DE102011053285B3 - Kinnhalter, Kinnhaltersystem und Musikinstrument - Google Patents

Kinnhalter, Kinnhaltersystem und Musikinstrument Download PDF

Info

Publication number
DE102011053285B3
DE102011053285B3 DE201110053285 DE102011053285A DE102011053285B3 DE 102011053285 B3 DE102011053285 B3 DE 102011053285B3 DE 201110053285 DE201110053285 DE 201110053285 DE 102011053285 A DE102011053285 A DE 102011053285A DE 102011053285 B3 DE102011053285 B3 DE 102011053285B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chin rest
support
musical instrument
support foot
foot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE201110053285
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Vochezer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wittner GmbH and Co KG
Original Assignee
Wittner GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE201110053285 priority Critical patent/DE102011053285B3/de
Application filed by Wittner GmbH and Co KG filed Critical Wittner GmbH and Co KG
Priority to CA2847561A priority patent/CA2847561A1/en
Priority to EP12753141.6A priority patent/EP2754149B1/de
Priority to BR112014001591A priority patent/BR112014001591A2/pt
Priority to CN201280036824.3A priority patent/CN103703510B/zh
Priority to KR1020147009112A priority patent/KR20140061502A/ko
Priority to JP2014527690A priority patent/JP6085606B2/ja
Priority to PCT/EP2012/067059 priority patent/WO2013034510A1/de
Priority to AU2012306458A priority patent/AU2012306458A1/en
Application granted granted Critical
Publication of DE102011053285B3 publication Critical patent/DE102011053285B3/de
Priority to US14/177,560 priority patent/US9336756B2/en
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/18Chin-rests, hand-rests, shoulder rests or guards being removable from, or integral with the instrument

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Abstract

Kinnhalter für ein Musikinstrument (12), umfassend eine Kinnstütze (32), eine Halteeinrichtung (34; 126) zum Halten der Kinnstütze (32) an dem Musikinstrument (12) und mindestens einen Stützfuß (42, 44; 132, 134), über welchen sich die Kinnstütze (32) an der Decke (14) des Musikinstruments (12) abstützt, wobei der mindestens eine Stützfuß (42, 44; 132, 134) lösbar an der Kinnstütze (32) angeordnet ist und der mindestens eine Stützfuß (42, 44; 132, 134) feststellbar drehbar und/oder schwenkbar und/oder neigbar an der Kinnstütze (32) fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kinnstütze (32) ein erstes Kreisbogenelement (60) mit einer ersten Kreisbogenfläche (62) aufweist, an welchem sich der mindestens eine Stützfuß (42, 44; 132, 134) mit einem zweiten Kreisbogenelement (82) über eine zweite Kreisbogenfläche (84) abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kinnhalter für ein Musikinstrument, umfassend eine Kinnstütze, eine Halteeinrichtung zum Halten der Kinnstütze an dem Musikinstrument und mindestens einen Stützfuß, über welchen sich die Kinnstütze an einer Decke des Musikinstruments abstützt, wobei der mindestens eine Stützfuß lösbar an der Kinnstütze angeordnet ist und der mindestens eine Stützfuß feststellbar drehbar und/oder schwenkbar und/oder neigbar an der Kinnstütze fixierbar ist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Kinnhaltersystem.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Musikinstrument.
  • Aus der EP 1 067 508 A2 oder US 6,268,555 B1 ist ein Kinnhalter für ein Musikinstrument mit einer Kinnstütze und einer Haltevorrichtung zum Halten der Kinnstütze an dem Musikinstrument, welche mindestens ein Spannelement umfasst, das zum Verspannen der Kinnstütze mit dem Musikinstrument in einer Spannrichtung stellbar ist, bekannt. Die Kinnstütze weist dabei eine Einschiebeführung für das mindestens eine Spannelement auf und die Einschiebeführung ist so angeordnet und ausgebildet, dass die Einschieberichtung schräg zur Spannrichtung ist.
  • Aus der DE 43 02 804 C1 ist ein Kinnhalter für geigenartige Instrumente be- kannt, welcher einen Träger aufweist, der aus Rohrabschnitten gebildet ist und der an einen Kinnhalter anschließt.
  • Aus der DE 359 170 A ist ein Kinnhalter bekannt, bei dem die Kinnstütze mittels Spannschlussklemmen am Instrument befestigt ist.
  • Aus der DE 621 416 A ist ein in der Höhe und Richtung verstellbarer Geigenhalter bekannt, wobei der zum Einhaken hinter dem Kieferknochen dienende länglich geformte obere Halter ganz oder teilweise im Sinne eines Kugelgelenks beweglich und verstellbar mit der oberen Klemmbacke der am Geigenkörper befestigten Klemmvorrichtung verbunden ist.
  • Aus der US 7,531,727 B2 ist ein Kinnhalter für ein Musikinstrument bekannt, welcher einen Körper, eine erste Stütze, eine zweite Stütze, ein Kinnpad und eine dritte Stütze umfasst. Die erste Stütze erstreckt sich von einem ersten Endbereich des Körpers und hat mindestens eine Klemme zum Angriff an einen oberen Rand eines Musikinstrumentenkörpers. Die zweite Stütze erstreckt sich von einem zweiten Endbereich des Körpers und hat mindestens eine Klemme zum Angriff an dem oberen Rand des Musikinstrumentenkörpers an einer Stelle, welche von der ersten Stütze beabstandet ist. Das Kinnpad umfasst eine kinnaufnehmende Oberfläche und ist an den Körper gekoppelt. Die dritte Stütze kann eine Stelle entlang des oberen Randes des Musikinstruments kontaktieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kinnhalter der eingangs genannten Art bereitzustellen, welcher auf einfache und variable Weise einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Kinnhalter erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Kinnstütze ein erstes Kreisbogenelement mit einer ersten Kreisbogenfläche aufweist, an welchem sich der mindestens eine Stützfuß mit einem zweiten Kreisbogenelement über eine zweite Kreisbogenfläche abstützt.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung kann ein Benutzer des Kinnhalters die Position der Kinnstütze bezüglich der Decke des Musikinstruments auf einfache Weise an seine individuellen Bedürfnisse anpassen, indem er den geeigneten mindestens einen Stützfuß wählt. Dadurch kann er beispielsweise unterschiedliche Höhenabstände der Kinnstütze zu der Decke des Musikinstruments testen, oder beispielsweise auch unterschiedliche Neigungsstellungen.
  • Diese Einstellungsmöglichkeiten lassen sich an demselben Kinnhalter durch Austausch des mindestens einen Stützfußes erreichen.
  • Dadurch ist es beispielsweise auch möglich, den Kinnhalter an sich verändernde Verhältnisse auf einfache Weise anzupassen. Beispielsweise kann das Wachsen von Kindern als Benutzer berücksichtigt werden, indem Stützfüße ausgetauscht werden. Der Kinnhalter kann dadurch gewissermaßen mitwachsen.
  • Auch die Lagerhaltung lässt sich verringern, da eine individuelle Anpassung über Verwendung von entsprechenden Stützfüßen möglich ist. Die Modellvielfalt bezüglich Kinnstützen lässt sich dadurch verringern.
  • Insbesondere ist der mindestens eine Stützfuß von der Kinnstütze lösbar, wenn der Kinnhalter von dem Musikinstrument gelöst ist.
  • Der mindestens eine Stützfuß ist feststellbar drehbar und/oder schwenkbar und/oder neigbar an der Kinnstütze fixierbar. Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es möglich, wenn mehrere Stützfüße vorhanden sind, solche unterschiedlicher Höhe zu verwenden. Dadurch lässt sich eine Neigung der Kinnstütze bezüglich der Decke des Musikinstruments einstellen. Durch eine Drehbarkeit, Schwenkbarkeit oder Neigbarkeit eines Stützfußes für die Fixierung an der Kinnstütze lässt es sich erreichen, dass, wenn mehrere Stützfüße vorhanden sind, ihre entsprechenden Stützflächen in einer Ebene ausrichtbar sind, auch wenn diese unterschiedliche Höhen aufweisen.
  • Die Kinnstütze umfasst ein erstes Kreisbogenelement mit einer ersten Kreisbogenfläche, an welchem sich der mindestens eine Stützfuß mit einem zweiten Kreisbogenelement über eine zweite Kreisbogenfläche abstützt. Es ist dadurch eine Art von orbitalem Drehlager bereitgestellt, auch bei einer Neigungsstellung des entsprechenden Stützfußes an der Kinnstütze ist eine Abstützung vorhanden. Dadurch wiederum ist es möglich, eine ebene Anlagefläche der Summe aller Stützfüße an die Decke des Musikinstruments zu erreichen, wobei Stützfüße unterschiedlicher Höhe verwendbar sind.
  • Günstig ist es, wenn die Halteeinrichtung mindestens einen Haltefuß aufweist, welcher zur Abstützung an einem der Decke gegenüberliegenden Boden des Musikinstruments vorgesehen ist, wobei insbesondere der Kinnhalter über die Halteeinrichtung an dem Musikinstrument zwischen Decke und Boden einspannbar ist. Dadurch lässt sich der Kinnhalter auf einfache Weise an dem Musikinstrument einspannen.
  • Günstig ist es, wenn der mindestens eine Stützfuß zur Abstützung an einem Randbereich der Decke des Musikinstruments zu einer Zarge hin vorgesehen ist. Dadurch werden die Klangeigenschaften des Musikinstruments minimal beeinflusst.
  • Insbesondere ist es günstig, wenn bei an dem Musikinstrument fixiertem Kinnhalter zwischen der Kinnstütze, dem mindestens einen Stützfuß und der Decke des Musikinstruments ein Freiraum insbesondere für einen Saitenhalter gebildet ist. Es lässt sich dadurch ein Teil eines Saitenhalters durch den Freiraum durchführen. Dadurch wiederum lässt sich der Kinnhalter optimal an dem Musikinstrument positionieren. Beispielsweise ist eine Positionierung im Bereich eines Einhängeknopfs für eine Einhängesaite eines Saitenhalters ermöglicht.
  • Insbesondere ist der mindestens eine Stützfuß an oder in der Nähe eines äußeren Rands der Kinnstütze angeordnet. Dadurch lässt sich ein einfacher Aufbau realisieren. Die Kinnstütze lässt sich mit optimierter angepasster ergonomischer Form ausbilden.
  • Günstig ist es, wenn mindestens ein erster Stützfuß und ein zweiter Stützfuß vorgesehen sind. Es lässt sich dadurch zwischen diesen ein Abstand ausbilden, durch welchen beispielsweise eine Einhängesaite eines Saitenhalters durchführbar ist.
  • Es ist dann günstig, wenn der erste Stützfuß und der zweite Stützfuß beabstandet zueinander sind mit einem zwischen dem ersten Stützfuß und dem zweiten Stützfuß liegenden Zwischenraum.
  • Es ist dann ferner günstig, wenn der Zwischenraum mit einem Freiraum zwischen der Kinnstütze und der Decke des Musikinstruments, wenn der Kinnhalter an diesem fixiert ist, verbunden ist. Dadurch lässt sich ein Saitenhalter mit einem Teilbereich in dem Freiraum positionieren und eine Einhängesaite, welche an dem Saitenhalter fixiert ist, lässt sich durch den Zwischenraum zu einem Einhängeknopf führen.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn die Halteeinrichtung an dem mindestens einen Stützfuß fixiert oder fixierbar ist. Der mindestens eine Stützfuß wird dann dazu verwendet, auch die Halteeinrichtung bezüglich der Kinnstütze zu fixieren.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist der mindestens eine Stützfuß mindestens eine Einschiebeführung auf, welche so angeordnet und ausgebildet ist, dass ein zugeordnetes Spannelement der Halteeinrichtung in diese in einer Einschieberichtung schräg zu einer Spannrichtung einschiebbar ist, wobei insbesondere das Spannelement in der Spannrichtung stellbar ist.
  • Eine entsprechende Ausbildung einer Halteeinrichtung ist in der EP 1 067 508 A2 oder US 6,268,555 B1 beschrieben, auf die ausdrücklich Bezug genommen wird.
  • Durch die Einschiebeführung ist erreicht, dass das oder die Spannelemente nicht ständig fest mit der Kinnstütze verbunden sein müssen, sondern bei Bedarf über die Einschiebeführung entnommen werden können bzw. zum Verspannen des Kinnhalters mit dem Musikinstrument eingeschoben werden können. Dadurch lässt sich der Kinnhalter platzsparend lagern bzw. transportieren und der Kinnhalter lässt sich schnell und einfach zerlegen bzw. zusammensetzen.
  • Da eine Einschiebeführung für die Spannelemente vorgesehen ist, ist man bei der Wahl des Materials für die Spannelemente freier.
  • Man ist nicht auf Metalle als Material für die Spannelemente beschränkt. Dort tritt das Problem auf, dass beim Spielen des Musikinstrumentes und insbesondere einer Violine das Metall der Spannelemente in Berührung kommt mit der auch noch besonders empfindlichen Haut von Hals und Gesicht des Spielers. Dies kann bei dafür empfindlichen Personen Allergien wie Nickelallergien auslösen oder verstärken. Dabei ist auch zu beachten, dass über die Verklemmung des Musikinstrumentes noch ein erhöhter Druck auf die Haut ausgeübt wird, was zusätzlich die Gefahr der Allergienbildung verstärkt. Bereits unter Allergien leidende Personen können die aus dem Stand der Technik bekannten Kinnhalter nicht verwenden.
  • Da bei dem Kinnhalter wegen der Einschiebeführung auch keine Gewinde vorgesehen werden müssen, lassen sich die Spannelemente so ausbilden, dass keine allergieauslösenden Metallteile mit der Haut des Spielers in Kontakt kommen und insbesondere lassen sich gut verträgliche Materialien verwenden. Der Kinnhalter erfüllt damit die Bestimmungen der EU-Richtlinie 94/27/EG für das Inverkehrbringen von nickelhaltigen Erzeugnissen, die unmittelbar und länger mit der Haut in Berührung kommen und daher zu allergischen Reaktionen führen, weil erfindungsgemäß gerade diese Berührung vermeidbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das mindestens eine Spannelement durch die Einschiebeführung lösbar an der Kinnstütze gehalten ist. Auf diese Weise lässt sich der Kinnhalter platzsparend lagern und gut transportieren. Durch das Einschieben der Spannelemente ist der Kinnhalter zeitsparend zusammensetzbar bzw. entsprechend zerlegbar, sodass er auch ausgehend vom zerlegten Zustand zeitsparend mit dem Musikinstrument verbindbar ist.
  • Die Einschieberichtung kann dabei in einem Winkel zur Spannrichtung im Bereich zwischen 20° und 70° liegen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn dieser Winkel im Bereich zwischen 35° und 55° liegt. Dadurch ist dafür gesorgt, dass das Spannelement gut in die Einschiebeführung einführbar ist und dabei bei verspanntem Kinnhalter ein entsprechender Haltekopf nicht zu stark belastet ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Winkel im Wesentlichen bei 45° liegt, da dann, wenn die Spannrichtung im Wesentlichen senkrecht zu einem Korpus des Musikinstrumentes ist, ein Optimum zwischen guter Einführbarkeit des Spannelementes und minimaler Belastung bei der Verspannung erreichbar ist.
  • Fertigungstechnisch besonders günstig ist es, wenn die Einschiebeführung durch eine Ausnehmung in der Kinnstütze gebildet ist. Üblicherweise sind Kinnstützen aus Holz gefertigt. Die Einschiebeführung lässt sich dann durch einfache Fräsbearbeitung an der Kinnstütze herstellen.
  • Bei einer Variante einer Ausführungsform ist es vorgesehen, dass eine Einschiebeführung für ein Spannelement einen Führungskanal für das Spannelement aufweist. Dadurch lässt sich das Spannelement sicher in die Einschiebeführung einschieben und dort auch halten.
  • Um bei der Verspannung zwischen Kinnstütze und Musikinstrument für einen guten Halt des Spannelementes an dem Stützelement zu sorgen und insbesondere Verkippungen und dergleichen zu vermeiden, umfasst die Einschiebeführung günstigerweise einen mit dem Führungskanal verbundenen Stützkanal. Über den Stützkanal kann eine Haltefläche des Spannelementes an der Einschiebeführung vergrößert werden und insbesondere können die durch die Verspannung hervorgerufenen Kräfte besser aufgenommen werden. Günstigerweise weist dazu der Stützkanal eine Anlagefläche für das Spannelement auf, welche im Wesentlichen senkrecht oder in einem kleinen Winkel zur Spannrichtung liegt. Dies ermöglicht eine gute Aufnahme der zwischen Musikinstrument und Kinnstütze über das Spannelement wirkenden Spannkräfte.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Einschiebeführung für ein Spannelement zwei getrennte Führungskanäle aufweist. Dadurch lässt sich das Spannelement sicher in der Einschiebeführung halten und auch entsprechend leicht einführen.
  • Um für eine gute Verspannung zwischen Kinnhalter und Musikinstrument zu sorgen ist günstigerweise ein Spannelement zweiteilig mit einem Verbindungselement zur Verbindung mit der Kinnstütze und einem Haltefuß zur Anlage an dem Musikinstrument ausgebildet. So ist auf konstruktiv einfache Weise über eine Relativbewegung dieser beiden Teile zueinander eine Klemmkraft ausübbar.
  • Um die relative Lage zwischen Verbindungselement und Haltefuß zu verstellen und festzulegen, weist das Spannelement günstigerweise eine Stelleinrichtung auf. Durch diese lässt sich dann gezielt eine Spannkraft über das Spannelement auf das Musikinstrument ausüben, um so die Kinnstütze über den Haltefuß des oder der Spannelemente mit dem Musikinstrument zu verklemmen.
  • Bei einer konstruktiv besonders einfachen Ausführungsform umfasst die Stelleinrichtung eine Schraubverbindung. Es ist dann weiterhin fertigungstechnisch besonders einfach, wenn das Spannelement eine Gegenaufnahme für die Schraubverbindung umfasst. Dadurch lässt sich auf einfache Weise eine Relativbewegung zwischen Verbindungselement und Haltefuß erreichen und so auch eine gute Verspannung zwischen Musikinstrument und Kinnstütze bewerkstelligen.
  • Besonders günstig ist es, wenn in der Gegenaufnahme eine Schraubenmutter drehfest angeordnet ist. Dadurch kann auf Gewindebohrungen in dem Spannelement verzichtet werden, sodass die Materialwahl dadurch nicht beschränkt ist. Außerdem lässt sich die Stelleinrichtung dann mit wenigen Teilen, d. h. im Wesentlichen mit zwei Teilen, nämlich der Stellschraube und der zugehörigen Schraubenmutter ausbilden.
  • Günstigerweise ist die Gegenaufnahme im Verbindungselement angeordnet. Dadurch kann über eine Betätigung der Schraube von der Unterseite des Musikinstrumentes her der Kinnhalter mit dem Musikinstrument verklemmt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schraubverbindung innerhalb des Spannelementes angeordnet ist. Dadurch ist die metallische Schraube von dem hautfreundlich gewählten Material des Spannelementes umgeben bzw. eingebettet und der Spieler des Musikinstrumentes mit dem daran gehaltenen Kinnhalter kommt nicht in Kontakt mit dem Metall der Schraube.
  • Um auf einfache Weise eine gute Verschiebbarkeit zwischen Verbindungselement und Haltefuß zu gewährleisten, weist günstigerweise das Verbindungselement eine Verschiebungsführung für den Haltefuß auf.
  • Vorteilhafterweise weist das Verbindungselement einen Haltekopf auf, welcher an die Einschiebeführung angepasst ausgebildet ist. Dadurch lässt sich ein sicherer Halt des erfindungsgemäßen Kinnhalters an dem Musikinstrument erreichen.
  • Dazu weist bei einer Variante einer Ausführungsform der Haltekopf einen Führungssteg auf, welcher an einen Führungskanal der Einschiebeführung angepasst ist. Dies ermöglicht ein gutes Einschieben des Spannelementes in die Einschiebeführung und einen sicheren Halt.
  • Um eine große Haltefläche zu erreichen, ist vorteilhafterweise der Führungssteg am Haltekopf seitlich nach außen liegend angeordnet. Weiterhin weist günstigerweise der Haltekopf eine Anlagefläche zum Anlegen an eine entsprechende Anlagefläche eines Stützkanals der Einschiebeführung auf. Auf diese Weise kann von der Einschiebeführung über den Haltekopf die Klemmkraft gut aufgenommen werden und der Halt ist sicher und stabil.
  • Um insbesondere eine Herstellung des Haltekopfs über ein Spritzgussverfahren zu ermöglichen, weist dieser an dem Ende, welches zum Einschieben in die Einschiebeführung vorgesehen ist, ein im wesentlichen U-förmiges Profil auf. Es können auch zahnförmige Profile oder ähnliche Profile vorgesehen sein. Dadurch lässt sich einerseits ein guter Halt erreichen, da der Haltekopf nicht massiv ausgebildet ist und auch entsprechende Innenflächen zum Halt beitragen können und andererseits ist diese Ausbildung gut geeignet für Spritzgussverfahren.
  • Günstigerweise sind dabei seitlich an dem Ende, welches zum Einschieben in die Einschiebeführung vorgesehen ist, jeweils Führungsstege gebildet. Diese verstärken den Halt durch eine Vergrößerung der Haltefläche.
  • Bei einer ganz besonders vorteilhaften Ausführungsform sind diejenigen Teile eines Spannelementes, die bei mittels des Kinnhalters gehaltenem Musikinstrument mit der Haut des Spielers in Berührung kommen können, aus einem hautfreundlichen Material und insbesondere aus einem hautfreundlichen Kunststoffmaterial gefertigt. Dadurch ist der direkte Kontakt von Haut und Metall vermieden und der erfindungsgemäße Kinnhalter kann auch von an Metallallergien leidenden Personen verwendet werden bzw. die Gefahr der Entstehung von Metallallergien ist verringert.
  • Günstigerweise ist dabei das Verbindungselement als Ganzes aus einem Kunststoffmaterial gefertigt und ebenso ist der Haltefuß aus einem Kunststoffmaterial gefertigt.
  • Um das Verbindungselement kostengünstig mittels eines Spritzgussverfahrens herstellen zu können, ist günstigerweise ein Haltekopf des Spannelementes so ausgebildet, dass die ihn bildenden Wände im Wesentlichen die gleiche Wandstärke aufweisen.
  • Dazu weist vorteilhafterweise der Haltekopf eine Mittelausnehmung auf, durch die einerseits erreicht wird, dass die Wandstärken gleichmäßig sind und andererseits die Haltefläche vergrößert wird.
  • Bei einer vorteilhaften Variante einer Ausführungsform umfasst die Haltevorrichtung zwei Spannelemente. Durch das Vorsehen zweier Spannelemente wird die Kinnstütze auf sichere Weise an dem Musikinstrument gehalten und die Anzahl der für die Haltevorrichtung vorzusehenden Teile ist gering. Entsprechend sind dann zwei in einem Abstand angeordnete Einschiebeführungen vorzusehen, um die zwei Spannelemente aufzunehmen.
  • Insbesondere ist die eine Kreisbogenfläche (aus der Menge der ersten Kreisbogenfläche und der zweiten Kreisbogenfläche) konkav und die andere Kreisbogenfläche (aus dieser Menge) ist daran angepasst konvex.
  • Es ist ferner günstig, wenn der mindestens eine Stützfuß ein oder mehrere Stützelemente umfasst, welche sich an einer Seite abstützen, die quer zu einer Stützfläche in einer Spannrichtung orientiert ist. Die Stützfläche in der Spannrichtung ist die Hauptabstützfläche, wenn der Kinnhalter an dem Musikinstrument eingespannt ist. Diese Stützfläche ist beispielsweise durch eine Kreisbogenfläche gebildet. Durch das oder die Stützelemente erfolgt eine zusätzliche Querabstützung (seitliche Abstützung), durch welche die Stabilität erhöht wird. Die eine oder mehreren Stützelemente lassen sich dabei auf ein fache Weise so anordnen und ausbilden, dass die Stützwirkung unabhängig von der Drehstellung oder Neigungsstellung des entsprechenden Stützfußes erreicht ist.
  • Insbesondere sind mindestens ein erstes Stützelement und ein zweites Stützelement vorgesehen, zwischen welchen ein Zwischenraum liegt. Über den Zwischenraum lässt sich der Stützfuß dann aufsetzen, wobei dann in dem Zwischenraum eine Fixierungshülse insbesondere für eine Schraube zur Fixierung des mindestens einen Stützfußes an der Kinnstütze positionierbar ist.
  • Bei fixiertem mindestens einen Stützfuß ist vorzugsweise in dem Zwischenraum mindestens eine Fixierungshülse der Kinnstütze positioniert. Die Fixierungshülse kann eine Schraube aufnehmen. Sie ist beispielsweise zylindrisch in Art einer Säule ausgebildet.
  • Günstig ist es, wenn an der Kinnstütze dem mindestens einen Stützfuß zugeordnet mindestens eine Fixierungshülse sitzt, welche insbesondere mit einem Gewinde versehen ist. Die Fixierungshülse ist beispielsweise als Säule ausgebildet. Es kann dann eine Schraube an der Fixierungshülse angreifen, um für eine Fixierung des mindestens einen Stützfußes an der Kinnstütze zu sorgen.
  • Insbesondere ist die mindestens eine Fixierungshülse in einem spitzen Winkel zu einer Oberfläche der Kinnstütze orientiert, wobei der spitze Winkel insbesondere im Bereich zwischen 30° und 60° liegt. Dadurch lassen sich optimierte Platzverhältnisse schaffen. Die Fixierungshülse lässt sich so positionieren, dass sie einerseits den äußeren ästhetischen Gesamteindruck des fixierten Kinnhalters nicht stört. Zum anderen lässt sich dadurch der Fixierungsbereich zur Fixierung des mindestens einen Stützfußes an der Kinnstütze von einem Fixierungsbereich zur Fixierung der Halteeinrichtung an der Kinnstütze trennen.
  • Insbesondere weist die mindestens eine Fixierungshülse von einem äußeren Rand der Kinnstütze weg nach innen. Die mindestens eine Fixierungshülse steht dann in Art einer Säule von hinten schräg nach oben ab, wobei sie nicht über den Außenrand der Kinnstütze hinausragt sondern eben nach innen weist. Dadurch ergeben sich optimierte Platzverhältnisse.
  • Bei einer fertigungstechnisch einfachen Ausführungsform ist der mindestens eine Stützfuß lösbar mit der Kinnstütze durch Eingriff einer oder mehrerer Schrauben an der mindestens einen Fixierungshülse fixiert oder fixierbar. Durch Lösen einer Schraube lässt sich ein entsprechender Stützfuß auf einfache Weise austauschen.
  • Günstig ist es, wenn an dem mindestens einen Stützfuß an einer Stützfläche für das Musikinstrument eine Polsterung angeordnet ist. Dadurch wird das Musikinstrument vor Verkratzen oder anderen Beschädigungen geschützt.
  • Insbesondere unterscheiden sich unterschiedliche Stützfüße in ihrer Höhe zwischen einer Stützfläche an das Musikinstrument und einer Stützfläche an die Kinnstütze und/oder in der Art der Fixierung der Halteeinrichtung. Es lässt sich dadurch durch Auswahl entsprechender Stützfüße die relative Position der Kinnstütze sowohl bezüglich Höhe als auch bezüglich Neigung zu der Decke des Musikinstruments einstellen, und/oder es lässt sich einstellen, mit welcher Halteeinrichtung die Kinnstütze verwendet werden soll.
  • Erfindungsgemäß wird ein Kinnhaltersystem bereitgestellt, welches einen erfindungsgemäßen Kinnhalter und einen Satz von Stützfüßen umfasst, wobei der Satz von Stützfüßen mindestens zwei unterschiedliche Stützfüße umfasst. Es lässt sich dadurch der Kinnhalter an die individuellen Bedürfnisse auf einfache Weise anpassen.
  • Ein erfindungsgemäßes Musikinstrument ist mit einem erfindungsgemäßen Kinnhalter versehen.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen dient im Zusammenhang mit der Beschreibung der näheren Erläuterung der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht eines Musikinstruments (Violine), an welchem ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kinnhalters fixiert ist;
  • 2 eine Kinnstütze des Kinnhalters gemäß 1 mit einem ersten Stützfuß, welcher an der Kinnstütze sitzt, und einem zweiten Stützfuß, welcher von der Kinnstütze gelöst ist;
  • 3 die Kinnstütze gemäß 2 in einer anderen Ansicht;
  • 4 die Kinnstütze gemäß 2 mit einem ersten Satz an Stützfüßen und einem zweiten Satz an Stützfüßen;
  • 5(a) die Kinnstütze gemäß 2 in einer Vorderansicht, an welcher ein erstes Ausführungsbeispiel von Stützfüßen fixiert ist;
  • 5(b) die gleiche Ansicht wie 5(a), wobei andere Stützfüße fixiert sind;
  • 5(c) die gleiche Ansicht, wobei wiederum andere Stützfüße montiert sind;
  • 5(d) die gleiche Ansicht wie 5(a), wobei wiederum andere Stützfüße fixiert sind; und
  • 6 eine perspektivische Teildarstellung eines Musikinstruments, an welchem ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kinnhalters fixiert ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kinnhalters, welches in 1 gezeigt und dort mit 10 bezeichnet ist, ist (lösbar) an einer Violine 12 als Musikinstrument fixiert. Die Violine 12 hat einen Korpus 13 mit einer Decke 14, an welcher der Steg (in der Zeichnung nicht gezeigt) angeordnet ist. Der Decke 14 gegenüberliegend umfasst der Korpus 13 einen Boden 16. Zwischen der Decke 14 und dem Boden 16 verläuft eine Zarge 18.
  • An der Zarge 18 ist insbesondere in einem hinteren Scheitelbereich 20 ein Einhängeknopf 22 angeordnet. An dem Einhängeknopf 22 ist ein Saitenhalter 24 über eine Einhängesaite 26 (Henkelsaite), welche eine Schlaufe 28 bildet, einhängbar. Der Saitenhalter 24 wiederum hält insbesondere über Feinstimmer 30 eine Mehrzahl von Saiten (bei einem Beispiel einer Violine vier Saiten). Im Bereich eines anderen Endes sind die Saiten über entsprechende Wirbel an dem Hals der Violine fixiert.
  • Der Kinnhalter 10 weist eine Kinnstütze 32 und eine Halteeinrichtung 34 auf. Über die Halteeinrichtung 34 lässt sich die Kinnstütze 32 an dem Korpus 13 der Violine 12 fixieren. Die Kinnstütze 32 dient zum Anlegen an dem Gesicht des Musikers.
  • Die Kinnstütze 32 hat eine Oberfläche 36, welche bei an der Violine 12 fixiertem Kinnhalter 10 der Decke 14 abgewandt ist. Diese Oberfläche 36 der Kinnstütze 32 ist an die Gesichtsanatomie angepasst.
  • Die Halteeinrichtung 34 des Kinnhalters 10 umfasst ein erstes Spannelement 38 und ein zweites Spannelement 40. Das erste Spannelement 38 und das zweite Spannelement 40 sind in einem Abstand zueinander an der Kinnstütze 32 gehalten. Grundsätzlich sind das erste Spannelement 38 und das zweite Spannelement 40 gleich ausgebildet.
  • An der Kinnstütze sind ein erster Stützfuß 42 und ein zweiter Stützfuß 44 angeordnet. Diese weisen jeweils eine Stützfläche 46 auf. An der Stützfläche 46 ist eine Polsterung 48 wie beispielsweise ein Korkelement angeordnet. Über die Stützfläche 46 des ersten Stützfußes 42 und des zweiten Stützfußes 44 stützt sich der Kinnhalter 10 an der Decke 14 des Musikinstruments 12 an einem Randbereich der Decke 14 zu der Zarge 18 hin ab.
  • Der erste Stützfuß 42 und der zweite Stützfuß 44 sind lösbar an der Kinnstütze 32 fixiert und dadurch austauschbar, wie untenstehend noch näher erläutert wird.
  • Die Kinnstütze 32 hat eine der Oberfläche 36 gegenüberliegende Rückseite 50. Wenn der Kinnhalter 10 an dem Musikinstrument 12 fixiert ist, dann weist die Rückseite 50 der Decke 14 zu und ist dabei zu dieser beabstandet. Zwischen der Kinnstütze 32 mit der Rückseite 50, der Decke 14 des Musikinstruments 12 und den Stützfüßen 42, 44 ist ein Freiraum 52 gebildet.
  • Der erste Stützfuß 42 und der zweite Stützfuß 44 sind beabstandet zueinander. Zwischen diesen liegt ein Zwischenraum 54. Der Zwischenraum 54 ist zu dem Freiraum 52 offen, das heißt er ist mit diesem verbunden.
  • Der Kinnhalter 10 lässt sich dadurch über den Saitenhalter 24 montieren; der Saitenhalter 24 liegt in einem Teilbereich in dem Freiraum 52. Durch den Zwischenraum 54 hindurch ist die Einhängesaite 26 geführt, damit diese an dem Einhängeknopf 22 fixiert werden kann.
  • Der erste Stützfuß 42 und der zweite Stützfuß 44 sind an der Rückseite 50 der Kinnstütze 32 lösbar fixiert.
  • Die Kinnstütze 32 weist zu der Rückseite 50 hin in einem hinteren Bereich 56 einen hochgezogenen Randbereich 58 auf. Der hochgezogene Randbereich umfasst dabei ein erstes Kreisbogenelement 60, welchem der erste Stützfuß 42 zugeordnet ist. Das erste Kreisbogenelement 60 definiert eine konkave Kreisbogenfläche 62, welche der Oberfläche 36 abgewandt ist. Die konkave Kreisbogenfläche 62 bildet eine Stützfläche für die Fixierung des ersten Stützfußes 42 an der Kinnstütze 32.
  • An der Kinnstütze 32 sitzt ein weiteres erstes Kreisbogenelement 64, welches dem zweiten Stützfuß 44 zugeordnet ist. Das weitere erste Kreisbogenelement 64 weist ebenfalls eine konkave Kreisbogenfläche 62 zur Abstützung des zweiten Stützfußes 44 auf.
  • Das erste Kreisbogenelement 60 und das weitere erste Kreisbogenelement 64 sind insbesondere einstückig an der Kinnstütze 32 gebildet.
  • Das erste Kreisbogenelement 60 und das weitere erste Kreisbogenelement 64 sind beabstandet zueinander, wobei zwischen diesen beispielsweise eine bogenförmige Ausnehmung 66 liegt. Diese Ausnehmung 66 bildet einen Teil des Zwischenraums 54.
  • An dem jeweiligen ersten Kreisbogenelement 60, 64 sitzt eine säulenartige Hülse 68, welche insbesondere zylindrisch ausgebildet ist. Die Hülse 68 ist insbesondere mindestens näherungsweise mittig zu der Kreisbogenfläche 62 angeordnet. Die Hülse 68 ist mit einem Innengewinde 70 versehen.
  • Die Hülse 68 ist in einem spitzen Winkel 72 zu der Oberfläche 36 bzw. der Rückseite 50 orientiert. Dieser spitze Winkel liegt beispielsweise im Bereich zwischen 30° und 60°. Bei einem Ausführungsbeispiel liegt dieser spitze Winkel 72 bei ca. 45°.
  • Das erste Kreisbogenelement 60 bzw. 64 weist eine Wandung 74 auf, an welcher die konkave Kreisbogenfläche 62 gebildet ist. Diese Wandung 74 hat eine Seite 76, welche quer zu der konkaven Kreisbogenfläche 62 orientiert ist. An dieser Seite 76 sitzt die Hülse 68 und ragt von dieser schräg nach oben von dem hinteren Bereich 56 der Kinnstütze 32 weg zu einem vorderen Bereich 78. Wenn der Kinnhalter 10 an der Violine 12 montiert ist, dann weist der vordere Bereich 78 dem Steg zu.
  • Durch die Hülse 68 wird eine Fläche der Seite 76 in eine erste Teilfläche 80a und eine zweite Teilfläche 80b aufgeteilt. Die Seite 76 bildet, wie untenstehend noch näher erläutert wird, eine Stützfläche für Stützelemente des jeweiligen Stützfußes 42 bzw. 44 aus.
  • Der Stützfuß 42 bzw. 44 umfasst ein zweites Kreisbogenelement 82, welches eine konvexe Kreisbogenfläche 84 definiert. Über die Kreisbogenfläche 84 ist der entsprechende Stützfuß (beispielsweise der erste Stützfuß 42) an der zugeordneten konkaven Kreisbogenfläche 62 des ersten Kreisbogenelements 60 der ersten Kinnstütze 32 abgestützt.
  • Der erste Stützfuß 42 bzw. der zweite Stützfuß 44 weisen ferner beabstandete Stützelemente 86a, 86b auf. Diese Stützelemente 86a, 86b sind so ausgebildet, dass über sie eine Abstützung an der Seite 76 möglich ist. Das Stützelement 86a ist dabei zur Abstützung an der zweiten Teilfläche 80b vorgesehen und das Stützelement 86b ist zur Abstützung an der ersten Teilfläche 80a vorgesehen. Durch die Beabstandung der Stützelemente 86a, 86b ist die Durchführung der Hülse 68 in dem entsprechenden Zwischenraum möglich.
  • Der erste Stützfuß 42 bzw. der zweite Stützfuß 44 weisen eine durchgehende Öffnung 88 auf, welche zu einer Oberfläche hin eine Erweiterung 90 hat. Durch die Öffnung 88 ist eine Schraube 92 durchtauchbar, welche in das Innengewinde 70 der Hülse 68 eingreifen kann. Die Erweiterung 90 dient zur Aufnahme eines Schraubenkopfs 94, um diesen zu versenken, sodass er nicht über die Oberfläche des entsprechenden Stützfußes 42, 44 hinausragt.
  • Die Öffnung 88 und die Erweiterung 90 sind so ausgebildet, dass eine Dreh(Neigungs-, Schwenk-)position des entsprechenden Stützfußes 42, 44 bezüglich der Kinnstütze 32 feststellbar einstellbar ist. Durch Anlage der Kreisbogenflächen 84 und 62 aneinander kann eine Art orbitale Abrollung des entsprechenden Stützfußes 42 an der Kinnstütze 32 erfolgen. Durch Feststellung über die Schraube 92 lässt sich dadurch eine entsprechende Drehstellung (Neigungsstellung, Schwenkstellung) einstellen. Diese Neigungsstellung wiederum bestimmt die Orientierung der entsprechenden Stützfläche 46 des entsprechenden Stützfußes 42, 44. Dadurch lässt sich, wie untenstehend noch näher erläutert wird, eine ebene Abstützfläche als Summe der Stützflächen 46 des ersten Stützfußes 42 und des zweiten Stützfußes 44 erreichen, auch wenn beide Stützfüße 42, 44 unterschiedlich ausgebildet sind.
  • Das zweite Kreisbogenelement 82 des entsprechenden Stützfußes 42, 44 ist mit einem Nasenelement 96 verbunden und insbesondere einstückig verbunden. An dem Nasenelement 96 sitzt die Öffnung 88 mit der Erweiterung 90. Das Nasenelement 96 ragt, wenn der entsprechende Stützfuß 42, 44 an der Kinnstütze 32 fixiert ist, von dem hinteren Bereich 56 weg zu dem vorderen Bereich 78 hin. Das Nasenelement 96 hat eine schräge Oberfläche 98.
  • An dem Nasenelement 96 sitzt die Polsterung 48 und ist damit auch die Stützfläche 46 gebildet.
  • Die Halteeinrichtung 34 ist an den Stützfüßen 42, 44 lösbar fixierbar bzw. fixiert. Das erste Spannelement 38 ist an dem ersten Stützfuß 42 fixierbar und das zweite Spannelement 40 ist an dem zweiten Stützfuß 44 fixierbar.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Halteeinrichtung 34 auf die gleiche Weise ausgebildet, wie in der EP 1 067 508 A2 oder US 6,268,555 B1 beschrieben, auf die Bezug genommen wird. Das erste Spannelement 38 und das zweite Spannelement 40 umfassen jeweils ein Verbindungselement 100 mit einem insbesondere einstückig daran gebildeten Haltekopf 102 (vergleiche 1). An den jeweiligen Stützfüßen 42, 44 ist eine Einschiebeführung 104 ausgebildet. Der Haltekopf 102 lässt sich in die Einschiebeführung 104 einschieben. Dadurch lässt sich das entsprechende Spannelement 38 bzw. 40 an dem zugeordneten Stützfuß 42 bzw. 44 fixieren.
  • Weiterhin umfasst das Spannelement 38 bzw. 40 jeweils einen Haltefuß 106 mit einem L-förmigen Profil. Durch einen Haltefuß 106 ist eine Anlagefläche an dem Boden 16 und die Zarge 18 bereitgestellt. Diese Anlagefläche ist mit einer entsprechenden Polsterung wie beispielsweise einem Korkelement versehen.
  • Der Haltefuß 106 ist an dem Verbindungselement 100 mittels einer Verschiebungsführung 108 feststellbar verschieblich geführt. Über eine Stelleinrichtung 110 lässt sich die relative Lage zwischen dem Verbindungselement 100 und dem Haltefuß 106 festlegen. Die Stelleinrichtung umfasst beispielsweise eine in Längsrichtung des Verbindungselements 100 angeordnete Stellschraube. Ein Schraubenkopf dieser Stellschraube ist vom Ende des Haltefußes 106 her erreichbar.
  • Bezüglich weiterer Details insbesondere zu der Verschiebungsführung 108 und der Stelleinrichtung 110 wird auf die EP 1 067 508 A2 oder US 6,268,555 B1 verwiesen.
  • Über die Halteeinrichtung 34 lässt sich der Kinnhalter 12 an dem Korpus 13 des Musikinstruments 12 einspannen. Entsprechende gegenüberliegende Spannflächen sind dabei die Stützflächen 46 des ersten Stützfußes 42 und des zweiten Stützfußes 44 zur Anlage an der Decke 14, und entsprechende Anlageflächen der Haltefüße 106 des ersten Spannelements 38 und des zweiten Spannelements 40, welche an den Boden 16 angelegt werden. Eine Spannrichtung 112 ist bei korrekter Positionierung mindestens näherungsweise eine Abstandsrichtung zwischen dem Boden 16 und der Decke 14.
  • Die Halteeinrichtung 34 ist so ausgebildet, dass der Kinnhalter 10 lösbar ist. Durch Lösung der Stelleinrichtung 110 kann die Einspannung gelöst werden und die Anlage der Haltefüße 106 kann gelöst werden. Dadurch ist dann der Kinnhalter 10 von dem Musikinstrument 12 abnehmbar.
  • Die Einschiebeführung 104 an dem entsprechenden Stützfuß 42, 44 ist über eine Ausnehmung 114 in dem entsprechenden Stützfuß 42, 44 gebildet. Die Ausnehmung 114 umfasst einen Führungskanal 116 (vergleiche 2), welcher schräg zu der Spannrichtung 112 orientiert ist. Ein entsprechender Winkel 117 liegt beispielsweise im Bereich zwischen 20° und 70° und vorzugsweise zwischen 35° und 55°. Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt dieser Winkel 117 im Bereich von ca. 45°.
  • Ferner umfasst die Einschiebeführung 104 einen mit dem Führungskanal 116 verbundenen Stützkanal 118. Der Stützkanal 118 definiert eine Anlagefläche 120. Die Anlagefläche 120 liegt quer und insbesondere mindestens näherungsweise senkrecht zu der Spannrichtung 112. Die Anlagefläche 120 ist mindestens näherungsweise parallel zur Stützfläche des entsprechenden Stützfußes 42, 44 orientiert. Sie dient zur Abstützung des Haltekopfs 102, wenn dieser in der Ausnehmung 114 eingetaucht ist, wenn die Kinnstütze 32 über die Spannelemente 38, 40 mit dem Musikinstrument 12 verspannt ist. Der Führungskanal 116 ist gegenüber dem Stützkanal 118 in einer Richtung senkrecht zur Spannrichtung 112 breiter ausgeführt.
  • Der Haltekopf 102 des jeweiligen Spannelements 38, 40 ist an die jeweilige Einschiebeführung 104 angepasst. Dazu weist er beispielsweise an einem oberen Ende Führungsstege auf, welche in dem spitzen Winkel 117 zu der Längsrichtung des Verbindungselements 100 angeordnet sind. Die Führungsstege dienen zum Einführen in die Führungskanäle 116 der Einschiebeführung 104. Sie sind zur Anpassung an die Einschiebeführung 104 seitlich nach außen stehend am Haltekopf 102 angeordnet.
  • Bezüglich der weiteren Ausbildung des Haltekopfs 102 wird auf die EP 1 067 508 A2 oder US 6,268,555 B1 verwiesen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung lassen sich die Stützfüße 42, 44 von der Kinnstütze 32 lösen und damit austauschen. Dadurch ist eine Anpassung an individuelle Bedienerbedürfnisse möglich.
  • Insbesondere wird erfindungsgemäß ein Kinnhaltersystem bereitgestellt mit dem Kinnhalter 10 und einem Satz 122 von Stützfüßen (vergleiche 4). Ein Stützfuß 42 bzw. 44 weist eine bestimmte Höhe H zwischen der Stützfläche 46 und seiner Stützfläche an die Kinnstütze 32, nämlich der Kreisbogenfläche 84 auf. Diese Höhe H bestimmt dann auch den Abstand der fixierten Kinnstütze 32 zu der Decke 14, bzw. bestimmt die Ausbildung des Freiraums 52.
  • Unterschiedliche Stützfüße können, wie in 4 anhand des Satzes 122 gezeigt, unterschiedliche Höhen H1, H2, H3, H4 aufweisen. Dadurch kann der Kinnhalter 10 individuell an die jeweiligen Erfordernisse angepasst werden.
  • Dies ist in den 5(a) bis (d) schematisch gezeigt. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 5(a) sind ein erster Stützfuß 42 und ein zweiter Stützfuß 44 jeweils einer Höhe H4 vorgesehen. Im Vergleich dazu sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 5(c) Stützfüße einer kleineren Höhe H1 vorgesehen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 5(a) weist dann die Oberfläche 36 der Kinnstütze 32 einen größeren Abstand zu der Decke 14 auf, als bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 5(c). Durch die Lösbarkeit der Stützfüße 42, 44 kann auf einfache Weise die Ausführungsform gemäß 5(a) und die Ausführungsform gemäß 5(c) umgewandelt werden und umgekehrt, indem die Stützfüße 42, 44 ausgetauscht werden.
  • Es ist grundsätzlich möglich, dass gleich ausgebildete Stützfüße verwendet werden, wie bei den Ausführungsformen gemäß 5(a) und 5(c). Es lässt sich auch eine entsprechende Neigungsstellung der Kinnstütze 32 zu der Decke 14 erreichen, wenn Stützfüße 42, 44 unterschiedliche Höhen H verwendet werden. Dies ist in den 5(b) und (d) angedeutet. Der erste Stützfuß 42 weist im Beispiel von 5(b) eine Höhe H1 auf und der zweite Stützfuß 44 weist eine Höhe H3 auf, wobei H3 größer ist als H1.
  • Durch eine entsprechende Neigungseinstellung des ersten Stützfußes 42 und/oder des zweiten Stützfußes 44 bei der Abstützung an der Kinnstütze 32 lässt sich dabei erreichen, dass die Stützflächen 46 des ersten Stützfußes 42 und des zweiten Stützfußes 44 auf einer Ebene liegen. Durch die Abstützung der Kreisbogenflächen 62, 84 aneinander, lässt sich die entsprechende Positionierung des ersten Stützfußes 42 und/oder des zweiten Stützfußes 44 erreichen, auch wenn diese unterschiedliche Höhen H aufweisen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 5(b) ist der erste Stützfuß 42 gedreht, um diese ebene Ausrichtung der Stützflächen 46 zu erreichen. Diese feststellbare Drehung (Neigung) wird wiederum dadurch erreicht, dass das erste Kreisbogenelement 60 an dem zweiten Kreisbogenelement 82 entsprechend abgerollt ist.
  • In 5(d) ist eine ähnliche Situation wie in 5(b) gezeigt, wobei hier der erste Stützfuß 42 die Höhe H3 und der zweite Stützfuß 44 die Höhe H1 hat. Damit die Stützfläche 46 auf einer Ebene liegen, ist entsprechend der zweite Stützfuß 44 durch entsprechende Abrollung geneigt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kinnhalters, welche in 6 schematisch gezeigt und dort mit 124 bezeichnet ist, ist eine Halteeinrichtung 126 vorgesehen, welche ein erstes Spannelement 128 und ein zweites Spannelement 130 umfasst. Das erste Spannelement 128 ist an einem ersten Stützfuß 132 und das zweite Spannelement ist an einem zweiten Stützfuß 134 fixiert. An den Stützfüßen 132, 134 ist dabei jeweils eine Ausnehmung 136 angeordnet, über welche das jeweilige Spannelement 128 bzw. 130 fixiert ist. Die Ausnehmung 136 ist beispielsweise mit einem Gewinde versehen und ein Stiftelement 138 lässt sich in die Ausnehmung 136 einschrauben.
  • Das erste Spannelement 128 und das zweite Spannelement 130 weisen ferner jeweils einen Haltefuß 140 auf. Es kann dabei vorgesehen sein, dass die Haltefüße 140 des ersten Spannelements 128 und des zweiten Spannelements 130 über einen Steg 142 verbunden sind. Der Steg 142 kann dabei selber Teil der Haltefüße 140 sein, um beispielsweise die Anlagefläche an das Musikinstrument 12 zu vergrößern.
  • Das Stiftelement 138 ist mit einem Außengewinde versehen. Ferner ist ein Stiftelement 144, welches mit dem Haltefuß 140 verbunden ist, mit einem Außengewinde versehen. Diese beiden Außengewinde sind gegenläufig relativ zueinander. Eine Verbindungsmutter 146 ist auf die Gewinde der jeweiligen Stiftelemente 138 und 144 mit gegenläufigen Innengewinden aufgeschraubt. Es lässt sich dadurch eine Spannkraft erzeugen, um die Kinnstütze mit den Stützfüßen 132, 134 gegen den Korpus 13 des Musikinstruments 12 zu drücken.
  • Ansonsten sind die Stützfüße 132, 134 wie oben ausgebildet. Insbesondere ist ein Satz 148 (vergleiche 4) an Stützfüßen vorgesehen, welche unterschiedliche Höhen H aufweisen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung sind Kinnstütze (Kinnhalterschale) und die Stützfüße 42, 44 getrennte Bauelemente. Dadurch ist es möglich, den Kinnhalter 10 variabel an individuelle Benutzerbedürfnisse anzupassen. Es können Stützfüße 42, 44 mit unterschiedlichen Höhen H fixiert werden, um so eine ergonomische Anpassung an den entsprechenden Benutzer durchzuführen. Diese Anpassung selber ist dabei wiederum veränderlich, sodass beispielsweise ein ”Mitwachsen” des Kinnhalters 10 ermöglicht ist, wenn sich die physischen Abmessungen des Musikers ändern (insbesondere kann ein Wachsen von Kindern berücksichtigt werden).
  • Es ist auch möglich, Stützfüße 42, 44 unterschiedlicher Höhe zu montieren, um eine seitliche Neigung der Kinnstütze 32 zu erhalten und so eine optimierte Anpassung zu ermöglichen.
  • Ein Benutzer kann auch auf einfache Weise unterschiedliche Positionen der Kinnstütze 32 bezüglich des Musikinstruments 12 austesten, ohne dass er dazu eine Mehrzahl von kompletten Kinnhaltern benötigt.
  • Weiterhin lässt sich die Lagerhaltung für unterschiedliche Modelle verringern.
  • Grundsätzlich kann ein Benutzer auch auf einfache Weise die Halteeinrichtung austauschen, indem er beispielsweise von Stützfüßen aus dem Satz 122 auf Stützfüße aus dem Satz 148 umsteigt und umgekehrt.
  • Weiterhin lässt sich der erfindungsgemäße Kinnhalter 10 über den Zwischenraum 54 auf einem Saitenhalter 24 insbesondere mittig montieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kinnhalter (Erstes Ausführungsbeispiel)
    12
    Violine
    13
    Korpus
    14
    Decke
    16
    Boden
    18
    Zarge
    20
    Scheitelbereich
    22
    Einhängeknopf
    24
    Saitenhalter
    26
    Einhängesaite
    28
    Schlaufe
    30
    Feinstimmer
    32
    Kinnstütze
    34
    Halteeinrichtung
    36
    Oberfläche
    38
    Erstes Spannelement
    40
    Zweites Spannelement
    42
    Erster Stützfuß
    44
    Zweiter Stützfuß
    46
    Stützfläche
    48
    Polsterung
    50
    Rückseite
    52
    Freiraum
    54
    Zwischenraum
    56
    Hinterer Bereich
    58
    Hochgezogener Randbereich
    60
    Erstes Kreisbogenelement
    62
    Erste konkave Kreisbogenfläche
    64
    Weiteres erstes Kreisbogenelement
    66
    Ausnehmung
    68
    Hülse
    70
    Innengewinde
    72
    Spitzer Winkel
    74
    Wandung
    76
    Seite
    78
    Vorderer Bereich
    80a
    Erste Teilfläche
    80b
    Zweite Teilfläche
    82
    Zweites Kreisbogenelement
    84
    Konvexe Kreisbogenfläche
    86a, b
    Stützelemente
    88
    Öffnung
    90
    Erweiterung
    92
    Schraube
    94
    Schraubenkopf
    96
    Nasenelement
    98
    Schräge Oberfläche
    100
    Verbindungselement
    102
    Haltekopf
    104
    Einschiebeführung
    106
    Haltefuß
    108
    Verschiebungsführung
    110
    Stelleinrichtung
    112
    Spannrichtung
    114
    Ausnehmung
    116
    Führungskanal
    117
    Spitzer Winkel
    118
    Stützkanal
    120
    Anlagefläche
    122
    Satz
    124
    Kinnhalter (Zweites Ausführungsbeispiel)
    126
    Halteeinrichtung
    128
    Erstes Spannelement
    130
    Zweites Spannelement
    132
    Erster Stützfuß
    134
    Zweiter Stützfuß
    136
    Ausnehmung
    138
    Stiftelement
    140
    Haltefuß
    142
    Steg
    144
    Stiftelement
    146
    Verbindungsmutter
    148
    Satz

Claims (23)

  1. Kinnhalter für ein Musikinstrument (12), umfassend eine Kinnstütze (32), eine Halteeinrichtung (34; 126) zum Halten der Kinnstütze (32) an dem Musikinstrument (12) und mindestens einen Stützfuß (42, 44; 132, 134), über welchen sich die Kinnstütze (32) an der Decke (14) des Musikinstruments (12) abstützt, wobei der mindestens eine Stützfuß (42, 44; 132, 134) lösbar an der Kinnstütze (32) angeordnet ist und der mindestens eine Stützfuß (42, 44; 132, 134) feststellbar drehbar und/oder schwenkbar und/oder neigbar an der Kinnstütze (32) fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kinnstütze (32) ein erstes Kreisbogenelement (60) mit einer ersten Kreisbogenfläche (62) aufweist, an welchem sich der mindestens eine Stützfuß (42, 44; 132, 134) mit einem zweiten Kreisbogenelement (82) über eine zweite Kreisbogenfläche (84) abstützt.
  2. Kinnhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (34; 126) mindestens einen Haltefuß (106; 140) aufweist, welcher zur Abstützung an einem der Decke (14) gegenüberliegenden Boden (16) des Musikinstruments (12) vorgesehen ist, wobei insbesondere der Kinnhalter über die Halteeinrichtung (34; 126) an dem Musikinstrument (12) zwischen Decke (14) und Boden (16) einspannbar ist.
  3. Kinnhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Stützfuß (42, 44; 132, 134) zur Abstützung an einem Randbereich der Decke (14) des Musikinstruments (12) zu einer Zarge (18) hin vorgesehen ist.
  4. Kinnhalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei an dem Musikinstrument (12) fixiertem Kinnhalter zwischen der Kinnstütze (32), dem mindestens einen Stützfuß (42, 44; 132, 134) und der Decke (14) des Musikinstruments (12) ein Freiraum (52) insbesondere für einen Saitenhalter (24) gebildet ist.
  5. Kinnhalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Stützfuß (42, 44; 132; 134) an oder in der Nähe eines äußeren Rands der Kinnstütze (32) angeordnet ist.
  6. Kinnhalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein erster Stützfuß (42; 132) und ein zweiter Stützfuß (44; 134) vorgesehen sind.
  7. Kinnhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stützfuß (42; 132) und der zweite Stützfuß (44; 134) beabstandet zueinander sind mit einem zwischen dem ersten Stützfuß (42; 132) und dem zweiten Stützfuß (44; 134) liegenden Zwischenraum (54).
  8. Kinnhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (54) mit dem Freiraum (52) zwischen der Kinnstütze (32) und der Decke (14) des Musikinstruments (12), wenn der Kinnhalter an diesem fixiert ist, verbunden ist.
  9. Kinnhalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (34; 126) an dem mindestens einen Stützfuß (42, 44; 132, 134) fixiert oder fixierbar ist.
  10. Kinnhalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Stützfuß (42; 44) mindestens eine Einschiebeführung (104) aufweist, welche so angeordnet und ausgebildet ist, dass ein zugeordnetes Spannelement (38; 40) der Halteeinrichtung (34) in diese in einer Einschieberichtung schräg zu einer Spannrichtung (112) einschiebbar ist, wobei insbesondere das Spannelement (38; 40) in der Spannrichtung (112) stellbar ist.
  11. Kinnhalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Einschiebeführung (104) durch mindestens einen Kanal (116) in dem mindestens einen Stützfuß (42; 44) gebildet ist.
  12. Kinnhalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Kreisbogenfläche (62; 84) konkav ausgebildet ist und die andere Kreisbogenfläche (84; 62) daran angepasst konvex ausgebildet ist.
  13. Kinnhalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Stützfuß (42, 44; 132, 134) ein oder mehrere Stützelemente (86a, 86b) umfasst, welche sich an einer Seite (76) der Kinnstütze (32) abstützen, die quer zu einer Stützfläche in der Spannrichtung (112) orientiert ist.
  14. Kinnhalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein erstes Stützelement (86a) und ein zweites Stützelement (86b) vorgesehen sind, zwischen welchen ein Zwischenraum liegt.
  15. Kinnhalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei fixiertem mindestens einen Stützfuß (42, 44; 132, 134) in dem Zwischenraum mindestens eine Fixierungshülse (68) der Kinnstütze (32) positioniert ist.
  16. Kinnhalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kinnstütze (12) dem mindestens einen Stützfuß (42, 44; 132, 134) zugeordnet die mindestens eine Fixierungshülse (68) sitzt, welche insbesondere mit einem Gewinde (70) versehen ist.
  17. Kinnhalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Fixierungshülse (68) in einem spitzen Winkel (72) zu einer Oberfläche (36) der Kinnstütze (12) orientiert ist, wobei der spitze Winkel (72) insbesondere in einem Bereich zwischen 30° und 60° liegt.
  18. Kinnhalter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Fixierungshülse (68) von einem äußeren Rand der Kinnstütze (12) weg nach innen orientiert ist.
  19. Kinnhalter nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Stützfuß (42, 44; 132, 134) lösbar mit der Kinnstütze (12) durch Eingriff einer oder mehrerer Schrauben (92) an der mindestens einen Fixierungshülse (68) fixiert oder fixierbar ist.
  20. Kinnhalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem mindestens einen Stützfuß (42, 44; 132, 134) an einer Stützfläche (46) für das Musikinstrument eine Polsterung (48) angeordnet ist.
  21. Kinnhalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche Stützfüße sich in ihrer Höhe (H) zwischen einer Stützfläche (46) an das Musikinstrument (12) und einer Stützfläche an die Kinnstütze (32) unterscheiden und/oder in der Art der Fixierung der Halteeinrichtung (34; 126) unterscheiden.
  22. Kinnhaltersystem, umfassend einen Kinnhalter gemäß einem der vorangehenden Ansprüche und einen Satz (122; 148) von Stützfüßen (42, 44; 132, 134), wobei der Satz von Stützfüßen mindestens zwei unterschiedliche Stützfüße umfasst.
  23. Musikinstrument, welches mit einem Kinnhalter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 21 versehen ist.
DE201110053285 2011-09-05 2011-09-05 Kinnhalter, Kinnhaltersystem und Musikinstrument Expired - Fee Related DE102011053285B3 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110053285 DE102011053285B3 (de) 2011-09-05 2011-09-05 Kinnhalter, Kinnhaltersystem und Musikinstrument
EP12753141.6A EP2754149B1 (de) 2011-09-05 2012-09-03 Kinnhalter, kinnhaltersystem und musikinstrument
BR112014001591A BR112014001591A2 (pt) 2011-09-05 2012-09-03 apoio para o queixo, sistema de apoio do queixo e instrumento musical
CN201280036824.3A CN103703510B (zh) 2011-09-05 2012-09-03 腮托、腮托系统以及乐器
CA2847561A CA2847561A1 (en) 2011-09-05 2012-09-03 Chin rest, chin rest system and musical instrument
KR1020147009112A KR20140061502A (ko) 2011-09-05 2012-09-03 턱 받침대, 턱 받침대 시스템, 및 악기
JP2014527690A JP6085606B2 (ja) 2011-09-05 2012-09-03 顎当て、顎当てシステム、及び楽器
PCT/EP2012/067059 WO2013034510A1 (de) 2011-09-05 2012-09-03 Kinnhalter, kinnhaltersystem und musikinstrument
AU2012306458A AU2012306458A1 (en) 2011-09-05 2012-09-03 Chin holder, chin holder system, and musical instrument
US14/177,560 US9336756B2 (en) 2011-09-05 2014-02-11 Chin rest, chin rest system and musical instrument

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110053285 DE102011053285B3 (de) 2011-09-05 2011-09-05 Kinnhalter, Kinnhaltersystem und Musikinstrument

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011053285B3 true DE102011053285B3 (de) 2012-10-25

Family

ID=46758774

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201110053285 Expired - Fee Related DE102011053285B3 (de) 2011-09-05 2011-09-05 Kinnhalter, Kinnhaltersystem und Musikinstrument

Country Status (10)

Country Link
US (1) US9336756B2 (de)
EP (1) EP2754149B1 (de)
JP (1) JP6085606B2 (de)
KR (1) KR20140061502A (de)
CN (1) CN103703510B (de)
AU (1) AU2012306458A1 (de)
BR (1) BR112014001591A2 (de)
CA (1) CA2847561A1 (de)
DE (1) DE102011053285B3 (de)
WO (1) WO2013034510A1 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105023555B (zh) * 2015-08-03 2018-12-28 余巨林 由腮卡与肩挂组合而成的持琴辅助器
JP5961780B1 (ja) * 2015-08-03 2016-08-02 余 巨林 顎留めと肩掛けを組み合わせたバイオリン補助器。
US9899012B2 (en) * 2016-03-21 2018-02-20 Craig First Thumb-mountable support for enhancing support and control of an instrument of the violin-family
CN108320725B (zh) * 2018-03-19 2020-11-20 福州春生夏长环保科技有限公司 一种舒适小提琴
CN108172201B (zh) * 2018-03-19 2020-12-04 湖南城市学院 一种小提琴腮托
CN108447459B (zh) * 2018-03-19 2020-11-24 福州春生夏长环保科技有限公司 一种小提琴
EP3547304B1 (de) * 2018-03-26 2021-10-20 Gustav Pirazzi & Comp. GmbH & Co. KG Haltevorrichtung für einen kinnhalter für ein streichinstrument
US11205406B2 (en) * 2020-03-18 2021-12-21 Chyh-Hong Chern Accessory assembly for string instrument and string instrument
USD958873S1 (en) * 2020-11-17 2022-07-26 Meade Grey Richter Chin rest
USD958874S1 (en) * 2020-11-17 2022-07-26 Meade Grey Richter Chin rest

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE359170C (de) * 1921-04-29 1922-09-21 Siegfried Eberhardt Vorrichtung zum leichten und sicheren Halten von Geigen in der Gleichgewichtslage
DE621416C (de) * 1935-11-06 Friedrich Baser In der Hoehe und Seitenrichtung verstellbarer Geigenhalter
US3683098A (en) * 1970-07-16 1972-08-08 Abraham Chavez Jr Violin chin rest
DE4302804C1 (de) * 1992-12-19 1994-02-03 Wilhelm Wolf Kinnhalter für geigenartige Instrumente
DE19532900A1 (de) * 1995-09-06 1997-03-20 Rudolf Neumeister Ergonomisch gefertigte Kinnstütze (Kinnhalter) für Violine und Viola
US6268555B1 (en) * 1999-07-07 2001-07-31 Rudolf Wittner Gmbh & Co. Chin rest for a musical instrument
DE20208751U1 (de) * 2002-06-06 2002-08-29 Wilfer Reiner Kinnhalter für Streichinstrumente
US7531727B2 (en) * 2005-12-30 2009-05-12 Buttemer Evan D Chin rest for musical instrument

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US439199A (en) 1890-10-28 schuster
US714658A (en) 1901-05-02 1902-12-02 Ewald Barginde Device for muting violins.
US1204642A (en) * 1916-04-08 1916-11-14 Frederick W Becker Chin-rest for violins.
US1387216A (en) * 1920-10-25 1921-08-09 Stephen J Wallace Violin chin-rest
DE503666C (de) 1927-03-20 1930-07-28 William A Meyers Schulterstuetze fuer Violinen
GB295753A (en) * 1927-05-20 1928-08-20 Joseph Bohmann Improvements in and connected with chin rests for violins and like stringed musical instruments
DE1017891B (de) 1956-05-07 1957-10-17 Leopold Mueller Vorrichtung zum Befestigen des Kinnhalters an Violinen
CH399885A (de) * 1963-01-07 1965-09-30 Meir Goldberger Erno Vorrichtung zum Befestigen des Kinnhalters und des Saitenhalters an einer Violine
US7576274B1 (en) * 2008-01-30 2009-08-18 Gary Frisch Chinrest device for musical instrument, method and kit

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE621416C (de) * 1935-11-06 Friedrich Baser In der Hoehe und Seitenrichtung verstellbarer Geigenhalter
DE359170C (de) * 1921-04-29 1922-09-21 Siegfried Eberhardt Vorrichtung zum leichten und sicheren Halten von Geigen in der Gleichgewichtslage
US3683098A (en) * 1970-07-16 1972-08-08 Abraham Chavez Jr Violin chin rest
DE4302804C1 (de) * 1992-12-19 1994-02-03 Wilhelm Wolf Kinnhalter für geigenartige Instrumente
DE19532900A1 (de) * 1995-09-06 1997-03-20 Rudolf Neumeister Ergonomisch gefertigte Kinnstütze (Kinnhalter) für Violine und Viola
US6268555B1 (en) * 1999-07-07 2001-07-31 Rudolf Wittner Gmbh & Co. Chin rest for a musical instrument
DE20208751U1 (de) * 2002-06-06 2002-08-29 Wilfer Reiner Kinnhalter für Streichinstrumente
US7531727B2 (en) * 2005-12-30 2009-05-12 Buttemer Evan D Chin rest for musical instrument

Also Published As

Publication number Publication date
JP6085606B2 (ja) 2017-02-22
KR20140061502A (ko) 2014-05-21
CN103703510B (zh) 2016-04-13
AU2012306458A1 (en) 2014-03-06
JP2014525605A (ja) 2014-09-29
CN103703510A (zh) 2014-04-02
WO2013034510A1 (de) 2013-03-14
BR112014001591A2 (pt) 2017-02-21
CA2847561A1 (en) 2013-03-14
EP2754149A1 (de) 2014-07-16
US20140190330A1 (en) 2014-07-10
US9336756B2 (en) 2016-05-10
EP2754149B1 (de) 2016-05-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011053285B3 (de) Kinnhalter, Kinnhaltersystem und Musikinstrument
EP2652732B1 (de) Schulterstützenvorrichtung für ein musikinstrument
EP2791934B1 (de) Schulterstützenvorrichtung für ein musikinstrument
DE112006001818T5 (de) Halterbaugruppe für ein medizinisches Instrument
DE2009097B2 (de) Schulterstuetze fuer ein violinenartiges instrument
DE102007038004A1 (de) Adapterstück
DE102008015583A1 (de) Kapodaster
DE9218822U1 (de) Lehr- und Übungsgerät zur Simulation und Übung zahnärztlich-klinischer Arbeitsgänge
EP1067508B1 (de) Kinnhalter für ein Musikinstrument
EP1895504A1 (de) Beinstütze für Gitarre
DE102012012545A1 (de) Tracheale Behandlungsplattform für narkotisierte Mäuse
DE10157199A1 (de) Haltegesamtheit eines Schuhs auf einem Brett
DE2848610C2 (de)
EP1962273B1 (de) Stützvorrichtung für Gitarren- und Lauteninstrumente
DE102005059016B4 (de) Klingenschaber
DE102012001521B4 (de) Stütze für ein Streichinstrument
DE2729880A1 (de) Ablage
DE4405818C2 (de) Bodenstütze für ein Streichinstrument
DE2362147C3 (de) Hilfsgerät zur Anwendung beim Einträufeln von Augentropfen
EP4044170A1 (de) Schulterstütze und klemmeinheit für eine schulterstütze
DE202022105845U1 (de) Vorrichtung zum Stabilisieren eines Stiefelschafts und Gestell zur Lagerung dieser Vorrichtung
DE3708693A1 (de) Einrichtung zur korrekten und entspannten lage-einstellung fuer den spielarm eines gitarre-spielers
DE102012001520B4 (de) Stütze für ein Streichinstrument
WO2011080583A2 (de) Vorrichtung um die spitze der stützstange eines musikinstruments in position zu halten
AT512554B1 (de) Zitherring zum Anreißen zumindest einer Griffbrettsaite einer Zither

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20130126

R082 Change of representative

Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE MB, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee