DE4319025C2 - Verrollbarer Capodaster für gitarrenähnliche Saiteninstrumente - Google Patents
Verrollbarer Capodaster für gitarrenähnliche SaiteninstrumenteInfo
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- G10D3/053—Capos, i.e. capo tastos
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Description
Die Erfindung betrifft einen verrollbaren Capodaster für gi
tarrenähnliche Saiteninstrumente, zum Beispiel Gitarren und
Bässe, der eine im Bereich eines Griffbrettes des Instrumentes
positionierbare Achse sowie eine die Achse relativ zu einem
Hals des Instrumentes verspannende Andruckeinrichtung aufweist
und bei dem die Andruckeinrichtung aus mindestens einem
flexiblen und elastischen Element ausgebildet ist, das im Be
reich seiner Enden mit einander abgewandten Enden der Achse
verbunden und relativ zur Achse verspannt ist.
Aus der US 4 503 747 ist ein Capodaster bekannt, bei dem eine
Saitenandruckwalze durch ein elastisches Band gegen die Saiten
gedrückt wird. Das elastische Band ist unter dem Hals der Gi
tarre hindurchgeführt und spannt die beiden Enden der Andruck
walze.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen preisgünstigeren Capodaster
zu schaffen, der aufgrund seiner Konstruktion und Bauart ein
fach und preisgünstig herzustellen ist und insofern leicht
vermarktbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Hauptanspruches gelöst. Zu diesem Zweck sollen einfach herzu
stellende Drehteile verwendet werden. Capodaster, die mit einer
unteren Walze versehen wurden, können sich insbesondere in
höheren Lagen als störend erweisen, weil die Capodasterachse,
als auch die Achsenhalterung für die unter Walze relativ aus
ladend und sperrig an der Rückseite des Halses angebracht sind.
Der Nachteil fällt im Bereich des Sattels nicht weiter ins Ge
wicht, weil dort der Capodaster immer ein Stück in Richtung
der Kopfplatte gerollt werden kann. Außerdem ergibt eine
einfache Halsrücksaitenwalze keine besondere Stabilität und
Führung des Capodasters. Ein leichtes seitliches Verziehen des
Capodasters kann eventuell die Folge sein.
Fig. 1 zeigt einen rollbaren Capodaster, der gegenüber den
Patentanmeldungen P 42 24 137.5 und P 40 19 358.6-51 ohne eine
untere Walze ausgestattet ist. Es ist ein unteres ketten
förmiges und andruckerzeugendes Gummiband vorgesehen.
Fig. 2 zeigt die rollbaren Elemente des Gummibandes.
Fig. 3 zeigt eine einfache Befestigungsart für das andrucker
zeugende Gummiband.
Fig. 4 zeigt den Capodaster mit Sattelfunktion.
Der Capodaster wurde mit einer bekannten Walze, die aus einem
Gummischlauch (1), als auch mit einer Gleithülse (2) ausge
bildet ist, versehen, und auf die Achse (3) aufgesteckt. Die
Gleithülse (2) modelliert (in der Zeichnung nicht dargestellt)
den Halsgriffbrettradius nach. Um ein besseres Abrollen des
Capodasters zu ermöglichen, befinden sich links und rechts
neben der Andruckwalze Zwischenlegscheiben (11, 12). Die Achse
für die Andruckwalze ist entweder ein Einzelteil (in der Zeich
nung dargestellt), oder auch ein fester Bestandteil des zum
Beispiel linken Gummibandbefestigungsteiles (4b), das bevorzugt
als Drehteil ausgebildet ist und an dem die Achse fest ange
dreht beziehungsweise abgedreht wurde, so daß sich die Bauteile
zahlenmäßig reduzieren. Der Gewindestift (8b) entfällt in
diesem Falle.
Eine weitere Möglichkeit ist zum Beispiel, daß ein Zusammen
stecken der Achsenteile, durch steckerähnlich ausgebildete Be
reiche der Achse, die ineinanderzustecken sind, ermöglicht
wird. Wenn die steckerähnlichen Bereiche der Achsen als Feder
zapfen ausgebildet sind, kann die Rändelschraube (8a) zur Be
festigung der Achse an dem rechten Gummibandbefestigungsbereich
auch weggelassen werden. Auch die gesamte Andruckwalze wird
bevorzugt zweiteilig gestaltet, so daß der Capodaster leicht
abzunehmen ist.
Die einfachste Art den Capodaster herzustellen zeigt Fig. 1.
Die Gummibandbefestigungsbereiche (4b) und (4a) sind identisch
ausgebildet. In diesen zylindrischen Teilen befindet sich in
der Mitte eine durchdringende Bohrung, in die einseitig die
Achse eingesteckt wird, und mit dem Gewindestift (8b bezie
hungsweise 8a) festklemmend befestigt wird, und andersseitig ein
mit Gewindestiften versehenes Gewinde. Weiter befindet sich in
diesem zylindrischen Teil eine, die andere Bohrung kreuzende
schräge Bohrung (15) zum Einstecken des Gummibandes (6).
Mit dem Gewindestift (9a und 9b) wird das Gummiband in der Gummibandbohrung festgeklemmt.
Die Gewindestifte sind bevorzugt an der Spitze abgerundet ausgebildet, um das
Gummiband nicht zu beschädigen.
Auf der rechten Seite des Halses befinden sich bevorzugt Rändelschrauben (8a und 9a),
zum leichten Lösen der Schrauben bzw. zum leichten Lösen, Auseinandernehmen und Entfernen
des Capodasters vom Instrument. Um die Gummibandspannung zu erhöhen, wird die
Schraube (9a) gelöst, und mit einer am Gummiband befestigten Rändelfestklemmhülse (13)
nach oben gezogen.
Nach diesem Vorgang wird die Schraube (9a) wieder festgezogen und somit das Gummiband
in seiner stärker gespannten Position festgeklemmt. Die Gummibandspannung und auch
der Andruck auf die Saiten ist damit leicht zu erhöhen.
Damit der Capodaster leicht an eine bestimmte Position gebracht werden kann, befinden
sich bevorzugt Rändelflächen (9a) an den Außenseiten der Scchrauben bzw. auch an den
Gummibandhalte-Zylindern, und auch spezielle Teile (10), die mit Rändelflächen versehen
wurden.
Damit sich das Gummiband, das an der Rückseite des Halses vorbeiläuft, sich beim Verrutschen
des Capodasters nicht unvorteilhaft aufrollt, und auch unberechenbar nachrutscht,
befinden sich perlenförmige Elemente (5) auf dem Gummiband, welche durch die Federn
(16) in einem Bereich des Gummibandes positioniert werden. Beim Verrollen des Capodasters
rollen diese Perlen auf dem Gummiband und ermöglichen so eine gute Verrollbarkeit
des Capodasters auf dem Hals.
Weiter erzeugen diese perlenförmigen Elemente, die ja auch die Halsform identisch nach
modellieren, einen seitlichen Andruck, so daß der Capodaster exakt in der Mitte (gestrichelte
Linie) fixiert wird. Ein seitliches Wegrutschen des Capodasters, insbesondere der oberen
Walze, kann dann nicht so schnell vonstatten gehen bzw. wird völlig verhindert.
Um eine noch bessere Verrollbarkeit der perlenähnlichen Teile (5), die auch z. B. zylindrisch
oder anders geformt sind, zu ermöglichen, befinden sich Hülsen (7a) (Fig. 2) auf
dem Gummiband. Auf diesen Hülsen sind diese Abrollteiele (5) noch besser drehbar als auf
dem Gummiband allein. Um das Gummiband nicht zu beschädigen, sind diese Hülsen als
auch die Abrollteile (5) seitlich gerundet gestaltet bzw. auch mit Senkungen versehen.
Um eine gewisse zusätzliche Starre (eine Ebene) des Gummibandes (6) durch die Hülsen
(7a) zu erzeugen, befinden sich flächige Abschrägungen (7b) beidseitig an den Hülsen.
Somit bleibt das Gummiband mehr oder weniger nur in die halsnachformende Ebene gut
biegbar. In die Ebene entlang der Instrumentensymmetrieachse ist das Gummiband und
sämtliche an ihm befestigte Funktionsteile weniger beweglich, so daß beim Verrollen der
oberen Walze nicht die unteren andruckerzeugenden Teile unvorteilhaft nachgezogen werden.
Denkbar ist es auch, daß zwei Gummibänder oder mehr eingesetzt werden, somit können
z. B. kleinere Perlen (5) eingesetzt werden. Zu diesem Zweck werden die Perlen der anderen
Gummibandreihe so versetzt, daß die Perlen immer ineinandergreifen.
Eine weitere noch einfachere Ausgestaltung des Capodasters, die auch in bezug auf die geringe
Breite vorteilhaft ist, zeigt Fig. 3.
Bei dieser Version wird das Gummiband, das ein- oder auch beidseitig mit einer Schlaufe
versehen wurde, in eine umlaufende Nut der Achse (18) eingehängt. Mit einer Hülse (19)
wird das eine Ende des Gummibandes an dem anderen Gummibandbereich festgeklemmt.
Der Achsenbereich, der mit einer umlaufenden Nut versehen wurde, befindet sich auch nur
einseitig oberhalb des Halses. Dort wird dann die Anzugskraft nach dem beschriebenen
Prinzip (Fig. 1) erhöht.
Hierzu ist dann noch zu sagen, daß die Hülse (19) weggelassen werden kann und das
Gummiband von dem Befestigungsbereich in dem zylindrischen Gummiband-Befestigungsteil
(4a) einseitig eingeklemmt und befestigt wird, und dann unter dem Hals, über den Achsen
befestigungsbereich (17) schlaufenmäßig wieder zu einem weiteren, rechten Gummiband
befestigungs- und Spannungserhöhungsbereiches geführt wird, so daß dort eine Erhöhung
der Gummibandspannung nach dem beschriebenen Prinzip vorzunehmen ist.
Bei dieser Ausgestaltung werden dann ebenfalls zwei Perlenreihen eingesetzt. Der Bereich
(18) der Achse wird auch bevorzugt gerundet und auch mit Rändeln versehen, so daß ein
einfacheres und griffiges Verrollen des Capodasters zu erreichen ist. Bei diesen vereinfachten
Versionen kommen selbstverständlich auch Federn (16) zum Einsatz, die, wie gesagt,
die perlenähnlichen Abrollteile an dere Rückseite des Halses positionieren.
Bei einem Saitenabstand im Bereich der Brücke 54 mm und im Bereich des Sattels 36 mm
sind die Saiten am 12ten Bund 9 mm weiter auseinander. Setzt man einen normalen
Capodaster ein, so hat man Schwierigkeiten, die Saiten noch problemlos zu greifen, weil
dort, wo normalerweise die E-Saite sein müßte, sich die H-Saite befindet. Der Einsatz des
Capodasters in den oberen Lagen ist für die Bespielbarkeit unvorteilhaft. Um diesen Nachteil
zu beseitigen, kommt ein Capodaster mit Saitenabstandsvorgabe-Funktion zum Einsatz.
Auf der Achse, auf der sonst normalerweise die Walze gesteckt wird, befinden sich dann
mehrere Einzelteile, und zwar unterschiedlich große Röllchen (22) mit umlaufenden Nutkerben,
die den Griffbrettradius des Halses ungefähr nachmodellieren, sowie zwei Distanzgummischeiben
(20), Laufscheiben (21) als auch Distanzrohrstücke (23) sowie Scheiben bzw.
auch Federringe (24), mit denen ein Ändern des Saitenabstandes vorzunehmen ist. Der
Gummiabstandsring (20) hat die Aufgabe, das Griffbrett bzw. die Bundstäbchen zu schützen.
Dieser Ring verhindert, daß die Saiten als auch die Röllchen auf der Griffbrett- und Bund
staboberfläche abrollen und diese beschädigen.
Die Dimensionierung ist so gestaltet, daß noch ein genügend großer Auflagedruck der Saiten
auf den Bundstab erzeugt wird. Wären die Gummidistanzscheiben zu klein in bezug auf
ihren Durchmesser, würden die Saiten und auch die Röllchen (22) durch den Capodaster
auf das Griffbrett direkt gedrückt und beschädigten so das Griffbrett und die Bundstäbchen
beim Verrollen.
Wird der Distanzring (20) zu groß gestaltet, so haben die Saiten keinen Auflagedruck mehr
auf den Bundstab. Beim Verrollen des Capodasters in Richtung 12ter Bund bleiben die
Saitenabstände gleich und die Bespielbarkeit bleibt annähernd identisch. Allerdings hat ein
Capodaster mit einer Saitenabstandsvorgabe-Funktion einen Nachteil insofern, als das beim
Verrollen des Capodasters um mehrere Bünde die Saitenspannung erhöht wird und die
Gitarre nachgestimmt werden muß. Um dieses Nachstimmen schnell zu ermöglichen, kommt
bevorzugt das Mastertremolosystem zum Einsatz. Ein Verrollen des Capodasters um ein bis
drei Bünde ist für die Stimmerhaltung nicht weiter problematisch. Erst beim Verrollen des
Capodasters, zum Beispiel auf den 12ten Bund, muß das Instrument mit dem Mastertremolosystem
nachgestimmt werden.
Durch Verrollen des Capodasters in Richtung 12ter Bund werden auch die Saiten der
Schlaghand weiter zusammengerückt, so daß die Bespielbarkeit in diesem Bereich geringfügig
verändert wird. Ein Anschlagen der Saiten in diesem Bereich bleibt aufgrund der größeren
Saitenabstände aber trotzdem noch gut möglich.
Eine vereinfachte Version, hier nicht weiter dargestellt, wäre einfacher herzustellen, insofern,
als das Kerben, in die die Saiten hineinrutschen, in der Andruckwalze (Fig. 1) eingefügt
werden. Bei dem Capodaster mit Saitenabstandsvorgabefunktion werden im Steg- und
Mittelbereich bevorzugt Pickups mit Kllingenmagneten eingesetzt. Durch das Verrollen des
Capodasters mit Saitenabstandsvorgabe würden sonst die Saiten unvorteilhaft neben den
Polepices liegen, was einen klanglichen Nachteil zur Folge hätte. Klingenpickups haben diesen
Nachteil in der Steg- und Mittelposition nicht.
Ein Parken des Capodasters zwischen dem höheren Sattel und den Mechaniken wird ohne
Verlängerung (0 Pos.) des Halses möglich.
Der Einsatz von Saitenniederhaltern erübrigt sich, wenn der Capodaster immer am Instrument
bleibt.
Beim Einsatz des Capodasters mit Saitenabstandsvorgabe erübrigt sich sogar die Verwen
dung von herkömmlichen Sätteln mit allen ihren Nachteilen. Kombinationen dieser Erfindung
mit Teilbereichen meiner anderen Capodasteranmeldungen sind naheliegend und eventuell
vorteilhaft.
Claims (11)
1. Verrollbarer Capodaster für gitarrenähnliche Saiteninstru
mente, zum Beispiel Gitarren und Bässe, der eine im Be
reich eines Griffbrettes des Instrumentes positionierbare
Achse sowie eine die Achse relativ zu einem Hals des
Instrumentes verspannende Andruckeinrichtung aufweist und
bei dem die Andruckeinrichtung aus mindestens einem
flexiblen und elastischen Element ausgebildet ist, das im
Bereich seiner Enden mit einander abgewandten Enden der
Achse verbunden und relativ zur Achse verspannt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem flexiblen Element (6)
Abrollteile (5) geführt sind, daß die Enden des flexiblen
Elementes (6) unmittelbar mit den Enden der Achse (3) ver
bunden sind und daß die Abrollteile (5) auf Hülsen (7a)
geführt sind, durch die sich das flexible Element (6) hin
durcherstreckt.
2. Capodaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das flexible Element als mindestens ein Gummiband ausge
bildet ist.
3. Capodaster nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abrollteile (5) als Kugeln ausge
bildet sind.
4. Capodaster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abrollteile (5) in einer Längs
richtung des flexiblen Elementes verschieblich geführt
sind.
5. Capodaster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abrollteile (5) relativ zur Achse
(3) von mindestens einer Feder (16) verspannt sind.
6. Capodaster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Enden des flexiblen Elementes (6)
von Schrauben (9a, 9b) im Bereich von als Endstücke der
Achse (3) ausgebildeten Befestigungsteilen (4a, 4b) ge
haltert sind.
7. Capodaster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf der Achse (3) ein Gummischlauch (1)
geführt ist.
8. Capodaster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf der Achse (3) eine Mehrzahl von
Rollen (22) geführt ist.
9. Capodaster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rollen (22) zur Führung von Saiten umlaufende Kerben
aufweisen.
10. Capodaster nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (22) unterschiedliche Durchmesser auf
weisen.
11. Capodaster nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Achse (3) zur Abstandsvorgabe von
einem elastischen Distanzelement (20) relativ zum Griff
brett des Instrumentes positioniert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4319025A DE4319025C2 (de) | 1993-06-08 | 1993-06-08 | Verrollbarer Capodaster für gitarrenähnliche Saiteninstrumente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4319025A DE4319025C2 (de) | 1993-06-08 | 1993-06-08 | Verrollbarer Capodaster für gitarrenähnliche Saiteninstrumente |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4319025A1 DE4319025A1 (de) | 1994-12-15 |
DE4319025C2 true DE4319025C2 (de) | 1997-01-16 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4319025A Expired - Fee Related DE4319025C2 (de) | 1993-06-08 | 1993-06-08 | Verrollbarer Capodaster für gitarrenähnliche Saiteninstrumente |
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DE (1) | DE4319025C2 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2164436A1 (de) * | 1971-11-24 | 1973-08-03 | Milianic Dusan | |
US4503747A (en) * | 1983-12-05 | 1985-03-12 | Clement Labbe | Capo |
DE4019358C2 (de) * | 1989-07-22 | 1994-09-22 | Liebchen Lars Gunnar | Capodaster für gitarrenähnliche Saiteninstrumente |
US5016514A (en) * | 1990-03-12 | 1991-05-21 | Kaufman Jay S | Capo for stringed instruments |
DE4224137B4 (de) * | 1992-07-22 | 2005-12-29 | Lars-Gunnar Liebchen | Capodaster für bebündete, oder unbebündete gitärrenähnliche Saiteninstrumente |
-
1993
- 1993-06-08 DE DE4319025A patent/DE4319025C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4319025A1 (de) | 1994-12-15 |
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