DE4224137A1 - Rechts- und linkshaender-capodaster bausatz fuer bebuendete oder unbebuendete gitarrenaehnliche saiteninstrumente - Google Patents
Rechts- und linkshaender-capodaster bausatz fuer bebuendete oder unbebuendete gitarrenaehnliche saiteninstrumenteInfo
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- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D3/00—Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
- G10D3/053—Capos, i.e. capo tastos
Description
Rechts- und Linkshänder-Capodasterbausatz für bebündete oder unbebündete
gitarrenähnliche Saiteninstrumente.
Nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Capodaster soll ein Transportieren aller Saiten des Instrumentes nach
oben oder unten, je nach Ausgangsposition des Capodasters ermöglichen.
Der Capodaster soll schnell an eine gewünschte Position zu bringen sein und
dabei das Instrment nicht verstimmen.
Es sind mehrere Gerätschaften dieser Art bekannt geworden, die sich mit
ähnlichen Aufgabenstellungen beschäftigen z. B. 46 21 558, FR 21 64 436,
FR 13 04 657, DE 27 38 038.
Eine eigene ältere Anmeldung funktioniert nach einem ähnlichen Prinzip,
allerdings mit grundlegenden Unterschieden. Insbesondere ist eine einseitige
Achsenstabilisierungsvorrichtung bei dieser Vorrichtung nicht möglich gewesen.
- 1. Der Capodaster soll ein fester Bestandteil des Instrumentes sein und sich bei Nichtgebrauch in einer 0-Position (einer Verlängerung des Halses) befinden.
- 2. Bei Bedarf des Capodasters soll der Capodaster in Bruchteilen von Sekunden leicht an eine bestimmte Position zu verschieben bzw. zu verrollen sein.
- 3. Der Capodaster soll bei Inbetriebnahme nicht die dünnen Saiten z. B. bei E-Gitarren verstimmen.
- 4. Der Einsatz des Capodasters in einem Musikstück soll ermöglicht werden.
- 5. Der Einsatz des Capodasters bei unbebündeten Instrumenten soll ermöglicht werden.
- 6. Die Stimmpräzision bei unbebündeten Instrumenten soll erhalten bleiben.
- 7. Der Capodaster soll aus leichtem Material zu fertigen sein.
- 8. Der Capodaster soll leicht einzustellen sein.
- 9. Der Capodaster soll schnell und preisgünstig serienmäßig zu fertigen sein.
- 10. Der Capodaster soll leicht und schnell an Instrumente anzubringen sein.
- 11. Unterschiedliche Versionen von Capodastern sollen individuell und schnell an die Bedürfnisse des Musikers orientiert zusammenzubauen sein.
Diese Aufgaben werden bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch
die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche gelöst.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt
einen Capodaster von vorne, sowie einen Schnitt durch den Hals und
durch die Saiten.
Eine hohle Grundplatte (1) deren Außenflächen sorgfältig abgerundet wurden,
wurde mit einem Schiebestab (3) innerhalb des Hohlraumes versehen. Auf diesem
Schiebestab wird der Schiebeschlitten (2) aufgesteckt, so daß
dieser Schiebeschlitten in dem Hohlraum und auf dem Schiebestab beweglich wird.
Der Schiebeschlitten selbst, kommt innerhalb der Hohlraumflächen gleitfähig zur Anlage.
In einer Bohrung des Schiebeschlittens befindet sich die gebogene Achse, die
von oben mit einem Gewindestift (9) festgeklemmt wird. Um dieses Festklemmen
und Lagefixieren der Achse möglich zu machen, ist die Achse an der Oberseite abgeplattet
worden.
Das Einsetzen des Schiebeschlittens mit der Achse, wird nur möglich, durch
die schlitzförmige Nutfräsung (30) der Grundplatte. Diese Nut (30) ist beiderseits
der Grundplatte angebracht, so daß die Achse auch auf der anderen Seite
der Grundplatte anzubringen ist, somit wird der Capodaster als Rechts- oder
Linkshandcapodaster einsatzfähig.
Am unteren Ende der Grundplatte wurde die kürzere Achse der unteren Andruckwalze
ebenso festklemmend befestigt. Die Achsen sind nunmehr mit den Walzen und
sämtlichen Scheiben, sowie den Kontermuttern (22) und (22a) zu versehen. Der
Capodaster kann nach diesem Arbeitsgang auf den Hals gesteckt werden. Die
Saiten kommen dann unter der oberen Gummiwalze zur Anlage.
Die untere Walze befindet sich dann auf der stark abgerundeten Rückseite
des Halses. Weiter befindet sich an der Ober- und Unterseite der Grundplatte
(1) schlitzförmig abgerundete Ausfräsungen (31 u. 32). Auf diese Ausfräsungen
werden dann die Gummiringe (12) bis (14) aufgezogen. Diese Gummiringe drücken
die stark abgerundete Fläche (31a) des Schiebeschlittens nach unten und übertragen
ihre Federkraft somit auf die obere Walze, die somit den Hals und die
Saiten einklemmt.
Je nachdem welche Saitensätze verwendet werden können ein oder mehrere Gummibänder
eingesetzt werden. Somit läßt sich die Andruckkraft das Capodasters
regulieren. Damit die obere Walze nicht gegen die Grundplatte (1) stößt und
somit in ihrer Drehbarkeit beeinträchtigt wird, befindet sich ein Stoppring
(4a) auf der Achse. Dieser Stoppring klemmt sich selbständig durch die
Rundung der gebogenen Achse fest. Die Walze selbst besteht aus dem stabilen
Innenteil (15), sowie dem äußeren schlauchähnlichen Gummisaitenanlageteil.
Bei Hälsen, bei denen das Griffbrett eine Rundung aufweist, modelliert das Teil
(15) dieses Radius nach. Die Achse selbst wurde an ihrem Ende mit einem längeren
Gewinde versehen, so daß mit den Muttern (22) ein Regulieren der Drehbarkeit
der Walze vorzunehmen ist.
Ist dann diese Drehbarkeit eingestellt worden, kan mit der Mutter (22a)
diese Einstellung nach dem Konterprinzip gesichert werden.
Um die untere Walze (16, 20) kurz und symmetrisch zu halten, wurde ein Abstandsring
(8), sowie Scheiben (4) und eine Stoppscheibe (4a) auf die Achse
aufgesteckt. Ebenso ist diese Walze nach dem Konterprinzip in seiner Drehfähigkeit
einzustellen. Um die Vorrichtung, die sich links neben dem Hals
befindet optisch schöner zu gestalten, wird entweder ein Deckel (5) auf die
Grundplatte (1) gesteckt und festgeschraubt. Ebenso besteht auch die Möglichkeit,
daß eine Abdeckung sämtliche Gummibänder und sämtliche Bereiche abdeckt.
Fig. 2 zeigt denselben Capodaster von oben. Ohne den Deckel (5) und ohne
die Abdeckung.
Fig. 3 zeigt
einen weiteren vereinfachten Capodaster von vorne, sowie einen Schnitt durch
den Hals und durch die Saiten. Auf einer Grundplatte (35) wird ein eckiger
Schiebestab (34) befestigt. Ebenso wie bei Fig. 1 und bei Fig. 2 befinden sich
die Achsen befestigt an dem Schieberteil (33) und an der
unteren Grundplatte (35). Das Schieberteil (33) ist lose auf dem Schiebestab (34)
nach oben und unten verschiebbar. Aufgrund seiner Eckigkeit gibt der Schiebestab
dem Schieberteil (33) seine parallele Lage zu runteren Achse vor.
Die Bohrungen für die Gewindestifte (9) befinden sich außerhalb der Achsen (7) in
der Platte (35, 33). Um den Funktionsbereich des Capodasters optisch besser
zu gestalten, können die Gummibänder (12 bis 14) als auch die Teile (35,
34, 33, 9 usw.) mit einer Abdeckung geschützt und abgedeckt werden.
Fig. 4 zeigt
den in Fig. 3 dargestellten Capodaster von oben. Die Abdeckung wurde in Fig. 3
und 4 nicht zeichnerisch dargestellt.
Fig. 5 zeigt
die zweiteiligen Achsen. Evtl. ist es vorteilhaft, daß der Capodaster mit zwei
Funktionsteilen rechts und links neben dem Hals versehen wird.
Zu diesem Zweck muß jede Achse zweiteilig gestaltet werden. Ein Aufstecken
der Walze wird sonst nicht möglich, da die Achsen an beiden Enden gebogen sind.
Ebenso läßt sich der Capodaster dann sehr viel leichter abnehmen. Zu diesem
Zweck befindet sich an dem linken Achsenbereich (A) der Federzapfen (6a).
Der Federzapfen ist an seiner vorderen Spitze abgerundet worden. Um ein
erleichtertes Aufstecken in die Bohrung (7a) des Achsenteiles (B) zu ermöglichen.
Wenn die gabelähnlichen Bereiche des Federzapfens auseinandergebogen werden,
ist die Achse nur mit größerem Kraftaufwand zusammenzustecken. Somit ist durch
den Federzapfen eine Regulierung der Zusammensteckfähigkeit gegeben. Vor dem
Zusammenstecken der Achsen wird die Walze auf eine Seite der Achse geschoben.
Somit wird es möglich, daß rechts und links neben dem Hals Federkraft durch
die Gummibänder erzeugt wird.
Ebenso ist es denkbar, daß anstelle der Gummibänder Federn oder ähnliches
eingesetzt werden. Allerdings ist bei diesen normalen Zugfedern ein Einstellen
der Zugkraft nur mit einem größeren feinmechanischen Aufwand möglich.
Um den Capodaster möglichst klein und kompakt zu halten, sind Gummibänder
in jedem Fall vorzuziehen. Anstelle der drehbaren Walzen können auch
eckige Halsandruckteile verwendet werden (siehe P 40 19 358.6). Durch die Auswechselbarkeit
der oberen und unteren Walze ist es möglich, den Capodaster
in unterschiedliche Halsproportionen anzupassen.
Die Radien des Griffbrettes können durch die Walzen oder auch Andruckteile nachmodelliert
werden. Um eine bessere Verschiebbarkeit des Capodasters zu ermöglichen,
kommen auch kleine Rändelgriffe sowie Gummikappen zum Einsatz. Diese Rändelgriffe befinden sich
dann außerhalb der Grundplatte (1) und im Bereich der unteren Kontermutter
(22a), somit ist dann der Capodaster griffiger und besser handhabbar.
Die Gummibänder werden von Zeit zu Zeit ausgewechselt, da Gummi die Eigenschaft
hat mit der Zeit auszuleiern. Evtl. können aber zusätzliche Gummibänder, die
nachträglich aufgezogen werden, die Andruckkraft des Capodasters vergrößern.
Claims (7)
1. Rechts- und Linkshänder-Capodasterbausatz für bebündete oder unbebündete
gitarrenähnliche Saiteninstrumente, bestehend aus unterschiedlichen, auswechselbaren
Hals- und Saitenandruckvorrichtungen z. B. drehbare Walzen,
wobei sich einseitig eine längliche hohle Verbindungselement-Grundplatte
(1) zum gleichausrichten der oberen und unteren Halsandruckvorrichtungen
(15, 16) nebem dem Hals befindet (Fig. 1+2),
sowie aus einer längeren, gebogenen zur Drehwalze gehörenden Achse (7),
die durch einen Gewindestift (9) und eine einseitige Abplattung der Achse
verdrehungsfrei an der Verbindungselement-Grundplatte (1) unterseits bevorzugt
durch den Gewindestift (9) festgeklemmt befestigt ist,
sowie einen runden oder auch eckigen Schiebestab (3), der sich zentral im länglichen und nach oben offenen Hohlraum der Verbindungselement-Grundplatte (1) befestigt befindet, und auf dem sich der Schiebeschlitten (2) aufsteckbar und verschiebbar befindet, an dem Schiebeschlitten wiederum die Achse (6) für die obere Saitenandruckwalze (15) auswechselbar mit einem Gewindestift (9) festgeklemmt ist, und dieser Schiebeschlitten an den Hohlraumflächen der Grundplatte (1) beweglich zur Anlage kommt, wobei die Grundplatte (1) an der Oberseite noch einen beiderseitigen Schlitz (30) für die obere gebogene Achse aufweist, wodurch die obere Achse senkrecht im rechten Winkel zur Instrumentensymmetrieachse beweglich wird, und die Grundplatte noch an der Ober- und Unterseite abgerundete Ausfräsungen (31, 32) aufweist, die zum Einhängen eines oder mehrerer Gummibänder (12 bis 14) dienen, wobei die durch die Gummibänder erzeugte Zugkraft auf den an der Oberseite abgerundeten Schiebeschlitten (2, 31a) wirkt und somit den Hals und die Saiten niederdrückt.
sowie einen runden oder auch eckigen Schiebestab (3), der sich zentral im länglichen und nach oben offenen Hohlraum der Verbindungselement-Grundplatte (1) befestigt befindet, und auf dem sich der Schiebeschlitten (2) aufsteckbar und verschiebbar befindet, an dem Schiebeschlitten wiederum die Achse (6) für die obere Saitenandruckwalze (15) auswechselbar mit einem Gewindestift (9) festgeklemmt ist, und dieser Schiebeschlitten an den Hohlraumflächen der Grundplatte (1) beweglich zur Anlage kommt, wobei die Grundplatte (1) an der Oberseite noch einen beiderseitigen Schlitz (30) für die obere gebogene Achse aufweist, wodurch die obere Achse senkrecht im rechten Winkel zur Instrumentensymmetrieachse beweglich wird, und die Grundplatte noch an der Ober- und Unterseite abgerundete Ausfräsungen (31, 32) aufweist, die zum Einhängen eines oder mehrerer Gummibänder (12 bis 14) dienen, wobei die durch die Gummibänder erzeugte Zugkraft auf den an der Oberseite abgerundeten Schiebeschlitten (2, 31a) wirkt und somit den Hals und die Saiten niederdrückt.
2. Rechts- und Linkshänder-Capodaster nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere als auch untere Achse mehrere Distanzscheiben (4) und eine
Walzenhaltescheibe (8) und Stoppscheiben (4a) aufweisen,
wobei ein Regulieren der Drehbarkeit der Walzen durch Muttern (22, 22a)
nach dem Konterprinzip möglich wird, und sich diese Muttern am Ende der
Achsen befinden.
3. Rechts- und Linkshänder-Capodaster nach Anspruch 1und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich zwei, andruckerzeugende
Vorrichtungen, links und rechts neben dem Hals befinden, wobei
ein Auswechseln der drehbaren Walzen durch zusammensteckbare Achsenteile
(A u. B), aus einer gebogenen mit einer Bohrung (7a) versehenem Achsenteil
(B), sowie aus einem an der Spitze abgerundeten, dünneren Federzapfen
(6a) versehen Achsenteil (A) besteht, wodurch ein erleichtertes
Abnehmen der Vorrichtung von dem Hals erreicht wird (Fig. 5).
4. Rechts- und Linkshänder-Capodaster nach Anspruch 1bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Enden der Achsen bevorzugt in Richtung der Kopfplatte
zeigen und sämtliche neben den Walzen bzw. Hals befindlichen Teile,
durch Abdeckungen verkleidet werden, und sich alle neben dem Hals befindlichen
Funktionsteile bevorzugt in dem Spieler nicht störenden
Bereich und Saite des Halses befinden.
5. Rechts- und Linkshänder-Capodaster nach Anspruch 1bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich Rändelgriffe oder Gummikappen (Fig. 1) (22b) an den Außenflächen des Capodasters beidseitig
unterseits bzw. oberseits des Halses befinden (gestrichelt gezeichnet).
6. Rechts- und Linkshänder-Capodaster nach Anspruch 1bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem vereinfachten Capodaster (Fig. 3 und 4) ein unteres Achsenhalteteil
(35), ein mehreckiger Schieberstab (34), sowie ein mit einer
mehreckigen Durchgangsfräsung versehenes Achsenhalteteil (33) zum Einsatz
kommt, wobei der Gummibandkontaktbereich der Teile (33 und 35) abgerundet
wurde.
7. Rechts- und Linkshänder-Capodaster nach Anspruch 1bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß Delrin, Teflon oder Bronze oder Graphitbeschichtungen oder ähnliches als auch reibungsmindernde Einlagen im
Bereich der Schieberstäbe, sowie im Hohlraum der Grundplatte (1), Verwendung
finden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4224137A DE4224137B4 (de) | 1992-07-22 | 1992-07-22 | Capodaster für bebündete, oder unbebündete gitärrenähnliche Saiteninstrumente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4224137A DE4224137B4 (de) | 1992-07-22 | 1992-07-22 | Capodaster für bebündete, oder unbebündete gitärrenähnliche Saiteninstrumente |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4224137A1 true DE4224137A1 (de) | 1993-01-21 |
DE4224137B4 DE4224137B4 (de) | 2005-12-29 |
Family
ID=6463808
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4224137A Expired - Fee Related DE4224137B4 (de) | 1992-07-22 | 1992-07-22 | Capodaster für bebündete, oder unbebündete gitärrenähnliche Saiteninstrumente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4224137B4 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2009115461A1 (de) * | 2008-03-19 | 2009-09-24 | Wittner Gmbh & Co. Kg | Kapodaster |
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-
1992
- 1992-07-22 DE DE4224137A patent/DE4224137B4/de not_active Expired - Fee Related
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US8093476B2 (en) | 2008-03-19 | 2012-01-10 | Wittner Gmbh & Co. Kg | Capo tasto |
CN103345917A (zh) * | 2013-07-11 | 2013-10-09 | 蔡伟琦 | 吉他用变调夹 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4224137B4 (de) | 2005-12-29 |
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