DE837348C - Klangffoerdernde Schulterauflage fuer Geige und Bratsche - Google Patents
Klangffoerdernde Schulterauflage fuer Geige und BratscheInfo
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- DE837348C DE837348C DEP45547A DEP0045547A DE837348C DE 837348 C DE837348 C DE 837348C DE P45547 A DEP45547 A DE P45547A DE P0045547 A DEP0045547 A DE P0045547A DE 837348 C DE837348 C DE 837348C
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D3/00—Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
- G10D3/18—Chin-rests, hand-rests, shoulder rests or guards being removable from, or integral with the instrument
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Description
- Klangfördernde Schulterauflage für Geige und Bratsche Die Haltung der Geige und Bratsche bereitet häufig Schwierigkeiten, da die Halslänge des Spielers im allgemeinen größer ist als die Höhe der Zarge. 1`.'m das Instrument zwischen Schulter und Kinn richtig einzuklemmen, muß daher der Kopf gesenkt und die Schulter hochgezogen werden.
- Das Neigen des Kinns wird heute teilweise durch den allgemein gebräuchlichen Kinnhalter ausgeschaltet. Das lästige und anstrengende Hochziehen der Schulter suchen Geiger und Bratschisten dadurch zu umgehen, daß je nach Halslänge mehr oder weniger umfangreiche Kissen, sog. Schulterkissen, unterlegt werden. Frauen befestigen solche Kissen mitunter unmittelbar am Instrument.
- Das Schulterkissen stellt aber nur einen unvollkommenen Notbehelf vor, denn abgesehen von dem unästhetischen Aussehen der einseitig ausgepolsterten Schulterpartie verschiebt sich so eine Einlage leicht und muß immer wieder zurechtgerückt werden. Ein weitaus größerer Nachteil des Schulterkissens liegt auf akustischem Gebiet, da der Boden, des Instruments dadurch in vermehrtem Maße in seinen Tonschwingungen gehemmt wird, was eine beträchtliche Herabminderung der klanglichen Eigenschaften der Instrumente zur Folge hat.
- Mehrfach wurden Versuche unternommen, die Haltung der Geige durch Hilfsmittel zu beeinflussen. So wurde schon vor längerer Zeit versucht, mit zwei an dem Kinnhalter befestigten schwenkbaren Konsolen, die an den Enden kleine Auflageflächen besaßen, die durch Schrauben verstellbar waren, das Instrument zu stützen. Auch sind Vorrichtungen bekarmt, bei denen längs eines am Kinnhalter angebrachten Armes ein Gummipolster verschiebbar lagerte, der, am Instrumentenboden unmittelbar aufliegend, in seinerStellung festgehalten wurde. In neuerer Zeit hat man versucht, durch IH)grnförmige Ausbildungen, sog. Brücken, die am Bodenrand oder an den Zargen angreifen, die IZatinidifferenz auszugleichen. Keines dieser Systeme fand jedoch Eingang in Geigerkreise, denn das einfache Schulterkissen findet gegenwärtig trotz seiner Nachteile hauptsächlich Verwendung.
- Die Lösung des Halteproblems muß dem gegenwärtigen Stand der Wissenschaft und Technik in zweifacher Beziehung Rechnung tragen: in akustisch-niusikalischer und kinetisch-spieltechnischer; d. 1i. die primäre Forderung des frei und unbehindert im Raume schwebenden Resonanzk<irllers muß mit dem berechtigten Verlangen des >llielers nach einer festen und sicheren Verankerung des Instruments, die ,dem linken Arm keine Fessel auferlegt, in Einklang gebracht werden.
- hie Erfindung vereint beide Belange auf zwccki ni äßig ge und einfache Weise. Sie beruht auf der l`herlegung, die durch die Natur gegebene Halslänge einerseits und durch die Dimensionierung der Zarge andererseits bedingte Raumdiskrepanz durch ein System von Halte-, Stütz- und Verankerungselementen zu überbrücken. Die konstruktive Gestaltung dieses Gedankens läßt verschiedene Lösungen zu, von denen nachfolgend zwei näher beschrieben und in den Abbildungen schematisch gezeigt werden.
- Abb. i zeigt den Aufriß, :11b. 2 den Grundriß einer Ausführungsart.
- An der Stelle, wo die Decke D und der Boden B durch den Unterklotz L' verbunden sind, wo also die Tonschwingungen auf ein Minimum herabsinken, wird mittels der an sich bekannten Spannschrauben S auf dem Boden eine kleine Platte i angebracht, die mit dem Kinnhalter K fest in Verbindung bleibt. Diese Platte ist so ausgebildet, daß sie mit einer Strebe 2 verbunden werden kann, die konsolenartig gegen die Schulter des Spielers leitet. Die Verbindung dieser beiden Teile muß lösbar seid, da sonst das Instrument im Formetui nicht aufbewahrt werden könnte. Die Konstruktion dieses Details läßt mehrere Ausführungen zu, da sowohl die Platte als auch die Strebe als aufnehmendes Organ ausgebildet .werden können und außerdem ein Zusammenfügen sowohl in der Längsrichtung als auch senkrecht dazu möglich ist. Bei dem hier dargestellten Modell besitzt die Platte eine nutenförmige Ausbildung 3-, in die die Strebe seitlich eingeführt wird. Die seitliche Einführungsbewegung ist durch einen Anschlag 4 begrenzt, und eine der an sich bekannten Riegelvorrichtungen 5 sichert :regen unbeabsichtigtes Lösen. Die solcherart festgehaltene Strebe trägt dauernd verbunden einen Bügel 6, der mit dem Instrument somit in fester \ erbindung stellt und, den unteren Teil dessen Itoden K überdeckend, mit diesem nicht in Beriihrung kommt, sondern sich in gewissem Abstand davon erstreckt. Das richtige Maß diesesAbstandes, (las voll der körperlichen Beschaffenheit des Spielers abhängt (Länge des Halses, Neigung der Schultern, Wölbung des Brustkastens, Ausbildung des Schlüsselbeines), ist von grundlegender Wichtigkeit. Es kann 'bei dem oben aufgezeigten System durch die Länge der Strehe sowie durch dessen Neigungswinkel a zur Bodenplatte. den jeweiligen Bedürfnissen des Spielers entsprechend, gestaltet werden. Der Bügel erhält all seiner mit dem Spieler in Kontakt kommenden Fläche zweckmäßig eine dessen Körperformen entsprechende Ausbildung, er wird diesen angepaßt. Die Anordnung des Systems gestattet ferner, dem Bügel dadurch eine verläßliche große Basis zu geben, daß dessen Seitenflügel lappenartige Ausbildungen 7 erhalten. Die mit dem Spieler in Berührung kommenden Teile könnten zweckmüßig eine weiche und elastische Auskleidung erhalten, Gummi od. dgl. Beim Aufsetzen des Instruments kommt nun nicht mehr dessen Boden mit dem Spieler in Berührung, sondern der durch die Strebe getragene Bügel, während der eigentliche Resonanzkörper vollkommen frei im Raume schwebt.
- Eine zweite Ausfiihrungsart'des Erfindungsgegenstandes zeigen Abh.3 und 4. Bei dieser Konstruktion wird die Platte 8 mittels augenartig°r Ausbildungen 9 unmittelbar an den Spannsclirauben S des Kinnhalters K befestigt und liegt demnach parallel zu den Zargen Z_ des Instruments in geringem Abstand von diesem. An dieser Platte greift null wieder die abnehmbare Strebe io ein, die auch hier zum Träger des die Verbindung mit dem Spieler herstellenden Bügels i i ausgebildet ist. Der Bügel zeigt an sich dieselbe Gestalt wie jener in Abb. i und 2, d. h. er erhält die die sichere Auflage gewährleistende Formgebung sowie auch die über das Profil des Instruments hinausragenden Flügellappen 12. Auch hier gestattet wieder die Länge der Strebe und dessen Angriffswinkel eine Anpassung an den Spieler. Da: Einführen der abn°hmbaren Elemente io, 11, 12 erfolgt in dies°m Falle senkrecht zur Hauptachse des Instruments in die zu beiden Seiten der Grundplatte befindlichen profilartigen Ausbildungen 13. Zur Begrenzung der Bewegung dienen kleine Anschlagstifte 14 an der Strebe. Ein: unheabsiclitigte Lösung der Strebe aus dieser Lage ist nicht möglich, cla der zur Haltung des Instruments unerläßliche Kinndruck in seiner Resultierenden der Auslöserichtung entgegenwirkt, und schon ein 1linimuin dieses Druckes genügt, di-? Strebe in ihrer Lage zu fixieren.
- Für Spieler, die ihr Instrument mehr seitlich anlegen, empfiehlt sich bei @'er@%-.ndung des Erfindungsgegenstands die an sich bkannte Form des Kinnhalters, bei der die Klemmschrauben im Bereich des Unterklotzes, also zentral angreifen, während sich der Teller für das Kinn seitlich erstreckt (Abb. 3 und 4). Die seitlich, Befestigung des Erfindungsgegenstands ist wohl möglich, doch fehlt hier eine im .Innern des Instruments wirkende Versteifung, die bei zentraler Anordnung durch den Unterklotz in ausreichendem Maße gegeben ist, so daß die verhältnismäßig schwach dimensionierte Zarge allein die nicht unheträchtlichen Kräftemomente aufnehmen muß.
I:itt \-ergleich dc# f:rlilt:lttnseenstantls ggg tnit den @lerzcit llekanlttelt Id:tltrtnöglichlceitelt läßt als Itaupts:ichliche Vorteile erscheinen: t. 1@ie rr:tloe Ausschaltung sämtlicher den Re- sotli;tttzk(*il-I)el- In seinen Tolischwingutigen hemmen- den Berührungen. l >ic I:rfiillttttg dieser primären l'()rtltrttltg in akttsti<cher Beziehung, der völligen I, reilieit des Instruments beim Spielen, ist die \'or- aussetzung für eitl ungest<irtea Ausstrahlen der klangerzettgettde lt Schwingungen in den umgeben- dun l.ttftt-attnt. die nach den bekannten Gesetzen der Akustik die Cehörsenipfindung im Zuhörer ans- Wirkt z. fi. da: Schalterkissen durch den :luflagc@lrucl: schwingungshemmend, mithin ton- zehrend, so wirkt der Erfindungsgegenstand schwin- gungserhaltcnd. daher klangfördernd; 2. die IZatttilclifferetiz zwischen Halslänge einer- seits und Zargcnhühe anderseits wird individuell überbrückt, da> Hochziehen der Schulter entfällt und die völlig entspannte und gelockerte Schulter- partie gestattet eine ungehinderte Bewegungs- freilieit des ge.saluten linken Annes für seine Griff- und \ i1>ratot:itigkeit; 3. die (len lüirl@erformen de; Spielers angepaßte Forlng#.bung cles anfliegenden Elements bedingt eine g:steigert@ Sicherheit der Haltung des In- struntettts atzt der Schulter. die einer Verankerung gleichk@@mmt. Dies läßt 'in Spieler das Gefühl abso- luter \'crläl;lichl:eit aufkommen; 4. selbst die, namclitlich beim absteigenden I.agelt@@echsel durch die vom Körper entfernende Be@@cgung des Arme. bedingte Tendenz des In- von der Schulter abzugleiten, verliert durch die wirksame Verankerung des gesamten Aggrt#g:tt.es solcherart überhaupt jede Entwicklungs- möglichkeit; 5. die zur Aufbewahrung ini Formetui erforder- liclie Lösbark:it des Pfeilers mit dem Bügel von der Grtttt(lplattc! ist leicht und augenblicklich durch einen einfachen Handgriff durchführbar, und ebenso t-;tsclt und müh:los ist das Zusammenfügen des Svstenis. yErzcugutigsgenüiß bietet der Erfindungsgegen- stand keine Schwierigkeiten, er ist einfach und leicht lierstelll>ar. Dasselbe gilt von der -Material- frage, cla an die 'Festigkeit der Baustoffe keine besonderen Ansprüche gestellt werden. Zusammenfassend betrachtet bedeutet das hier aufgezeigte Systcln zweifelsohne einen beachtlichen Fortschritt gegenüber der jetzt gebräuchlichen
Claims (1)
- P.t,TexTaxsPBCcttE: t. Schulterauflage zum Festhalten der Geige oder Bratsche, bestehend aus einer mit dem Kinnhalter lösbar verbundenen, auf die Schulter aufzusetzenden Abstützvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung dieser Abstützvorrichtung (2 bis 7, to bis 1d) mit dem l@itttili2tlter (h) durch einen Schlitz an dem einen Teil und eine in den Schlitz einschiebbare Leiste an dem anderen Teil erfolgt. =. Schulterauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Kinnhalter eine Platte (1.8) befestigt ist, die zum Aufnehmen und zum Nesthalten einer Strebe (2, to) und einer daran angebrachten Schulterauflage (6, 11) dient. 3. Schulterauflage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieSchulterauflage ein Biigel ist, der den Körperformen des Spielers entsprechende Gestalt hat, derart, daß er beim Aufsetzen mit den Auflagestellen der Schlüsselbein- und Schulterpartie in Eingriff kommt. 4. Schulterauflage nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am Kinnhalter sitzende Teil (1) der Befestigungsvorrichtung gleichzeitig den unteren Klemmbügel des Kinnhalters bildet. 5. Schulterauflage nach Anspruch 1 bis q, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennung der ineinandergeführten Teile, der Strebe (2, to) und der Platte (1, 8), beim Spielen dadurch verhindert wird, daß durch den Kinndruck diese Teile an einen Anschlagteil (.I, 14) angepreßt werden. 6. Schulterauflage nach Anspruch 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Strebe (2, to) mit der Platte (1., 8) nutenförmige Ausbildungen (3, 13) dienen, die durch ihr Profil eine Bewegung dieser Teile gegeneinander nur in der Ein- und Ausführrichtung gestatten. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 227461, 503666.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP45547A DE837348C (de) | 1949-06-11 | 1949-06-11 | Klangffoerdernde Schulterauflage fuer Geige und Bratsche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP45547A DE837348C (de) | 1949-06-11 | 1949-06-11 | Klangffoerdernde Schulterauflage fuer Geige und Bratsche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE837348C true DE837348C (de) | 1952-04-28 |
Family
ID=7381096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP45547A Expired DE837348C (de) | 1949-06-11 | 1949-06-11 | Klangffoerdernde Schulterauflage fuer Geige und Bratsche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE837348C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2848610A1 (de) * | 1978-11-09 | 1980-05-22 | Motamedi Lenjani | Schulterstuetze fuer eine geige o.dgl. |
DE19835675C2 (de) * | 1997-08-11 | 2000-12-14 | Paul Thiessen | Geigenhalter |
DE102012001521B4 (de) * | 2012-01-27 | 2013-12-24 | Wolfgang Frankenreiter | Stütze für ein Streichinstrument |
DE102012001520B4 (de) * | 2012-01-27 | 2017-12-07 | Wolfgang Frankenreiter | Stütze für ein Streichinstrument |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE227461C (de) * | ||||
DE503666C (de) * | 1927-03-20 | 1930-07-28 | William A Meyers | Schulterstuetze fuer Violinen |
-
1949
- 1949-06-11 DE DEP45547A patent/DE837348C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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