DE19835675C2 - Geigenhalter - Google Patents

Geigenhalter

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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/18Chin-rests, hand-rests, shoulder rests or guards being removable from, or integral with the instrument

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Description

Um die die Saiten greifende Hand vom Halten der Geige zu be­ freien, ist die Verwendung eines Kinnhalters und einer Schul­ terstütze gebräuchlich, die am Instrument festgeklemmt wer­ den. Damit die beim Halten der Geige zwischen Kinn und Schul­ ter wirkenden Kräfte nicht über das Instrument übertragen werden müssen, sind bei einem bekannten Geigenhalter (DE-PS 836 591) der Kinnhalter und die Schulterstütze unmittelbar druckübertragend miteinander verbunden. Die Geige ist mit dem Geigenhalter über einen am Sattelknopf starr angreifenden Teil verbunden. Diese Geigenhalter hat keinen Eingang in die Praxis gefunden, weil es nicht möglich ist, die Geige mit dem Geigenhalter allein durch den Sattelknopf hinreichend sicher zu verbinden. Obwohl die zwischen Geige und Geigenhalter wir­ kenden Kräfte bei dieser Konstruktion geringer sind als bei den sonst üblichen Geigenhaltern, bei denen Kinnhalter und Schulterstütze jeweils gesondert am Instrument befestigt sind, treten doch bei den unvermeidlichen Schwenkbewegungen der Geige Kräfte auf, denen der Sattelknopf nicht gewachsen ist.
Dennoch greift die Erfindung den Gedanken wieder auf, Kinn­ halter und Schulterstütze unmittelbar unter Umgehung der Gei­ ge miteinander zu verbinden. Sie sucht eine Verbindung zwi­ schen Geige und Geigenhalter, die einerseits eine hinreichen­ de Kraftübertragung ohne Überlastung des Sattelknopfs ermög­ licht und andererseits die Geige von Klemmkräften freihält, die zur Beeinträchtigung der Tonentwicklung führen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht in den Merkmalen des An­ spruchs 1. Danach ist vorgesehen, daß zwar der Sattelknopf zur Kraftübertragung herangezogen wird, daß aber der Kraftan­ griff am Sattelknopf zumindest bezüglich besonders belasten­ der Schwenkbewegungen unstarr ist. Das ist in der Regel die Schwenkbewegung, bei der sich das Instrument an seinem Hal­ sende absenkt. Zum Ausgleich sind in Abstand vom Sattelknopf an der Geige angreifende nachgiebige Stützelemente vorgese­ hen.
Dem Sattelknopf verbleibt die Übertragung des übrigen Teils der Haltekräfte. Der Sattelknopf der Geige sitzt in dem ziem­ lich massiven Unterklotz, der an den Schwingungen der Geige kaum teilnimmt. Er ist deshalb zur Übertragung der Haltekräf­ te besonders geeignet. Dies gilt sowohl für die quer zur Ach­ se des Sattelknopfs auftretenden Kräfte, also insbesondere die Schwerkraft und die vom Bogen auf die Geige einwirkenden Kräfte, als auch für Längskräfte, die beispielsweise bei La­ genwechseln auftreten. Diese über den Sattelknopf übertragba­ ren Kräfte machen den größten Teil aller Haltekräfte aus.
Daneben sollten Stützeinrichtungen vorhanden sein, die dafür sorgen, daß das Instrument sich nicht am Sattelknopf um seine Längsachse drehen kann. Sie können am Kinnhalter, am Zwi­ schenteil oder gegebenenfalls auch an der Schulterstütze an­ geordnet sein. Sie sollen nachgiebig sein, damit sie nicht zu einer das Schwingungsverhalten beeinträchtigenden Kraftaus­ übung auf die Geige führen, und sollen an deren Zargen bzw. Rändern von Decke und Boden angreifen. Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung brauchen sie nicht ständig kraftüber­ tragend auf das Instrument einzuwirken. Es genügt vielmehr, daß sie es dann stützen, wenn es sich aus einer vorgegebenen Normallage heraus um seine Längsachse verdrehen will.
Entsprechendes gilt für die Stützen, die gegen eine Absenkung des Instruments an seinem Halsende vorgesehen sind. Bei den üblichen bekannten Kinnhaltern und Schulterstützen führt das Heben und Senken der Geige an deren Hals, das im normalen Spiel bis zu einem gewissen Grade unvermeidlich ist, zu ent­ sprechenden Relativbewegungen zwischen Kinnhalter und Kinn einerseits und Schulterstütze und Schulter andererseits. Bei manchen Spielern kann dies zu unerwünschten Lageänderungen des Instruments führen. Zwar gestattet auch die Erfindung ge­ wünschtenfalls eine mehr oder weniger feste, wenn auch nach­ giebige Verbindung zwischen der Geige und dem Geigenhalter; jedoch kann zwischen Geige und Geigenhalter in dieser Rich­ tung eine gewisse Bewegungsfreiheit durch entsprechende Nach­ giebigkeit der Stützen vorgesehen sein oder die Stützen legen sich erst dann an das Instrument an, wenn dies die Grenzen eines Bereichs erreicht, in welchem es während des normalen Spiels frei gehalten wird.
Der Kinnhalter und/oder die Schulterstütze können gegebenen­ falls gegenüber dem Zwischenteil individuell einstellbar sein.
Es versteht sich, daß der Begriff Geigen im vorliegenden Zu­ sammenhang auch Bratschen umfaßt.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel erläu­ tert. Darin zeigen:
Fig. 1 den Geigenhalter von hinten,
Fig. 2 einen Längsschnitt,
Fig. 3 eine Ansicht von unten,
Fig. 4 Einzelheiten einer Sattelknopfbefestigung und
Fig. 5 eine verstellbare Kinnhalteranordnung.
An der Geige, deren Umriß mit dünneren Linien angedeutet ist, ist der Geigenhalter befestigt, der aus dem Kinnhalter 1, der Schulterstütze 2 und einem Zwischenteil besteht, der sich aus einem Brückenteil 3 und einem Bügel 4 zusammensetzt. Der Kinnhalter hat eine übliche Form und ist starr mit dem Brüc­ kenteil 3 verbunden, der sich in dem Bereich befindet, in dem der Kinnhalter normalerweise an der Geige angeklemmt ist. Die Brücke 3 erstreckt sich parallel zur Zarge von der Oberseite zur Unterseite der Geige und verbindet den Kinnhalter 1 starr mit dem Bügel 4. Die Winkelstellung des Kinnhalters 1 gegen­ über der Brücke 3 kann, wie Fig. 5 veranschaulicht, verstell­ bar sein.
Der Bügel 4 erstreckt sich unterhalb des Rands des Bodens der Geige parallel zu dieser und von ihr um einige Millimeter be­ abstandet. Die Brücke 3 ist in später zu erläuternder Weise mit dem Sattelknopf 5 dauerhaft verbunden. Der Kinnhalter und der aus Brücke 3 und Bügel 4 bestehende Zwischenteil verblei­ ben im allgemeinen ständig an der Geige.
Der Bügel 4 ist mit der Schulterstütze 2 lösbar verbunden. Beispielsweise können sie über einen Klettverschluß 6 zusam­ menwirken. Die Klettverschlußteile 7, die an dem Bügel 4 an­ geordnet sind und in Fig. 3 kurz gestrichelt erscheinen, sind zweckmäßigerweise länger als es der Breite der daran zu befe­ stigenden Fußteile 8 der Schulterstütze entspricht, damit diese in unterschiedlicher, individuell passender Stellung an den Bügel 4 angesetzt werden kann. Die Schulterstütze 2 kann - wie bekannt - auch noch in sich verstellbar sein.
Somit besteht der Geigenhalter aus dem Kinnhalter 1, dem Zwi­ schenteil 3, 4 und der Schulterstütze 2, die eine bei Benut­ zung im wesentlichen starre Einheit bilden. Er kann die zwi­ schen Kinn und Schulter wirkenden Haltekräfte übertragen, oh­ ne daß an dieser Kraftübertragung die Geige beteiligt ist.
Diese ist an dem Geigenhalter so befestigt, daß lediglich die zu ihrer Fixierung erforderlichen Kräfte auf sie übertragen werden, und zwar an Stellen, an denen sich die Kraftübertra­ gung auf ihr Schwingungsvermögen nicht auswirkt.
Die Hauptbefestigung findet in dem dargestellten Beispiel am Sattelknopf 5 statt. Beispielsweise kann dieser - wie in Fig. 4 gezeigt - mit der Brücke 3 des Geigenhalters über nachgiebige Scheiben 9 und mittels einer Schraube 10 ver­ schraubt sein. Seine Funktion der Befestigung des Saitenhal­ ters 11 wird dadurch nicht beeinträchtigt. Es versteht sich, daß die dargestellte Befestigungsweise lediglich als Beispiel zu betrachten ist. Dem Fachmann steht eine Vielzahl anderer Befestigungsmöglichkeiten zur Verfügung. Wichtig ist in allen Fällen, daß die Befestigung so erfolgt, daß sowohl die Kräf­ te, die in Längsrichtung der Geigenachse 12 als auch quer da­ zu am Sattelknopf angreifen, übertragen werden können.
Die Kraftübertragung zwischen dem Geigenhalter und der Geige in Richtung der Geigenachse 12 und quer zu dieser kann im we­ sentlichen starr sein. Dem Instrument bleiben dann gegenüber dem Geigenhalter noch drei Freiheitsgrade der Bewegung, näm­ lich die Schwenkung um die Hochachse im Sinne des Pfeils 14 der Fig. 3, die Drehung um die Längsachse im Sinne des Pfeils 15 der Fig. 1 und die Schwenkung um die Querachse im Sinne des Pfeils 16 der Fig. 2.
Die Schwenkung im Sinne des Pfeils 14 sollte unterbleiben oder auf wenige Winkelgrade beschränkt bleiben. Zu diesem Zweck sieht das Ausführungsbeispiel neben dem Sattelknopf 5 zwischen der Zarge und der Brücke 3 Stützpolster 17 vor. Zu­ sätzlich oder statt dessen können am Bügel auch strichpunk­ tiert in Fig. 1 angedeutete Haken oder Vorsprünge 18 vorgese­ hen sein, die ohne Spannung und gegebenenfalls gepolstert am Bodenrand anliegen.
Auch die Drehung im Sinne des Pfeils 15 um die Längsachse sollte unterbleiben oder auf sehr wenige Winkelgrade be­ schränkt bleiben. Dies wird bei dem Ausführungsbeispiel da­ durch erreicht, daß seitlich in größerem Abstand vom Sattel­ knopf 5 am Bügel 4 Polsterstücke 20 angeordnet sind, die ständig den Abstand zum Bodenrand 21 vollständig oder nahezu überbrücken. Sobald eine Verdrehungsneigung der Geige gegen­ über dem Geigenhalter sich zeigt, wird sie durch das eine oder das andere Polster an einer solchen Drehung gehindert. Praktisch nur in diesem Fall findet eine Kraftübertragung statt, die aber gering bleibt und das Schwingungsvermögen des Geigenbodens nicht beeinträchtigt. Die Polsterstücke 20 be­ finden sich zwar in seitlichem Abstand von der Drehachse 12, aber nur unwesentlich gegenüber dem Drehpunkt 5 in Längsrich­ tung der Geige verschoben. Sie wirken sich daher nicht oder kaum auf das Schwenkvermögen der Geige gegenüber dem Geigen­ halter im Sinne des Pfeils 16 der Fig. 2 aus.
Zur Beschränkung dieses Schwenkbereichs im Sinne des Pfeils 16 sind an dem Bügel 4 in größerem Längsabstand vom Schwenk­ punkt 5 Stützpolster 22 vorgesehen, die in Fig. 3 gepunktet angedeutet sind. Wie man in Fig. 2 erkennt, haben sie bei ei­ ner mittleren Schwenkposition der Geige keinen Kontakt mit dem Bodenrand 21. Das bedeutet, daß die Geige im Sinne des Pfeils 16 eine gewisse Bewegungsfreiheit hat, die lediglich nach unten hin durch die Polsterstücke 22 begrenzt wird. Zwar ist es im Rahmen der Erfindung möglich, diese Bewegungsfrei­ heit zu beseitigen oder auf einen sehr geringen Winkelbetrag zu beschränken; vorteilhafter ist es aber im allgemeinen, hier einen größeren Freiheitsbereich zuzulassen, so daß der Spieler, wenn er will, mit der Greifhand die Geige ein wenig gegenüber ihrer vom Geigenhalter gestützten Position anheben kann. Eine Begrenzung der nach oben gerichteten Verschwenkung der Geige findet statt durch die oberhalb der Schwenkachse gelegenen Teile der an der Brücke 3 vorgesehenen Stützpolster 17.

Claims (5)

1. Geigenhalter mit Kinnhalter (1) und Schulterstütze (2), die unmittelbar unter Umgehung der Geige druckübertra­ gend miteinander verbunden sind, wobei die Verbindung mit der Geige einen am Sattelknopf angreifenden Teil um­ faßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwi­ schen dem Geigenhalter und der Geige am Sattelknopf (5) zumindest bezüglich einer Schwenkbewegung unstarr ausge­ bildet ist und der Geigenhalter in Abstand vom Sattel­ knopf an der Geige angreifende nachgiebige Stützelemente (4, 20, 22) aufweist.
2. Geigenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kinnhalter (1) und ein Zwischenteil (3, 4) zu dauerhafter Verbindung mit der Geige ausgebildet und die Schulterstütze (2) davon leicht lösbar ist.
3. Geigenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mit der Geige nur an dem Zwischen­ teil (3, 4) vorgesehen ist.
4. Geigenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mit der Geige nach­ giebige Stützelemente (17, 20, 22) umfaßt.
5. Geigenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kinnhalter (1) und/oder die Schulterstütze (2) gegenüber dem Zwischenteil (3, 4) einstellbar ist.
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