DE69918045T2 - Keil zum Erhöhen einer Fixation an einem Snowboard - Google Patents

Keil zum Erhöhen einer Fixation an einem Snowboard Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet des Surfens auf Schnee (bzw. Snowboardens) und betrifft insbesondere eine Unterlage, die zum Erhöhen einer Bindung im Verhältnis zu einem Brett vorgesehen ist.
  • Das Ausüben des Surfens auf Schnee oder Snowboardens erfolgt auf einem Brett, auf welchem die zwei Schuhe eines Benutzers durch Bindungen gehalten werden. Die Schuhe sind im Allgemeinen in einer im Wesentlichen transversalen Richtung zu dem Brett ausgerichtet. Eine Entwicklung in der Praxis von Snowboards hat die Hersteller dazu gebracht, die Breite der Bretter auf Höhe der Bindungen bei einem Aufrechterhalten einer herkömmlichen Breite auf Höhe der Enden zu reduzieren. Das Brett weist somit eine eingeschnürte Form in einer zentralen Zone auf, was es ermöglicht, engere Kurven zu fahren, d.h. mit geringen Krümmungsradien.
  • Häufig weist ein Schuh eine größere Länge als die Breite des Brettes auf, was das vordere oder hintere Ende des Schuhs dazu bringt, im Schnee zu reiben, wenn das Brett in der Kurve schräg gestellt wird. Die Reibung beeinträchtigt das Fahren des Brettes. Besonders das Verhalten des Brettes wird zufallsbedingt, wenn der Schuh auf dem harten Schnee aufliegt, da in diesem Fall die Kante sich nicht mehr in dem Schnee festhakt.
  • Um zu vermeiden, dass die Schuhe in der Kurve im Schnee reiben, hat der Stand der Technik Lösungen vorgeschlagen.
  • Gemäß dem Dokument FR 27 336 90 werden die Bindungen im Verhältnis zum Brett mittels Unterlagen angehoben. Auf diese An und Weise werden die Reibungen der Enden der Schuhe in dem Schnee vermieden, da die Unterlage den Schuh von dem Brett und als eine Folge davon von dem Schnee entfernt.
  • Die Unterlagen haben als Folge eine Verstärkung von Kräften, welche durch das Brett und durch die Bindungen während dem Fahren gehen. Die Verstärkung macht die Schwingungen des Brettes stärker spürbar für den Benutzer und behindern diesen beim Fahren. Die Verstärkung macht die Fahrimpulse des Benutzers schwieriger zu bewerkstelligen, insbesondere hinsichtlich der Intensität und der Dauer.
  • Die Erfindung hat insbesondere als Aufgabe eine Unterlage, welche zum Erhöhen einer Bindung in einer Weise vorgesehen ist, dass die Schwingungen des Brettes den Benutzer nicht behindern und in einer Weise, dass die Fahrimpulse leichter zu beherrschen sind.
  • Hierfür schlägt die Erfindung eine Unterlage vor, die zum Erhöhen einer Bindung im Verhältnis zu einem Brett vorgesehen ist, welches für das Ausüben des Surfens auf Schnee bestimmt ist, wobei die Unterlage eine Dicke, eine Länge und eine Breite aufweist, wobei die Dicke durch eine obere Fläche, welche zum Aufnehmen der Bindung vorgesehen ist, und eine untere Fläche, die vorgesehen ist, auf dem Brett aufzuliegen, begrenzt wird, wobei die Länge zwischen einer vorderen Begrenzung und einer hinteren Begrenzung enthalten ist, wobei die Breite zwischen einer ersten seitlichen Begrenzung und einer zweiten seitlichen Begrenzung enthalten ist, wobei die Unterlage nacheinander von der vorderen Begrenzung in Richtung zu der hinteren Begrenzung eine vordere Zone, eine zentrale Zone und eine hintere Zone aufweist.
  • Die Unterlage gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie mit mindestens einem deformierbaren Material mit Ausnahme von mindestens einem Abschnitt realisiert ist, wobei der Abschnitt aus einem im Wesentlichen nicht-verformbaren Material realisiert ist, wobei der Abschnitt in der zentralen Zone angeordnet ist und sich von der oberen Fläche zu der unteren Fläche erstreckt.
  • Das Vorhandensein von verformbarem Material in der Unterlage erlaubt eine Dämpfung von Schwingungen des Brettes, um den Benutzer nicht zu behindern.
  • Die Auswahl von Materialien, welche die Unterlage bilden, sowie ihre relative Anordnung erlaubt es dem Benutzer die Fahrimpulse besser zu beherrschen. Insbesondere übt er Kräfte einer reduzierten Intensität und über kürzere Zeitdauern aus, als mit einer Unterlage gemäß dem Dokument FR 27 336 90 .
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser verstanden werden unter zur Hilfenahme der nachfolgenden Beschreibung in Bezug auf die beigefügte Zeichnung, wobei sie beispielhaft und nicht beschränkend darstellt, wie die Erfindung realisiert werden kann und in welcher:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Gleitbretts ist, auf welchem Bindungen aufgesetzt sind, welche jede durch eine Unterlage gemäß der Erfindung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel erhöht sind,
  • 2 ein Teilschnitt gemäß II-II aus 1 ist,
  • 3 ein Schnitt gemäß III-III aus 2 ist,
  • 4 ein Schnitt gemäß IV-IV aus 3 ist,
  • 5 ähnlich zu 3 ist, jedoch entsprechend zu einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 6 ein Schnitt gemäß VI-VI aus 5 ist,
  • 7 ähnlich zu 3, jedoch entsprechend zu einem dritten Ausführungsbeispiel ist,
  • 8 ein Schnitt gemäß VIII-VIII aus 7 ist,
  • 9 ähnlich zu 3, jedoch gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel ist,
  • 10 ein Schnitt gemäß X-X aus 9 ist,
  • 11 ähnlich zu 3, jedoch gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel ist,
  • 12 ein Schnitt gemäß XII-XII aus 11 ist,
  • 13 ähnlich zu 3, jedoch gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel ist,
  • 14 ein Schnitt gemäß XIV-XIV aus 13 ist,
  • 15 ähnlich zu 3, jedoch entsprechend zu einem siebten Ausführungsbeispiel ist,
  • 16 ein Schnitt gemäß XVI-XVI aus 15 ist.
  • Das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter zur Hilfenahme der 1 bis 4 beschrieben werden.
  • Auf bekannte Weise werden, wie man es in 1 sieht, Schuhe 1, 2 auf einem Snowboardbrett 3 mittels Bindungen 4, 5 gehalten. Unterlagen 6, 7 sind zwischen das Brett 3 und die Bindungen zum Erhöhen von jeder Bindung und somit von jedem Schuh im Verhältnis zu dem Brett 3 angeordnet.
  • Das Brett 3 ist in der Länge durch zwei Enden 8, 9, in der Breite durch zwei Ränder 10, 11 und in der Dicke durch eine obere Fläche 12 gegenüber zu einer Gleitfläche 13 begrenzt. Das Brett 3 weist eine unterschiedliche Breite zwischen den Enden 8 und 9 auf, wobei die Breite auf der Höhe, wo die Bindungen 4, 5 aufgesetzt sind, im Verhältnis zu einer größeren Breite in der Nähe der Enden 8, 9 reduziert ist. Somit erlaubt es das Brett 3 Kurven mit schwachem bzw. geringem Kurvenradius zu fahren.
  • Wie man es besser in der 2 z.B. im Fall des Schuhs 1 sieht, gehen das vordere Ende 14 und das hintere Ende 15 des Schuhs 1 über das Brett 3 beiderseits der Ränder 10, 11 hinaus, wenn der Schuh 1 auf dem Brett 3 durch die Bindung 4 gehalten wird. Die Sohle 16 des Schuhs 1 ist länger als die Breite des Brettes 3, die durch den Abstand zwischen den Rändern 10 und 11 definiert wird.
  • Die Bindung 4 weist insbesondere eine Basis 17 auf, an welcher ein hinteres Abstützelement 18 sowie Haltemittel 19, 20 des Schuhs 1 an der Basis 17 aufgesetzt sind.
  • Die Basis 17 weist eine Platte 21 auf, die eine obere Fläche 22 aufweist, auf welcher mindestens teilweise die Sohle 16 aufliegt, sowie eine untere Fläche 23, die auf der Unterlage 6 aufliegt.
  • Die Unterlage 6 weist selbst eine obere Fläche 24 auf, die zum Aufnehmen der Bindung 4 durch Kontakt mit der Fläche 23 vorgesehen ist, sowie eine untere Fläche 25, die dafür vorgesehen ist, auf der oberen Fläche 12 des Brettes 3 aufzuliegen.
  • Die obere Fläche 24 und die untere Fläche 25 sind im Wesentlichen eben. Dies erlaubt einen fortlaufenden Kontakt zwischen der Bindung 4 und der Unterlage 6 einerseits und zwischen dem Brett 3 und der Unterlage 6 andererseits.
  • Die Dicke der Platte 21 ist selbstverständlich gleich zu dem Abstand, welcher die Flächen 22 und 23 trennt. Gleichermaßen wird die Dicke der Unterlage 6 durch den Abstand definiert, welcher die Flächen 24 und 25 trennt. Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist die Dicke der Unterlage 6 im Wesentlichen konstant. Dies erlaubt es, das vordere Ende 14 und das hintere Ende 15 des Schuhs 1 um einen gleichen Wert zu erhöhen.
  • Die Struktur der Unterlage 6 wird mit Hilfe der 3 und 4 erläutert.
  • In der Richtung gemäß der Länge weist die Unterlage 6 einen vorderen Rand 26 und einen hinteren Rand 27 auf wobei die Bezeichnungen vorne und hinten für die Ränder 26, 27 willkürlich verwendet werden. Die Länge der Unterlage 6 ist zwischen einer vorderen Begrenzung F und einer hinteren Begrenzung R enthalten.
  • Wie man es in 3 sieht, weisen die Ränder 26 und 27 jeder eine leichte Krümmung in einer Art und Weise auf, dass lediglich ein einziger Punkt des Randes 26, 27 die Begrenzung F, R erreicht.
  • In Richtung der Breite weist die Unterlage 6 einen ersten seitlichen Rand 28 und einen zweiten seitlichen Rand 29 auf. Die Breite der Unterlage 6 ist zwischen einer ersten seitlichen Begrenzung S1 und einer zweiten seitlichen Begrenzung S2 enthalten. Die seitlichen Ränder 28 und 29 sind im Wesentlichen geradlinig und gehen jeweils mit den Begrenzungen S1 und S2 ineinander über. So liegt der Umriss der Unterlage 6 in einer Ebene, welche durch die untere Fläche 25 hindurchgeht und im Wesentlichen in einem Parallelogramm liegt, welches durch die vordere Begrenzung F, die hintere Begrenzung R und die seitlichen Begrenzungen S1, S2 gebildet wird.
  • Die Unterlage 6 weist nacheinander von der vorderen Begrenzung F in Richtung zu der hinteren Begrenzung R eine vordere Zone FA, eine zentrale Zone CA und eine hintere Zone RA auf. Die zentrale Zone CA muss als eine Zone verstanden werden, welche im Wesentlichen in der Mitte der Unterlage 6 in Richtung ihrer Länge liegt, d.h. im Wesentlichen in der Mitte der vorderen Begrenzung F und hinteren Begrenzung R. Die zentrale Zone CA erstreckt sich seitlich über die gesamte Breite der Unterlage 6.
  • Die vordere Zone FA erstreckt sich selbstverständlich gemäß der Länge der Unterlage 6 zwischen der vorderen Begrenzung F und der zentralen Zone CA und die hintere Zone RA erstreckt sich gemäß der Länge der Unterlage 6 zwischen der hinteren Begrenzung R und der zentralen Zone CA.
  • Gemäß der Erfindung weist die Unterlage 6 einen Abschnitt 30 auf, welcher in der zentralen Zone CA angeordnet ist. Der Abschnitt 30 weist einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt in einer Ebene auf, welche durch die untere Fläche 25 hindurchgeht.
  • Wie es 4 zeigt, erstreckt sich der Abschnitt 30 von der oberen Fläche 24 zu der unteren Fläche 25.
  • Der Abschnitt 30 ist aus einem im Wesentlichen nicht-verformbaren Material realisiert. Dies bedeutet, dass der Abschnitt 30 seine Geometrie beibehält, wenn Kräfte, welche mit dem Fahren des Brettes verbunden sind, die Unterlage 6 durchqueren. Zum Beispiel kann der Abschnitt 30 aus einem steifen Kunststoffmaterial, einem Metall oder einer metallischen Legierung oder auch aus einem Verbundmaterial, welches Holz oder metallische Fasern oder mineralische Fasern enthält, realisiert sein.
  • Die Steifigkeit des Abschnitts 30 ermöglicht eine gute Übertragung von Fahrimpulsen zwischen der Bindung 4 und dem Brett 3.
  • Der Rest der Unterlage 6, d.h. die Gesamtheit der Unterlage 6 mit Ausnahme des Abschnitts 30, ist aus einem verformbaren Material realisiert. Dies bedeutet, dass der Rest der Unterlage 6 sich proportional zu den Deformationen des Brettes 3 während dem Fahren verformt.
  • Insbesondere verformen sich die hintere Zone RA und vordere Zone FA der Unterlage 6 in Abhängigkeit der Verformungen bzw. Deformationen des Brettes 3 gemäß einer transversalen Richtung des Brettes 3, d.h. ebenso gemäß einer im Wesentlichen longitudinalen Richtung der Unterlage 6.
  • Zum Beispiel setzt sich eine relative Annäherung der unteren Fläche 23 der Basis 17 im Verhältnis zu der oberen Fläche 12 des Brettes 3, welche mit den Deformationen des Brettes 3 verbunden ist, in eine Kompression des verformbaren Materials der Unterlage 6 in der vorderen Zone FA und der hinteren Zone RA.
  • Vorzugsweise ist das verformbare Material der Unterlage 6 ein Schaum aus nachgiebigem Kunststoffmaterial, ein Kautschukschaum oder ein äquivalentes Produkt.
  • Der Abschnitt 30 ist mit dem Rest der Unterlage 6 fest verbunden, da er in der zentralen Zone CA eingepasst ist. Die Form der Scheibe des Abschnitts 30 erlaubt eine Einlassung in das verformbare Material.
  • Die Nachgiebigkeit des verformbaren Materials ermöglicht es der Unterlage 6, Schwingungen des Brettes 3 zu dämpfen wie auch die Schwingungen, welche durch das Brett 3 auf die Bindungen 4, 5 übertragen werden.
  • Somit erlaubt die kombinierte Verwendung eines nicht-verformbaren Materials mit einem verformbaren Material für die Herstellung der Unterlage 6 ein präzises und angenehmes Fahren des Brettes 3. Die Fahrimpulse werden mit Präzision zwischen der Bindung 4 und dem Brett 3 durch den Abschnitt 30 übertragen und die parasitären Impulse, welche z.B. mit dem Kontakt des Brettes 3 mit Hindernissen verbunden sind, werden durch das verformbare Material gedämpft.
  • Die Unterlage 6 wird auf dem Brett 3 vorzugsweise durch Mittel gehalten, welche gemeinsam zu denjenigen sind, welche die Bindung 4 halten. Zum Beispiel weist sie, wie man es besser in 3 sieht, vier Öffnungen 31, 32, 33, 34 zwischen der oberen Fläche 24 und der unteren Fläche 25 auf. Nicht wiedergegebene Schrauben halten die Bindung 4 auf dem Brett 3 unter einem quer Hindurchgehen durch die vier Öffnungen 31, 32, 33, 34 der Unterlage 6. Auf diese Weise ist die Unterlage 6 zwischen der Bindung 4 und dem Brett 3 eingeklemmt.
  • Vorzugsweise sind die vier Öffnungen 31, 32, 33, 34 jede an der Spitze eines Quadrates von 40 mm Seitenlänge angeordnet. Die Schrauben halten die Bindung unter einem quer Hindurchgehen durch vier Löcher einer Haltescheibe der Bindung, um in vier Löchern des Brettes 3 eingeschraubt zu sein.
  • Die Öffnungen 31, 32, 33, 34 durchqueren die zentrale Zone CA, da die Halteschrauben der Bindung 4 auf dem Brett 3 in einer zentralen Zone der Bindung 4 eingesetzt werden. Die Öffnungen 31, 32, 33, 34 sind in dem nicht-verformbaren Abschnitt 30 realisiert. Dies bietet der Gesamtheit, welche die Bindung 4 und die Unterlage 6 umfasst, eine bessere Steifigkeit auf Höhe des Abschnitts 30, wenn die Gesamtheit auf dem Brett 3 gehalten wird.
  • Die anderen Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend kurz beschrieben werden.
  • Die Unterschiede dieser Ausführungsformen im Verhältnis zum ersten sind im Wesentlichen mit der Struktur der Unterlage, welche zwischen einer Bindung und dem Brett 3 zwischengesetzt wird, verbunden.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform weist eine Unterlage 40, wie man es unter zur Hilfenahme der 5 und 6 versteht, einen nicht-verformbaren Abschnitt 41 und einen verformbaren Körper 42 auf. Der Abschnitt 41 ist ein Ring, welcher im Wesentlichen in der zentralen Zone der Unterlage 40 eingesetzt ist. Wie man es gut in 6 sieht, erstreckt sich der Abschnitt 41 zwischen einer oberen Fläche 43 und einer unteren Fläche 44 der Unterlage 40, wobei die zwei Flächen 43, 44 im Wesentlichen eben und parallel zueinander sind.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel wird ähnlich zu den zwei vorherigen unter zur Hilfenahme der 7 und 8 dargestellt. Eine Unterlage 50 weist einen nicht-verformbaren Abschnitt 51 auf, welcher einen ersten verformbaren Körper 52 und einen zweiten verformbaren Körper 53 trennt. Der Abschnitt 51, welcher in der zentralen Zone CA angeordnet ist, ist eine rechtwinklige Platte. Wie man es gut in 8 sieht, erstreckt sich der Abschnitt 51 zwischen einer oberen Flächen 54 und einer unteren Flächen 55 der Unterlage 50, wobei die zwei Flächen 54 und 55 im Wesentlichen eben und parallel zueinander sind.
  • Das vierte Ausführungsbeispiel wird mit Hilfe der 9 und 10 dargestellt. Eine Unterlage 60 weist einen nicht-verformbaren Abschnitt 61 auf, welcher in der zentralen Zone CA angeordnet ist, einen ersten verformbaren Körper 62, der in der hinteren Zone RA angeordnet ist, und einen zweiten verformbaren Körper 63, welcher in der vorderen Zone FA angeordnet ist. Zwischenräume 64, 65 sind jeweils zwischen dem Körper 62 und dem Abschnitt 61 und zwischen dem Abschnitt 61 und dem Körper 63 vorgesehen. Somit weist die Unterlage 60 eine Diskontinuität zwischen der hinteren Begrenzung R und der vorderen Begrenzung F auf. Außerdem erstreckt sich, wie man es in 10 sieht, der Abschnitt 61 zwischen einer oberen Fläche 66 und einer unteren Flächen 67 der Unterlage 60, wobei die zwei Flächen 66, 67 im Wesentlichen eben und parallel zueinander sind.
  • Das fünfte Ausführungsbeispiel wird unter zur Hilfenahme der 11 und 12 dargestellt.
  • Eine Unterlage 70 weist einen nicht-verformbaren Abschnitt 71 und einen verformbaren Körper 72 auf. Wie man es in 12 sieht, unterscheidet sich das fünfte Ausführungsbeispiel vom ersten Ausführungsbeispiel weil die Unterlage 70 eine im Wesentlichen ebene, obere Fläche 73 aufweist, welche nicht parallel zu einer unteren, im Wesentlichen ebenen Fläche 74 ist. Die Flächen 73 und 74 bilden zwischen sich einen Winkel von einigen Grad mit dem Ziel, die Bindung und den Schuh im Verhältnis zum Brett gemäß einer longitudinalen Richtung der Bindung zu neigen. Selbstverständlich muss die longitudinale Richtung der Bindung als diejenige verstanden werden, welche die longitudinale Richtung des Schuhs ist, wenn dieser letztere in der Bindung gehalten wird.
  • Das sechste Ausführungsbeispiel wird unter zur Hilfenahme der 13, 14 dargestellt. Eine Unterlage 80 weist einen nicht-verformbaren Abschnitt 81 und einen verformbaren Körper 82 auf. Wie man es in 14 sieht, unterscheidet sich das sechste Ausführungsbeispiel vom ersten Ausführungsbeispiel, da die Unterlage 80 eine im Wesentlichen ebene, obere Fläche 83 aufweist, welche nicht parallel zu einer im Wesentlichen ebenen, unteren Fläche 84 ist. Die Flächen 83 und 84 bilden zwischen sich einen Winkel von einigen Grad mit dem Ziel, die Bindung und den Schuh gemäß einer transversalen Richtung der Bindung im Verhältnis zum Brett zu neigen. Die transversale Richtung der Bindung ist im Wesentlichen rechtwinklig zu der longitudinalen Richtung.
  • Die Beschreibung von sechs vorangegangenen Ausführungsbeispielen zeigt, dass die Unterlage im Sinne der Erfindung eine Gesamtheit von mindestens zwei Stücken ist, welche untereinander, wie es beschrieben wurde, zusammenwirken. Diese Stücke, welche insbesondere ein nicht-verformbarer Abschnitt, der in der zentralen Zone CA angeordnet ist, und mindestens ein verformbares Stück, welches Körper genannt wird, sind, wie in den Ausführungsformen 2 bis 6 zueinander angeordnet, um die beschriebenen Funktionen zu erfüllen.
  • Die Stücke können durch jedes Mittel untereinander fest verbunden werden, z.B. durch Klebung oder durch Einpassung bzw. Einlassung.
  • Die Stücke können ebenso voneinander getrennt werden, wie es für das vierte Ausführungsbeispiel der Fall ist.
  • Die Unterlage muss demnach verstanden werden als eine Gesamtheit von Stücken unterschiedlicher Steifigkeiten, welche in Reihe zueinander angeordnet werden, wobei die Stücke voneinander getrennt sein können oder nicht.
  • Wenn die Stücke getrennt sind, können sie z.B. an der Basis 17 der Bindung 4 durch ein Mittel wie eine Klebung oder eine Quetschverbindung an der unteren Fläche 23 fest verbunden werden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die so beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt und umfasst alle technischen Äquivalente, welche in die Reichweite der nachfolgenden Ansprüche fallen können.
  • Insbesondere können mehrere Stücke den steifen Abschnitt einer Unterlage bilden.
  • Gleichermaßen kann der Rest der Unterlage, welcher aus verformbarem Material realisiert ist, eine höhere Anzahl von Stücken aufweisen. Des Weiteren können diese Stücke jeweils mit unterschiedlichen Materialien in einer Weise hergestellt werden, um die Fähigkeit einer Deformation zu Gewichten.
  • Zum Beispiel kann man für das dritte Ausführungsbeispiel vorsehen, dass der erste Körper 52 aus einem Material realisiert wird, das verschieden ist von demjenigen, welches den zweiten Körper 53 bildet.
  • Die oberen und unteren Flächen von jeder Unterlage können auch nicht vollständig eben sein und z.B. Wabenstrukturen, Nuten bzw. Rillen oder andere Ausnehmungen aufweisen.
  • Das Interesse ist in diesem Fall z.B. ein Gewichtsgewinn. Die Unterlage kann die ganze Länge und Breite aufweisen, die mit den Abmessungen des Brettes und/oder der Bindung kompatibel ist.
  • Insbesondere ist es nicht notwendig, dass die Unterlage und die Basis exakt die gleichen Abmessungen aufweisen.
  • Es könnte auch eine Gesamtheit realisiert werden, welche eine Unterlage und eine Bindung aufweist, bei welcher der steife Abschnitt der Unterlage einen integralen Teil der Basis der Bindung bildet. Dies bedeutet, dass die Basis und der Abschnitt einstöckig sind, wobei der Rest der Unterlage aus verformbarem Material z.B. an der Basis durch jedes Mittel, wie z.B. eine Klebung, eingefügt werden kann.
  • Es ist weiter möglich vorzusehen, dass die Stücke der Unterlage oder mindestens ein Teil der Stücke der Unterlage durch jedes passende Mittel an dem Brett fest verbunden sind.
  • Insbesondere kann der steife Abschnitt an dem Brett z.B. über Schrauben fest verbunden sein, dann kann die Bindung an dem steifen Abschnitt ebenfalls über Schrauben fest verbunden werden.
  • Es ist schließlich möglich, dass der nicht-verformbare Abschnitt Erweiterungen aufweist, wie man es z.B. in den 15 und 16 sieht.
  • In diesem Fall weist eine Unterlage 90 einen nicht-verformbaren Abschnitt 91, einen verformbaren Körper 92 und einen verformbaren Körper 93 auf. Der nicht-verformbare Abschnitt 91, welcher in der zentralen Zone CA angeordnet ist, weist eine Erweiterung 94 auf, die mindestens teilweise in der hinteren Zone RA angeordnet ist, sowie eine Erweiterung 95, die mindestens teilweise in der vorderen Zone FA angeordnet ist. Die verformbaren Körper 92, 93 sind jeweils in der hinteren Zone RA und in der vorderen Zone FA angeordnet.
  • Selbstverständlich kann die Unterlage 90 nur einen einzigen der verformbaren Körper 92, 93 aufweisen.

Claims (10)

  1. Unterlage (6, 40, 50, 60, 70, 80, 90), welche zum Erhöhen einer Bindung (4, 5) im Verhältnis zu einem Brett (3), welches für das Ausüben des Snowboardens bestimmt ist, vorgesehen ist, wobei die Unterlage (6, 7, 40, 50, 60, 70, 80, 90) eine Dicke, eine Länge und eine Breite aufweist, wobei die Dicke durch eine obere Fläche (24, 43, 54, 66, 73, 83) begrenzt ist, welche zum Aufnehmen der Bindung (4, 5) vorgesehen ist, und eine untere Fläche (25, 44, 55, 67, 74, 84) zum Aufliegen auf dem Brett (3) begrenzt ist, wobei die Länge zwischen einer vorderen Begrenzung (F) und einer hinteren Begrenzung (R) enthalten ist, wobei die Breite zwischen einer ersten seitlichen Begrenzung (S1) und einer zweiten seitlichen Begrenzung (S2) enthalten ist, wobei die Unterlage (6, 40, 50, 60, 70, 80, 90) nacheinander von der vorderen Begrenzung (F) in Richtung zu der hinteren Begrenzung (R) eine vordere Zone (FA), eine zentrale Zone (CA) und eine hintere Zone (RA) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (6, 40, 50, 60, 70, 80, 90) mit mindestens einem verformbaren Material mit Ausnahme von mindestens einem Abschnitt (30, 41, 51, 61, 71, 81) realisiert ist, wobei der Abschnitt (30, 41, 51, 61, 71, 81) aus einem im Wesentlichen nicht-verformbaren Material realisiert ist, wobei der Abschnitt (30, 41, 51, 61, 71, 81) in der zentralen Zone (CA) angeordnet ist und sich von der oberen Fläche (24, 43, 54, 66, 73, 83) zu der untere Fläche (25, 44, 55, 67, 74, 84) erstreckt.
  2. Unterlage (6, 40, 50, 60, 70, 80, 90) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Fläche (24, 43, 54, 66, 73, 83) und die untere Fläche (25, 44, 55, 67, 74, 84) jede im Wesentlichen eben sind.
  3. Unterlage (6, 40, 50, 60, 70, 80, 90) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Umfang in einer Ebene, welche durch die untere Fläche (25, 44, 55, 67, 74, 84) verläuft, im Wesentlichen in einem Parallelogramm enthalten ist.
  4. Unterlage (6, 40, 70, 80, 90) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (30, 41, 71, 81) einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt in einer Ebene aufweist, die durch die untere Fläche (25, 44, 74, 84) hindurchgeht.
  5. Unterlage (6, 40, 50, 60, 70, 80, 90) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Öffnung (31, 32, 33, 34) zwischen der oberen Fläche (24, 43, 54, 66, 73, 83) und der untere Fläche (25, 44, 55, 67, 74, 84) aufweist.
  6. Unterlage (6, 40, 50, 60, 70, 80, 90) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Öffnung (31, 32, 33, 34) die zentrale Zone (CA) durchquert.
  7. Unterlage (6, 40, 50, 60, 70, 80, 90) gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Öffnung (31, 32, 33, 34) den nicht-verformbaren Abschnitt (30, 41, 51, 61, 71, 81) durchquert.
  8. Unterlage (90) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht-verformbare Abschnitt (91) eine Erweiterung (94), welche mindestens teilweise in der hinteren Zone (RA) angeordnet ist, aufweist und/oder eine Erweiterung (95), welche mindestens teilweise in der vorderen Zone (FA) angeordnet ist.
  9. Unterlage (6, 40, 50, 60, 70, 80) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der im Wesentlichen nicht-verformbare Abschnitt aus einem starren Kunststoffmaterial realisiert ist und dass der Rest der Unterlage (6, 40, 50, 60, 70, 80) aus einem nachgiebigen Kunststoffmaterialschaum realisiert ist.
  10. Gesamtheit, welche eine Bindung (4, 5) und eine Unterlage (6, 40, 50, 60, 70, 80, 90) aufweist, die zum Erhöhen der Bindung (4, 5) im Verhältnis zu einem Brett (3), welches für das Ausüben des Snowboardens bestimmt ist, vorgesehen ist, wobei die Unterlage (6, 40, 50, 60, 70, 80, 90) eine Dicke, eine Länge und eine Breite aufweist, wobei die Dicke durch eine obere Fläche (24, 43, 54, 66, 73, 83), die zum Aufnehmen der Bindung (4, 5) vorgesehen ist, und einer unteren Fläche (25, 44, 55, 67, 74, 84), die zum Anliegen auf dem Brett (3) vorgesehen ist, begrenzt ist, wobei die Länge zwischen einer vorderen Begrenzung (F) und einer hinteren Begrenzung (R) enthalten ist, wobei die Breite zwischen einer ersten seitlichen Begrenzung (S1) und einer zweiten seitlichen Begrenzung (S2) enthalten ist, wobei die Unterlage (6, 40, 50, 60, 70, 80, 90) nacheinander von der vorderen Begrenzung (F) in Richtung zu der hinteren Begrenzung (R) eine vordere Zone (FA), eine zentrale Zone (CA) und eine hintere Zone (RA) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (6, 40, 50, 60, 70, 80, 90) aus mindestens einem verformbaren Material mit Ausnahme von mindestens einem Abschnitt (30, 41, 51, 61, 71, 81) realisiert ist, wobei der Abschnitt (30, 41, 51, 61, 71, 81) aus einem im Wesentlichen nicht-verformbaren Material realisiert ist, wobei der Abschnitt (30, 41, 51, 61, 71, 81) in der zentralen Zone (CA) angeordnet ist und sich von der oberen Fläche (24, 43, 54, 66, 73, 83) zu der unteren Fläche (25, 44, 55, 67, 74, 84) erstreckt.
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