DE69927627T2 - Snowboardbindung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet von Haltevorrichtungen bzw. Bindungen für einen Schuh an einem Gleitbrett und betrifft insbesondere Haltevorrichtungen, welche beim Ausüben des Surfens auf Schnee oder Snowboardens verwendet werden.
  • Das Snowboarden wird im Allgemeinen mit einem Brett und Schuhen ausgeführt, welche auf dem Brett durch Haltevorrichtungen gehalten werden.
  • Gewisse Vorrichtungen umfassen eine Basis, die dafür vorgesehen ist, mit dem Brett fest verbunden zu werden, und Haltemittel des Schuhs auf der Basis.
  • Polster, welche in Vertiefungen der Basis in einer Weise vorgesehen sind, um mit der Sohle des Schuhs in Kontakt zu kommen, ermöglichen es, Stöße zu dämpfen, die mit dem Fahren des Brettes einhergehen. Die Strukturen von Polstern und Vertiefungen sind derart, dass jedes Polster in einer Vertiefung durch das Brett gehalten wird, wenn die Basis mit dem Brett fest verbunden ist. Wenn die Basis von dem Brett gelöst ist, kann jedes Polster aus seiner Aufnahme-Vertiefung herausgenommen werden.
  • Dies ist z.B. der Fall für die Vorrichtung gemäß dem Dokument WO 97/04843, in welcher vier kleine Polster, die mit Schultern versehen sind, jedes eine Kontaktfläche mit der Sohle eines Schuhs aufweisen. Das Vorhandensein des Brettes stellt den Halt der Polster in den Vertiefungen sicher. Sein Nicht-Vorhandensein ermöglicht das Wegnehmen der Polster.
  • Die Lösbarkeit der Polster erleichtert ihren Ersatz im Falle einer Abnutzung, jedoch behindert sie die Operationen einer Montage, einer Einstellung oder einer Wartung der Vorrichtungen.
  • Dieses Problem ist besonders durch die Personen spürbar, deren Beruf es ist, Gleitbretter an Benutzer zu verleihen, da diese Personen häufig die Haltevorrichtungen handhaben müssen, um sie einzustellen und um sie zu warten.
  • Um dieses Problem zu lösen, werden die Polster in den Vertiefungen eingeklebt. Es wird somit schwierig und mühsam, sie auszuwechseln, wenn sie abgenutzt sind. Die Erfindung hat als Aufgabe eine Haltevorrichtung, an welcher mindestens ein Polster auf lösbare Art und Weise gehalten werden kann, ohne dass es schwierig oder mühsam ist, es auszutauschen.
  • Hierfür schlägt die Erfindung eine Haltevorrichtung eines Schuhs an einem Gleitbrett vor, wobei die Vorrichtung eine Basis umfasst, welche eine obere Fläche aufweist, die dafür vorgesehen ist, die Sohle des Schuhs aufzunehmen, und eine untere Fläche, die dafür vorgesehen ist, sich auf dem Brett abzustützen, wobei mindestens eine Vertiefung in der Dicke der Basis zwischen der oberen Fläche und der unteren Fläche zum Aufnehmen eines Polsters ausgespart ist, wobei das Polster mindestens teilweise im Verhältnis zur oberen Fläche vorragt, wenn es in der Vertiefung aufgenommen ist, wobei ein Mittel ein lösbares Verankern des Polsters in der Vertiefung erlaubt, wobei das Mittel es erlaubt, die Vorrichtung zu handhaben, ohne das Polster zu verlieren.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist durch die Tatsache gekennzeichnet, dass das Mittel eine im Verhältnis zu einem peripheren Rand der Vertiefung vorragende Form aufweist.
  • Diese Vorkehrung macht den Wechsel des Polsters leicht und schnell ausführbar. Des Weiteren ist es leicht, die Vorrichtung zu montieren, einzustellen oder zu warten.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser unter Zuhilfenahme der nachfolgenden Beschreibung in Bezug auf die beigefügte Zeichnung verstanden werden, welche durch ein nicht-beschränkendes Beispiel darstellt, wie die Erfindung realisiert werden kann, und in welcher:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist,
  • 2 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht eines Teils der Vorrichtung ist,
  • 3 ein Schnitt gemäß III-III aus 1 ist,
  • 4 ein Schnitt gemäß IV-IV aus 1 ist,
  • 5 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Zuhilfenahme der 1 bis 4 beschrieben.
  • Eine Haltevorrichtung 1, die in 1 ersichtlich ist, ermöglicht es, einen Schuh 2 an einem Brett 3 zu halten.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst eine Basis 4, die auf dem Brett 3 durch ein Haltemittel gehalten wird, welches dem Fachmann hinlänglich bekannt ist, das in Form einer Scheibe 5 und Schrauben 6, 7, 8, 9 dargestellt ist. Das Brett 3 ist aus Gründen der Vereinfachung lediglich teilweise dargestellt.
  • Ein Haltemittel 10 ist mit der Basis 4 zum Halten des Schuhs 2 auf der Basis 4 fest verbunden.
  • Das Haltemittel 10 ist in Form einer Struktur dargestellt, welche eine lösbare Verbindung eines Verankerungsmittels 11 erlaubt, welches selbst mit dem Schuh 2 über jedes passende Mittel fest verbunden ist.
  • Daraus folgt, dass der Schuh 2, der für ein besseres Verständnis in gestrichelten Linien dargestellt ist, auf lösbare Art und Weise auf der Basis 4 gehalten werden kann.
  • Das Haltemittel 10 und der Schuh 2, der dem Verankerungsmittel 11 hinzugefügt ist, sind aus dem Dokument FR 96 13158 bekannt und werden nicht weiter im Detail hier beschrieben werden.
  • Die Vorrichtung 1 weist ein vorderes Polster 12 und ein hinteres Polster 13 auf, die zum In-Kontaktkommen mit der Sohle 14 des Schuhs 2 vorgesehen sind, wenn dieser letztere auf der Basis 4 gehalten wird.
  • Die Polster 12, 13 werden auf der Basis 4 auf lösbare Art und Weise gehalten, wie man es besser unter Zuhilfenahme der 2, 3 und 4 versteht.
  • Die teilweise perspektivische Ansicht der 2 zeigt, dass das Polster 12 in eine Vertiefung 15 der Basis 4 eingeführt werden kann, um in der Vertiefung 15 gehalten zu werden.
  • Wie man es besser unter Zuhilfenahme der 3 versteht, weist das Polster 12 die Form einer Platte auf, welche eine obere Fläche 16 aufweist, die zum In-Kontaktkommen mit der Basis 4 vorgesehen ist, und eine untere Fläche 17, die zum In-Kontaktkommen mit dem Brett 3 vorgesehen ist.
  • Ein Vorsprung 18 ragt auf der oberen Fläche 16 der Platte vor, wobei der Vorsprung 18 eine Kontaktfläche 19 aufweist, die zum In-Kontaktkommen mit dem Schuh 2 vorgesehen ist, und einen peripheren Rand 20, welcher die Kontaktfläche 19 mit der oberen Fläche 16 verbindet.
  • Die Vertiefung 15 durchquert die Dicke t der Basis 4, wobei die Vertiefung 15 einen oberen Abschnitt 21 aufweist, welcher den Vorsprung 18 des Polsters 12 aufnimmt, und einen unteren Abschnitt 22, welcher die Platte des Polsters 12 aufnimmt.
  • Wie man es ebenso unter Zuhilfenahme der 2 versteht, weist der obere Abschnitt 21 der Vertiefung 15 einen peripheren Rand 23 auf, dessen Länge im Wesentlichen gleich zur Länge des peripheren Randes 20 des Vorsprungs 18 des Polsters 12 ist.
  • Somit kann das Polster 12 in die Vertiefung 15 von der Seite einer unteren Fläche 24 der Basis 4 eingeführt werden, wobei die Fläche 24 zum Abstützen auf dem Brett 3 vorgesehen ist. Abschnitte 25, 26, 27, 28, 29, 30 der Platte, welche die obere Fläche 16 begrenzen, verhindern jede Verstellung des Polsters 12 in einer Richtung, welche von der unteren Fläche 24 in Richtung zu einer oberen Fläche 31 der Basis 4 verläuft.
  • Eine Verstellung des Polsters 12 im Verhältnis zur Basis 4 in jedwede Richtung im Wesentlichen parallel zur oberen Fläche 31 wird durch einen Kontakt des peripheren Randes 20 an dem peripheren Rand 23 verhindert.
  • Verankerungsmittel setzen sich einer Verschiebung bzw. Verstellung des Polsters 12 im Verhältnis zur Basis 4 in einer Richtung entgegen, welche von der oberen Fläche 31 in Richtung zu der unteren Fläche 24 verläuft, d.h. in einer Ablöse-Richtung des Polsters 12 im Verhältnis zur Basis 4.
  • Diese Verankerungsmittel sind in Form von vorragenden Vorsprüngen im Verhältnis zum peripheren Rand 23 des oberen Abschnitts 21 der Vertiefung 15 dargestellt, wie z.B. die Vorsprünge 32, 33.
  • Das Zusammenwirken der Vorsprünge des peripheren Randes 23 mit dem Polster 12 wird mit Hilfe der 4 erläutert. In dieser Figur sind Vorsprünge 33 und 34 des Randes 23 jeweils in Aufnahmeaussparungen 35, 36 der Vorsprünge 33, 34 aufgenommen, wobei die Aussparungen 35, 36 in dem peripheren Rand 20 des Polsters 12 ausgespart bzw. vorgesehen sind.
  • Die Aufnahme der Vorsprünge 33, 34 in den Aussparungen 35, 36 ist dank der Eigenschaft der Materialien möglich, welche die Basis 4 und die Polster 12, 13 bilden.
  • Die Basis 4 ist aus einem relativ steifen Material gebildet, d.h. einem Material, welches sich sehr wenig unter der Wirkung von Kräften verformt, welche durch einen Benutzer im Verlaufe des Fahrens des Brettes 3 ausgeübt werden. Eine metallische Legierung oder ein verstärktes oder nicht-verstärktes Kunststoffmaterial, wie z.B. mit Glasfasern verstärktes Polyamid, sind sehr geeignet.
  • Die Polster 12, 13 sind aus einem relativ nachgiebigem Material gebildet, d.h. einem Material, welches sich verformt, wenn auf es ein manueller Druck ausgeübt wird, und welches seine ursprüngliche Form wieder einnimmt, wenn der Druck verschwindet.
  • Somit wird, wie man es mit Hilfe der 2, 3, 4 versteht, das Polster 12 von Hand in die Vertiefung 15 eingesetzt, wenn die Vorrichtung 1 nicht an dem Brett 3 gehalten wird.
  • Es reicht aus, die Vorsprünge 18 in der Vertiefung 15 durchgehen zu lassen, bis die obere Fläche 16 des Polsters 12 mit der Basis 4 in Kontakt kommt. Ab diesem Moment sind die Vorsprünge 33, 34 in den Aussparungen 35, 36 aufgenommen und halten das Polster 12 in der Basis 4 an seiner Stelle. Es ist somit leicht, die Vorrichtung 1 ohne ein Verlieren des Polsters zu handhaben. Die Operationen einer Montage, einer Demontage, einer Wartung oder einer Einstellung der Vorrichtung sind erleichtert.
  • Das Trennen des Polsters 12 und der Basis 4 erfolgt auf leichte Art und Weise, wenn die Vorrichtung 1 nicht an dem Brett 3 gehalten wird. Es genügt, mit der Hand den Vorsprung 18 in einer Weise zu drücken, um die obere Fläche 16 des Polsters 12 von der Basis 4 zu entfernen. Diese Operation ist leicht durchzuführen dank der Nachgiebigkeit des Materials, welches das Polster 12 bildet. Die Nachgiebigkeit des Polsters 12 wird durch das Vorhandensein einer Vertiefung 37 des Polsters 12 verstärkt, welche an der unteren Fläche 17 mündet.
  • Der Vorteil ist, dass das Ersetzen des Polsters 12 sehr leicht und schnell ist.
  • Selbstverständlich, wie es z.B. die 3 zeigt, kann das Polster 12 nicht aus der Vertiefung 15 herausgehen, wenn die Vorrichtung 1 auf dem Brett 3 gehalten wird. Somit kann das Polster 12 Stöße des Schuhs 2 auf die Basis 4 dämpfen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die so beschriebene Ausführungsform beschränkt und umfasst alle technischen Äquivalente, welche in die Reichweite der nachfolgenden Ansprüche fallen können.
  • Insbesondere ist die Anzahl von Vorsprüngen des peripheren Randes 23 nicht begrenzt.
  • Die Vorsprünge des Randes 23 können jede geeignete Form aufweisen, wie z.B. diejenige eines Prismas, eines Kugelabschnitts, eines Zylinders, eines Konus oder anderem.
  • Die Vorsprünge können an den peripheren Rand 20 des Polsters 12 angeordnet werden.
  • Die Aussparungen, wie z.B. die Aussparungen 35, 36 sind nicht unentbehrlich.
  • Das Vorhandensein der Vertiefung 37 ist nicht unentbehrlich.
  • Die Platte, welche die obere Fläche 16 und die untere Fläche 17 begrenzt, kann eine fortlaufende Gestaltung aufweisen, d.h. mit Material, welches die Abschnitte 25, 26, 27, 28, 29, 30 zusammenbringt.
  • Jedes Polster 12, 13 kann eine geeignete Form, wie z.B. diejenige einer Ellipse, eines Kreises, eines Polygons oder anderem aufweisen.
  • Die Vertiefung 15 kann nicht-durchgehend sein, und die Montage des Polsters kann von der Seite der oberen Fläche 31 erfolgen.
  • Weiterhin kann das Mittel, welches eine lösbare Verankerung des Polsters 12 ermöglicht, eine Struktur aufweisen, die verschieden ist von derjenigen, welche Vorsprünge verwendet. Zum Beispiel können Nägel das Polster 12 zwischen den Flächen 16 und 17 durchqueren, um sich in die Basis 4 einzusetzen. In diesem Fall liegt der Kopf der Nägel gegenüber dem Brett 3. Zum Abnehmen oder Einsetzen des Polsters 12 auf der Vorrichtung 1 ist es nicht erforderlich, die Nägel zu entfernen. Die Nachgiebigkeit des Polsters 12 erlaubt es diesem tatsächlich, sich zu verformen, um die Köpfe der Nägel in das Material, welches das Polster 12 bildet, durchgehen zu lassen. Des Weiteren können die Nägel und die Basis 4 aus einem einzigen Stück sein.
  • Es ist ebenso möglich, die Erfindung derart zu realisieren, wie es in 5 dargestellt ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsvariante umfasst die Vorrichtung ein Polster 40 und eine Basis 41. Das Polster 40 weist zwei Vorsprünge 42, 43 auf, die vorgesehen sind, in jeweils zwei Vertiefungen 44, 45 der Basis 41 aufgenommen zu werden. Ein Haltemittel 46 und eine Scheibe 47 dienen jeweils dazu, einen Schuh auf der Basis 41 zu halten und die Basis 41 auf einem Brett zu halten.
  • Das Polster 40 weist eine Öffnung 48 auf, welche es der Scheibe 47 erlaubt, mit dem Brett zum Halten der Basis 41 zusammenzuwirken.
  • Das Polster 40 weist eine obere Fläche 49 auf, auf welcher sich die Basis 41 abstützt, wenn diese letztere auf dem Brett gehalten wird. Dies bedeutet, dass, wenn die Vorrichtung auf dem Brett gehalten wird, die Basis 41 nicht mit dem Brett in Kontakt ist, da die Basis 41 sich auf dem Polster 40 abstützt.
  • Lediglich eine untere Fläche 50 des Polsters 40, welche gegenüberliegend zur oberen Fläche 49 im Verhältnis zur Dicke des Polsters 40 ist, kommt mit dem Brett in Kontakt.
  • Selbstverständlich sind die Vorsprünge 42, 43 im Verhältnis zu einer oberen Fläche 51 der Basis 41 vorragend, wenn die Vorrichtung zusammengebaut ist. Dies ermöglicht es den Vorsprüngen 42, 43, mit der Sohle des Schuhs zum Dämpfen von Stößen oder Schwingungen des Schuhs im Verhältnis zur Vorrichtung in Kontakt zu kommen. Es kann in einer Ausführungsvariante eine größere Anzahl von Vorsprüngen als zwei vorgesehen sein, um mit der Sohle des Schuhs in Kontakt zu kommen.
  • Jeder der peripheren Ränder 52, 53 der Vertiefungen 44, 45 weist Verankerungsmittel auf, welche in Form von Vorsprüngen 54, 55, 56 und 57 dargestellt sind.

Claims (8)

  1. Haltevorrichtung (1) für einen Schuh (2) an einem Gleitbrett (3), wobei die Vorrichtung (1) eine Basis (4) umfasst, welche eine obere Fläche (31) aufweist, die zum Aufnehmen der Sohle (14) des Schuhs (2) vorgesehen ist, und eine untere Fläche (24), die zum Abstützen auf dem Brett (3) vorgesehen ist, wobei mindestens eine Vertiefung (15) in der Dicke (t) der Basis (4) zwischen der oberen Fläche (31) und der unteren Fläche (24) zum Aufnehmen eines Polsters (12) ausgespart ist, wobei das Polster (12) mindestens teilweise im Verhältnis zur oberen Fläche (31) vorragt, wenn es in der Vertiefung (15) aufgenommen ist, wobei ein Mittel eine lösbare Verankerung des Polsters (12) in der Vertiefung (15) erlaubt, wobei das Mittel das Handhaben der Vorrichtung (1) ohne ein Verlieren des Polsters (12) erlaubt, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel eine im Verhältnis zu einem peripheren Rand (23) der Vertiefung (15) vorragende Form umfasst.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polster (12) die Form einer Platte aufweist, welche eine obere Fläche (16) aufweist, die dafür vorgesehen ist, mit der Basis (4) in Kontakt zu kommen, und eine untere Fläche (17), die dafür vorgesehen ist, mit dem Brett (3) in Kontakt zu kommen, mindestens einen Vorsprung (18), welcher auf der oberen Fläche (16) der Platte vorragt, wobei der Vorsprung (18) eine Kontaktfläche (19) aufweist, die zum In-Kontaktkommen mit dem Schuh (2) vorgesehen ist, und einen peripheren Rand (20), welcher die Kontaktfläche (19) mit der oberen Fläche (16) verbindet.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (15) die Dicke (t) der Basis (4) durchquert, wobei die Vertiefung (15) einen oberen Abschnitt (21) aufweist, der zum Aufnehmen des Vorsprungs (18) des Polsters (12) vorgesehen ist, und einen unteren Abschnitt (22), der zum Aufnehmen der Platte des Polsters (12) vorgesehen ist, wobei der obere Abschnitt (21) der Vertiefung (15) einen peripheren Rand (23) aufweist, dessen Länge im Wesentlichen gleich zur Länge des peripheren Randes (20) des Vorsprungs (18) des Polsters (12) ist.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungsmittel mindestens einen im Verhältnis zum peripheren Rand (23) des oberen Abschnitts (21) der Vertiefung (15) vorragenden Vorsprung (33, 34) umfasst.
  5. Vorrichtung (1) nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Polster (12) eine Vertiefung (37) aufweist, welche an der unteren Fläche (24) mündet.
  6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der periphere Rand (20) des Polsters (12), welcher die Kontaktfläche (19) mit der oberen Fläche (16) verbindet, mindestens eine Aussparung (35, 36) zur Aufnahme des Vorsprungs (33, 34) des peripheren Randes (23) des oberen Abschnitts (21) der Vertiefung (15) aufweist.
  7. Vorrichtung (1) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (4) aus einem relativ steifen Material realisiert ist und dass das Polster (12, 13) aus einem relativ nachgiebigen Material realisiert ist.
  8. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Fläche der Basis (41) zum Abstützen auf dem Polster (40) vorgesehen ist.
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