DE19505745A1 - Vorrichtung für ein Musikinstrument - Google Patents
Vorrichtung für ein MusikinstrumentInfo
- Publication number
- DE19505745A1 DE19505745A1 DE19505745A DE19505745A DE19505745A1 DE 19505745 A1 DE19505745 A1 DE 19505745A1 DE 19505745 A DE19505745 A DE 19505745A DE 19505745 A DE19505745 A DE 19505745A DE 19505745 A1 DE19505745 A1 DE 19505745A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- loop
- holding means
- essentially
- musical instrument
- holding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10G—REPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
- G10G5/00—Supports for musical instruments
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D7/00—General design of wind musical instruments
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D9/00—Details of, or accessories for, wind musical instruments
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Stringed Musical Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten und/oder Tragen und/oder
Führen eines Musikinstrumentes, welche an einem Musikinstrument ortsfest
oder positionierbar und/oder verstellbar und/oder fixierbar angeordnet oder
befestigt ist.
Derartige Vorrichtungen nach dem Stand der Technik sind beispielsweise
durch die DE-OS 41 13 871 vorgeschlagen worden. Mittels der in der DE-OS
41 13 871 oder starren abgewinkelten Haltemitteln nach dem Stand der
Technik bekannt gewordenen Vorrichtung kann ein Musikinstrument, wie
insbesondere ein Holz- oder Blechblasinstrument, beispielsweise eine Klarinet
te, gehalten und/oder getragen und/oder geführt werden, indem eine
Auflagefläche derart auf einem tragenden Finger des Musikers abgestützt
wird, daß das Musikinstrument durch den Finger getragen wird und ein
ortsfester Anlagepunkt oder Anlagebereich des Fingers die Vorrichtung trägt.
Bei Vorrichtungen nach dem Stand der Technik, welche üblicherweise
beispielsweise bei Klarinetten zum Einsatz kommen, wird das Musikinstru
ment von einem im wesentlich starren Metallwinkel getragen, welcher sich
auf einem Finger, wie Daumen, abstützt. Die Vorrichtungen nach dem Stand
der Technik verursachen an den Fingern und/oder Händen der Musiker auf
grund der Dauerbelastung schmerzhafte Druckstellen und/oder Blasen.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu
schaffen, welche zum Halten und/oder Tragen und/oder Führen eines
Musikinstrumentes dient und an die Morphologie des tragenden Körperteils
des Musikers, wie beispielsweise des Fingers und insbesondere des
Daumens, angepaßt ist um eine optimale Kraftverteilung bzw. Druckver
teilung aufgrund des Gewichtes des Instrumentes zu gewährleisten und
weiterhin die Beanspruchung der Finger zu reduzieren, was zu einem
zumindest verminderten Aufkommen von Druckstellen und/oder zu Blasen
führen soll.
Weiterhin lag die Aufgabe zugrunde, eine oben genannte Vorrichtung zu
schaffen, welche leicht und schnell in Bezug auf den haltenden oder
tragenden Finger des Musikers positioniert und/oder in der Größe verstellt
und/oder fixiert werden kann, wobei eine jeweils optimale Druckverteilung
aufgrund des Gewichtes des Musikinstrumentes erzielt werden kann.
Eine weitere erfindungsgemäße Aufgabe bestand darin, eine oben erwähnte
Vorrichtung zu schaffen, welche eine optimale Anpassung an zumindest
einen Finger, wie Daumen, erlaubt und eine optimale Auflage gewährleistet,
während der Finger auch bei Bewegungen der Hand beweglich bleibt, um
nach Bedarf bei Betätigungen von Tasten oder Klappenhebeln eine möglichst
freie Bewegung der Hand zu gewährleisten.
Weiterhin lag die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche
mit einem vereinfachten und reduzierten Teileumfang eine Reduzierung der
Produktionskosten und des Montage- und Reparaturaufwandes gewährleistet.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß die Vorrichtung aus einer
Griffplatte und zumindest einem relativ zu der Griffplatte verschiebbaren
Befestigungsmittel und zumindest einem Haltemittel besteht und das Halte
mittel mittels des zumindest einen Befestigungsmittels positionierbar
und/oder verstellbar und/oder fixierbar ist und das Haltemittel zumindest im
wesentlichen schlaufenartig ausgebildet ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Musik
instrument mittels eines Fingers, welcher zumindest teilweise in das im
wesentlichen schlaufenartige Haltemittel eingreift gehalten und/oder geführt
und/oder getragen wird und das Musikinstrument mittels des schlaufenartigen
Haltemittels sich in einer im wesentlichen hängenden Position befindet.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn die Griffplatte zumindest einen
ersten Teilbereich aufweist, welcher der Verstellung oder Positionierung des
zumindest im wesentlichen schlaufenartigen Haltemittels dient und zumindest
einen zweiten Teilbereich aufweist, welcher als Anlagebereich für den
zumindest einen Finger dient, welcher zumindest teilweise in das zumindest
im wesentlichen schlaufenartige Haltemittel eingreift.
In vorteilhafter Weise kann der erste Teilbereich der Griffplatte eine Auf
nahme für zumindest ein Befestigungsmittel aufweist und die Aufnahme des
zumindest einen Befestigungsmittels eine Positionierung und/oder Verstellung
und/oder Fixierung des zumindest einen zumindest im wesentlichen
schlaufenartigen Haltemittels erlaubt.
Zur idealen oder optimalen Anpassung des Haltemittels ist eine individuelle
Verstellmöglichkeit und Positioniermöglichkeit notwendig. Vorteilhaft kann
dies realisiert werden, wenn die Positionierung des zumindest im wesentli
chen schlaufenartigen Haltemittels die Größe der Schlaufenöffnung im
wesentlichen unverändert läßt und/oder mit der Verstellung des zumindest im
wesentlichen schlaufenartigen Haltemittels die Größe der Schlaufenöffnung
eingestellt wird.
Weiterhin kann es zweckmäßig sein, wenn mit oder nach Beendigung der
Positionierung und/oder Verstellung des zumindest im wesentlichen
schlaufenartigen Haltemittels das schlaufenförmige Haltemittel im wesentli
chen in Position und Größe fixierbar ist.
Ebenfalls kann es vorteilhaft sein, wenn der zweite Teilbereich der Griffplatte
ein Teilbereich ist, gegen welchen der in das im wesentlichen schlaufenartige
Haltemittel zumindest teilweise eingreifende Finger in Anlage oder in
Abstützung kommt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht weiterhin vor, daß das
Musikinstrument im Bereich der Befestigung der Vorrichtung im wesentlichen
hohlzylinderförmig ist und die Griffplatte im wesentlichen koaxial zur Achse
des in diesem Bereich hohlzylindrischen Körpers des Musikinstrumentes
ausgerichtet ist.
Nach dem erfinderischen Gedanken kann es zweckmäßig sein, wenn das im
wesentlichen schlaufenartige Haltemittel aus einem flexiblen Material
hergestellt ist. Zweckmäßig kann es sein, wenn das im wesentlichen
schlaufenartige Haltemittel zumindest teilweise aus Leder oder aus einem
Gewebematerial, wie Stoff, oder aus einem Kunststoff oder Plastikmaterial
hergestellt ist.
Weiterhin kann es zweckmäßig sein, wenn das im wesentlichen schlaufen
artige Haltemittel zumindest in einem Teilbereich gepolstert ist.
Vorteilhaft kann es sein, wenn das im wesentlichen schlaufenartige Halte
mittel zumindest in einem Teilbereich gelocht ist und/oder Öffnungen
aufweist.
Vorteilhaft kann es weiterhin sein, wenn die Lochung und/oder die Öffnungen
zur Belüftung dienen, wobei es insbesondere vorteilhaft ist, die Lochung
und/oder die Öffnungen einer verminderten oder vermindernden Transpiration
dienen.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn das im wesentlichen schlaufenartige
Haltemittel in seine Schlaufenöffnung zumindest einen Finger, wie beispiels
weise Daumen, zumindest teilweise aufnimmt und der Haltebereich des im
wesentlichen schlaufenartigen Haltemittels in einem Teilbereich des Umfangs
des Fingers zur Anlage kommt.
In vorteilhafter Weise kann die Position des Haltebereichs des im wesentli
chen schlaufenartigen Haltemittels im Vergleich zu der Position des Befesti
gungsbereiches des im wesentlichen schlaufenartigen Haltemittels derart
angeordnet sein, daß das Musikinstrument mittels der Vorrichtung an dem
zumindest teilweise in das im wesentlichen schlaufenartige Haltemittel
eingreifenden Finger hängt.
Insbesondere kann es vorteilhaft sein, wenn ein Kraftangriffsbereich zwischen
dem im wesentlichen schlaufenartigen Haltemittel und dem zumindest
teilweise in das im wesentlichen schlaufenartige Haltemittel eingreifenden
Finger oberhalb eines Kraftangriffsbereiches zwischen den im wesentlichen
schlaufenartigen Haltemittel und dem zumindest einen Befestigungsmittel
angeordnet ist. Zweckmäßig ist es, wenn ein Kraftangriffsbereich zwischen
dem im wesentlichen schlaufenartigen Haltemittel und dem in das im
wesentlichen schlaufenartige Haltemittel zumindest teilweise eingreifenden
Finger ein sich der Morphologie des Fingers teilweise anpassender Flächenbe
reich ist.
Nach dem erfinderischen Gedanken kann es vorteilhaft sein, wenn der in das
im wesentlichen schlaufenartige Haltemittel zumindest teilweise eingreifende
Finger der Daumen einer Hand ist.
Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf die oben beschriebenen Vorrichtun
gen, sondern umfaßt weiterhin mit den oben beschriebenen Vorrichtungen
versehene Musikinstrumente. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf
Musikinstrumente mit einer Vorrichtung zum Halten und/oder zum Führen
und/oder zum Tragen des Musikinstrumentes, wobei an dem Musikinstrument
eine Griffplatte angeordnet ist und ein im wesentlichen schlaufenartiges
Haltemittel mit einem Befestigungsmittel zur ortsfesten oder bewegbaren
und/oder verstellbaren und/oder fixierbaren Anordnung des im wesentlichen
schlaufenartigen Haltemittels, wobei die Positionierung und/oder die Ver
stellung der Schlaufengröße des im wesentlichen schlaufenartigen Halte
mittels mittels zumindest eines Befestigungsmittels durchgeführt wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann realisiert sein, wenn das
Musikinstrument ein Holzblasinstrument oder ein Blechblasinstrument ist.
Insbesondere kann es vorteilhaft sein, wenn das Musikinstrument eine
Klarinette oder eine Oboe oder ein Fagott ist.
Die Erfindung bezieht sich in vorteilhafter Weise auf Musikinstrumente mit
zumindest einer Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 23,
wobei die zumindest eine Vorrichtung an dem Musikinstrument ortsfest
und/oder positionierbar und/oder verstellbar und/oder fixierbar angeordnet ist.
Anhand der Fig. 1 bis 6 sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2a eine Ansicht der Griffplatte,
Fig. 2b ein Schnitt durch die Griffplatte,
Fig. 2c eine Seitenansicht der Griffplatte,
Fig. 3a eine Ansicht eines Befestigungsmittels,
Fig. 3b ein Schnitt durch das Befestigungsmittel,
Fig. 3c ein Schnitt durch das Befestigungsmittel,
Fig. 4a eine Ansicht eines Befestigungsmittels,
Fig. 4b ein Schnitt durch das Befestigungsmittel,
Fig. 4c ein Schnitt durch das Befestigungsmittel,
Fig. 5a eine Ansicht eines Befestigungsmittels,
Fig. 5b ein Schnitt durch das Befestigungsmittel,
Fig. 5c ein Schnitt durch das Befestigungsmittel,
Fig. 6 eine Ansicht eines Teilbereiches des Haltemittels und
Fig. 7 eine Darstellung eines Musikinstrumentes mit der erfindungs
gemäßen Vorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt die Vorrichtung 1 im Schnitt, wobei die Vorrichtung 1 aus
einer Griffplatte 2 besteht, welche an ein Musikinstrument befestigt werden
kann. Das Musikinstrument 10 ist in der Fig. 1 nur als Ausschnitt darge
stellt. Die Auflageflächen 2a der Griffplatte weisen dahingehend eine an das
jeweilige Instrument angepaßte Wölbung auf, so daß eine flächige Auflage der
Flächen 2a an dem Instrument gewährleistet werden können. Weiterhin weist
die Vorrichtung ein Befestigungsmittel 3a, 3b auf, über welches das Halte
mittel 4 mit der Griffplatte 2 in Verbindung gebracht werden kann. In dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist das Befestigungsmittel zweiteilig
ausgestaltet und besteht aus den Teilen 3a und 3b, wobei die Platte 3a an
der Griffplatte, auf der von dem Instrument wegweisenden Seite angeordnet
ist. Das Befestigungsmittel 3b hingegen ist im wesentlichen in einem
Zwischenraum zwischen dem Instrument und der Griffplatte 2 angeordnet.
Die beiden Teile des Befestigungsmittels 3a, 3b sind mit Verbindungsmitteln
5, wie Schrauben, miteinander verbunden. Das Haltemittel ist mittels dem
Befestigungsmittel 3a, 3b an der Griffplatte befestigt. Das eine Ende 4a des
Haltemittels 4 wird mittels einem Verbindungsmittel an der Oberseite des
Befestigungsmittels befestigt, wobei das andere Ende 4b des Haltemittels 4
zwischen der Griffplatte 2 und dem Befestigungsmittel 3a angeordnet wird.
Die Befestigung des Haltemittels wird durch die in diesem Ausführungsbei
spiel dargestellte Verschraubung der Befestigungsmittel erreicht, da dadurch
das Haltemittel zum einem zwischen der Griffplatte und dem Befestigungs
mittel eingeklemmt wird und zum anderen der eine Schraubenkopf 5a das
eine Ende 4a des Haltemittels 4 festhält.
Weiterhin ist in der Fig. 1 dargestellt, daß das Befestigungsmittel 3b in einer
Ausnehmung 6 der Griffplatte 2 verschiebbar angeordnet ist. Die Aus
nehmung 6 weist zumindest im wesentlichen nur etwa die halbe Tiefe auf, im
Vergleich zu der Materialstärke der Griffplatte. Weiterhin ist im Bereich der
Ausnehmung 6 eine vom Flächenbedarf kleinere Ausnehmung 7 vorhanden,
welche eine Öffnung in der Griffplatte erzeugt. Die Ausnehmung 6 ist in
Bezug auf eine Klarinette als Musikinstrument in axialer Richtung ausgerich
tet. Die Ausnehmung 7 ist ebenfalls in axialer Richtung angeordnet. Die
Verbindungsmittel, wie Schrauben, greifen durch dafür vorgesehene Löcher
in dem Befestigungsmittel 3a und treten durch die Ausnehmung 7 in der
Griffplatte 2. An dem Befestigungsmittel 3b sind Vorsprünge 3c vor
gesehen, welche zentrale Löcher aufweisen, in welchen Gewinde angeformt
sein können. Die Verbindungsmittel können in diesen Gewindelöchern der
Vorsprünge verschraubt werden. Durch diese Verbindung kann die Lage des
Verbindungsmittels 3a, 3b relativ zu der Griffplatte 2 fixiert werden, wobei die
jeweilige Lage der Befestigungspunkte an den Endbereichen 4a, 4b des
Haltemittels 4 damit ebenfalls festgelegt wird.
Die Ausnehmungen 6, 7 bilden eine Führung für die Aufnahme des Befesti
gungsmittels 3b. Innerhalb dieser Führung greifen die Vorsprünge 3c ein. Bei
einer Positionierung des Befestigungsmittels 3a, 3b kann eine individuelle
Einstellung der Lage der Befestigungsmittel durch Verlagerung der Mittel
3a, 3b gewährleistet werden.
Zur Einstellung des Haltemittels kann die Verbindung zwischen den Teilen
3a, 3b mittels den Verbindungsmitteln 5, wie Schrauben, gelockert werden
und das Befestigungsmittel 3a, 3b kann in dem Bereich des Ausnehmungen
6, 7 in axialer Richtung verlagert werden. Nach der gewünschten Verlagerung
kann mittels der Verbindungsmittel 5 die Verbindung 3a, 3b mit der Griffplatte
wieder fixiert werden. Durch diese einfache Verlagerung des Haltemittels in
axialer Richtung ist eine individuelle Anpassung des Haltemittels auf die
Bedürfnisse und an die Anatomie des das Musikinstrument tragenden Fingers
möglich.
Das Haltemittel 4 ist als ein schlaufenartiges Mittel ausgestaltet, das sich
flexibel an die Anatomie des Fingers anpaßt und weiterhin eine weitestge
hend großflächige Verteilung der Last aufgrund des Gewichtes des In
strumentes auf der haltenden Fläche des Fingers gewährleistet.
Das schlaufenartige Haltemittel kann in besonders vorteilhafter Art und Weise
aus Leder hergestellt sein. Dies hat den Vorteil, daß das natürliche Material
die Transpiration der Haut erlaubt und so ein angenehmes Gefühl für den
Musiker entsteht. Eine weitere Möglichkeit besteht in der Herstellung des
schlaufenartigen Haltemittels aus einem Gewebematerial. Insbesondere kann es
vorteilhaft sein, wenn das Haltemittel im Bereich der Auflagefläche an dem
Finger Löcher zu besseren Be- und/oder Entlüftung aufweist.
Die Fig. 2a zeigt die Griffplatte 2 in einer Aufsicht. Am axial oberen und am
axial unteren Ende der Griffplatte 2 sind Öffnungen 11 für Befestigungsmittel
vorgesehen, mit welchen die Griffplatte 2 an einem Musikinstrument 10
befestigt, wie angeschraubt, werden kann. Die Ausnehmung 6 erstreckt sich
im zentralen Bereich der Griffplatte fast über die gesamte axiale Länge. Der
Bereich der Ausnehmung 6 ist durch die unterbrochene Linie dargestellt, da
sie in der Unterseite der Griffplatte angeordnet ist und in der Aufsicht nicht zu
sehen ist. Die Ausnehmung 7 ist nur über einen Teilbereich der axialen
Erstreckung ausgebildet und sie ist nur in einem Bereich ausgebildet der auch
durch die Ausnehmung 6 gekennzeichnet ist. Der Bereich 12 der Griffplatte
ist der Anlagebereich der das Musikinstrument tragenden Fingers, der sich in
das Haltemittel eingreifend an diesem Bereich abstützt. Die Breite des
Griffplattenbereiches, in welchem der haltende oder tragende Finger zur
Anlage kommt, sollte so gewählt werden, daß der Finger mit seinem
Anlagebereich auf der Fläche 12 zu liegen kommt. Bei einer Anlage des
Fingers im Randbereich von 12 kann es aufgrund eines diskontinuierlichen
Übergangs zwischen der Griffplatte und des Musikinstrumentes zu unange
nehmen Druckstellen kommen. Eine geeignete Wahl der Breite der Griffplatte
mit ihrer Fläche 12 kann für den Musiker vorteilhaft sein. Weiterhin kann in
diesem Sinne der Randbereich der Griffplatte derart ausgestaltet sein, daß es
zu einem fließenden Übergang zwischen Griffplatte und Korpus des Musik
instrumentes kommt. Die Verbreiterung des Bereiches 12 hat weiterhin
Vorteile in Bezug auf die Führung des Instrumentes und bezüglich einer
stabilen Auflage auf der Griffplatte. Die Fig. 2b zeigt einen Querschnitt der
Griffplatte 2 im Bereich der Verbindungslinie I-I. Die Krümmung der Griffplatte
paßt sich der Krümmung des Musikinstrumentes an, an welches die
Griffplatte befestigt wird. Bei Holz- oder Blechblasinstrumenten wird die
Griffplatte in der Regel in einem Teilbereich befestigt, der im wesentlichen
hohlzylindrisch ausgebildet ist. In der Fig. 2b sind ebenfalls die Ausnehmun
gen 6 und 7 dargestellt, wobei die Ausnehmung 6 nur einen Teilbereich der
Materialstärke beansprucht und die Ausnehmung 7 eine Ausnehmung über
die gesamte Stärke der Griffplatte ausbildet. Somit bilden die Ausnehmungen
eine Öffnung in der Griffplatte. Die Fig. 2c zeigt eine Seitenansicht der Griff
platte, wobei der gekrümmte Verlauf der Griffplatte 2 angedeutet werden
soll.
Die Fig. 3a, 3b und 3c zeigen ein Befestigungsmittel 3b in einer Aufsicht
oder im Schnitt. Der Basisbereich 12 des Befestigungsmittels bildet auf der
einen Seite einen gekrümmten Verlauf aus, da das Befestigungsmittel in
diesem Bereich nicht mit dem Musikinstrument in Kontakt treten sollte und
das Musikinstrument in der Regel eine gekrümmte Oberfläche aufweist. Auf
der anderen Seite ist der Basisbereich des Befestigungsmittels 3b derart
ausgebildet, daß eine ideale Anlage im Bereich der Ausnehmungen der
Griffplatte gewährleistet werden kann. Die Vorsprünge 3c zur Verbindung der
beiden Befestigungsmittel sind sowohl in der Fig. 3a als auch in den Fig.
3b und 3c zu erkennen. Die Fig. 3b entspricht einem Schnitt durch das
Befestigungsmittel 3b entlang der Verbindung II-II und die Fig. 3c einem
Schnitt entlang der Linie III-III.
Die Fig. 4a, 4b und 4c zeigen ein Befestigungsmittel 3a in einer Aufsicht
oder im Schnitt. Der Basisbereich des Befestigungsmittels 3a ist über die
gesamte Erstreckung des Befestigungsmittels gekrümmt. Die Bohrungen 13
dienen der Aufnahme der Verbindungsmittel zur Befestigung des Haltemittels.
Die Fig. 4b entspricht einem Schnitt durch das Befestigungsmittel 3a
entlang der Verbindung V-V und die Fig. 4c einem Schnitt entlang der Linie
IV-IV.
Die Fig. 5a, 5b und 5c zeigen ein Befestigungsmittel 20, 21 in einer
Aufsicht oder im Schnitt. Das Befestigungsmittel 20, 21 weist im wesentli
chen die gleichen Eigenschaften auf, wie das Befestigungsmittel 3b. Der
Unterschied liegt in einer Trennung in zwei getrennte Bauteile 20 und 21.
Dadurch kann eine getrennte Verlagerung der beiden Bauteile in den
Ausnehmungen 6, 7 erfolgen und somit eine Einstellung gewährleisten, bei
welcher die Öffnung oder die Länge des schlaufenartigen Haltemittels
eingestellt werden kann. Die Fig. 5b entspricht einem Schnitt durch das
Befestigungsmittel 20, 21 entlang der Verbindung VII-VII und die Fig. 5c
einem Schnitt entlang der Linie VI-VI. Das in den Fig. 5a bis 5c dargestell
te Befestigungsmittel benötigt zur unabhängigen Verlagerung entsprechend
ein in zwei Teile geteiltes Befestigungsmittel 3a, das in der Fig. 4a
einstückig ausgeführt ist.
Die Fig. 6 zeigt einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Haltemittels 4,
wie Lederband, in einer nicht an der Vorrichtung angeordneten Darstellung.
Die Löcher 30, für welche eine beispielhafte Anordnung dargestellt ist, dienen
der Be- und/oder Entlüftung, um eine Transpiration des Musikers beim Halten
oder Tragen des Instrumentes zu unterstützen. In den Endbereichen des
Haltemittels 4 können Löcher 31 vorgesehen sein, die zur Befestigung dienen
können. Weiterhin können in den Endbereichen mehrere Befestigungslöcher
vorgesehen sein, welche zur Verstellung dienen können.
Die Fig. 7 zeigt ein Musikinstrument, wie eine Klarinette, mit einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung zum Halten und/oder Tragen und/oder Führen
eines Musikinstrumentes, insbesondere während des Musizierens.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann teilweise aus Metall, wie eine
Kupferlegierung, Messing, Neusilber, Aluminium, und/oder aus Kunststoff,
wie Thermoplast, und/oder aus Porzellan und/oder aus Keramik hergestellt
werden. Die Oberfläche kann zumindest teilweise galvanisch oberflächenbe
handelt, wie versilbert sein.
Der Anmelder behält sich vor, noch weitere bisher nur in der Beschreibung
und/oder in den Zeichnungen offenbarte Merkmale von erfindungswesent
licher Bedeutung zu beanspruchen.
Claims (28)
1. Vorrichtung zum Halten und/oder Tragen und/oder Führen eines Musik
instrumentes, welche an dem Musikinstrument ortsfest oder positionier
bar angebracht oder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung aus einer Griffplatte und zumindest einem relativ zu der
Griffplatte verschiebbaren Befestigungsmittel und zumindest einem
Haltemittel besteht und das Haltemittel mittels des zumindest einen
Befestigungsmittels positionierbar und/oder verstellbar und/oder fixierbar
ist und das Haltemittel zumindest im wesentlichen schlaufenartig
ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Musikinstrument mittels eines Fingers, welcher zumindest teilweise in
das im wesentlichen schlaufenartige Haltemittel eingreift gehalten
und/oder geführt und/oder getragen wird und das Musikinstrument
mittels des schlaufenartigen Haltemittels sich in einer im wesentlichen
hängenden Position befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Griffplatte zumindest einen ersten Teilbereich aufweist, welcher der
Verstellung oder Positionierung des zumindest im wesentlichen
schlaufenartigen Haltemittels dient und zumindest einen zweiten
Teilbereich aufweist, welcher als Anlagebereich für den zumindest einen
Finger dient, welcher zumindest teilweise in das zumindest im wesentli
chen schlaufenartige Haltemittel eingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Teilbereich der Griffplatte eine Aufnahme für zumindest ein Befes
tigungsmittel aufweist und die Aufnahme des zumindest einen Befesti
gungsmittels eine Positionierung und/oder Verstellung und/oder
Fixierung des zumindest einen zumindest im wesentlichen schlaufen
artigen Haltemittels erlaubt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Positionierung des zumindest im wesentlichen
schlaufenartigen Haltemittels die Größe der Schlaufenöffnung im
wesentlichen unverändert läßt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit der Verstellung des zumindest im wesentlichen
schlaufenartigen Haltemittels die Größe der Schlaufenöffnung eingestellt
wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit oder nach Beendigung der Positionierung und/oder
Verstellung des zumindest im wesentlichen schlaufenartigen Halte
mittels das schlaufenförmige Haltemittel im wesentlichen in Position und
Größe fixierbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Teilbereich der Griffplatte ein Teilbereich ist, gegen welchen der in das
im wesentlichen schlaufenartige Haltemittel zumindest teilweise
eingreifende Finger in Anlage oder in Abstützung kommt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Musik
instrument im Bereich der Befestigung der Vorrichtung im wesentlichen
hohlzylinderförmig ist und die Griffplatte im wesentlichen koaxial zur
Achse des in diesem Bereich hohlzylindrischen Körpers des Musik
instrumentes ausgerichtet ist.
10. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das im wesentlichen schlaufenartige Haltemittel
aus einem flexiblen Material hergestellt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das im
wesentlichen schlaufenartige Haltemittel aus Leder hergestellt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das im wesentlichen schlaufenartige Haltemittel aus einem Gewebema
terial, wie Stoff, hergestellt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das im wesentlichen schlaufenartige Haltemittel aus einem Kunststoff
oder Plastikmaterial hergestellt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß das im wesentlichen schlaufenartige Haltemittel zu
mindest in einem Teilbereich gepolstert ist.
15. Vorrichtung nach einem Anspruch 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das im wesentlichen schlaufenartige Haltemittel zumindest in einem
Teilbereich gelocht ist und/oder Öffnungen aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lochung und/oder die Öffnungen zur Belüftung dienen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lochung und/oder die Öffnungen einer verminderten oder ver
mindernden Transpiration dienen.
18. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das im wesentlichen schlaufenartige Haltemittel in
seine Schlaufenöffnung zumindest einen Finger zumindest teilweise
aufnimmt und der Haltebereich des im wesentlichen schlaufenartigen
Haltemittels in einem Teilbereich des Umfangs des Fingers zur Anlage
kommt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
Position des Haltebereichs des im wesentlichen schlaufenartigen Halte
mittels im Vergleich zu der Position des Befestigungsbereiches des im
wesentlichen schlaufenartigen Haltemittels derart angeordnet ist, daß
das Musikinstrument mittels der Vorrichtung an dem zumindest
teilweise in das im wesentlichen schlaufenartige Haltemittel eingreifen
den Finger hängt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Kraftangriffsbereich zwischen dem im wesentlichen schlaufenartigen
Haltemittel und dem zumindest teilweise in das im wesentlichen
schlaufenartige Haltemittel eingreifenden Finger oberhalb eines Kraft
angriffsbereiches zwischen den im wesentlichen schlaufenartigen
Haltemittel und dem zumindest einen Befestigungsmittel angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Kraftangriffsbereich zwischen dem im wesentli
chen schlaufenartigen Haltemittel und dem in das im wesentlichen
schlaufenartige Haltemittel zumindest teilweise eingreifenden Finger ein
sich der Morphologie des Fingers teilweise anpassender Flächenbereich
ist.
22. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß der in das im wesentlichen schlaufenartige Halte
mittel zumindest teilweise eingreifende Finger der Daumen einer Hand
ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Musikinstrument mittels des im wesentlichen
schlaufenartigen Haltemittels an einem Finger hängend gehalten wird.
24. Vorrichtung zum Halten und/oder Tragen und/oder Führen eines Musik
instrumentes, welche an dem Musikinstrument ortsfest oder positionier
bar angebracht oder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung aus einem zumindest im wesentlichen schlaufenartigen
Haltemittel und einem Befestigungsmittel zur Befestigung des Halte
mittels besteht.
25. Musikinstrument mit einer Vorrichtung zum Halten und/oder zum Führen
und/oder zum Tragen des Musikinstrumentes, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Musikinstrument eine Griffplatte angeordnet ist und ein im
wesentlichen schlaufenartiges Haltemittel mit einem Befestigungsmittel
zur ortsfesten oder bewegbaren und/oder verstellbaren und/oder
fixierbaren Anordnung des im wesentlichen schlaufenartigen Halte
mittels, wobei die Positionierung und/oder die Verstellung der Schlau
fengröße des im wesentlichen schlaufenartigen Haltemittels mittels
zumindest eines Befestigungsmittels durchgeführt wird.
26. Musikinstrument nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß das Musikinstrument ein Holzblasinstru
ment oder ein Blechblasinstrument ist.
27. Musikinstrument nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß das Musikinstrument eine Klarinette oder
eine Oboe oder ein Fagott ist.
28. Musikinstrument nach zumindest einem der Ansprüche 25 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung nach zumindest einem
der Ansprüche 1 bis 24 an dem Musikinstrument angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19505745A DE19505745A1 (de) | 1995-02-20 | 1995-02-20 | Vorrichtung für ein Musikinstrument |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19505745A DE19505745A1 (de) | 1995-02-20 | 1995-02-20 | Vorrichtung für ein Musikinstrument |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19505745A1 true DE19505745A1 (de) | 1996-08-22 |
Family
ID=7754486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19505745A Ceased DE19505745A1 (de) | 1995-02-20 | 1995-02-20 | Vorrichtung für ein Musikinstrument |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19505745A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001080218A1 (en) * | 2000-04-18 | 2001-10-25 | Laukka, Kari | Supporting device for music instrument |
US6759584B2 (en) | 2000-04-18 | 2004-07-06 | Kari Laukka | Supporting device for music instrument |
US8227676B2 (en) | 2010-07-06 | 2012-07-24 | Op/Tech Usa, Inc. | Trombone hand grip device |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4841829A (en) * | 1987-12-17 | 1989-06-27 | Lehmann Walter J | Device for supporting the weight of a clarinet |
FR2629620A1 (fr) * | 1988-03-31 | 1989-10-06 | Bichon Frank | Dispositif pour aider au maintien d'une clarinette lors de l'utilisation de cet instrument |
EP0485733A1 (de) * | 1990-10-03 | 1992-05-20 | Valentin Zupan | Taillenumfassende Haltegurteinrichtung eines Musikinstruments |
DE4113871A1 (de) * | 1991-04-27 | 1992-11-05 | Ton Kooiman | Daumenstuetze fuer ein blasinstrument |
-
1995
- 1995-02-20 DE DE19505745A patent/DE19505745A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4841829A (en) * | 1987-12-17 | 1989-06-27 | Lehmann Walter J | Device for supporting the weight of a clarinet |
FR2629620A1 (fr) * | 1988-03-31 | 1989-10-06 | Bichon Frank | Dispositif pour aider au maintien d'une clarinette lors de l'utilisation de cet instrument |
EP0485733A1 (de) * | 1990-10-03 | 1992-05-20 | Valentin Zupan | Taillenumfassende Haltegurteinrichtung eines Musikinstruments |
DE4113871A1 (de) * | 1991-04-27 | 1992-11-05 | Ton Kooiman | Daumenstuetze fuer ein blasinstrument |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001080218A1 (en) * | 2000-04-18 | 2001-10-25 | Laukka, Kari | Supporting device for music instrument |
US6759584B2 (en) | 2000-04-18 | 2004-07-06 | Kari Laukka | Supporting device for music instrument |
US8227676B2 (en) | 2010-07-06 | 2012-07-24 | Op/Tech Usa, Inc. | Trombone hand grip device |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60013280T2 (de) | Chirurgische klammer mit austauschbarer klemme | |
DE102011053285B3 (de) | Kinnhalter, Kinnhaltersystem und Musikinstrument | |
DE102008015583A1 (de) | Kapodaster | |
DE3033310C2 (de) | Schulterstütze für ein Streichinstrument | |
DE10226128A1 (de) | Tremolo für eine elektrische Gitarre | |
DE19505745A1 (de) | Vorrichtung für ein Musikinstrument | |
EP2410887A1 (de) | Band, insbesondere uhrarmband, mit beweglicher schliesse | |
DE19931382C2 (de) | Kinnhalter für ein Musikinstrument | |
DE1232447B (de) | Fagott | |
EP0769580B1 (de) | Fadenhalter für einen Bringergreifer | |
DE2845485A1 (de) | Einstellvorrichtung mit einem um eine achse schwenkbaren einstellorgan | |
EP3547304B1 (de) | Haltevorrichtung für einen kinnhalter für ein streichinstrument | |
EP1962273B1 (de) | Stützvorrichtung für Gitarren- und Lauteninstrumente | |
DE29518362U1 (de) | Mikrofonhalter | |
DE4328066A1 (de) | Einrichtung zur Befestigung des Kinnhalters einer Geige oder Bratsche | |
DE3713836A1 (de) | Einrichtung zum verstellen der stimmung eines saiteninstruments und mit der einrichtung ausgeruestetes saiteninstrument | |
DE4113871C2 (de) | ||
EP0232218A2 (de) | Skistiefel | |
DE19645519A1 (de) | Einrichtung zur Befestigung des Kinnhalters eines Streichinstruments | |
DE60121330T2 (de) | Unterstützungseinrichtung für ein musikinstrument | |
DE4229934A1 (de) | Nackenhalter fuer geigen und bratschen | |
DE3923870C2 (de) | ||
DE4019358A1 (de) | Ein capodaster als fester bestandteil bei gitarrenaehnlichen saiteninstrumenten | |
EP0016439A1 (de) | Fingerring mit Plectron | |
DE102015103178B4 (de) | Schellenanordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |