dieser Version um einiges größer. Dieser Capodaster
wird auch als Leerbund bei unbebündeten Instrumenten eingesetzt
und kann stufenlos verrollt werden.
Fig. 6 zeigt
die vereinfachte Version eines Capodasters ohne die obere und
untere Rolle. Dieser Capodaster funktioniert wie die in (Fig. 1
bis 4) gezeigten Capodaster, mit dem Unterschied, daß die untere
Halsandruckvorrichtung z. B. mit Filz beklebt ist. Je nach der
Griffigkeit des Saiten- und Halskontaktflächenmaterials (26) und
(27) sowie der einstellbaren Federandruckkraft (9) kann eine Ver
schiebefähigkeitseinstellung vorgenommen werden.
Dieser Capodaster kann in einer weiteren Version (Fig. 6) auch
für unbebündete Instrumente eingesetzt werden mit Führungsnut
und Führungszapfen. Diese in (Fig. 5 und 7) beschriebenen Capodaster
abwandlungen haben den Vorteil gegenüber der in (Fig. 1-4)
beschriebenen Teile, daß das Verschieben auf dem Hals bzw. auf den
Saiten mehr Kraft erfordert (Reibungswiderstand).
Wenn der in (Fig. 3) gezeigte Capodaster als Leerbund eingesetzt
werden soll, wäre es sinnvoller, daß dieser Capodaster nicht so
leicht verrollt werden kann, z. B. durch nicht beabsichtigtes Anstoßen.
Die Walzen C und D können dann durch einen der beiden oder auch
durch beide Teile (G und H) ersetzt werden. Durch die individuelle
Zusammensetzbarkeit der Capodaster mit den Teilen A bis H kann
ein Capodaster zusammengesetzt werden, der den Anforderungen des Musi
kers gerecht wird.
- 1. Der Capodaster ist leicht und mit einer Hand an eine beliebige gewünschte Position zu rollen. Ein schneller Einsatz des Capodasters, auch während eines Musikstückes, wird möglich.
- 2. Durch die Form der oberen Walze bleiben die Saiten verstimmungsfrei. Der Auflagedruck auf alle Seiten bleibt gleich.
- 3. Der Auflagedruck, mit dem die Saiten durch den Capodaster auf den Punkt gedrückt werden, kann präzise eingestellt werden.
- 4. Der erste Capodaster, der bei dünnen Saiten verstimmungsfrei funk tioniert (elektrische Gitarren).
- 5. Der Capodaster kann nach demselben Prinzip mit veränderten Aus maßen bei allen gitarrenähnlichen Instrumenten eingesetzt werden.
- 6. Ohne die Gummibeschichtung der oberen Walze und bei unbebündeten Instrumenten ist das stufenlose Verstimmen aller Saiten möglich (mit Führungsnut und Führungszapfen).
- 7. Auf das zeitraubende Feststellen des Capodasters mit Hebeln konnte verzichtet werden.
- 8. Durch die Verwendung von leichtem Material bleibt der Capodaster leicht.
- 9. Durch die Verlängerung des Halses zwischen Sattel (Leerbund) und Kopf kann der Capodaster bei Nichtgebrauch an eine Nullposition gerollt werden. Der Capodaster muß bei Nichtgebrauch nicht abge nommen werden. Der Capodaster ist ein Teil des Instrumentes.
- 10. Der Capodaster wird als Bareegriff eingesetzt. Man hat so bei normalen Barregriffen statt vier Finger fünf Finger zur Verfügung, den Daumen mitgerechnet.
- 11. Neue Spieltechniken werden mit dem Capodaster erreicht.
- 12. Wenn man den Hals um einen oder zwei Bünde verlängert, kann man in weiteren Tonarten spielen.
Claims (25)
1. Capodaster für gitarrenähnliche Saiteninstrumente,
dadurch gekennzeichnet, daß verschieden konstruierte Capodaster
bei bebündeten als auch bei unbebündeten Instrumenten zum
Einsatz kommen können und die sich bei Nichtgebrauch in einer
Nullposition befinden.
2. Capodaster nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hals zwischen Leerbund und
Kopf verlängert wurde, um den Capodaster bei Nichtgebrauch
an diese Position rollen zu können. Der Capodaster muß bei
Nichtgebrauch nicht abgenommen werden. Er ist ein Bestandteil des
Instrumentes.
3. Capodaster nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hals und die Saiten zwischen zwei
drehbaren Walzen eingeklemmt werden.
4. Capodaster nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus Gummi bestehenden Walzen
auf einer Achse drehbar befestigt sind.
5. Capodaster nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sich in den Gummiwalzen Rohre
befinden, in denen die Achsen leicht drehen.
6. Capodaster nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Walze in ihrer Form
der Griffbrettrundung als auch der unterschiedlichen Saitendicke
angeglichen ist, während die untere Walze so gestaltet wird,
daß sie für unterschiedliche Halsprofile und Halsbreiten paßt.
7. Capodaster nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sich links und rechts neben den Walzen
Achsenhalterungen befinden, in die die Achsen gesteckt und mit
Schrauben festgeklemmt werden.
8. Capodaster nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen und die Achsenhalterung
mit Zwischenlegscheiben auf Distanz gehalten werden.
9. Capodaster nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die unteren mit den oberen Achsen
halterungen mit steckbaren Verbindungsteilen so verbunden sind,
daß der Konstruktion in zwei Dimensionen Stabilität verliehen
wird, während in die dritte Dimension ein, auf die unterschiedlichen
Halsbreiten anpaßbares, Verschieben der Achsenhalterung in dem
Verbindungsteil möglich wird.
10. Capodaster nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Runterdrücken der Saiten auf den
Bund durch die Walzen und Federn, die an den unteren Achsenhalterungen
befestigt sind, ermöglicht wird.
11. Capodaster nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß sich in Bohrungen der oberen Achsenhalterungen
Schrauben befinden, in deren unteren Bereich sich Federhalterungen
mit Gewinden und Löchern für die Federeinhängung befinden.
12. Capodaster nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß durch Drehen der Federzugeinstell
schrauben der Druck, mit dem die Federn den Hals und die Saiten
durch die Walzen einklemmen, verändert werden kann.
13. Capodaster nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druck, den die Federn ausüben,
beim Verschieben des Capodasters in Richtung Body durch Zunehmen
der Halsdicke, größer wird.
14. Capodaster nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine andere Version des Capodasters
auch für unbebündete Instrumente eingesetzt werden kann.
15. Capodaster nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß dieser Capodaster eine obere Walze aus
Metall oder ähnlich hartem Material, eine untere Walze mit Führungs
zapfen sowie eine in den Hals der Länge nach eingefräste Führungsnut
aufweist.
16. Capodaster nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß diese Führung am Hals und Capodaster
ein Schrägstellen des Capodasters und somit ein ungewolltes
Verstimmen der Saiten verhindert.
17. Capodaster nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klang der Saiten je nach Wahl
des Walzenmaterials verändert werden kann.
18. Capodaster nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen weggelassen werden
können und statt dessen andere Bauteile, die den Hals einklemmen,
eingesetzt werden können.
19. Capodaster nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß somit nur ein gewolltes, schwereres
Verschieben des Capodasters möglich wird.
20. Capodaster nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß sich mehrere Möglichkeiten des
Zusammenbaus der Capodaster ergeben, z. B. Einsatz von zwei
Walzen, Einbau von einer Walze und einem nichtdrehbaren Hals
einklemmteil sowie ein Capodaster ohne Walzen.
21. Capodaster nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die um die drehbaren Walzen
reduzierten Capodasterabwandlungen auch für unbebündete Instrumente
zum Einsatz kommen können. Bei diesen Abwandlungen besteht das
obere Halsklemmteil aus Metall und das untere Halseinklemmteil
wird um den Führungszapfen und Filz erweitert. In den Hals wird
die Führungsnut gefräst.
22. Capodaster nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drehbarkeit der oberen
und unteren Walze durch Draufstecken von dünneren Steckscheiben
auf die Achsen zwischen Achsenhalterung und Walze regulieren läßt.
Es können z. B. Scheiben aus Gummi oder ähnlichem Material auf die
Achsen aufgesteckt werden.
23. Capodaster nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß sich Walzen als auch nichtdrehbare
Halseinklemmteile an der Achsenhalterung anbringen lassen.
24. Capodaster nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, daß sich in den Achsenhalterungen Bohrungen
sowie rechteckige nicht tiefe Einfräsungen befinden, in die wiederum
die Achsen der Walzen bzw. rechteckige Teile, die sich an den Halsein
klemmteilen (E bis H) befinden, genau hineinpassen, befinden, die Möglich
keit geschaffen wird, daß unterschiedliche Einklemmteile an dieselbe
Halterung passen.
25. Capodaster nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet, daß sich oberhalb der in der rechteckigen
Ausfräsung der Achsenhalterungen Schrauben in Gewinden der Achsen
halterungen befinden, mit denen sowohl die Achsen (bzw. Walzen und
Halseinklemmteile (E-H)) befestigt werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4019358A DE4019358C2 (de) | 1989-07-22 | 1990-06-18 | Capodaster für gitarrenähnliche Saiteninstrumente |
Applications Claiming Priority (2)
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DE3924726 | 1989-07-22 | ||
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4019358A1 true DE4019358A1 (de) | 1991-03-14 |
DE4019358C2 DE4019358C2 (de) | 1994-09-22 |
Family
ID=6385884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4019358A Expired - Lifetime DE4019358C2 (de) | 1989-07-22 | 1990-06-18 | Capodaster für gitarrenähnliche Saiteninstrumente |
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