DE102007038004A1 - Adapterstück - Google Patents

Adapterstück Download PDF

Info

Publication number
DE102007038004A1
DE102007038004A1 DE102007038004A DE102007038004A DE102007038004A1 DE 102007038004 A1 DE102007038004 A1 DE 102007038004A1 DE 102007038004 A DE102007038004 A DE 102007038004A DE 102007038004 A DE102007038004 A DE 102007038004A DE 102007038004 A1 DE102007038004 A1 DE 102007038004A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adapter
adapter piece
instrument
piece
bottom edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102007038004A
Other languages
English (en)
Inventor
Berent Korfkers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gustav Pirazzi & Comp & Co Kg De GmbH
Original Assignee
Gustav Pirazzi and Comp KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gustav Pirazzi and Comp KG filed Critical Gustav Pirazzi and Comp KG
Priority to DE102007038004A priority Critical patent/DE102007038004A1/de
Priority to KR1020107005321A priority patent/KR101369218B1/ko
Priority to US12/672,845 priority patent/US8618392B2/en
Priority to CA2733679A priority patent/CA2733679C/en
Priority to EP08785375.0A priority patent/EP2179413B1/de
Priority to PCT/EP2008/006450 priority patent/WO2009021657A2/de
Priority to CN2008801027466A priority patent/CN101809649B/zh
Priority to JP2010520459A priority patent/JP5066257B2/ja
Publication of DE102007038004A1 publication Critical patent/DE102007038004A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/18Chin-rests, hand-rests, shoulder rests or guards being removable from, or integral with the instrument

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)
  • Auxiliary Devices For Music (AREA)

Abstract

Ein Adapterstück (28) zur Befestigung einer Schulterstütze (30) an einem Streichinstrument mit einem Adapterkörper (38), der mit zumindest vier mit einer umlaufenden Bodenkante (12) des abzustützenden Streichinstruments in Eingriff bringbaren Klammerfingern (32) versehen ist, soll bei hoher Stabilität die klangliche Beeinträchtigung des Instruments besonders gering halten. Dazu sind zumindest zwei der Klammerfinger (32) derart positioniert, dass sie mit der umlaufenden Bodenkante (12) im Bereich der Außenblöcke (20) des Streichinstruments in Eingriff bringbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Adapterstück zur Befestigung einer Schulterstütze an einem Streichinstrument mit einem Adapterkörper, der mit zumindest vier mit einer umlaufenden Bodenkante des abzustützenden Streichinstruments in Eingriff bring baren Klammerfingern versehen ist.
  • Streichinstrumente, besonders Violinen und Bratschen, letztere auch unter dem Begriff Viola bekannt, werden beim Musizieren an ihrem Korpus-Ende zwischen Kinn und Schulter des Musikers gehalten. Da dies auf die Dauer gesehen für den Musiker eine sehr unbequeme Haltung des Instruments hervorruft, wurden sogenannte Kinnstützen, auch Kinnschalen genannt, und Schulterstützen für Violinen und Bratschen entwickelt.
  • Diese Schulterstützen werden abnehmbar mit einer Haltevorrichtung am Korpus des Instruments angebracht und dienen somit dazu, dem Musiker das Halten des Instruments bequemer zu machen. Grundsätzlich wird eine Schulterstütze an einer Violine oder dergleichen befestigt und bildet eine Auflagefläche, die auf der Schulter des Musikers aufliegt, wobei das Instrument selbst auf einem gewählten Niveau abgestützt ist, das abhängig ist vom Körperbau, insbesondere von der Halslänge des Musikers.
  • Obwohl zahlreiche Schulterstützen vorgeschlagen wurden und am Markt zu erwerben sind, sind die Typen mit einem festen Boden, der entsprechend der Schulter des Musikers geformt ist, von einem wesentlichen Marktanteil bevorzugt. Der feste Boden ist üblicherweise unten mit einem Kissen versehen, welches an der Schulter des Musikers anliegt, wenn das Instrument bespielt wird. An den beiden Enden des Bodens sind nach oben ragende Halteelement oder Trageelemente befestigt, die schwenkbare, gabelförmige Endstücke tragen. Diese können an den Seitenwänden des Instrumentenkorpus nahe dem Korpusboden angebracht werden. Um diese Art von Schulterstütze fest am Instrument befestigen zu können, weist der Boden der Schulterstütze eine gewisse eigene Elastizität auf und diese dient zur Erzeugung einer gewissen Klemmkraft, mit der die gabelförmigen Endstücke das Instrument ergreifen. Endstücke sind auch in anderen Ausführungsarten in Kombination mit den Trägerelementen bekannt, die aber meist alle mit einer gewissen Klemmwirkung das Instrument erfassen.
  • Um eine bessere Höhenniveauanpassung an den Hals des Musikers zu erreichen, sind Adapterstücke für Schulterstützen entwickelt worden. An diesen Adapterstücken ist einerseits die Schulterstütze angebracht und andererseits ist das Adapterstück am Instrument befestigt. Somit kann die Höhenanpassung des Instruments mittels des Adapters erfolgen, an dem auch Schulterstützen einfacherer Bauart, wie z. B. mit einem einfachen flexiblen Schulterriemen als Schulterauflage, angebracht werden können.
  • Diese Adapterstücke sind oft aus Kunststoffen oder aber auch aus einem leichten Metall gefertigt, um nicht zu viel zusätzliches Gewicht mitzubringen. Das Anbringen solcher Adapterstücke am Instrument erfolgt meist, wie bei den oben genannten Schulterstützen, über Halteelemente mit Endstücken unter Ausnutzung gewisser Klemmkräfte bodennah seitlich am Instrumentenkorpus oder winklig über die Korpusbodenkante hinweg. Meist werden solche Adapterstücke quer zur Längsachse des Instruments an der breitesten Stelle des Korpus oder leicht diagonal zu dieser verspannt.
  • Nachteilig hierbei sind die Verspannungen, die das Adapterstück am Instrument hervorruft, da diese eine erhebliche Beeinträchtigung der Klangqualität zu Folge haben. Dies gilt ebenfalls bei den genannten Schulterstützen, die mittels Klemmkräften angebracht sind. Des Weiteren ist eine solche Anbringung des Adapterstücks nicht sehr stabil, und das Instrument neigt bei sehr virtuoser Spielweise zum Kippen oder löst sich teilweise aus den Halteelementen heraus. Adapterstü cke, aus denen sich das Instrument nicht so leicht löst, sind fast vollflächig unter dem Korpusboden angebracht und stehen mit den Außenbereichen über den Instrumentenkorpus heraus. Das wiederum behindert den Musiker beim Bespielen des Instruments, und außerdem beeinträchtigt ein vollflächiges Adapterstück die Klangqualität des Instruments erheblich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Adapterstück der oben genannten Art anzugeben, mit dem bei hoher Stabilität die klangliche Beeinträchtigung des Instruments besonders gering gehalten ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem zumindest zwei der Klammerfinger derart positioniert sind, dass sie mit der umlaufenden Bodenkante im Bereich der Außenblöcke des Streichinstruments in Eingriff bringbar sind.
  • Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, dass die klangliche Beeinträchtigung eines Streichinstruments, gering gehalten werden kann, indem der mechanische Kontakt des Adapterstücks zum Korpus des Instruments gezielt auf das Schwingungsverhalten abgestimmt ist. Beeinträchtigung der Klangreinheit und somit der Klangqualität eines Streichinstruments resultieren nämlich insbesondere aus möglichen Eingriffen in das Schwingungsverhalten. Für die Berücksichtigung des Schwingungsverhaltens wird gezielt die Erkenntnis genutzt, dass ein Streichinstrumentenkorpus einige Stellen aufzeigt, an denen Versteifungen des Korpus eingearbeitet sind, so dass dort eher tendenziell Schwingungsknoten auftreten. An diesen Versteifungen, den so genannten Blöcken, ist der Korpus gegenüber mechanischen Eingriffen und Kontakten von außen somit relativ schwingungsunempfindlich. Das Adapterstück ist somit zur Herstellung des mechanischen Kontakts mit dem Korpus in diesen Bereichen ausgelegt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Klammerfinger können hinsichtlich ihrer Positionierung an ergonomische oder individuelle Bedürfnisse angepasst sein. Um eine besonders hohe Stabilität des Adapterstücks am Instrumentenkorpus zu erreichen, werden aber vorteilhafterweise zwei der Klammerfinger derart positioniert, dass sie mit der umlaufenden Bodenkante benachbart zum unteren Endblock und beidseitig von diesem in Eingriff bringbar sind. Durch diese symmetrische Anbringung wird das Schwingungsprofil des Instruments weitgehend berücksichtigt.
  • Das Adapterstück weist zweckmäßigerweise eine annähernd hufeisenförmige Grundform auf, bei der die Klammerfinger für den Bereich der Außenblöcke am jeweiligen Ende des Adapterkörpers angebracht sind. Durch diese hufeisenförmige Grundform kann der Adapterkörper einerseits den Außenkonturen des Streichinstruments angepasst werden, wobei andererseits nur ein geringer Materialbedarf und damit verbunden ein geringeres Gewicht als bei flächiger Ausgestaltung anfällt. Weiterhin sind somit ein guter Abdeckungsbereich und damit eine große Stabilität gegeben, aber auch unansehnliche Überstände sowie eine gewisse Sperrigkeit des Adapterkörpers werden vermieden.
  • Vorteilhafterweise ist die Form des Adapterkörpers in seinen Außenkonturen an die des abzustützenden Instruments angepasst, um schon vorhandene Schulterstützen problemlos weiterzuverwenden. Zweckmäßig ist es zudem noch, dass der Adapterkörper in seiner Dicke in etwa die Dicke der umlaufenden Bodenkante des Streichinstruments aufweist. Somit passen herkömmliche Schulterstützen problemlos auf das Adapterstück und können in einfacher Weise mit ihren Halteelementen am Adapterkörper angebracht werden. Weiterhin hat ein solch geformter Adapterkörper den Vorteil, dass die schon oben genannten unansehnlichen Überstände und die Sperrigkeit vermieden werden.
  • Um dem Musiker mehr Bewegungsfreiheit und Bequemlichkeit zu offerieren, weist der Adapterkörper vorteilhafterweise in seiner Außenkontur im Bereich des unteren Endblockes des abzustützenden Streichinstruments korrespondierenden Be reichs eine Aussparung auf. Diese Aussparung in der Kontur gibt Raum frei für das Schlüsselbein des Musikers. Somit drückt das Adapterstück gegebenenfalls nicht schmerzhaft auf das Schlüsselbein und gibt die notwendige Bewegungsfreiheit, die insbesondere ein Solist bei virtuosem Spiel mit dem Instrument benötigt.
  • Da Streichinstrumente in der Regel aus speziellem, ausgewähltem Holz bestehen, das besonders gute Schwingungs- und Klangeigenschaften mit sich bringt, ist es zweckmäßig, das Adapterstück aus dem gleichen Material herzustellen. Da das Adapterstück mitschwingt beim Bespielen des Streichinstruments, ist bei gleichem Material von Adapterstück und Instrumentenkorpus ein besonders harmonisches Schwingungsverhalten gegeben. Üblicherweise wird für den Korpus Ahornholz verwendet, welches auch zur Herstellung des Adapterstücks besonders geeignet ist. Die Maserung des Holzes für das Adapterstück sollte dabei in Längsrichtung des instruments verlaufen, um ein gutes Biegeverhalten und auch Schwingungsverhalten zu erreichen. Denkbar sind auch für den Instrumentenbau geeignete Kunststoffe, aus denen das Adapterstück gefertigt werden kann.
  • Damit beim Anbringen und Lösen des Adapterstücks am Instrumentenkorpus keine ungewollten Beschädigungen, wie z. B. Kratzer oder Schrammen im Lack und/oder sogar im Holz entstehen, ist es von Vorteil, wenn die Innenseite der Klammerfinger eine Schutzbeschichtung aufweist. Vorzugsweise wird diese Schutzbeschichtung als Filzbeschichtung ausgeführt, welche zur Folge hat, dass durch Filz sehr angenehme Dämpfungseigenschaften gewährleistet sind und damit die Klangqualität des Streichinstruments erhalten bleibt. Auch andere Schutzbeschichtungen der Klammerfinger, wie z. B. Schaumstoffe, Textilstoffe oder dergleichen, können anstelle von Filz verwendet werden.
  • Insbesondere im Hinblick auf die Anbringung der Klammerfinger am Korpus und dem daraus resultierenden Schwingungsverhalten bezüglich der Klangqualität des Streichinstruments ist es zweckmäßig, die zumindest im Bereich der Außenblöcke positionierten Klammerfinger so zu konstruieren, dass diese mit ihren Klammerhaken jeweils nur die umlaufende Bodenkante umgreifen, ohne den Korpusboden oder aber auch die Korpuswand zu berühren. An diesen Stellen im Bereich der Außenblöcke hat ein mechanischer Eingriff die geringsten Auswirkungen auf das Schwingungsverhalten und sichert eine gute Klangreinheit des Streichinstruments.
  • Um eine Mehrzahl unterschiedlicher Schulterstützen am Adapterstück befestigen zu können, ist es von Vorteil, am Adapterkörper Mittel zur Befestigung einer Schulterstütze vorzusehen. Solche Mittel können in einfachster Weise Bohrungen zur Aufnahme von Gewindestiften sein, aber auch am Adapterkörper angefertigte und/oder aufgesetzte Hülsen mit Feststellschraube, um kleine Abstandsstangen zu befestigen. Herkömmliche Schulterstützen mit Klemmvorrichtung können, dabei in einfacher Weise am Adapterkörper angeklemmt werden.
  • Zur Höhenanpassung der Schulterstütze an die Halsanatomie des Musikers werden zweckmäßigerweise eine Anzahl von Drehrädern mit beidseitig angeordneten, mit jeweils gegenläufigem Gewinde versehenen Gewindestiften am Adapterstück angebracht. Dabei greifen die Gewindestifte einerseits in eine zugeordnete Gewindebohrung und/oder Gewinde im Adapterkörper und andererseits in ein zugeordnetes Gewinde in der Schulterstütze ein. Zur Montage der Schulterstütze wird das Drehrad gedreht, und aufgrund der gegenläufigen Gewinde ziehen sich die Gewindestifte dann in beide Gewindelöcher fest. Dies bewirkt eine sehr einfach und feste, belastbare Befestigung und zudem noch in gewissen Grenzen eine Höhenniveauregulierung der Schulterstütze.
  • Das jeweilige Drehrad weist zweckmäßigerweise einen Durchmesser von mindestens 15 mm bis maximal 40 mm auf, um eine ausreichend groß bemessene Kontaktfläche von Adapterstück und Schulterstütze zu ermöglichen. Ein gängiger Durchmesser kann sich im Bereich von 15 mm bis 25 mm befinden, um einerseits genügend Freiraum zu haben und andererseits eine gute Handhabbarkeit des Drehrades zu erreichen. Somit kann eine flächige Verspannung gegeben werden, die eine gute Stabilität zwischen Schulterstütze und Adapterstück sicherstellt.
  • Besonders vorteilhaft ist die Verwendung des Adapterstücks bei Streichinstrumenten, insbesondere bei Violinen und Bratschen, da diese Instrumente mit ihrem Korpus zwischen Kopf und Schulter des Musikers gehalten werden. Aber auch eine Verwendung bei Violoncelli ist denkbar, nur dass dann statt der Schulterstütze der Stachel zum Aufstellen des Violoncellos am Adapterstück befestigt wird.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass ein Adapterstück zur Befestigung einer Schulterstütze für Streichinstrumente mit Klammerfingern, die im Bereich der Außenblöcke des Instrumentenkorpus an der umlaufenden Bodenkante befestigt werden, keinen hohen Eingriff in das Schwingungsverhalten des Instruments nimmt und die hohe Klangqualität dessen erhalten bleibt. Weiterhin ist das Adapterstück von seiner Form her dem Instrumentenkorpus angepasst und einfach in Montage und Demontage. Zudem gewährleistet das Adapterstück einen sicheren und bequemen Halt des Streichinstruments und dabei noch eine große Bewegungsfreiheit des Musikers. Des Weiteren können an dem Adapterstück eine Mehrzahl unterschiedlicher Schulterstützen befestigt werden, auch schon vorhandene Schulterstützen mit Klemmelement-Halterungen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine bodenseitige Ansicht einer klassischen Violine mit angedeutetem Sitz der Blöcke,
  • 2 eine perspektivische Teilansicht einer Violine mit angebrachtem Adapterstück und Schulterstück,
  • 3 eine Ausschnittsvergrößerung eines Außenblockbereiches mit angebrachtem Klammerfinger aus 2,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Adapterstücks mit Schulterstütze aus 2, und
  • 5 eine Teilansicht eines Adapterkörpers mit angeschraubter Schulterstütze.
  • Gleiche Teile sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Eine klassische Violine 1 gemäß 1 umfasst einen Korpus 2, der den Resonanzkörper bildet, einen Hals 4, auf dem ein Griffbrett angebracht ist, und einen Wirbelkasten mit Wirbeln 6, dessen Abschluss eine Schnecke 8 bildet. Der Korpus 2 weist einen Korpusboden 10 sowie eine umlaufende Bodenkante 12 auf. Am halsseitigen Ende 14 des Korpus 2 ist der Hals 4 der Violine 1 über den oberen Endblock 16 mit dem Korpus 2 verbunden. Andere Blöcke, die zur Stabilisierung der Violine 1 dienen, sind im Korpus 2 eingearbeitet und daher hier nur gestrichelt angedeutet, weil diese Blöcke von außen nicht sichtbar sind. Diese Blöcke sind ein unterer Endblock 18 sowie meist vier Außenblöcke 20, 22, die an den Bereichsenden einer seitlichen nach innen gerichteten Wölbung 24 des Korpus 2 angeordnet sind.
  • Am unteren Endblock 18 sind die Saiten der Violine 1 mit Hilfe eines Saitenhalterendes auf der Oberseite der Violine 1 abgespannt. Daher ist der untere Endblock 18 sehr stabil und fest in den Korpus 2 eingearbeitet. Auch der obere Endblock 16, der den Hals 4 und das Griffbrett trägt, ist stabil und fest im Korpus 2 verarbeitet. Der obere Endblock 16 und der Hals 4 werden heutzutage meist separat hergestellt und miteinander verklebt, um die nötigen Trageigenschaften sowie auch Klang- und Schwingungseigenschaften zu erfüllen.
  • Seitlich am Korpusboden 10 im Bereich der umlaufenden Bodenkante 12 sind Seitenwände, so genannte Zargen 26, aufgesetzt und auf diese Zargen 26 ist dann dem Korpusboden gegenüber eine Korpusdecke angebracht. Diese Teile bilden im Wesentlichen den Korpus 2, der den Resonanzraum der Violine 1 bildet, und werden mit Hilfe der Außenblöcke 20, 22 und des oberen und unteren Endblocks 16, 18 stabilisiert.
  • Um die Klangqualität der Violine 1 nicht durch von außen einwirkende mechanische Eingriffe zu stören, aber dem Musiker trotzdem eine bequeme Haltung der Violine 1 zu ermöglichen, ist ein Adapterstück 28, an dem eine Schulterstütze 30 angebracht ist, mit vier Klammerfingern 32 an schwingungsunempfindlichen Bereichen des Korpus 2 angebracht. Wie 2 zeigt, greifen die Klammerfinger 32 mit ihren Klammerhaken 34 im Bereich der Außenblöcke 20 und des unteren Endblocks 18 nur an der umlaufenden Bodenkante 12 an. Eine vergrößerte Darstellung des Eingriffes eines der Klammerfinger 32 mit einem der filzbeschichteten Klammerhaken 34 zeigt 3. Wie dort zu erkennen ist, umgreift der filzbeschichtete Klammerhaken 34 nur die umlaufende Bodenkante 12, ohne jedoch den Korpusboden 10 oder die Zarge 26 zu berühren. Diese Bereiche des Außenblocks 20 sowie auch der des unteren Endblocks 18 sind tendenziell eher Schwingungsknoten und daher relativ unempfindlich gegenüber einem mechanischen Eingriff von außen.
  • Die Schulterstütze 30, die am Adapterstück 28 befestigt ist, ist eine Stütze herkömmlicher Bauart, die mit einer eigenen Klemmvorrichtung 36 am Adapterkörper 38 angeklemmt ist. Diese Schulterstütze 30 könnte auch ohne Adapterstück 28 direkt an die Violine 1 geklemmt werden, hätte aber den Nachteil, dass Verspannungen des Korpus 2 auftreten und somit die Klanqualität der Violine 1 zu wünschen übrig lässt.
  • Das Adapterstück 28, wie 4 zeigt, hat eine Art hufeisenförmige Form, die der Außenkontur der Violine 1 angepasst ist. Gut zu erkennen ist eine Aussparung 40 im zum unteren Endblock 18 korrespondierenden Bereich des Adapterkörpers 38. Diese Aussparung 40 bietet genügend Freiraum für das Schlüsselbein des Musikers. Weiterhin gut zu erkennen ist, dass der Adapterkörper 38 in etwa die selbe Dicke wie die der umlaufenden Bodenkante 10 aufweist.
  • Die Klammerfinger 32 mit den Klammerhaken 34 sind, wie in 2 gut zu erkennen ist, in gewissen Grenzen variabel in Längsrichtung verstellbar. Eine Art längliche Öse 42 erlaubt eine gewisse Verstellbarkeit der Klammerfinger 32, indem die Schrauben 44, mit denen die Klammerfinger 32 am Adapterkörper 38 befestigt sind, lösbar angebracht sind. Ist eine Einstellung der Klammerfinger 32 passend an den Korpusboden 10, oder besser gesagt an die umlaufende Bodenkante 12, der Violine 1 erfolgt, werden die Schrauben 44 wieder angezogen. Die Klammerfinger 32 weisen daher in ihrem Inneren ein auf die Schrauben 44 passendes Gewindeaufnahmestück auf. Denkbar ist auch, das Adapterstück 28 in einfacherer Ausführungsform mit fest angebrachten Kammerfingern 32 herzustellen.
  • Die Anordnung der Klammerfinger 32 am Adapterkörper 38 ist weitgehend symmetrisch, so dass zwei der Klammerfinger 32 jeweils an einem vorderen Ende 46 und die zwei anderen Klammerfinger 32 symmetrisch direkt neben der Aussparung 40 angebracht sind. Des Weiteren sind die Klammerhaken 34 derart angeordnet, dass jeweils sich ein Klammerhaken 34 am vorderen Ende 46 mit einem Klammerhaken 34 neben der Aussparung 40 mit seinen Eingreifkonturen weitgehend gegenüberstehen. Dadurch wird die Violine 1 vor Verrutschen im Adapterstück 28, selbst bei sehr virtuoser Spielweise, gesichert.
  • Die Schulterstütze 30 ist, wie in 5 zu erkennen, mittels Gewindestiften 48 und Drehrädern 50 mit gegenläufigem Innengewinde in den Adapterkörper 38 eingeschraubt. Dazu sind zwei Gewindebohrungen 52 in den Adapterkörper 38 eingebohrt. Alternativ zu den Gewindebohrungen 52 können auch Gewindehülsen am Adapterkörper 38 angebracht sein. Die Drehräder 50 dienen zur leichten Montage und Demontage der Schulterstütze 30 am Adapterstück 28 und ermöglichen mit Hilfe der Gewindestifte 48 eine gewisse Höhenniveaueinstellung der Schulterstütze 30. Zudem bieten die Drehräder 50 mit ihrem Durchmesser von 15 mm bis 25 mm eine ausreichend große Kontaktfläche und damit eine gute Stabilität zwischen Adapterkörper 38 und Schulterstütze 30.
  • Das in den 2 bis 4 gezeigte Adapterstück 28 für die Violine 1 ist nur ein Ausführungsbeispiel. Das Adapterstück 28 kann auch in passender Größe für Bratschen hergestellt werden sowie auch für Violoncelli, bei denen statt einer Schulterstütze 30 dann ein Stachel zum Aufstellen auf den Fußboden angebracht werden kann. Des Weiteren ist auch die hier gezeigte Schulterstütze 30 nur ein Beispiel von vielen, die am Adapterstück 28 angebracht werden können. Zudem kann auch eine Kinnstütze am Adapterstück 28 angebracht werden, entweder durch einschrauben in dafür vorgesehene Bohrungen oder durch Halterungsklammern an der Kinnstütze.
  • 1
    Violine
    2
    Korpus
    4
    Hals
    6
    Wirbel
    8
    Schnecke
    10
    Korpusboden
    12
    Bodenkannte
    14
    halsseitiges Ende
    16
    oberer Endblock
    18
    unterer Endblock
    20, 22
    Außenblock
    24
    Wölbung
    26
    Zarge
    28
    Adapterstück
    30
    Schulterstütze
    32
    Klammerfinger
    34
    Klammerhaken
    36
    Klemmvorrichtung
    38
    Adapterkörper
    40
    Aussparung
    42
    Öse
    44
    Schraube
    46
    vorderen Ende
    48
    Gewindestift
    50
    Drehrad
    52
    Gewindebohrung

Claims (12)

  1. Adapterstück (28) zur Befestigung einer Schulterstütze (30) an einem Streichinstrument mit einem Adapterkörper (38), der mit zumindest vier mit einer umlaufenden Bodenkante (12) des abzustützenden Streichinstruments in Eingriff bringbaren Klammerfingern (32) versehen ist, wobei zumindest zwei der Klammerfinger (32) derart positioniert sind, dass sie mit der umlaufenden Bodenkante (12) im Bereich der Außenblöcke (20) des Streichinstruments in Eingriff bringbar sind.
  2. Adapterstück (28) nach Anspruch 1, bei dem zumindest zwei der Klammerfinger (32) derart positioniert sind, dass sie mit der umlaufenden Bodenkante (12) benachbart zum unteren Endblock (18) und beidseitig von diesem in Eingriff bringbar sind.
  3. Adapterstück (28) nach Anspruch 1 oder 2, dessen Adapterkörper (38) eine annähernd hufeisenförmige Grundform aufweist, wobei die für den Bereich der Außenblöcke (20) vorgesehenen Klammerfinger (32) an den vorderen Enden (46) des Adapterkörpers (38) angeordnet sind.
  4. Adapterstück (28) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dessen Adapterkörper (38) in seiner Außenkontur an die des abzustützenden Streichinstruments angepasst ist.
  5. Adapterstück (28) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dessen Adapterkörper (38) in seiner Außenkontur in seinem zum unteren Endblock (18) des abzustützenden Streichinstruments korrespondierenden Bereich eine Aussparung (40) aufweist.
  6. Adapterstück (28) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dessen Adapterkörper (38) aus einem dem Grundmaterial des abzustützenden Streichinstruments entsprechenden Material gefertigt ist.
  7. Adapterstück (28) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dessen Klammerfinger (32) innenseitig eine Schutzbeschichtung, vorzugsweise eine Filzbeschichtung, aufweisen.
  8. Adapterstück (28) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem zumindest die im Bereich der Außenblöcke (20) des abzustützenden Streichinstruments positionierten Klammerfinger (32) jeweils einen nur die umlaufende Bodenkante (12) umgreifenden Klammerhaken (34) aufweist.
  9. Adapterstück (28) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, an dessen Adapterkörper (32) Mittel zur Befestigung einer Schulterstütze (30) vorgesehen sind.
  10. Adapterstück (28) nach Anspruch 9, bei dem zur Befestigung der Schulterstütze (30) eine Anzahl von Drehrädern (50) mit beidseitig angeordneten, mit jeweils gegenläufigem Gewinde versehenen Gewindestiften (48) vorgesehen sind.
  11. Adapterstück (28) nach Anspruch 10, bei dem das jeweilige Drehrad (50) einen Durchmesser von mindestens 15 mm bis zu maximal 40 mm aufweist.
  12. Verwendung von einem Adapterstück (28) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 bei Streichinstrumenten, insbesondere bei Violinen (1) und Bratschen.
DE102007038004A 2007-08-10 2007-08-10 Adapterstück Ceased DE102007038004A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007038004A DE102007038004A1 (de) 2007-08-10 2007-08-10 Adapterstück
KR1020107005321A KR101369218B1 (ko) 2007-08-10 2008-08-06 어뎁터
US12/672,845 US8618392B2 (en) 2007-08-10 2008-08-06 Adapter piece
CA2733679A CA2733679C (en) 2007-08-10 2008-08-06 Adapter piece
EP08785375.0A EP2179413B1 (de) 2007-08-10 2008-08-06 Adapterstück
PCT/EP2008/006450 WO2009021657A2 (de) 2007-08-10 2008-08-06 Adapterstück
CN2008801027466A CN101809649B (zh) 2007-08-10 2008-08-06 适配器
JP2010520459A JP5066257B2 (ja) 2007-08-10 2008-08-06 アダプタおよび弦楽器

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007038004A DE102007038004A1 (de) 2007-08-10 2007-08-10 Adapterstück

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007038004A1 true DE102007038004A1 (de) 2009-02-26

Family

ID=40279927

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007038004A Ceased DE102007038004A1 (de) 2007-08-10 2007-08-10 Adapterstück

Country Status (8)

Country Link
US (1) US8618392B2 (de)
EP (1) EP2179413B1 (de)
JP (1) JP5066257B2 (de)
KR (1) KR101369218B1 (de)
CN (1) CN101809649B (de)
CA (1) CA2733679C (de)
DE (1) DE102007038004A1 (de)
WO (1) WO2009021657A2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011098248A2 (de) 2010-02-12 2011-08-18 Gustav Pirazzi & Comp. Kg Schulterstütze
WO2012080342A1 (de) 2010-12-15 2012-06-21 Wittner Gmbh & Co. Kg Schulterstützenvorrichtung für ein musikinstrument
WO2013087228A1 (de) 2011-12-14 2013-06-20 Wittner Gmbh & Co. Kg Schulterstützenvorrichtung für ein musikinstrument
EP2717255A1 (de) 2012-10-02 2014-04-09 Gustav Pirazzi & Comp. KG Schulterstütze

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102334155B (zh) * 2009-04-01 2013-08-14 纯声有限公司 肩托
EP2791934B1 (de) 2011-12-14 2016-02-10 Wittner GmbH & Co. KG Schulterstützenvorrichtung für ein musikinstrument
CN103943096A (zh) * 2013-01-21 2014-07-23 赵西林 一种提琴肩托
CN105489205A (zh) * 2014-10-26 2016-04-13 张庆柳 小提琴免夹持琴装置
US9812100B1 (en) 2015-03-09 2017-11-07 David Mobley, LLC Individually customized musical instrument supports, customized elements, and methods for forming the same
CN107248404A (zh) * 2017-06-05 2017-10-13 陆俊豪 一种提琴调节阻尼消噪的方法
TWI734961B (zh) * 2018-02-19 2021-08-01 美商賽勒斯創作有限責任公司 用於樂器的支承裝置
JP6651170B2 (ja) * 2018-06-06 2020-02-19 株式会社Homare 弦楽器用肩当て

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB639350A (en) * 1948-02-19 1950-06-28 Erno Meir Goldberger Improvements in or relating to shoulder rests for violins
DE2009097A1 (de) * 1969-02-26 1970-09-10 Kun, Joseph, Ottawa Haltevorrichtung für violinenartige Instrumente
DE3021047A1 (de) * 1979-06-08 1981-01-22 Alois Dipl Ing Hrdlicka Stuetzvorrichtung fuer ein saitenmusikinstrument
DE4137918A1 (de) * 1991-11-18 1992-04-02 Voelskow Ingo Rainer Stuetzhilfe fuer geiger
US5341714A (en) * 1992-04-21 1994-08-30 Roulet Paul Antoine Shoulder support for violin
WO2006096867A2 (en) * 2005-03-08 2006-09-14 Joe Armstrong Instrument support

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE114285C (de)
US2223221A (en) 1939-01-12 1940-11-26 Miranda Francisco Quintana Chin rest for violins or violas
DE1142856B (de) * 1959-01-23 1963-01-31 Degussa Verfahren zur Erhoehung der Reaktionsfaehigkeit von Paraformaldehyd
NL6601165A (de) * 1966-01-28 1967-07-31
CH527479A (fr) * 1970-08-04 1972-08-31 Egenter Jean Pierre Coussin-support pour violon
JPS6084597A (ja) * 1983-10-17 1985-05-13 梶原 真子 弦楽器の肩当具
JPH02799Y2 (de) * 1985-03-25 1990-01-10
JPH0253301U (de) 1988-10-11 1990-04-17
US6278044B1 (en) 2000-07-12 2001-08-21 Ying Gang Ruan Violin shoulder cradle
CA2420005C (en) * 2003-02-26 2012-04-24 The Kun Shoulder Rest Inc. A clamping member for use in a violin shoulder rest
JP2006065263A (ja) * 2004-08-28 2006-03-09 Takayuki Tsubaki ベルトで肩に接する3点支持のヴァイオリン用肩当て
CN2901491Y (zh) * 2005-09-12 2007-05-16 姚佳 提琴肩垫

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB639350A (en) * 1948-02-19 1950-06-28 Erno Meir Goldberger Improvements in or relating to shoulder rests for violins
DE2009097A1 (de) * 1969-02-26 1970-09-10 Kun, Joseph, Ottawa Haltevorrichtung für violinenartige Instrumente
DE3021047A1 (de) * 1979-06-08 1981-01-22 Alois Dipl Ing Hrdlicka Stuetzvorrichtung fuer ein saitenmusikinstrument
DE4137918A1 (de) * 1991-11-18 1992-04-02 Voelskow Ingo Rainer Stuetzhilfe fuer geiger
US5341714A (en) * 1992-04-21 1994-08-30 Roulet Paul Antoine Shoulder support for violin
WO2006096867A2 (en) * 2005-03-08 2006-09-14 Joe Armstrong Instrument support

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011098248A2 (de) 2010-02-12 2011-08-18 Gustav Pirazzi & Comp. Kg Schulterstütze
US8704065B2 (en) 2010-02-12 2014-04-22 Gustav Pirazzi & Comp. Kg Shoulder support
WO2012080342A1 (de) 2010-12-15 2012-06-21 Wittner Gmbh & Co. Kg Schulterstützenvorrichtung für ein musikinstrument
DE102010063175A1 (de) 2010-12-15 2012-06-21 Wittner Gmbh & Co.Kg Schulterstützenvorrichtung für ein Musikinstrument
WO2013087228A1 (de) 2011-12-14 2013-06-20 Wittner Gmbh & Co. Kg Schulterstützenvorrichtung für ein musikinstrument
EP2717255A1 (de) 2012-10-02 2014-04-09 Gustav Pirazzi & Comp. KG Schulterstütze

Also Published As

Publication number Publication date
KR20100057634A (ko) 2010-05-31
US20120137853A1 (en) 2012-06-07
WO2009021657A3 (de) 2010-03-04
CA2733679C (en) 2016-11-22
CN101809649B (zh) 2012-08-08
WO2009021657A2 (de) 2009-02-19
JP5066257B2 (ja) 2012-11-07
JP2010536071A (ja) 2010-11-25
EP2179413B1 (de) 2019-07-24
CA2733679A1 (en) 2009-02-19
EP2179413A2 (de) 2010-04-28
KR101369218B1 (ko) 2014-03-03
US8618392B2 (en) 2013-12-31
CN101809649A (zh) 2010-08-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2179413B1 (de) Adapterstück
DE112011100508B4 (de) Schulterstütze
EP2754149B1 (de) Kinnhalter, kinnhaltersystem und musikinstrument
EP2717255A1 (de) Schulterstütze
DE60314296T2 (de) Klemmglied für violinenschulterstütze
DE602005004777T2 (de) Schallkörper für akustische gitarren
DE202012001746U1 (de) Ergonomisches Saiteninstrument
DE3216759C1 (de) Kinnstütze für ein Streichmusikinstrument
DE202006018304U1 (de) Cajon
DE837348C (de) Klangffoerdernde Schulterauflage fuer Geige und Bratsche
DE1597020C3 (de) Flügel oder Klavier
DE4405818C2 (de) Bodenstütze für ein Streichinstrument
DE102022108523B3 (de) Instrumentenhalter für ein Musikinstrument
DE10010308B4 (de) Streichinstrument
DE2532341C3 (de) Saitenmusikinstrument
DE102015010224B4 (de) Beinstütze für Saiteninstrumente und Saiteninstrument mit Beinstütze
EP1212746B1 (de) Laute
AT521593B1 (de) Saiteneinhängevorrichtung für ein musikinstrument
EP3516647B1 (de) Schlagzeug mit einer vorrichtung
DE102010004533A1 (de) Saitenführungsvorrichtung und Musikinstrument
DE379468C (de) Streichinstrument
EP3913617A1 (de) Schulterstütze für ein streichinstrument
DE3331123C1 (de) Untersattelhalterung für rein akustische Zupfinstrumente
EP4044170A1 (de) Schulterstütze und klemmeinheit für eine schulterstütze
DE2614714A1 (de) Saitenmusikinstrument, insbesondere cello oder kontrabass

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: KORFKER, BERENT, AMSTERDAM, NL

R082 Change of representative

Representative=s name: TERGAU & WALKENHORST PATENTANWAELTE - RECHTSAN, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GUSTAV PIRAZZI & COMP. GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: GUSTAV PIRAZZI & COMP. KG, 63069 OFFENBACH, DE

Effective date: 20141216

R082 Change of representative

Representative=s name: TERGAU & WALKENHORST PATENTANWAELTE PARTGMBB, DE

Effective date: 20141216

Representative=s name: TERGAU & WALKENHORST PATENTANWAELTE - RECHTSAN, DE

Effective date: 20141216

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final