DE2729880A1 - Ablage - Google Patents

Ablage

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DE2729880A1
DE2729880A1 DE19772729880 DE2729880A DE2729880A1 DE 2729880 A1 DE2729880 A1 DE 2729880A1 DE 19772729880 DE19772729880 DE 19772729880 DE 2729880 A DE2729880 A DE 2729880A DE 2729880 A1 DE2729880 A1 DE 2729880A1
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DE
Germany
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tray
rod
shelf
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DE19772729880
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English (en)
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Horst Diener
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OSKAR WINKLER KG FORMHOLZ und
Original Assignee
OSKAR WINKLER KG FORMHOLZ und
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • A47B57/26Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B9/00Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle
    • F16B9/05Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle by way of an intermediate member
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2220/00General furniture construction, e.g. fittings
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    • A47B2220/0008Table or tray, height adjustable on parasol pole

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Ablage
  • Ablage Die Erfindung betrifft eine Ablage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Vorzugsweise bezieht sich die Erfindung dabei auf eine Ablage, deren Ablageplatte relativ klein ist, vorzugsweise in Größe eines Tabletts oder einer kleinen Tischplatte.
  • Personen, die sich neben oder unter einem Gartenschirm befinden, bspw. auf einem Sitzmöbel sitzen oder auf einem Liegemöbel liegen, wünschen oder benötigen oft einen kleinen Tisch, auf dem Geschirrteile, wie Teller, Tassen, Gläser, Bestecke, Flaschen, Brillen, Bücher und sonstige Utensilien abgestellt werden können, so daß sie leicht erreichbar sind. Solche kleinen Tische haben jedoch oft schlechten Stand auf unebenem Gelände, sind sperrig und haben meist nicht verstellbare Höhe, was oft für den Benutzer unbequem ist. Dasselbe Problem stellt sich auch bei Sitz- und Liegemöbeln, die sich neben oder unter einem Gartenschirm befinden oder an beliebigen anderen Stellen im Freien oder in Räumen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Ablage der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, welche dem Benutzer viel Bequemlichkeit bietet, die platzsparend angeordnet werden kann und deren Ablageplatte auch so ausgebildet werden kann, daß man sie als Tablett benutzen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Diese Ablage hat kein eigenes Fußgestell , sondern als Gestell zum Tragen der Ablage kann eine vertikale Mittelstange eines Gartenschirmes dienen, vorzugsweise die rohrförmige Mittelstange des Ständers des Gartenschirmes, ggfs. jedoch auch die in das Mittelrohr des Ständers einsteckbare Mittelstange des Schirmteiles des Gartenschirmes. Auch kann man diese Ablage an solchen Sitz- und Liegemöbeln anbringen, welche eine vorzugsweise vertikale Stange bzw. einen Stangenbereich haben, an dem das Tragglied anbringbar ist. Die Stange des Sitz- oder Liegemöbels kann vorzugsweise ein Fuß- oder ein Armlehnenteil oder ein Seitenholm einer Rückenlehne sein, vorzugsweise eine ungefähr vertikal gerichtete Stange.
  • Gegebenenfalls kann das Tragglied auch so ausgebildet sein, daß es an einer schräg zur Vertikalen gerichteten Stange des Sitz- oder Liegemöbels angebracht werden kann, vorzugsweise indem sein die Stange aufnehmender Durchlass entsprechend schräg zum in dem Durchbruch der Ablageplatte einsetzbaren Bereich ist oder indem der Durchbruch eine der Schrägstellung der Stange kompensierende Schrägstellung hat.
  • Indem die Ablageplatte, welche besonders zweckmäßig als Tablett, Servierbrett oder kleine Tischplatte ausgebildet sein kann, lösbar von oben her auf das Tragglied aufschiebbar ist und entsprechend wieder nach oben vom Tragglied abgenommen werden kann, gelingt es ohne Schwierigkeiten, diese Ablageplatte selbst dann auf das Tragglied aufzusetzen und wieder abzunehmen, wenn sich auf ihr Flaschen, Gläser, Tassen usw. befinden, ohne daß die Gefahr des Umkippens und Herunterfallens dieser Gegenstände besteht, da man diese Ablageplatte ohne Schwierigkeiten beim Aufsetzen und Abnehmen wie beim vorangehenden oder anschließenden Tragen von Hand in horizontaler Stellung halten kann. Die Ablageplatte kann also bevorzugt die Doppelfunktion einer Tischplatte und eines Tabletts haben. Sie ist ferner raumsparend abstellbar. Auch kann sie wie auch das Tragglied billig und einfach hergestellt werden und bietet optimale Bequemlichkeit.
  • Auch kann bevorzugt vorgesehen sein, daß das Tragglied lösbar an der Stange befestigbar ist, was vorzugsweise dadurch erfolgen kann, indem man das Tragglied so ausbildet, daß es auf der Stange festklemmbar ist, so daß es bei ausreichender Länge der zylindrischen Stange bzw. des zylindrischen Stangenbereichs an unterschiedlichen Stellen der Stange befestigt werden kann, wie es für die Bequemlichkeit des Benutzers am günstigsten ist. In Sonderfällen kann auch vorgesehen sein, daß man das Tragglied nicht lösbar an der Stange, bspw.
  • durch Kleben oder Nieten befestigt, was ggfs. bereits beim Herstellerwerk des Gartenschirmes oder Sitz- oder Liegemöbels erfolgen kann. Auch kann man mehrere erfindungsgemäße Ablagen an einer Mittelstange des Gartenschirmes übereinander oder an einem Sitz- oder Liegemöbel anordnen. Gegebenenfalls kann man auch vorsehen, daß das Tragglied mehrere Ablageplatten gleichzeitig tragen kann, indem man es bspw. mit mehreren aufrechten Zapfen versieht und auf jeden solchen Zapfen eine Ablageplatte von oben her aufsteckbar ist. In manchen Fällen kann auch vorgesehen sein, daß die Ablageplatte zwei oder mehr Durchbrüche aufweist, die auf eine entsprechende Anzahl von Zapfen des Traggliedes aufsteckbar sind.
  • Besonders vorteilhaft ist die Maßnahme nach Anspruch 2.
  • In diesem Fall ist die Ablageplatte auf das von der Stange durchdrungene Tragglied bzw. dessen von der Stange durchdrungenen Bereich von oben her aufsteckbar, so daß die Ablageplatte ebenfalls von der Stange durchdrungen ist. Dies ist besonders raumsparend, ergibt besonders hohe Stabilität und Belastbarkeit der Ablage und wirkt sich auch ästhetisch äußerst günstig aus, da die Ablageplatte das Tragglied ganz oder teilweise in sich aufnehmen kann. Auch wird die Stange weniger auf Kippmoment beansprucht und das Tragglied stört auch bei abgenommener Ablageplatte an der Stange nicht oder kaum, so daß man es ständig an der Stange belassen kann da es ohne weiteres mit Vorteil so ausgebildet werden kann, daß es nur eine auf der Stange befindliche ein-oder mehrteilige Buchse, Hülse oder Spannzange bildet, die nicht stört unter an der vorbeigehende personen nicht hängengleiben oder sich unangenehm stoßen können.
  • Aiich ermöglicht dies besonders kostengünstige Ausiidun<ien des Traqgliedes und optimal stabile Befestiqunq des Traggl iedes an der Stange. Auch erlaubt dies ohne Schwierigkeiten, das Tragglied so auszubilden, daß es bei aufgesetzter Ablageplatte in Vorderansicht und Seitenansicht der Ablageplatte nicht oder kaum sichtbar ist und sich harmonisch in das Gesamterscheinungsbild des Gartenschirmes bzw. Sitz- und Liegemöbels einfügt und sogar dessen Aussehen verbessern kann.
  • ferner kann mit besonderem Vorteil vorgesehen sein, das Tragglied so auszubilden, daß es auf die Stange nicht von einem Ende aus aufgeschoben werden muß, sondern aiich bei versperrten Stangenenden an der Stange befestigbar ist. Einig besonders vorteilhafte Ausbildungen dieser Art sind in den Ansprechen 10 bis 12 beschrieben. Es kommen jedoch ggfs. auch andere Befestigunqsmöglichkeiten infrage, bspw. die Befestigung mittels einfädelbarer Spannbänder oder dergl., wenn auch insbesondere die in Anspruch 10 angegebene Ausbildung ganz besonders vorteilhaft ist. Wenn die Stange von oben her für das Aufschieben des Traggliedes zugänglich ist, kann man das Tragglied mit besonderem Vorteil nach Anspruch 5 ausbilden. Eine andere vorteilhafte Ausbildung ist in Anspruch 9 beschrieben.
  • Besonders vorteilhaft ist die in Anspruch 13 angegebene Ausbildung, bei der die Ablageplatte nur auf das Tragglied von oben her aufgeschoben oder aufgesteckt werden muß und dann bereits gegenhorizontales Verschieben und Kippen gesichert ist, so daß es hierzu keiner sonstiger Manipulationen bedarf. Es ist jedoch auch möglich, wenn normalerweise auch nichtnotwendig, vorzusehen, daß die Ablageplatte, nachdem sie auf das Tragglied aufgeschoben oder aufgesteckt wurde, auf dem Tragglied noch festgeklemmt oder auf sonstige Weise, bspw. durch einen Stift gegen horizontales Verschieben und/oder Kippen gesichert wird. Da dies jedoch zusätzliche Manipulationen bedingt und auch die Ablage verteuert, ist die Maßnahme nach Anspruch 13 normalerweise bedeutend vorteilhafter und bietet auch den Vorteil, daß man die Ablageplatte mit beiden Händen halten und führen kann bis sie auf dem Tragglied formschlüssig gegen Kippen und horizontales Verschieben gesichert aufsitzt und man kann dann beide Hände gleichzeitig wegnehmen, selbst wenn die Ablageplatte Flaschen, Gläser oder dergl. trägt. Auch die Abnahme der Ablageplatte ist bei der Maßnahme nach Anspruch 13 besonders einfach, da sie lediglich von Hand nach oben vom Tragglied abgenommen werden muß, was ebenfalls mit beiden Händen ohne vorangehende andere Manipulation erfolgen kann.
  • Die Maßnahme nach Anspruch 15 hat den Vorteil, daß man die Ablageplatte in unterschiedliche Winkelstellungen zur Stange drehen kann, um sie bspw. unter einem Gartenschirm gruppierten Personen abwechselnd in optimal bequeme Nähe zu bringen. Die Maßnahme nach Anspruch 16 kann auch oft zweckmäßig sein, insbesondere bei Anbringung an einer Stange eines Sitz- oder Liegemöbels vorteilhaft sein.
  • Meist ist es besonders vorteilhaft, wenn die Ablagefläc-e cr Ablageplatte von einem erhöhten Rand umfaßt ist, wie es bei Tabletts üblich ist und sie die Größe eines Tabletts hat, so daß sie als solches benutzt werden kann.
  • Oft kann auch eine nicht mit erhöhtem Rand versehene Ablagefläche vorgesehen sein, insbesondere dann, wenn die Ablageplatte deutlich den Eindruck einer vorzugsweise kleinen Tischplatte vermitteln soll.
  • Der Durchbruch der Ablageplatte kann vorzugsweise in die Ablageplatte mit eingearbeitet sein. Bevorzugt kann dabei vorgesehen sein, daß die Ablageplatte ein einstückiges Kunststoffteil ist, in das der Durchbruch miteingespritzt ist. Je nach Material der Ablageplatte und der erforderlichen Höhe des Durchbruches kann jedoch auch die Maßnahme nach Anspruch 22 zweckmäßig sein.
  • In vielen Fällen ist es besonders zweckmäßig, die Maßnahme nach Anspruch 23 vorzusehen. Auch die Maßnahme nach Anspruch 24 ist oft zweckmäßig. In diesem Fall kann der seitliche Arm der Ablageplatte vorteilhaft eine einstückige Verlängerung der Ablageplatte sein oder auch ein gesondertes Teil sein, bspw. ein aus einer oder mehreren verchromten Stangen gebildeter Arm sein.
  • Insbesondere dann, wenn Anordnung der Ablage an der Mittelstange eines Gartenschirmes vorgesehen ist, kann die Maßnahme nach Anspruch 25 oft mit besonderem Vorteil vorgesehen sein. Die Ablageplatte kann dann vorzugsweise rund oder quadratisch sein und der Durchbruch genau in ihrer Mitte angeordnet sein,so daß sie einen mittig von der Stange durchdrungenen Tisch darstellt. Wenn dieser Tisch auf dem Tragglied drehbar gelagert ist, wie es bevorzugt vorgesehen sein kann, bietet sich für um den Gartenschirm gruppierte Personen besondere Bequemlichkeit dadurch an, indem man diesen Drehtisch nach Erfordernis drehen kann, um einen gewünschten Gegenstand in bequeme Griffnähe zu bekommen.
  • In der Zeichnung sind einige vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, wobei alle aus der Zeichnung ersichtlichen Einzelheiten besonders zweckmäßige Ausbildungen betreffen.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Ausschnitt aus der Mittelstange eines nicht in weiteren Einzelheiten dargestellten Gartenschirmes, an der eine Ablage gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung angeordnet ist, Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch die Stange mit angebrachter Ablage in vergroperter, rückseitiger DarstsZllung, wobei ein rechtsseitiger kleiner Bereich ungeschnitten dargestellt ist, Fig. 3 eine geschnittene ausschnittsweise Draufsicht auf eine Stange mit auf ihr angeordneter Ablage gemäß einer Abwandlung der Ablage nach Fig. 1 und 2, Fig. 4 eine schaubildliche Schrägansicht eines Traggliedes gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 5 eine Variante des Fußteiles des Traggliedes der Fig. 4, Fig. 6 ein Tragglied gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung in Schrägansicht, Fig. 7 ein weiteres ebenfalls besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines Traggliedes in schaubildlicher Darstellung, Fig. 8 eine schaubildliche Schrägansicht eines Traggliedes in explodierter Darstellung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 9 einen Längsschnitt durch ein auf einer Stange befestigtes Tragglied mit ausschnittsweise dargestellter Ablageplatte gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 10 das Tragglied nach Fig. 9 in entklemmter Stellung, in welcher es auf der Stange höhenverschiebbar ist.
  • In Fig. 1 ist die Mittelstange 10 des Ständers eines Gartenschirmes ausschnittsweise dargestellt und in diese 10 rohrförmige Mittelstange/ist in üblicher Weise die ausschnittsweise dargestellte rohrförmige Mittelstange 11 des Schirmteiles dieses Gartenschirmes eingeschoben und wie üblich stufenlos höhenverstellbar. Auf der Ständermittelstange 10 ist das Tragglied 12 einer aus ihr und der Ablageplatte 13 bestehenden Ablage lösbar festgeklemmt, indem dieses Tragglied 12 in Form einer Spannzange mit längsgeschlitzter Buchse 14 und dem radialen Zusammendrücken des geschlitzten oberen Bereichs 18 der Buchse 14 dienendem Spannkegel 15 ausgebildet ist. Der Spannkegel 15 ist mit einem Innengewinde auf ein Außcngewinde des ungeschlitzten Fusses der Buchse 14 aufschraubbar und der mit den vier oben offenen Längsschlitzen 16 versehene kegelförmige Bereich 17 der Buchse 14 wird durch einen hierzu komplementären kegelförmigen Innenbereich 19 des Spannkegels 15 bis zum Festklemmen auf der Stange 10 durch nach unten schrauben des Spannkegels 15 zusammengedrückt. Man hat so die Möglichkeit, wenn man eine Höhenverstellung des Traggliedes 12 vornehmen will, den Spannkegel 15 so weit nach oben zu schrauben, bis die Buchse 14 nicht mehr auf der Stange 10 festgeklemmt ist und das Tragglied 1 dann höhenzuverstellen und wieder auf der Stange 10 festzuklemmen. Die Stange 10 durchdringt das Tragglied 12 koaxial. Die Umfangswandungen der Buchse 14 und des Spannkegels 15 sind kreiszylindrisch mit gleich großem Radius. Die freien Stirnflächen des Traggliedes 12 sind horizontale ebene Flächen, von denen die durch den Spannkegel 15 gebildete obere Stirnfläche 20 ein Auflager für die Ablageplatte 13 bildet, die ein einstückiges Kunststoffspritzteil in Art eines Tabletts mit erhöhtem wulstförmigen Rand 21 ist, wobei in der Mitte des rückwärtigen Randes ein vertikales Auge 22 vorhanden ist, welches einen axialen Durchbruch 23 aufweist, der rückseitig infolge des Schlitzes 24 axial durchgehend offen ist und die Breite dieses Schlitzes 24 ist über die Höhe des Auges/ Konstant und nur wenig größer als der Außendurchmesser der Stange 10, so daß dieser Durchbruch 23 oberhalb des Traggliedes 12 auf die Stange 10 durch horizontales Bewegen der Ablageplatte 13 aufgefädelt das Auge 22 und dann/auf das Tragglied 12 durch vertikales Abwärtsbewegen der Ablageplatte 13 formschlüssig gegen horizontales Verschieben und Kippen gesichert aufgeschoben werden kann, bis die Ablageplatte 13 mit einem am oberen Ende des Durchbruches 19 vorhandenen Innenflansch 25 auf dem Auflager 20 am Tragglied 12 aufsitzt. Indem der Innendurchmesser des mit Ausnahme der durch den Schlitz 24 bedingten Unterbrechung kreiszylindrischen Bereiches 23' des Durchbruches 23 , welcher sich vom unteren Rand des Durchbruches 23 bis zum Innenflansch 25 erstreckt, einen Radius hat, der nur geringfügig um soviel größer als der Radius der Umfangswandung des Traggliedes 12 ist, daß sich ein Gleitlagersitz der Ablageplatte 13 auf dem Tragglied 12 ergibt, ist die Ablageplatte 13 und gegen Kippen/horizontales Verschieben auf dem Tragglied 12 gesichert, jedoch kann sie auf dem Tragglied 12 um 3600 gedreht werden, so daß um diesen Gartenschirm gruppierte Personen sie drehen können, um jeweils bequem Gegenstände von der Ablageplatte annehmen oder auflegen zu können.
  • Das Tragglied 12 kann bereits vom Hersteller des Gartenschirmes auf der Stange 10 angebracht werden oder auch nachträglich auf die Stange aufgebracht werden, falls eines der Enden der Stange für das Aufschieben des Traggliedes zugänglich gemacht werden kann. Das äußere Erscheinungsbild des Traggliedes ist sehr gut und stört an der Stange nicht, verleiht ihr vielmehr eine bessere dekorative Wirkung. Auch die Ablageplatte 13 ist formschön gestaltet und fügt sich harmonisch ein.
  • Während der Innenflansch 25 die Stange 10 oberhalb des Traggliedes 12 nahezu formschlüssig um 1800 -übergreift umfaßt der das Tragglied 12 formschlüssig und untenseitig bündig aufnehmende Bereich 23' des Durchbruches 23 die Stange 10 zwar ebenfalls nur um 1800, und zwar im durch das Tragglied 12 bedingten Abstand, jedoch umfaßt dieser Durchbruch 23 das Tragglied 12 um mehr als 1800 formschlüssig, in der Darstelung nach Fig. 3 um etwa 2700, 12 so daß die Ablageplatte 13 auf dem Tragglied/gegen Kippen und horizontales Verschieben gesichert ist und auf ihm nur vertikal bewegbar und drehbar ist.
  • Die Ablageplatte 13 wird auf die Weise abgenommen, indem man sie vertikal nach oben vom Tragglied 12 abhebt sie und/dann, wenn sich das Auge 22 vollständig über dem Tragglied 12 befindet, horizontal von der Stange 10 wegführt, welche hierbei durch den Schlitz 24 hindurch aus dem Durchbruch 23 herausgelangt, Das Aufbringen der Ablageplatte 13 auf die Stange 10 und das Tragglied 12 erfolgt in umgekehrter Weise.
  • Bei diesen Bewegungen kann die Ablageplatte 13 stets unschwer in horizontaler Stellung gehalten werden, so daß sie auf die Stange 10 und das Tragglied 12 aufgebracht und wieder abenommen werden kann, selbst wenn sich auf ihr Gegenstände befinden, die zum Umfallen neigen, wie Flaschen, Gläser usw., ohne daß die Gefahr des Umfallens besteht. Diese Ablageplatte 13 kann also auch als Tablett benutzt werden. Es ist dabei besonders zweckmäßig, ihren Boden eben auszubilden, damit sie auch als Tablett auf Tischen usw. abgestellt werden kann.
  • In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem die Ablageplatte 13 identisch zu der in Fig. 1 dargestellten Ablageplatte 13 sein kann. Das Tragglied 12 hat eine andere Ausbildung, und zwar ist das Tragglied 12 hier in zwei gesonderte, gleich gestaltete Klemmschalen 27, 27' längsgeteilt, die formschlüssig an die Tragstange 10 von einander diametral gegenüberliegenden Seiten ansetzbar und dann mittels zwei Schraubverbindungen 29 bis zum Festklemmen auf der Stange 10 miteinander verbindbar sind. Die beiden Klemmschalten 27,27' bilden dann eine außenseitig kreiszylindrische Buchse mit kreiszylindrischem Innendurchgang für die Stange 10 und in halber Höhe weisen die Klemmschalen 27, 27' umfangsseitig Ausnehmungen 30 auf,/die die Schraubverbindungen zu liegen kommen und durchdringen hier radiale Rippen der beiden Klemmschalen 27,27', die innerhalb der durch den Umfang des Traggliedes 12 bestimmten Kreiszylinderfläsche liegen, so daß die Ablageplatte 13 in gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 auf dieses Tragglied vertikal aufsetzbar und wieder abnehmbar und auf ihm drehbar ist. Die beiden Klemmschalen 27,27' kann man also nach Abnahme der Muttern der Schraubverbindungen als gesonderte Teile von der Stange 10 wegnehmen und jederzeit wieder anbringen.
  • Dieses Tragglied kann also auch an Stangen angebracht werden, auf die es endseitig nicht aufschiebbar ist, bspw.
  • an Holmen von Sitz- und Liegemöbeln, insbesondere vertikalen Arm- und Lehnenholmen und Füßen . Falls die betreffende Stange nichtrunden Querschnitt hat, bspw.
  • quadratischen oder sonstigen Querschnitt hat, kann man zweckmäßig die Innenflächen der beiden Klemmschalten 27,27' entsprechend komplementär oder in sonstiger geeigneter Weise ausbilden, um das Tragglied auch auf solchen Stangen ohne Gefahr der Beschädiqung der Stange befestigen zu können.
  • In Fig. 4 ist ein Tragglied 12 dargestellt, welches aus einstückigen einer/ geschlitzten Buchse mit zwei einander gegenüberliegenden, nach unten offenen schmalen Schlitzen 16' besteht, die es ermöglichen, dieses Tragglied auf einer nicht dargestellten, es koaxial durchdringenden Stange mittels der dargestellten Schrauben und Muttern in jeder gewünschten Höhe festzuklemmen. Dieses Tragglied hat ein hohlkreiszylindrisches Hauptteil 31 und einen verbreitertes, formschönes Fußteil 32, das von den Schlitzen 16' mit durchdrungen ist und an welchem die Schrauben und Muttern versenkt anbringbar sind. Die horizontalen ebenen oberen Flächen 20' der Fußteile 32 und/oder die obere Stirnfläche 20 können als Auflager für den unteren Rand des Durchbruches der nicht dargestellten Ablageplatte dienen, die der nach Fig. 1 entsprechen kann. Oder es kann vorgesehen sein, im Durchbruch der Ablageplatte eine Innenschulter vorzusehen, welche zur Auflage auf die Fußteile 32 kommt, vorzugsweise derart, daß die Ablageplatte dieses Traggliedes 12 einschließlich der FuBteileigegen seitliche Ansicht verdeckt im Inneren ihres Durchbruches aufnimmt, wenn sie auf dieses Tragglied 12 aufgesetzt ist. Hierdurch kann auch eine formschlüssige 9slhcherung der Ablageplatte durch das Fußteil 32 bewirkt werden. indem der Durchbruch es - - -. . - - -. - .. der. AblDlatte tormscfliüssig autnlmmt. Dieser Durchbruch /ist ebenfalls wieder zweckmäßig an einer Seite axial durchgehend offen, so daß das Aufsetzen der Ablageplatte auf das Tragglied nach Fig. 4 wie im Falle des Ausführungsbeisptles nach Fig. 1 erfolgen kann, desgleichen das Abnehmen der Tragplatte. Entsprechendes gilt auch für alle übrigen dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • In Fig. 5 ist eine Variante des Fußteiles 32 des Traggliedes 12 nach Fig. 4 dargestellt, die sich durch eine etwas andere äußere Gestalt unterscheidet, indem ihre langen vertikalen Seiten eben und zueinander parallel sind und tangential zum runden Hauptteil des Traggliedes verlaufen, was besonders dann vorteilhaft ist, wenn es Drehen der Ablageplatte auf dem Tragglied 12 in der oben beschriebenen Weise verhindern soll.
  • Die Tragglieder nach den Fig. 4 und 5 müssen von einem Ende der Stange her auf diese aufgeschoben werden.
  • In Fig. 6 ist ein Tragglied 12 dargestellt, das aus zwei gesonderten, gleich ausgebildeten Klemmschalten 27'',27''' besteht, die zusammen auf einer Stange mittels nicht dargestellten Schraubverbindungen festklemmbar sind. Die Schrauben und Muttern sind in Bohrungen des ähnlich wie in Fig. 4 und 5 verbreiterten Fußteiles 32 einzusetzen, In der Nähe des oberen Stirnendes dieses Traggliedes 12 sind in die Klemmschalen 27'',27''' in gleicher Höhe je eine Rinne umfangsseitig eingelassen, in die ein Haltering 33 formschlüssig und nach außen nicht überstehend eingesetzt ist, der so ausgebildet ist, daß er erst dann aufgebracht zu werden braucht, wenn die beiden Klemmschalen 27'', 27''' bereits an die Stange angesetzt sind. Dieser Haltering 33 kann zu diesem Zweck ein in sich geschlossener Ring aus einer Spiralfeder sein oder ein schräg geschlitzter Ring sein oder eine Schnur usw. Auf diese Weise hält der Ring die beiden Klemmschalen obenseitig zusammen, wobei jedoch das Festklemmen des Traggliedes 12 auf der Stange durch die erwähnten Schraubverbindungen erfolgt.
  • In Fig. 7 ist das Tragglied 12 wie in Fig. 6 durch zwei von entgegengesetzten Seiten an die betreffende Stange ansetzbare Klemmschalen 27a,27b gebildet, die fußseitig beidseits Vorsprünge 32 zur versenkten Aufnahme der dargestellten Schraubverbindungen zum Festklemmen dieses Traggliedes 12 auf der Stange haben. Abweichend von Fig. 6 werden die oberen Enden dieser beiden Klemmschaen 27a,27b jedoch nicht durch einen Ring zusammengehalten, sondern durch formschlüssiges, hakenförmiges Ineinandergreifen, wozu die Klemmschale 27a an einander gegenüberliegenden Seitenje einen nach unten ragenden nasenförmigen Vorsprung 34 hat, der in eine komplementäre Ausnehmung 35 der Klemmschale 27b eingreift. Um dies besonders deutlich darzustellen, sind die beiden Klemmschalen in Fig. 7 geringfügig axial zueinander verschoben dargestellt.
  • In der endgültigen Stellung sind jedoch ihre oberen Stirnenden bündig miteinander.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 zeigt ein Tragglied 12, das ebenfalls in Art einer Spannzange ausgebildet ist, sich jedoch von dem Tragglied nach Fig, 2 dadurch unterscheidet, daß der rotationssymmetrische Spannkegel 15' auf die untenseitig einen Flansch 37 aufweisende geschlitzte Buchse 14' nicht aufgeschraubt wird, sondern nur reibungsschlüssig gehalten wird, indem der Kegelwinkel der zueinander komplementen Kegelflächen 19,17 von Spannkegell5' und Buchse 14' so gering ist, daß sich Selbsthaltung des Spannkegels 15' auf der Buchse 14' ergibt, wenn der Spannkegel 15' die Buchse 14' an die beide durchdringende Stange in Klemmhaftung angedrückt hat. Der Spannkegel 15' hat untenseitig einen den Flansch 37 der Buchse 14' über greifenden gerändelten Griffrand 39, so daß der Flansch 37 nach Aufsetzen des Spannkegels 15' sich vollständig im Inneren des Spannkegels 15' befindet, was besonders vorteilhaft ist. Die obere Stirnfläche 20 15' des Spannkegels oder seine Schulter 32' können als Auflager für die Ablageplatte dienen, die der nach Fig. 1 ebenso wie in allen anderen Ausführungsbeispielen entsprechen kann, obwohl auch andere Ablageplatten vorgesehen werden können.
  • Zum Lösen des Traggliedes 12 dreht man den Spannkegel 15' von Hand mittels des Griffrandes 39 unter gleichzeitigem Aufwärtsbewegen, da rein axiales Ziehen nach oben wesentliche größere Kraft erfordern würde. Auch das Festklemmen kann man zweckmäßig so vornehmen, daß der Spannkegel 15' unter Drehen auf der Buchse 14' abwärts bewegt wird. Diese Buchse 14' hat in diesem Ausführungsbeispiel zwei einander diametral gegenüberliegende Längsschlitze 16. Es können jedoch auch mehr Schlitze vorgesehen sein, vorzugsweise drei oder vier Schlitze.
  • In den Fig. 9 und 10 ist ein als Spannzange ausgebildetes Tragglied 12 dargestellt, das ähnlich dem nach Fig. 8 ist, mit im wesetnlichen folgenden Unterschieden. Das obere Ende der einen verbreiterten Fuß aufweisenden, mit vier nach oben offenen Längsschlitzen 16 versehenen Buchse 14' ist nach außen ringwulstförmig verbreitert und dieser Wulst 40 greift in eine kreiszylindrische Erweiterung 41 der Innenbohrung des Spannkegels 15' ein, so daß auch bei nicht festgeklemmter Buchse 14' dennoch Spannkegel 15' und Buchse 14' zusammengehalten werden, indem sich die Buchse 14' im Spannkegel 15' gemäß Fig. 10 nur so weit nach unten bewegen kann, wie es die obere Erweiterung 41 zuläßt. Ferner ist das Lösen des Spannkegels 15' unter Ausnutzung von Keilwirkung dadurch erleichtert, daß Spannkegel 15' und Buchse 14' axial einander gegenüberliegende, zu ihren Längsachsen unter gleich großen Winkeln geneigte ebene Ringflächen 42,43 haben, und zwar an den Fußbereichen. Die Flächen 42,43 liegen sich bei durch den Spannkegel 15' festgeklemmter Buchse 14' ungefähr einander parallel gegenüber. Durch Drehen des Spannkegels 15' auf der Buchse 14' wird der Spannkegel 15' durch die durch diese beiden Flächen 42,43 aufeinander ausgeübte Keilwirkung nach oben gedrückt, so daß man den Spannkegel 15' zu seinem Lösen nur von Hand drehen und nicht nach oben ziehen muß. Bei geklemmter Buchse 14' hält sich der Spannkegel 15' von selbst auf der Buchse 14' durch Reibungsschluß.
  • Die Tragglieder 12 können zweckmäßig aus Metall oder Kunststoff bestehen, obwohl auch andere Werkstoffe gegebenenfalls in Frage kommen.
  • In Fig. 9 ist ferner eine Ablageplatte 13 auf eine ein Auflager für sie bildende Schulter 20' des Spannkegels aufgesetzt. Der Durchbruch 23 des Auges 22 dieser Ablageplatte 13 hat durchgehend konstanten Radius und nimmt den kreiszylindrischen Bereich 44 des Spannkegels 15' formschlüssig in voller Höhe auf. Der Durchbruch 2or&oalen nicht dargestellter Weise über die volle Höhe zwecks/Einfädelns der Stange 10 geschlitzt. Der Schlitz hat eine Breite, die etwas größer als der Durchmesser der Stange 10 und kleiner als Außendurchmesser des zylindrischen Bereiches 44 des Spannkegels 15' ist, wie es auch Br den entsprechenden Schlitz 24 bei der Ablageplatte 13 nach Fig. 1, 2 und 3 der Fall ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (27)

  1. Patentan sprüche 1. Ablage, die eine an einer Stange mittels einer Verbindung anbringbare Ablageplatte für Geschirr, Flaschen, Bücher und dergl. aufweist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindung ein dem lösbaren Tragen der Ablageplatte (13) dienendes Tragglied (12) aufweist, das zum Befestigen an einer Mittelstange (10) eines Gartenschirmes oder einer Stange eines Sitz- oder Liegemöbels ausgebildet ist und daß die Ablageplatte einen Durchbruch (23) aufweist, in den das Tragglied zumindest teilweise von unten her eingreifen kann.
  2. 2. Ablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (23) der Ablageplatte (13) zwecks Einfädelns auf eine das Tragglied dürchdririqendo aufrechte Stange (1@ an einer l,änqsseite axial durchgehend ofton ist, so das die Ablageplatte (13) ndch dem Einfädeln dr Stanze auf das Tragglied aufsteckbar ist.
  3. 3. Ablage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragglied ein Auflager (2O;32;32') für die Traqplatte vorhanden ist, das die vertikale Stellung der Ablageplatte best immt.
  4. 4. Ablage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, cladurch gekennzeichnet, daß das Tragglied (12) auf der Stange (10) festklemmbar ist.
  5. 5. Ablage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied (12) eine mehrteilige Spannzange mit geschlitzter Buchse (14; 14') und dem radialen Zusammendrücken der Buchse dienendem Spannkegel (15;15') ist.
  6. 6. Ablage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkegel (15) auf die Buchse (14) aufschraubbar ist.
  7. 7. Ablage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkegel (15') auf der Buchse (14') ausschließlich durch Reibungsschluß gehalten wird.
  8. 8. Ablage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Spannkegel (15') und Buchse (14') axial einander gegenüberliegende, zu ihren Längsachsen unter gleich großen Winkeln geneigte Flächen (42,43) haben, die im Zusammenwirken dem Lösen des Spannkegels durch Drehen des Spannkegels dienen.
  9. 9. Ablage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied aus einer geschlitzten einstückigen Buchse besteht, die mittels mindestens einer Schraube bis zum Festklemmen auf der Stange radial zusammendrückbar ist (Fig.4,5).
  10. 10. Ablage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied in zwei gesonderte Klemmschalen (27,27'; 27'',27'''; 27a,27b) längsgeteilt ist, die mittels Spannmitteln, vorzugsweise Schraubverbindungen bis zum Festklemmen auf der Stange miteinander verbindbar sind.
  11. 11. Ablage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindungen nahe der unteren Stirnenden der beiden Klemmschalen an verbreiterten Fußteilen angeordnet sind.
  12. 12. Ablage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmschalen (27a,27b) nahe ihren oberen Stirnenden durch hakenförmiges Ineinandergreifen formschlüssig miteinander verbindbar sind.
  13. 13. Ablage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageplatte (13) auf dem Tragglied (12) ausschließlich formschlüssig gegen Kippen und horizontales Verschieben gesichert ist
  14. 14. Ablage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (23) mindestens auf einem Teil seiner axialen Länge das Tragglied (12) um mehr als 1800 formschlüssig umgreift.
  15. 15. Ablage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageplatte (13) auf dem Tragglied (12) drehbar gelagert ist.
  16. 16. Ablage nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageplatte auf dem Tragglied formschlüssig gegen Drehen gesichert ist.
  17. 17. Ablage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Durchbruches (23) einen Innenflansch (25) aufweist, der auf das als Auflager dienende obere Stirnende (20) des Traggliedes (12) zum Auf liegen kommt.
  18. 18. Ablage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Durchbruches (23) zumindest auf einem Teil ihrer Länge konstanten Radius aufweist.
  19. 19. Ablage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Innenwand konstanten Radius des Durchbruches (23) zusammenwirkende Umfangswandung des Traggliedes (12) ebenfalls konstanten Radius aufweist, der so getroffen ist, daß sich ein Gleitlagersitz ergibt.
  20. 20. Ablage nach einem der Ansprüche 1 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied einen verbreiterten Fuß (32) aufweist, der als Auflager für den unteren Rand des Durchbruches (23) oder einen stufenförmigen Absatz des Durchbruches dienen kann.
  21. 21. Ablage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageplatte (13) ein einstückiges Kunststoffteil ist,
  22. 22. Ablage nach einem der Ansprüche 1 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch der Ablageplatte zumindest zum Teil durch ein an der Ablageplatte angeordnetes gesondertes Teil gebildet ist.
  23. 23. Ablage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (23) der Ablageplatte (13) am oder nahe ihres Randes angeordnet ist.
  24. 24. Ablage nach einem der Anspniche 1 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageplatte mit einem seitlichen Arm versehen ist, welcher an seinem freien Endbereich den Durchbruch für das Tragglied aufweist.
  25. 25. Ablage nach einem der Ansprüche 1 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch ungefähr in der Mitte der Ablageplatte vorgesehen ist.
  26. 26. Ablage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche der Ablageplatte (13) von einem erhöhten Rand (21) umgeben ist und die Größe eines Tabletts hat.
  27. 27. Ablage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageplatte (13) einen einzigen Durchbruch (23) für das Tragglied (12) aufweist.
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