DE10157415A1 - Stützbasis eines Schuhs auf einem Brett, wobei die Basis eine Winkelorientierungsvorrichtung in Bezug auf das Brett aufweist - Google Patents
Stützbasis eines Schuhs auf einem Brett, wobei die Basis eine Winkelorientierungsvorrichtung in Bezug auf das Brett aufweistInfo
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Abstract
Stützbasis (3) eines Schuhs auf einem Brett (2), wobei die Basis (3) eine Winkelorientierungsvorrichtung in Bezug auf das Brett (2) aufweist. Die Vorrichtung weist eine kreisförmige Öffnung (18) auf, die in der Basis (3) ausgespart ist, sowie eine Scheibe (17), wobei diese letztere in der Öffnung (18) der Basis (3) aufgenommen ist zum Halten der Basis (3) auf dem Brett (2). DOLLAR A Die Basis (3) ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag (30) eine axiale Verschiebung der Scheibe in Richtung einer Entfernung der oberen Fläche (6) von der Basis (3) begrenzt.
Description
Die Erfindung betrifft das Gebiet von Stützbasen eines Schuhs auf einem Brett,
wobei die Basis eine Winkelorientierungsvorrichtung in bezug auf das Brett auf
weist, wobei dieses letztere für das Ausüben einer Sportart bestimmt ist.
Derartige Basen können auf Brettern benutzt werden die zum Gleiten oder zum
Rollen vorgesehen sind, im Rahmen von Sportarten, wie z. B. das Surfen auf
Schnee oder Snowboarden, das Surfen auf Wasser oder Wakeboarden, Bretter mit
Rollen oder anderen.
Eine Orientierungsvorrichtung wird realisiert unter Anordnen einer kreisförmigen
Öffnung in der Basis, wobei die Öffnung zum Aufnehmen einer Scheibe bestimmt
ist, wobei diese letztere das Halten der Basis auf dem Brett in einer ausgewählten
Winkelposition ermöglicht. Die Scheibe ist selbst an dem Brett in lösbarer Weise
durch Mittel wie z. B. Schrauben befestigt. Es genügt, die Halteschrauben der
Scheibe zum Ausrichten der Basis zu lösen und danach die Schraube wieder fest
zuziehen, um die Basis in der gewünschten Position zu halten.
Die Einstellungsbetätigungen der Winkelposition erzeugen häufig die Trennung
der Scheibe von der Basis, und dies noch leichter in dem Fall, wenn die Vorrich
tung auch in Translationen in Bezug auf das Brett verstellt wird. Es kommt häufig
vor, dass die Scheibe in den Schnee, ins Wasser oder auf den Boden fällt. Dies
impliziert Handhabungen und/oder Suchen, um die Elemente der Vorrichtung vor
dem Einsetzten auf dem Brett wieder zusammenzufügen.
Insbesondere hat die Erfindung zur Aufgabe, das Anbringen einer Basis auf einem
Brett zu erleichtern.
Hierfür schlägt die Erfindung eine Stützbasis eines Schuhs auf einem Brett vor,
wobei die Basis eine Winkelorientierungsvorrichtung in Bezug auf das Brett auf
weist, wobei die Vorrichtung eine kreisförmige Öffnung aufweist, die in der Basis
ausgespart ist, und eine Scheibe, wobei die Basis eine obere Fläche aufweist, die
vorgesehen ist, in Richtung eines Schuhs zu sein, eine untere Fläche, die vorgese
hen ist, oberhalb des Brettes zu sein, wobei die kreisförmige Öffnung die Basis
von der oberen Fläche zur unteren Fläche durchquert, wobei die Scheibe mindes
tens teilweise in der Öffnung, von der Seite der oberen Fläche der Basis aufge
nommen wird, um die Basis auf dem Brett zu halten. Die Basis gemäß der Erfin
dung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag die axiale Verschiebung der
Scheibe in Richtung einer Entfernung von der oberen Fläche der Basis begrenzt.
Hierdurch bleibt, wenn die Halteschrauben der Scheibe gelöst werden, die Schei
be fest mit der Basis verbunden. Hieraus folgt, dass es nicht notwendig ist, die
Scheibe mit der Basis wieder zusammenzufügen. Das Anbringen der Basis auf
dem Brett ist erleichtert.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser verstanden unter
Zuhilfenahme der nachfolgenden Beschreibung in Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen, die gemäß einem nicht beschränkendem Beispiel darstellen, wie die
Erfindung realisiert werden kann, und in welchen
Fig. 1 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht einer Haltegesamtheit
eines Schuhs auf einem Brett ist, wobei die Gesamtheit eine Basis gemäß
der Erfindung aufweist;
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß II-II aus Fig. 1 ist, in einem Fall, wo die Halte
gesamtheit durch die Scheibe gehalten ist;
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 ist, in einem Fall, wo die Haltegesamtheit
nicht durch eine Scheibe gehalten ist.
Das Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Zuhilfenahme der
Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Eine Haltegesamtheit 1, die vorgesehen ist, auf lösbare Weise einen nicht darge
stellten Schuh auf einem Brett 2 zu halten, ist in der Fig. 1 gezeigt.
In bekannter Weise weist die Haltegesamtheit 1 eine Basis 3 auf, welche sich ge
mäß einer longitudinalen Richtung L der Gesamtheit erstreckt zwischen einem
vorderen Ende 4 und einem hinteren Ende 5. Die Basis 3 weist eine obere Fläche
6 auf, die vorgesehen ist, in Richtung der Sohle des Schuhs zu sein, wie auch eine
untere Fläche 7, die vorgesehen ist, oberhalb des Brettes 2 zu sein.
In bevorzugter Weise, jedoch nicht obligatorisch, sind seitliche Flansche 8, 9 vor
gesehen zum Positionieren des Schuhs in einer transversalen Richtung der Ge
samtheit 1. Es kann ebenso ein kleiner Bogen 10 vorgesehen sein, der die Flan
sche 8, 9 in Richtung des hinteren Endes 5 miteinander verbindet, wie auch ein
hinteres Stützelement 11, das mit den Flanschen 8, 9 zum Beispiel durch eine
Anlenkung verbunden ist.
Selbstverständlich können die Flansche 8, 9 und der kleine Bogen 10 mit der Ba
sis 3 ein Monoblockteil bilden oder auf der Basis 3 in verstellbarer oder nicht ver
stellbarer Weise angefügt sein.
Gemäß der dargestellten Ausführungsform ermöglicht ein Haltemittel, dargestellt
in Form von zwei Verbindern 12, 13 das Halten des Schuhs in lösbarer Weise
oberhalb der Basis 3. Hierzu sind die Verbinder mit lösbaren Befestigungen ver
sehen.
Selbstverständlich können andere Mittel als die Verbinder 12, 13 verwendet wer
den, wie z. B. ein Bolzen, der fest mit der Basis verbunden und einem Einsatz
zugeordnet ist, welcher fest mit dem Schuh verbunden ist.
Es können auch ein oder mehrere Polster 14, 15, 16 auf der Basis 3 zum Dämpfen
von Stößen oder zum Sich-Anschmiegen an die Sohle vorgesehen sein. Jedes
Polster weist mindestens einen Abschnitt deformierbaren Materials auf, d. h. es ist
fähig zum Aufnehmen seiner Ausgangsform, sobald eine Belastung aufhört. Die
ses Material kann ein synthetisches Material sein, das Polyurethan, Silikon, Kau
tschuk oder andere enthält.
Die Haltegesamtheit 1 ist vorgesehen für eine Winkelorientierungsvorrichtung,
welche einerseits das Ausrichten der Haltegesamtheit in einer Richtung ermög
licht, die in einer im Wesentlichen parallelen Ebene zu dem Brett 2 enthalten ist,
und andererseits das Halten der Gesamtheit in einer festen Position zum Steuern
des Brettes, wenn die Orientierung einmal gewählt ist.
Die Orientierungsvorrichtung weist eine Scheibe 17 auf und eine kreisförmige
Öffnung 18, welche die Basis 3 zwischen der oberen Fläche 6 und der unteren
Fläche 7 durchquert. Die jeweiligen Formen der kreisförmigen Öffnung 18 und
der Scheibe 17 sind vorgesehen zum Aufnehmen der Scheibe 17 in der Öffnung
18 auf der Seite der oberen Fläche 6 der Basis 3.
Hierfür weist, wie man besser in Fig. 2 und 3 sieht, die Öffnung 18 eine Schulter
19 auf, die zurückgesetzt ist in Bezug auf die obere Fläche 6 der Basis 3. Die
Scheibe 17 weist selbst einen Zylinder 20 auf, der durch eine Schulter 21 in
Richtung zur Spitze 22 überhöht ist.
Selbstverständlich können andere Formen der Öffnung 18 und der Scheibe 17
gewählt werden. Zum Beispiel kann ein Abschnitt der Öffnung und ein Abschnitt
der Scheibe jeweils eine konische Form aufweisen.
Die Scheibe 17 ist darüber hinaus auf dem Brett 2 durch ein Mittel wie zum Bei
spiel Schrauben gehalten, jede mit einer Achse 23. Hier wurden vier Schrauben
vorgesehen, die jede an der Ecke eines Vierecks angeordnet sind, zum Beispiel
mit 40 mm Seitenlänge. Eine andere Anzahl von Schrauben kann auch passend
sein, wie drei Schrauben, die an den Ecken eines Dreiecks angeordnet sind, oder
sechs Schrauben, die an den Spitzen eines Hexagons angeordnet sind.
Wenn die Schrauben angezogen sind, wie es in der Fig. 2 der Fall ist, ist die Hal
tegesamtheit auf dem Brett 2 festgesetzt.
Um eine Drehung der Basis 3 in Bezug auf die Scheibe 17 zu verhindern, ist eine
periphere Zahnung 24 der Scheibe 17 unter der Schulter 21 in Eingriff mit einer
peripheren Zahnung 25 der Basis 3 auf der Schulter 19. Die Festlegung in Rotati
on der Basis 3 wird auf Grund einer positiven Verbindung der Basis 3 und der
Scheibe 17 erreicht.
Dessen ungeachtet kann vorgesehen sein, dass die Schultern 19, 21 sich aufeinan
der durch Zwischenschaltung von jeweiligen ebenen Oberflächen abstützen. In
diesem Fall wäre die Basis 3 festgelegt in Drehung durch Reibung.
Gemäß der Erfindung ist der Winkelorientierungsvorrichtung ein Anschlag 30
zugeordnet zum Begrenzen einer axialen Verstellung der Scheibe 17 in Richtung
einer Entfernung in Bezug auf die obere Fläche 6 der Basis 3.
Wie in Fig. 1 besser zu sehen ist, ist der Anschlag 30 in Form einer Scheibe 31
realisiert mit geringeren Abmessungen als der Durchmesser der Scheibe, welcher
radial verlängert ist durch zwei gegenüberliegende Arme 32, 33, deren Spann
weite größer ist als der Durchmesser der Scheibe. Diese Arme sind flexibel in
vertikaler Richtung in der Weise von Blattfedern und sind gebogen in Richtung
einer Entfernung von der Scheibe. Ein Haltemittel, dargestellt in der Form einer
Schraube 34, hält den Anschlag unter der Scheibe 17. Andere Mittel können eben
so passen, wie zum Beispiel eine Niete oder auch ein von der Scheibe hervorste
hender Klotz, welcher eine zentrale Öffnung der Scheibe durchquert und dessen
Kopf gegen die Scheibe gestaucht ist in der Weise eines Nietenkopfes.
Wie unter Zuhilfenahme der Fig. 2 und 3 besser verständlich wird, ist das Ende
der Arme 32, 33 des Anschlags 30 unter der Schulter 19 der Basis 3 angeordnet in
einem unteren Abschnitt 35 der Öffnung 18.
Ein gerader Abschnitt 36 in der Scheibe 31 ist in der Rille 37 der Basis 38 der
Scheibe 17 aufgenommen, um den Anschlag 30 auf der Scheibe 17 in einer Posi
tion zu montieren, wo die Arme 32, 33 nicht das Hindurchgehen der Achsen 23
der Halteschrauben der Scheibe 17 behindern.
Der Anschlag 30 ist an der Scheibe 17 befestigt, nachdem die letztere in der kreis
förmigen Öffnung 18 aufgenommen wurde.
Zum Einstellen der winkelmäßigen Position der Haltegesamtheit in Bezug auf das
Brett genügt es, die Axialschraube 23 zu lösen, wie dies in Fig. 3 der Fall ist.
Die natürliche gekrümmte Form des Anschlags 30 ist derart, dass die Arme 32, 33
auf dem Brett 2 Abstützung nehmen, um die Scheibe 17 in Richtung einer Entfer
nung von der oberen Fläche 6 zu drücken. Hieraus folgt, dass nachdem die axialen
Halteschrauben 23 der Scheibe 17 gelöst wurden, die Scheibe 17 eine erhöhte
Position einnimmt, damit die Zahnungen 24, 25 nicht in Eingriff sind.
Dies macht die Drehung der Basis 3 in Bezug auf die Scheibe 17 einfacher.
Nach dem Einstellen genügt es, die Halteschrauben der Scheibe 17 festzuziehen
zum Wiederfinden der Halteposition der Vorrichtung gemäß Fig. 2. In diesem Fall
wird eine leichte Vorspannung auf die Arme 32, 33 des Anschlags 30 ausgeübt.
Auf Grund ihrer Flexibilität sind die Arme 32, 33 elastisch in reversibler Weise
zwischen der Scheibe 17 und dem Brett 2 deformiert.
Selbstverständlich ist es nicht notwendig, dass der Anschlag 30 eine elastische
Funktion ausübt. Die Form der Zähne der Zahnungen 24, 25, welche zum Beispiel
dreieckig sein kann, induziert ein natürliches Anheben der Scheibe 17, wenn man
die Basis 3 von Hand dreht, wenn die axialen Schrauben 23 gelöst sind. Es ist
erforderlich, dass das Axialspiel der Scheibe oberhalb der Höhe der Zähne ist.
Die Winkelorientierungsvorrichtung gemäß der Erfindung erleichtert die Montage
einer Haltegesamtheit 1 auf einem Brett oder die winkelmäßige Ausrichtungsein
stellung. Tatsächlich bleibt die Scheibe 17 an der Basis 3 auf Grund des An
schlags 30 natürlich befestigt. Der Benutzer hat also nicht die Scheibe 17 mit der
Basis 3 zu montieren, wobei die Montage im Moment der Herstellung der Halte
gesamtheit vorgesehen ist.
Die Erfindung kann mit allen Materialien realisiert werden, mit allen dem Fach
mann bekannten Techniken. Insbesondere kann der Anschlag 30 aus Metall, aus
einer Metall-Legierung oder ausgehend von einem synthetischen Material, wie
zum Beispiel armiertem oder nicht-armiertem Kunststoff realisiert sein.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt und umfasst alle äquivalenten Techniken, die in den Be
reich der Ansprüche, die nachfolgen werden, fallen.
Insbesondere kann der Anschlag 30 andere Formen aufweisen oder eine unter
schiedliche Anzahl von Armen aufweisen.
Andererseits kann die Basis gemäß der Erfindung mit Haltemitteln eines Schuhs
versehen sein. In diesem Fall kann die Basis durch Ränder begrenzt sein oder
auch nicht, kann mit Polstern versehen sein oder auch nicht, kann einem hinteren
Stützelement zugeordnet sein oder auch nicht.
Claims (8)
1. Stützbasis (3) eines Schuhs auf einem Brett (2), wobei die Basis (3) eine Win
kelorientierungsvorrichtung in Bezug auf das Brett (2) aufweist, wobei die
Vorrichtung eine kreisförmige Öffnung (18) aufweist, die in der Basis (3) aus
gespart ist sowie eine Scheibe (17), wobei die Basis (3) eine obere Fläche (6)
aufweist, die vorgesehen ist, gegenüberliegend von einem Schuh zu sein und
eine untere Fläche (7), die vorgesehen ist, oberhalb des Bretts (2) zu sein, wo
bei die kreisförmige Öffnung (18) die Basis (3) der oberen Fläche (6) zu der
unteren Fläche (7) durchquert, wobei die Scheibe (17) mindestens teilweise in
der Öffnung (18) aufgenommen ist auf der Seite der oberen Oberfläche (6) der
Basis (3) zum Halten der Basis (3) auf dem Brett (2), dadurch gekennzeich
net, dass der Anschlag (30) eine axiale Verschiebung der Scheibe (17) in
Richtung einer Entfernung der oberen Fläche (6) von der Basis (3) begrenzt.
2. Basis (3) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (30)
in der Form einer Scheibe (31) realisiert ist, welche radial verlängert wird
durch Arme (32, 33), wobei die Arme sich unter einer Schulter (19) der kreis
förmigen Öffnung (18) der Basis (3) erstrecken.
3. Basis (3) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (31)
durch zwei Arme (32, 33) verlängert ist.
4. Basis (3) gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein gerader
Abschnitt (36) der Scheibe (31) in einer Rille (37) der Basis (38) der Scheibe
(17) aufgenommen ist.
5. Basis (3) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
der Anschlag (30) eine natürliche gekrümmte Form aufweist zum elastischen
Belasten der Scheibe (17) in Richtung einer Entfernung von der oberen Fläche
(6).
6. Basis (3) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Öffnung (18) eine Schulter (19) zurückgesetzt in Bezug auf die obere Flä
che (6) aufweist, und dass die Scheibe (17) einen Zylinder (20) aufweist, der
durch eine Schulter (21) in Richtung seiner Spitze (22) überhöht ist.
7. Basis (3) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schultern (19,
21) jeweils eine periphere Zahnung (24, 25) aufweisen.
8. Haltegesamtheit (1) eines Schuhs auf einem Brett (2), wobei die Gesamtheit
eine Stützbasis (3) des Schuhs auf dem Brett (2) aufweist, wobei die Basis (3)
eine Winkelorientierungsvorrichtung der Gesamtheit in Bezug auf das Brett
(2) aufweist, wobei die Vorrichtung eine kreisförmige Öffnung (18) aufweist,
die in der Basis (3) ausgespart ist, und eine Scheibe (17), wobei die Basis (3)
eine obere Fläche (6) aufweist, die vorgesehen ist, in Richtung eines Schuhs
zu sein, sowie eine untere Fläche (7), die vorgesehen ist, oberhalb des Bretts
(2) zu sein, wobei die kreisförmige Öffnung (18) die Basis (3) von der oberen
Fläche (6) zur unteren Fläche (7) durchquert, wobei die Scheibe (17) zumin
dest teilweise in der Öffnung (18) aufgenommen ist, auf der Seite der oberen
Fläche (6) der Basis (3) zum Halten der Basis (3) auf dem Brett (2), dadurch
gekennzeichnet, dass ein Anschlag (30) eine axiale Verstellung der Scheibe
(17) in Richtung einer Entfernung von der oberen Fläche (6) der Basis (3) be
grenzt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SALOMON S.A.S., METZ TESSY, FR |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PATENT- UND RECHTSANWAELTE BARDEHLE, PAGENBERG, DO |
|
R120 | Application withdrawn or ip right abandoned |
Effective date: 20110516 |