DE19505745A1 - Vorrichtung für ein Musikinstrument - Google Patents

Vorrichtung für ein Musikinstrument

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten und/oder Tragen und/oder Führen eines Musikinstrumentes, welche an einem Musikinstrument ortsfest oder positionierbar und/oder verstellbar und/oder fixierbar angeordnet oder befestigt ist.
Derartige Vorrichtungen nach dem Stand der Technik sind beispielsweise durch die DE-OS 41 13 871 vorgeschlagen worden. Mittels der in der DE-OS 41 13 871 oder starren abgewinkelten Haltemitteln nach dem Stand der Technik bekannt gewordenen Vorrichtung kann ein Musikinstrument, wie insbesondere ein Holz- oder Blechblasinstrument, beispielsweise eine Klarinet­ te, gehalten und/oder getragen und/oder geführt werden, indem eine Auflagefläche derart auf einem tragenden Finger des Musikers abgestützt wird, daß das Musikinstrument durch den Finger getragen wird und ein ortsfester Anlagepunkt oder Anlagebereich des Fingers die Vorrichtung trägt.
Bei Vorrichtungen nach dem Stand der Technik, welche üblicherweise beispielsweise bei Klarinetten zum Einsatz kommen, wird das Musikinstru­ ment von einem im wesentlich starren Metallwinkel getragen, welcher sich auf einem Finger, wie Daumen, abstützt. Die Vorrichtungen nach dem Stand der Technik verursachen an den Fingern und/oder Händen der Musiker auf­ grund der Dauerbelastung schmerzhafte Druckstellen und/oder Blasen.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche zum Halten und/oder Tragen und/oder Führen eines Musikinstrumentes dient und an die Morphologie des tragenden Körperteils des Musikers, wie beispielsweise des Fingers und insbesondere des Daumens, angepaßt ist um eine optimale Kraftverteilung bzw. Druckver­ teilung aufgrund des Gewichtes des Instrumentes zu gewährleisten und weiterhin die Beanspruchung der Finger zu reduzieren, was zu einem zumindest verminderten Aufkommen von Druckstellen und/oder zu Blasen führen soll.
Weiterhin lag die Aufgabe zugrunde, eine oben genannte Vorrichtung zu schaffen, welche leicht und schnell in Bezug auf den haltenden oder tragenden Finger des Musikers positioniert und/oder in der Größe verstellt und/oder fixiert werden kann, wobei eine jeweils optimale Druckverteilung aufgrund des Gewichtes des Musikinstrumentes erzielt werden kann.
Eine weitere erfindungsgemäße Aufgabe bestand darin, eine oben erwähnte Vorrichtung zu schaffen, welche eine optimale Anpassung an zumindest einen Finger, wie Daumen, erlaubt und eine optimale Auflage gewährleistet, während der Finger auch bei Bewegungen der Hand beweglich bleibt, um nach Bedarf bei Betätigungen von Tasten oder Klappenhebeln eine möglichst freie Bewegung der Hand zu gewährleisten.
Weiterhin lag die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche mit einem vereinfachten und reduzierten Teileumfang eine Reduzierung der Produktionskosten und des Montage- und Reparaturaufwandes gewährleistet.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß die Vorrichtung aus einer Griffplatte und zumindest einem relativ zu der Griffplatte verschiebbaren Befestigungsmittel und zumindest einem Haltemittel besteht und das Halte­ mittel mittels des zumindest einen Befestigungsmittels positionierbar und/oder verstellbar und/oder fixierbar ist und das Haltemittel zumindest im wesentlichen schlaufenartig ausgebildet ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Musik­ instrument mittels eines Fingers, welcher zumindest teilweise in das im wesentlichen schlaufenartige Haltemittel eingreift gehalten und/oder geführt und/oder getragen wird und das Musikinstrument mittels des schlaufenartigen Haltemittels sich in einer im wesentlichen hängenden Position befindet.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn die Griffplatte zumindest einen ersten Teilbereich aufweist, welcher der Verstellung oder Positionierung des zumindest im wesentlichen schlaufenartigen Haltemittels dient und zumindest einen zweiten Teilbereich aufweist, welcher als Anlagebereich für den zumindest einen Finger dient, welcher zumindest teilweise in das zumindest im wesentlichen schlaufenartige Haltemittel eingreift.
In vorteilhafter Weise kann der erste Teilbereich der Griffplatte eine Auf­ nahme für zumindest ein Befestigungsmittel aufweist und die Aufnahme des zumindest einen Befestigungsmittels eine Positionierung und/oder Verstellung und/oder Fixierung des zumindest einen zumindest im wesentlichen schlaufenartigen Haltemittels erlaubt.
Zur idealen oder optimalen Anpassung des Haltemittels ist eine individuelle Verstellmöglichkeit und Positioniermöglichkeit notwendig. Vorteilhaft kann dies realisiert werden, wenn die Positionierung des zumindest im wesentli­ chen schlaufenartigen Haltemittels die Größe der Schlaufenöffnung im wesentlichen unverändert läßt und/oder mit der Verstellung des zumindest im wesentlichen schlaufenartigen Haltemittels die Größe der Schlaufenöffnung eingestellt wird.
Weiterhin kann es zweckmäßig sein, wenn mit oder nach Beendigung der Positionierung und/oder Verstellung des zumindest im wesentlichen schlaufenartigen Haltemittels das schlaufenförmige Haltemittel im wesentli­ chen in Position und Größe fixierbar ist.
Ebenfalls kann es vorteilhaft sein, wenn der zweite Teilbereich der Griffplatte ein Teilbereich ist, gegen welchen der in das im wesentlichen schlaufenartige Haltemittel zumindest teilweise eingreifende Finger in Anlage oder in Abstützung kommt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht weiterhin vor, daß das Musikinstrument im Bereich der Befestigung der Vorrichtung im wesentlichen hohlzylinderförmig ist und die Griffplatte im wesentlichen koaxial zur Achse des in diesem Bereich hohlzylindrischen Körpers des Musikinstrumentes ausgerichtet ist.
Nach dem erfinderischen Gedanken kann es zweckmäßig sein, wenn das im wesentlichen schlaufenartige Haltemittel aus einem flexiblen Material hergestellt ist. Zweckmäßig kann es sein, wenn das im wesentlichen schlaufenartige Haltemittel zumindest teilweise aus Leder oder aus einem Gewebematerial, wie Stoff, oder aus einem Kunststoff oder Plastikmaterial hergestellt ist.
Weiterhin kann es zweckmäßig sein, wenn das im wesentlichen schlaufen­ artige Haltemittel zumindest in einem Teilbereich gepolstert ist.
Vorteilhaft kann es sein, wenn das im wesentlichen schlaufenartige Halte­ mittel zumindest in einem Teilbereich gelocht ist und/oder Öffnungen aufweist.
Vorteilhaft kann es weiterhin sein, wenn die Lochung und/oder die Öffnungen zur Belüftung dienen, wobei es insbesondere vorteilhaft ist, die Lochung und/oder die Öffnungen einer verminderten oder vermindernden Transpiration dienen.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn das im wesentlichen schlaufenartige Haltemittel in seine Schlaufenöffnung zumindest einen Finger, wie beispiels­ weise Daumen, zumindest teilweise aufnimmt und der Haltebereich des im wesentlichen schlaufenartigen Haltemittels in einem Teilbereich des Umfangs des Fingers zur Anlage kommt.
In vorteilhafter Weise kann die Position des Haltebereichs des im wesentli­ chen schlaufenartigen Haltemittels im Vergleich zu der Position des Befesti­ gungsbereiches des im wesentlichen schlaufenartigen Haltemittels derart angeordnet sein, daß das Musikinstrument mittels der Vorrichtung an dem zumindest teilweise in das im wesentlichen schlaufenartige Haltemittel eingreifenden Finger hängt.
Insbesondere kann es vorteilhaft sein, wenn ein Kraftangriffsbereich zwischen dem im wesentlichen schlaufenartigen Haltemittel und dem zumindest teilweise in das im wesentlichen schlaufenartige Haltemittel eingreifenden Finger oberhalb eines Kraftangriffsbereiches zwischen den im wesentlichen schlaufenartigen Haltemittel und dem zumindest einen Befestigungsmittel angeordnet ist. Zweckmäßig ist es, wenn ein Kraftangriffsbereich zwischen dem im wesentlichen schlaufenartigen Haltemittel und dem in das im wesentlichen schlaufenartige Haltemittel zumindest teilweise eingreifenden Finger ein sich der Morphologie des Fingers teilweise anpassender Flächenbe­ reich ist.
Nach dem erfinderischen Gedanken kann es vorteilhaft sein, wenn der in das im wesentlichen schlaufenartige Haltemittel zumindest teilweise eingreifende Finger der Daumen einer Hand ist.
Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf die oben beschriebenen Vorrichtun­ gen, sondern umfaßt weiterhin mit den oben beschriebenen Vorrichtungen versehene Musikinstrumente. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Musikinstrumente mit einer Vorrichtung zum Halten und/oder zum Führen und/oder zum Tragen des Musikinstrumentes, wobei an dem Musikinstrument eine Griffplatte angeordnet ist und ein im wesentlichen schlaufenartiges Haltemittel mit einem Befestigungsmittel zur ortsfesten oder bewegbaren und/oder verstellbaren und/oder fixierbaren Anordnung des im wesentlichen schlaufenartigen Haltemittels, wobei die Positionierung und/oder die Ver­ stellung der Schlaufengröße des im wesentlichen schlaufenartigen Halte­ mittels mittels zumindest eines Befestigungsmittels durchgeführt wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann realisiert sein, wenn das Musikinstrument ein Holzblasinstrument oder ein Blechblasinstrument ist. Insbesondere kann es vorteilhaft sein, wenn das Musikinstrument eine Klarinette oder eine Oboe oder ein Fagott ist.
Die Erfindung bezieht sich in vorteilhafter Weise auf Musikinstrumente mit zumindest einer Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 23, wobei die zumindest eine Vorrichtung an dem Musikinstrument ortsfest und/oder positionierbar und/oder verstellbar und/oder fixierbar angeordnet ist.
Anhand der Fig. 1 bis 6 sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2a eine Ansicht der Griffplatte,
Fig. 2b ein Schnitt durch die Griffplatte,
Fig. 2c eine Seitenansicht der Griffplatte,
Fig. 3a eine Ansicht eines Befestigungsmittels,
Fig. 3b ein Schnitt durch das Befestigungsmittel,
Fig. 3c ein Schnitt durch das Befestigungsmittel,
Fig. 4a eine Ansicht eines Befestigungsmittels,
Fig. 4b ein Schnitt durch das Befestigungsmittel,
Fig. 4c ein Schnitt durch das Befestigungsmittel,
Fig. 5a eine Ansicht eines Befestigungsmittels,
Fig. 5b ein Schnitt durch das Befestigungsmittel,
Fig. 5c ein Schnitt durch das Befestigungsmittel,
Fig. 6 eine Ansicht eines Teilbereiches des Haltemittels und
Fig. 7 eine Darstellung eines Musikinstrumentes mit der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt die Vorrichtung 1 im Schnitt, wobei die Vorrichtung 1 aus einer Griffplatte 2 besteht, welche an ein Musikinstrument befestigt werden kann. Das Musikinstrument 10 ist in der Fig. 1 nur als Ausschnitt darge­ stellt. Die Auflageflächen 2a der Griffplatte weisen dahingehend eine an das jeweilige Instrument angepaßte Wölbung auf, so daß eine flächige Auflage der Flächen 2a an dem Instrument gewährleistet werden können. Weiterhin weist die Vorrichtung ein Befestigungsmittel 3a, 3b auf, über welches das Halte­ mittel 4 mit der Griffplatte 2 in Verbindung gebracht werden kann. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist das Befestigungsmittel zweiteilig ausgestaltet und besteht aus den Teilen 3a und 3b, wobei die Platte 3a an der Griffplatte, auf der von dem Instrument wegweisenden Seite angeordnet ist. Das Befestigungsmittel 3b hingegen ist im wesentlichen in einem Zwischenraum zwischen dem Instrument und der Griffplatte 2 angeordnet. Die beiden Teile des Befestigungsmittels 3a, 3b sind mit Verbindungsmitteln 5, wie Schrauben, miteinander verbunden. Das Haltemittel ist mittels dem Befestigungsmittel 3a, 3b an der Griffplatte befestigt. Das eine Ende 4a des Haltemittels 4 wird mittels einem Verbindungsmittel an der Oberseite des Befestigungsmittels befestigt, wobei das andere Ende 4b des Haltemittels 4 zwischen der Griffplatte 2 und dem Befestigungsmittel 3a angeordnet wird.
Die Befestigung des Haltemittels wird durch die in diesem Ausführungsbei­ spiel dargestellte Verschraubung der Befestigungsmittel erreicht, da dadurch das Haltemittel zum einem zwischen der Griffplatte und dem Befestigungs­ mittel eingeklemmt wird und zum anderen der eine Schraubenkopf 5a das eine Ende 4a des Haltemittels 4 festhält.
Weiterhin ist in der Fig. 1 dargestellt, daß das Befestigungsmittel 3b in einer Ausnehmung 6 der Griffplatte 2 verschiebbar angeordnet ist. Die Aus­ nehmung 6 weist zumindest im wesentlichen nur etwa die halbe Tiefe auf, im Vergleich zu der Materialstärke der Griffplatte. Weiterhin ist im Bereich der Ausnehmung 6 eine vom Flächenbedarf kleinere Ausnehmung 7 vorhanden, welche eine Öffnung in der Griffplatte erzeugt. Die Ausnehmung 6 ist in Bezug auf eine Klarinette als Musikinstrument in axialer Richtung ausgerich­ tet. Die Ausnehmung 7 ist ebenfalls in axialer Richtung angeordnet. Die Verbindungsmittel, wie Schrauben, greifen durch dafür vorgesehene Löcher in dem Befestigungsmittel 3a und treten durch die Ausnehmung 7 in der Griffplatte 2. An dem Befestigungsmittel 3b sind Vorsprünge 3c vor­ gesehen, welche zentrale Löcher aufweisen, in welchen Gewinde angeformt sein können. Die Verbindungsmittel können in diesen Gewindelöchern der Vorsprünge verschraubt werden. Durch diese Verbindung kann die Lage des Verbindungsmittels 3a, 3b relativ zu der Griffplatte 2 fixiert werden, wobei die jeweilige Lage der Befestigungspunkte an den Endbereichen 4a, 4b des Haltemittels 4 damit ebenfalls festgelegt wird.
Die Ausnehmungen 6, 7 bilden eine Führung für die Aufnahme des Befesti­ gungsmittels 3b. Innerhalb dieser Führung greifen die Vorsprünge 3c ein. Bei einer Positionierung des Befestigungsmittels 3a, 3b kann eine individuelle Einstellung der Lage der Befestigungsmittel durch Verlagerung der Mittel 3a, 3b gewährleistet werden.
Zur Einstellung des Haltemittels kann die Verbindung zwischen den Teilen 3a, 3b mittels den Verbindungsmitteln 5, wie Schrauben, gelockert werden und das Befestigungsmittel 3a, 3b kann in dem Bereich des Ausnehmungen 6, 7 in axialer Richtung verlagert werden. Nach der gewünschten Verlagerung kann mittels der Verbindungsmittel 5 die Verbindung 3a, 3b mit der Griffplatte wieder fixiert werden. Durch diese einfache Verlagerung des Haltemittels in axialer Richtung ist eine individuelle Anpassung des Haltemittels auf die Bedürfnisse und an die Anatomie des das Musikinstrument tragenden Fingers möglich.
Das Haltemittel 4 ist als ein schlaufenartiges Mittel ausgestaltet, das sich flexibel an die Anatomie des Fingers anpaßt und weiterhin eine weitestge­ hend großflächige Verteilung der Last aufgrund des Gewichtes des In­ strumentes auf der haltenden Fläche des Fingers gewährleistet.
Das schlaufenartige Haltemittel kann in besonders vorteilhafter Art und Weise aus Leder hergestellt sein. Dies hat den Vorteil, daß das natürliche Material die Transpiration der Haut erlaubt und so ein angenehmes Gefühl für den Musiker entsteht. Eine weitere Möglichkeit besteht in der Herstellung des schlaufenartigen Haltemittels aus einem Gewebematerial. Insbesondere kann es vorteilhaft sein, wenn das Haltemittel im Bereich der Auflagefläche an dem Finger Löcher zu besseren Be- und/oder Entlüftung aufweist.
Die Fig. 2a zeigt die Griffplatte 2 in einer Aufsicht. Am axial oberen und am axial unteren Ende der Griffplatte 2 sind Öffnungen 11 für Befestigungsmittel vorgesehen, mit welchen die Griffplatte 2 an einem Musikinstrument 10 befestigt, wie angeschraubt, werden kann. Die Ausnehmung 6 erstreckt sich im zentralen Bereich der Griffplatte fast über die gesamte axiale Länge. Der Bereich der Ausnehmung 6 ist durch die unterbrochene Linie dargestellt, da sie in der Unterseite der Griffplatte angeordnet ist und in der Aufsicht nicht zu sehen ist. Die Ausnehmung 7 ist nur über einen Teilbereich der axialen Erstreckung ausgebildet und sie ist nur in einem Bereich ausgebildet der auch durch die Ausnehmung 6 gekennzeichnet ist. Der Bereich 12 der Griffplatte ist der Anlagebereich der das Musikinstrument tragenden Fingers, der sich in das Haltemittel eingreifend an diesem Bereich abstützt. Die Breite des Griffplattenbereiches, in welchem der haltende oder tragende Finger zur Anlage kommt, sollte so gewählt werden, daß der Finger mit seinem Anlagebereich auf der Fläche 12 zu liegen kommt. Bei einer Anlage des Fingers im Randbereich von 12 kann es aufgrund eines diskontinuierlichen Übergangs zwischen der Griffplatte und des Musikinstrumentes zu unange­ nehmen Druckstellen kommen. Eine geeignete Wahl der Breite der Griffplatte mit ihrer Fläche 12 kann für den Musiker vorteilhaft sein. Weiterhin kann in diesem Sinne der Randbereich der Griffplatte derart ausgestaltet sein, daß es zu einem fließenden Übergang zwischen Griffplatte und Korpus des Musik­ instrumentes kommt. Die Verbreiterung des Bereiches 12 hat weiterhin Vorteile in Bezug auf die Führung des Instrumentes und bezüglich einer stabilen Auflage auf der Griffplatte. Die Fig. 2b zeigt einen Querschnitt der Griffplatte 2 im Bereich der Verbindungslinie I-I. Die Krümmung der Griffplatte paßt sich der Krümmung des Musikinstrumentes an, an welches die Griffplatte befestigt wird. Bei Holz- oder Blechblasinstrumenten wird die Griffplatte in der Regel in einem Teilbereich befestigt, der im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet ist. In der Fig. 2b sind ebenfalls die Ausnehmun­ gen 6 und 7 dargestellt, wobei die Ausnehmung 6 nur einen Teilbereich der Materialstärke beansprucht und die Ausnehmung 7 eine Ausnehmung über die gesamte Stärke der Griffplatte ausbildet. Somit bilden die Ausnehmungen eine Öffnung in der Griffplatte. Die Fig. 2c zeigt eine Seitenansicht der Griff­ platte, wobei der gekrümmte Verlauf der Griffplatte 2 angedeutet werden soll.
Die Fig. 3a, 3b und 3c zeigen ein Befestigungsmittel 3b in einer Aufsicht oder im Schnitt. Der Basisbereich 12 des Befestigungsmittels bildet auf der einen Seite einen gekrümmten Verlauf aus, da das Befestigungsmittel in diesem Bereich nicht mit dem Musikinstrument in Kontakt treten sollte und das Musikinstrument in der Regel eine gekrümmte Oberfläche aufweist. Auf der anderen Seite ist der Basisbereich des Befestigungsmittels 3b derart ausgebildet, daß eine ideale Anlage im Bereich der Ausnehmungen der Griffplatte gewährleistet werden kann. Die Vorsprünge 3c zur Verbindung der beiden Befestigungsmittel sind sowohl in der Fig. 3a als auch in den Fig. 3b und 3c zu erkennen. Die Fig. 3b entspricht einem Schnitt durch das Befestigungsmittel 3b entlang der Verbindung II-II und die Fig. 3c einem Schnitt entlang der Linie III-III.
Die Fig. 4a, 4b und 4c zeigen ein Befestigungsmittel 3a in einer Aufsicht oder im Schnitt. Der Basisbereich des Befestigungsmittels 3a ist über die gesamte Erstreckung des Befestigungsmittels gekrümmt. Die Bohrungen 13 dienen der Aufnahme der Verbindungsmittel zur Befestigung des Haltemittels. Die Fig. 4b entspricht einem Schnitt durch das Befestigungsmittel 3a entlang der Verbindung V-V und die Fig. 4c einem Schnitt entlang der Linie IV-IV.
Die Fig. 5a, 5b und 5c zeigen ein Befestigungsmittel 20, 21 in einer Aufsicht oder im Schnitt. Das Befestigungsmittel 20, 21 weist im wesentli­ chen die gleichen Eigenschaften auf, wie das Befestigungsmittel 3b. Der Unterschied liegt in einer Trennung in zwei getrennte Bauteile 20 und 21. Dadurch kann eine getrennte Verlagerung der beiden Bauteile in den Ausnehmungen 6, 7 erfolgen und somit eine Einstellung gewährleisten, bei welcher die Öffnung oder die Länge des schlaufenartigen Haltemittels eingestellt werden kann. Die Fig. 5b entspricht einem Schnitt durch das Befestigungsmittel 20, 21 entlang der Verbindung VII-VII und die Fig. 5c einem Schnitt entlang der Linie VI-VI. Das in den Fig. 5a bis 5c dargestell­ te Befestigungsmittel benötigt zur unabhängigen Verlagerung entsprechend ein in zwei Teile geteiltes Befestigungsmittel 3a, das in der Fig. 4a einstückig ausgeführt ist.
Die Fig. 6 zeigt einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Haltemittels 4, wie Lederband, in einer nicht an der Vorrichtung angeordneten Darstellung. Die Löcher 30, für welche eine beispielhafte Anordnung dargestellt ist, dienen der Be- und/oder Entlüftung, um eine Transpiration des Musikers beim Halten oder Tragen des Instrumentes zu unterstützen. In den Endbereichen des Haltemittels 4 können Löcher 31 vorgesehen sein, die zur Befestigung dienen können. Weiterhin können in den Endbereichen mehrere Befestigungslöcher vorgesehen sein, welche zur Verstellung dienen können.
Die Fig. 7 zeigt ein Musikinstrument, wie eine Klarinette, mit einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zum Halten und/oder Tragen und/oder Führen eines Musikinstrumentes, insbesondere während des Musizierens.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann teilweise aus Metall, wie eine Kupferlegierung, Messing, Neusilber, Aluminium, und/oder aus Kunststoff, wie Thermoplast, und/oder aus Porzellan und/oder aus Keramik hergestellt werden. Die Oberfläche kann zumindest teilweise galvanisch oberflächenbe­ handelt, wie versilbert sein.
Der Anmelder behält sich vor, noch weitere bisher nur in der Beschreibung und/oder in den Zeichnungen offenbarte Merkmale von erfindungswesent­ licher Bedeutung zu beanspruchen.

Claims (28)

1. Vorrichtung zum Halten und/oder Tragen und/oder Führen eines Musik­ instrumentes, welche an dem Musikinstrument ortsfest oder positionier­ bar angebracht oder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer Griffplatte und zumindest einem relativ zu der Griffplatte verschiebbaren Befestigungsmittel und zumindest einem Haltemittel besteht und das Haltemittel mittels des zumindest einen Befestigungsmittels positionierbar und/oder verstellbar und/oder fixierbar ist und das Haltemittel zumindest im wesentlichen schlaufenartig ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Musikinstrument mittels eines Fingers, welcher zumindest teilweise in das im wesentlichen schlaufenartige Haltemittel eingreift gehalten und/oder geführt und/oder getragen wird und das Musikinstrument mittels des schlaufenartigen Haltemittels sich in einer im wesentlichen hängenden Position befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffplatte zumindest einen ersten Teilbereich aufweist, welcher der Verstellung oder Positionierung des zumindest im wesentlichen schlaufenartigen Haltemittels dient und zumindest einen zweiten Teilbereich aufweist, welcher als Anlagebereich für den zumindest einen Finger dient, welcher zumindest teilweise in das zumindest im wesentli­ chen schlaufenartige Haltemittel eingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teilbereich der Griffplatte eine Aufnahme für zumindest ein Befes­ tigungsmittel aufweist und die Aufnahme des zumindest einen Befesti­ gungsmittels eine Positionierung und/oder Verstellung und/oder Fixierung des zumindest einen zumindest im wesentlichen schlaufen­ artigen Haltemittels erlaubt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Positionierung des zumindest im wesentlichen schlaufenartigen Haltemittels die Größe der Schlaufenöffnung im wesentlichen unverändert läßt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit der Verstellung des zumindest im wesentlichen schlaufenartigen Haltemittels die Größe der Schlaufenöffnung eingestellt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit oder nach Beendigung der Positionierung und/oder Verstellung des zumindest im wesentlichen schlaufenartigen Halte­ mittels das schlaufenförmige Haltemittel im wesentlichen in Position und Größe fixierbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teilbereich der Griffplatte ein Teilbereich ist, gegen welchen der in das im wesentlichen schlaufenartige Haltemittel zumindest teilweise eingreifende Finger in Anlage oder in Abstützung kommt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Musik­ instrument im Bereich der Befestigung der Vorrichtung im wesentlichen hohlzylinderförmig ist und die Griffplatte im wesentlichen koaxial zur Achse des in diesem Bereich hohlzylindrischen Körpers des Musik­ instrumentes ausgerichtet ist.
10. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen schlaufenartige Haltemittel aus einem flexiblen Material hergestellt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen schlaufenartige Haltemittel aus Leder hergestellt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen schlaufenartige Haltemittel aus einem Gewebema­ terial, wie Stoff, hergestellt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen schlaufenartige Haltemittel aus einem Kunststoff oder Plastikmaterial hergestellt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das im wesentlichen schlaufenartige Haltemittel zu­ mindest in einem Teilbereich gepolstert ist.
15. Vorrichtung nach einem Anspruch 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen schlaufenartige Haltemittel zumindest in einem Teilbereich gelocht ist und/oder Öffnungen aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung und/oder die Öffnungen zur Belüftung dienen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung und/oder die Öffnungen einer verminderten oder ver­ mindernden Transpiration dienen.
18. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen schlaufenartige Haltemittel in seine Schlaufenöffnung zumindest einen Finger zumindest teilweise aufnimmt und der Haltebereich des im wesentlichen schlaufenartigen Haltemittels in einem Teilbereich des Umfangs des Fingers zur Anlage kommt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Position des Haltebereichs des im wesentlichen schlaufenartigen Halte­ mittels im Vergleich zu der Position des Befestigungsbereiches des im wesentlichen schlaufenartigen Haltemittels derart angeordnet ist, daß das Musikinstrument mittels der Vorrichtung an dem zumindest teilweise in das im wesentlichen schlaufenartige Haltemittel eingreifen­ den Finger hängt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kraftangriffsbereich zwischen dem im wesentlichen schlaufenartigen Haltemittel und dem zumindest teilweise in das im wesentlichen schlaufenartige Haltemittel eingreifenden Finger oberhalb eines Kraft­ angriffsbereiches zwischen den im wesentlichen schlaufenartigen Haltemittel und dem zumindest einen Befestigungsmittel angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kraftangriffsbereich zwischen dem im wesentli­ chen schlaufenartigen Haltemittel und dem in das im wesentlichen schlaufenartige Haltemittel zumindest teilweise eingreifenden Finger ein sich der Morphologie des Fingers teilweise anpassender Flächenbereich ist.
22. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der in das im wesentlichen schlaufenartige Halte­ mittel zumindest teilweise eingreifende Finger der Daumen einer Hand ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Musikinstrument mittels des im wesentlichen schlaufenartigen Haltemittels an einem Finger hängend gehalten wird.
24. Vorrichtung zum Halten und/oder Tragen und/oder Führen eines Musik­ instrumentes, welche an dem Musikinstrument ortsfest oder positionier­ bar angebracht oder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem zumindest im wesentlichen schlaufenartigen Haltemittel und einem Befestigungsmittel zur Befestigung des Halte­ mittels besteht.
25. Musikinstrument mit einer Vorrichtung zum Halten und/oder zum Führen und/oder zum Tragen des Musikinstrumentes, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Musikinstrument eine Griffplatte angeordnet ist und ein im wesentlichen schlaufenartiges Haltemittel mit einem Befestigungsmittel zur ortsfesten oder bewegbaren und/oder verstellbaren und/oder fixierbaren Anordnung des im wesentlichen schlaufenartigen Halte­ mittels, wobei die Positionierung und/oder die Verstellung der Schlau­ fengröße des im wesentlichen schlaufenartigen Haltemittels mittels zumindest eines Befestigungsmittels durchgeführt wird.
26. Musikinstrument nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Musikinstrument ein Holzblasinstru­ ment oder ein Blechblasinstrument ist.
27. Musikinstrument nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Musikinstrument eine Klarinette oder eine Oboe oder ein Fagott ist.
28. Musikinstrument nach zumindest einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 24 an dem Musikinstrument angeordnet ist.
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